Neuwahlen in NRW - Tierschutzpartei

Mega-Tierqual
im Mini-Becken
Die Haltung von Delfinen in Delfinarien
ist Tierquälerei, da gibt es nichts
zu deuteln. Bundesweit haben bereits
6 Delfinarien ihren Betrieb eingestellt.
NRW-weit gibt es noch 2 Delfinarien,
in Münster und Duisburg. Münster hat
glücklicherweise bereits erklärt, den Betrieb
im nächsten Jahr einstellen zu wollen.
Demnach ist es nur noch der Zoo
Duisburg, der allen Kritiken zum Tro�
weiterhin die Meeressäuger in Gefangenschaft
hält. Laut Expertenmeinung
können Delfine nicht ihren biologischen
Bedürfnissen entsprechend in Gefangenschaft
gehalten werden. In Freiheit
auf der Nahrungssuche bis zu 55 Kilometer
pro Stunde schnell und bis zu 300
Meter tief tauchen, in kleinen Becken
mit chlorhaltigem Wasser ist dies nicht
annähernd möglich.
Unsere Forderungen
für NRW:
- Bauernhöfe statt Agrarfabriken, gentechnikfrei,
mit biologischer Ausrichtung.
- Förderung eines Strukturwandels,
der zur Verringerung der Massentierhaltung
führt. Eine Verminderung der
Tierbestandsdichte ist nicht zuletzt
aus Klimaschutzgründen notwendig.
- Dem Naturschutz muss ein höherer
Stellenwert eingeräumt werden als
bisher.
- NRW braucht das Verbandsklagerecht
für Tierschutzverbände, um damit die
Abschaffung der Tierversuche in die
Wege zu leiten.
- Aufstockung der staatlichen Mittel
zur Erforschung tierversuchsfreier
Methoden.
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Schächten
Das Schächten ist eine besonders brutale
Art der Tötung, die in Deutschland bereits
grundsä�lich verboten ist. Es gibt
allerdings die Möglichkeit der Ausnahme,
wenn religiöse Gründe für solch
eine rituelle Schlachtung sprechen.
Aus unserer Sicht rechtfertigt aber kein
Glaube eine solche massive Tierquälerei!
Wobei wir das Töten von Tieren immer
als brutalen Akt ansehen, egal aus
welchem Grund!
- Aufnahme eines eigenständigen Tierschutz-Artikels
in die Landesverfassung.
- Einflussnahme auf die Betreiber des
Delfinariums in Duisburg mit dem
Ziel der Schließung dieser Anlage.
- Wir setzen uns für eine strukturelle
finanzielle Unterstützung von Tierheimen
durch das Land Nordrhein-Westfalen
ein.
- Änderung der Landeshundeverordnung:
Registrierungspflicht für alle
Hunde, weg mit der 20/40-Regelung
+ Befähigungsnachweis für Hundehalter.
Schluss mit der Diskriminierung
bestimmter Hunderassen.
- Wir setzen uns ein für einen Stopp
der Tiertransporte und einen Stopp
des sog. Akkordschlachtens.
- Verbot des Schächtens
X PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ
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