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EINFÜHRUNG IN DIEEMPIRISCH-ANALYTI
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VorwortDie Diskussion erkenntnisthe
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Inhalt1. Einleitung ...............
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3.2.2 Technologie und Praxis ......
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1. Einleitung1.1 Der Richtungsstrei
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können. Tatsächlich muß man vor
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Pädagogik als "Gesetzeswissenschaf
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nissen ermöglichen, die unter best
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der "richtigen" bzw. "falschen" Erz
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interessierte Verkündigung dessen,
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Pluralismus der Ansätze und Meinun
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sie nicht eine kräftige und ehrlic
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2. Wissenschaftsbegriff und Methodo
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unter Erkenntnis verstehen wollen.
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Wie der folgende Abschnitt zeigt, l
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c) Zur Universalität der wissensch
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fen, ob das Ziel der Berufstüchtig
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d) Selektion von TheorienDer Selekt
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werden, unabhängig vom Untersucher
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entspringen und doch in ihrer Besti
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lichen Eindruck einer Wesensgestalt
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alles enthält, "was in allgemeiner
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sie Ideen als bloß psychische Phä
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optimistische These, daß "Entmytho
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2.1.3 Die Diskussion des empirisch-
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versucht werden. Erforscht man näm
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Gründen dieses Ziel befürwortet b
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Gewiß steckt in methodologischen F
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Wenden wir uns nun dem Einwand zu,
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nämlich nicht die übliche Bedeutu
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würde zugleich Verantwortungslosig
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2.2 Zur Methodologie der Erkenntnis
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gabe kann nicht unabhängig vom jew
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Belieben der Forschergemeinschaft e
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tungsaussagen feststellbar, "indem
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wichtige Einsichten in das Menschli
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Beobachtungserlebnissen. Sofern die
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einleuchtend erscheinen, daß Mißt
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edenken, daß auch die Falsifikatio
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Richtungen zumindest partiell zugru
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a) Der Gegenstand ergibt sich aus d
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von Tatsachen) herleiten ..." 8 . D
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Dualismus von Tatsachen und Forderu
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mehr oder weniger großen Unvollst
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Verhalten gebracht werden, das mit
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notwendig etwas mit ihrer praktisch
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Ein weiterer pädagogischer Aufgabe
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Zusammenhänge in ihrer Bedeutung f
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ob zwischen Erklärungen und techno
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) Diskussion der Strukturähnlichke
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alternative Randbedingungen vorlieg
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Erziehungsziele gesetzte psychische
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Theo HERRMANN gibt zwei Hauptmögli
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Da es nicht möglich ist, die Menge
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Abschlußtest fragte lediglich Grun
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Das Ideal des "rational man", das M
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3.3 Klärung und Konstruktion von E
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Erkenntnisse oder absolut gültige
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erzieherischen oder bildungspolitis
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glaubt, daß das Überleben der Men
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Bestehendem Vorrang vor Veränderun
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4. Das Problem der Werturteilsfreih
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