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Unabhängiges Magazin Ausgabe: Februar 2010<br />

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Februar 2010 Schaafheimer<br />

Erfolgreiche Gründung:<br />

Förderverein<br />

Seniorenhilfe Schaafheim<br />

Der neue Verein hat schon 26 Mitglieder<br />

Viele SchaafheimerInnen folgten der Einladung von Bürgermeis<strong>ter</strong><br />

Reinhold Hehmann. Er hatte zur Gründung des<br />

„Fördervereins Seniorenhilfe Schaafheim“ in die Begegnungsstätte<br />

des Seniorenhaus Bethanien eingeladen. Von der Idee der<br />

Förderung der Seniorenarbeit überzeugte er sofort 26 Gründungsmitglieder.<br />

Den neuen Verein führen Bürgermeis<strong>ter</strong> Reinhold<br />

Hehmann und Tom Best vom Christlichen Sozialwerk. Der<br />

Verein wird sich in der Un<strong>ter</strong>stützung in Form von Geld und<br />

Sachmitteln für das Seniorenhaus Bethanien, die Bethesda mobile<br />

Pflege-/Sozialstation Schaafheim und die Seniorenarbeit in den<br />

Schaafheimer Vereinenbetätigen.<br />

Bürgermeis<strong>ter</strong> Reinhold Hehmann freute sich, über 30 Personen<br />

in der Begegnungsstätte „BiblioTEEk“ des Seniorenhauses<br />

Bethanien in der Langstäd<strong>ter</strong> Straße 19 begrüßen zu können. Er<br />

hatte für Mittwochabend, den 13. Januar 2010 zur Gründung eines<br />

„Fördervereins Seniorenhilfe Schaafheim“ eingeladen.<br />

Hehmann un<strong>ter</strong>strich sein Bestreben, vom Amtsantritt als<br />

Bürgermeis<strong>ter</strong> an, die Altenhilfestrukturen in Schaafheim zu verbessern.<br />

Mit dem Christlichen Sozialwerk Harreshausen e.V. als<br />

Partner konnte 2008 das Seniorenhaus Bethanien und 2009 die<br />

Bethesda mobile Pflege als gemeinnützige Sozialstation eröffnet<br />

werden.<br />

„Jetzt können äl<strong>ter</strong>e Mitbürgern aus Schaafheim in gewohn<strong>ter</strong><br />

Umgebung ihren Lebensabend zu verbringen“, so der Bürgermeis<strong>ter</strong>.<br />

Denn zurzeit ist ein Viertel der Bürgerschaft in Schaafheim<br />

über 60 Jahre alt, es gibt fast 400 über 80-Jährige. Der<br />

demographische Wandel schreite fort und benötige dringend bürgerliches<br />

Engagement. In Abstimmung mit dem Sozialwerk wurde<br />

bewusst fest gelegt, daß der Förderverein nicht nur die Pflegeeinrichtungen<br />

fördert, sondern ebenso die vielfältige Seniorenarbeit<br />

in den Schaafheimer Vereinen und Gruppen un<strong>ter</strong>stützen<br />

soll. Dies wurde von den Anwesenden Vertre<strong>ter</strong>n der verschiedenen<br />

Organisationen wohlwollend zur Kenntnis genommen.<br />

Tom Best, Geschäftsführer des Christlichen Sozialwerks Harreshausen<br />

e.V., stellt dann die beiden Einrichtungen kurz vor. Auch<br />

seine Frau, die als Geschäftsführerin das Seniorenhaus Bethanien<br />

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Zu Beginn der Versammlung in der Begegnungsstätte<br />

leitet und die Pflegedienstleitung der Bethesda mobilen Pflege,<br />

Frau Regina Voge, waren anwesend und gehören zu den<br />

Gründungsmitgliedern.<br />

Konkret wurde Best, als er zwei Beispiel aus der Finanzierung der<br />

Pflegeleistungen darstellte. Jedem Anwesenden wurde klar, daß<br />

mit der staatlichen Un<strong>ter</strong>stützung nur die nötigste Basisversorgung<br />

möglich ist, wei<strong>ter</strong>e Anstrengungen also unumgänglich<br />

sind.<br />

Er nannte konkrete Ideen zur Un<strong>ter</strong>stützung der Altenarbeit. Da<br />

sind viele ehrenamtliche Mitarbei<strong>ter</strong>, denen man für ihren Einsatz<br />

die Fahrtkosten und das Ma<strong>ter</strong>ial finanzieren kann. Zivildienstleistende<br />

und junge Menschen die ein freiwilliges soziales Jahr<br />

leisten, werden durch Spenden finanziert, damit sie zusätzlich<br />

zum kassenfinanzierten Pflegepersonal eingesetzt werden können.<br />

Auch Zuschüsse für Fahrten zu Wochen- und Weihnachtsmärkten,<br />

in den Park Schönbusch und wei<strong>ter</strong>e Ziele in der näheren<br />

Umgebung sind denkbar.<br />

Viele Senioren könnten sich eine Teilnahme nicht leisten, da sie<br />

nur über ein kleines Taschengeld verfügten. Ebenso verdient die<br />

Kooperation mit der Eichwaldschule Schaafheim die Un<strong>ter</strong>stützung<br />

der Förderer.<br />

„Jede Un<strong>ter</strong>stützung, auch in Anschaffungen, reduziert die<br />

Umlagen und hält somit die Pflegesätze niedrig“, so Tom Best<br />

abschließend.<br />

Nach der Vorstellung eines Satzungsentwurfs des Vereins und<br />

einer Beitragsordnung durch Wolfgang Roth trugen sich 24<br />

Personen und 2 Firmen als Gründungsmitglieder ein. Die Satzung<br />

und Beitragsordnung wurden einstimmig angenommen.<br />

Un<strong>ter</strong> der Leitung von Traugott Hartmann, dem stellvertretenden<br />

Vorsitzenden des Sozialwerks, wurde folgender Vorstand weitgehend<br />

einstimmig gewählt:<br />

Bürgermeis<strong>ter</strong> Reinhold Hehmann ist Vorsitzender, stellvertretender<br />

Vorsitzender ist Tom Best. Zum Rechner wurde Harald<br />

Krämer, zum Schriftführer Wolfgang Roth gewählt. Zu Beisitzern<br />

wurden Otto Dillbahner, Roger Fleckenstein und Gerhart Welbers<br />

bestimmt. Die Kasse prüfen Michael Epah und Heiko Petry.<br />

Der neue Vorsitzende Reinhold Hehmann dankte allen Gewählten<br />

für ihre Bereitschaft zum Wohle des neuen Vereins tätig zu sein.<br />

Er betonte, daß nach dem Start nun das aktive Werben um<br />

Spenden und segensreiche Hilfe beginne. Der Vorstand werde den<br />

Verein beim Vereinsregis<strong>ter</strong> anmelden und sich beim Finanzamt<br />

um die Anerkennung der Gemeinnützigkeit bemühen. Auf seine<br />

Veranlassung hatte die BiblioTEEk belegte Brötchen und Getränke<br />

vorbereitet, und mit regem Austausch klang der erfolgreiche<br />

Abend aus. W. R. / Tom<br />

1


Schaafheimer<br />

Bauzentrum Andre und Oestreicher<br />

spendet 5.000 Euro:<br />

„Uns geht es darum Zeichen<br />

zu setzen”<br />

„Es war für uns ein recht gutes Geschäftsjahr”, sagte Reinhard<br />

Kraus am Freitag. Eingeladen hatte er Bürgermeis<strong>ter</strong>in Gabi<br />

Coutandin und Pfarrer Ferdinand Win<strong>ter</strong>. Denn an den guten<br />

Geschäftszahlen sollen auch die weniger Begünstigten teilhaben.<br />

Reinhard Kraus überreichte der Verwaltungschefin einen Scheck<br />

über 2.500 Euro für soziale Zwecke. Den Scheck über 2.500 Euro<br />

für die katholische Kirchengemeinde nahm Pfarrer Win<strong>ter</strong> entgegen.<br />

„Auch in Babenhausen gibt es Bedürftige”, begründete<br />

Reinhard Kraus die Gabe.<br />

Eine Feststellung die Bürgermeis<strong>ter</strong>in Gabi Coutandin für die<br />

Stadt mit einigen Zahlen belegte: Rund 600 Familien sind derzeit<br />

in Babenhausen auf staatliche Un<strong>ter</strong>stützung angewiesen. Den<br />

5.570 Erwerbstätigen stehen 1.250 Leistungsempfängern gegenüber.<br />

Dazu kommen noch Kinder und Äl<strong>ter</strong>e, die auf Grundsicherung<br />

angewiesen sind Wei<strong>ter</strong>hin bessern 500 Bürgerinnen<br />

und Bürger ihr Einkommen mit einem Mini-Job auf.<br />

Die Spende wird also durchaus gebraucht, von einer Einzelfallhilfe<br />

nahm die Rathauschefin aber Abstand. „Ich möchte die Initiative<br />

von Herrn Kraus zum Anlass nehmen, in Kooperation mit anderen<br />

Akteuren eine Bürgerstiftung oder einen Sozialfonds ins Leben zu<br />

rufen, die nachhaltige Un<strong>ter</strong>stützung im Alltag von Familien leistet<br />

<strong>–</strong> jenseits von Einzelfallhilfen, die sicher auch notwendig sind”,<br />

führte Bürgermeis<strong>ter</strong>in Coutandin aus. Auf keinen Fall solle damit<br />

eine Konkurrenz zur Justus-Arnold-Stiftung geschaffen werden.<br />

„Vielmehr möchte ich die Gründer dieser Stiftung gern zu einem<br />

ersten Treffen einladen, um gemeinsam mit anderen die nächsten<br />

Schritte zu verabreden”, plant die Bürgermeis<strong>ter</strong>in. Der Aufbau<br />

einer Struktur, die Hilfe zur Selbsthilfe gibt, und an der viele mit-<br />

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Februar 2010<br />

Großzügige Spende vom Bauzentrum Andre und Oestreicher (v.l.: Bürgermeis<strong>ter</strong>in<br />

Gabi Coutandin, Reinhard Kraus und Pfarrer Ferdinand Win<strong>ter</strong>)<br />

wirken, müsse das Ziel sein. Die Spende könne als Initia<strong>lz</strong>ündung<br />

für bürgerschaftliches Engagement und soziale Teilhabe gelten.<br />

Dass auch die katholische Gemeinde die Spende gut gebrauchen<br />

kann, daran ließ Pfarrer Win<strong>ter</strong> keinen Zweifel: „Unsere Kassen<br />

sind leer.” Gleichzeitig muss die Gemeinde in ihrem Gotteshaus<br />

die Elektro-Installationen erneuern. Dies betrifft die Kabel oberhalb<br />

der Decke in der Kirche sowie die Kabel zu den Leuchten <strong>–</strong><br />

die Kabel sind rund 40 Jahre alt und zum Teil spröde und brüchig.<br />

Eine Begehung hat ergeben, dass auch wegen Brandgefahr umgehend<br />

Handlungsbedarf besteht. Darüber hinaus ist auch eine<br />

Erneuerung der Leuchtkörper und die Umstellung auf Energiesparleuchten<br />

erforderlich.<br />

„Uns geht es darum Zeichen zu setzen”, sagte Reinhard Kraus<br />

zum Schluss. Die wirtschaftliche Lage helle sich langsam auf, so<br />

hoffe er auch im kommenden Jahr auf gute Geschäftszahlen. Man<br />

werde auch 2010 wieder investieren, un<strong>ter</strong> anderem auch in die<br />

Schulung und Fortbildung der Mitarbei<strong>ter</strong>. tom<br />

Jubiläumswald in Schaafheim<br />

haben Sie schon einen Baum für die Zukunft gepflanzt?<br />

Die Idee für diesen besonderen Wald war anlässlich des 25-jährigen<br />

Jubiläums der Großgemeinde Schaafheim entstanden.<br />

Im Zusammenarbeit mit dem Forstamt Babenhausen und der<br />

Gemeindeverwaltung Schaafheim wurden fünf Bäume ausgesucht,<br />

die zum Kauf angeboten und auf dem Flurstück Loosäcker,<br />

am Rentnerhüttchen/Müllerweg vor dem Waldrand, gepflanzt<br />

wurden. Privatpersonen, Brautpaare, Taufpaten, Firmen oder<br />

Vereine <strong>–</strong> jeder, der etwas für die Umwelt tun oder einen denkwürdigen<br />

Tag für die „Ewigkeit“ festhalten möchte, kann für 25<br />

¤uro einen Berg-Ahorn, einen Spitz-Ahorn, eine Win<strong>ter</strong>-Linde,<br />

eine Stiel-Eiche oder eine Vogelkirsche aussuchen, kaufen und<br />

pflanzen. Übrigens auch für das bevorstehende Weihnachtsfest<br />

ein außergewöhnliches Geschenk! Mit dem Kauf des Baumes erhalten<br />

die „Zukunftswald-Gründer“ eine Urkunde. Außerdem wird<br />

am Pflanzungsort auf einer Tafel der Grund der Pflanzung genannt.<br />

Machen Sie doch mal einen Spaziergang in den Wald und<br />

schauen Sie sich um, für welche vielfältigen Anlässe schon<br />

Bäume gepflanzt wurden.<br />

Nächs<strong>ter</strong> Pflanz<strong>ter</strong>min ist der 27. März 2010....sie hätten gerne<br />

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Informationen? Dann rufen Sie uns un<strong>ter</strong> der Nummer 0 60 73 /<br />

74 10 17 Heike Gehrig an oder senden Sie uns eine E.-mail un<strong>ter</strong><br />

der Adresse heikegehrig@schaafheim.de und schon können<br />

Sie mehr über den Jubiläumswald der Gemeinde Schaafheim<br />

erfahren. Informationen gibt es auch un<strong>ter</strong> www.schaafheim.de


Februar 2010 Schaafheimer<br />

Neue Ortsmitte neben dem<br />

Rathaus in Schaafheim<br />

In einer gemeinsamen Ausschusssitzung am 07. Dezember 2009<br />

wurde die Planung zur Neugestaltung des Areals um das Rathaus<br />

in Schaafheim vorgestellt. Das Architekturbüro Schuler und<br />

Schickling, Großostheim hat in der Sitzung hierzu verschiedene<br />

Pläne und Ansichten, den Ausschussmitgliedern vorgestellt. Herr<br />

Schuler erklärt, dass es eine Auflage der Denkmalbehörde ist,<br />

den Gewölbekeller un<strong>ter</strong> dem Anwesen zu erhalten.<br />

Durch den Abbruch der Scheune und durch die Neugestaltung der<br />

Außenanlage könnten ca. 16 neue Stellplätze für PKW´s geschaffen<br />

werden.<br />

Überlegungen gibt es noch dahin gehend, in dem Erdgeschoss<br />

eine öffentliche Toilettenanlage un<strong>ter</strong>zubringen. Die Gesamtkosten<br />

für den Abbruch und den Wiederaufbau eines neuen<br />

Gebäudes, sowie die Herstellung der Außenanlagen belaufen sich<br />

gemäß einer Kostenschätzung auf ca. 535.000,- Euro.<br />

Insoweit die Planung mit den politischen Gremien und der<br />

Denkmalbehörde abgestimmt ist, könnte ein Baubeginn im<br />

Frühjahr 2010 erfolgen.<br />

ZAW<br />

verschickt Jahresbescheide<br />

in zwei Etappen<br />

Darmstadt-Dieburg <strong>–</strong> Der Zweckverband Abfall- und Wertstoffeinsammlung<br />

(ZAW) verschickt die Jahresbescheide an seine<br />

Kunden in diesem Jahr in zwei Etappen. Die Bescheide enthalten<br />

eine Abrechnung für die Müllabholung im Jahr 2009 sowie die<br />

Aufforderung zur Vorauszahlung für das Jahr 2010. Am 20. Januar<br />

gehen die Briefe an die Bürgerinnen und Bürger in Babenhausen,<br />

Messel, Dieburg, Mühltal, Griesheim, Seeheim-Jugenheim, Groß-<br />

Zimmern, Ober-Ramstadt, Wei<strong>ter</strong>stadt, Modautal und Fischbachtal<br />

zur Post. Ab dem 3. Februar werden Groß-Umstadt, Alsbach-<br />

Hähnlein, Bickenbach, Otzberg, Erzhausen, Reinheim, Schaafheim,<br />

Müns<strong>ter</strong>, Pfungstadt, Eppertshausen, Groß-Bieberau und<br />

Roßdorf versorgt.<br />

„Bei der Menge von 75 000 Bescheiden kann es schon ein paar<br />

Tage dauern, bis sie bei den Adressaten ankommen“, berichtet<br />

Sabine Braun vom ZAW. Sie bittet deshalb darum, nicht gleich zu<br />

reklamieren, wenn der Bescheid nicht schon am nächsten Tag im<br />

Briefkasten liegt.<br />

Wer Rückfragen zu seinem Bescheid hat, kann sich über die extra<br />

dafür eingerichtete Hotline 0180 / 2025 202 (6 Cent pro Anruf aus<br />

dem deutschen Festnetz, Abweichungen bei Mobilfunk möglich)<br />

an den ZAW wenden.<br />

Aufgrund der Erfahrungen in den vergangenen Jahren rechnet<br />

Sabine Braun mit zahlreichen Anrufen. Sie bittet deshalb auch für<br />

die Bearbeitung der Anfragen um Geduld. „Wir werden auf jedes<br />

Anliegen zu den Jahresbescheiden eingehen und Fragen der<br />

Bürgerinnen und Bürger fundiert beantworten“, so Sabine Braun.<br />

Sie weist auch darauf hin, dass über die genannte Hotline ausschließlich<br />

Anfragen zu den Jahresbescheiden entgegen genommen<br />

werden. Für die Abholung von Sperrmüll oder Elektroschrott<br />

kann man sich die bekannten Rufnummern anwählen, die auch<br />

auf dem Abfallkalender nachzulesen sind.<br />

3


Schaafheimer<br />

Fens<strong>ter</strong>bau Hartmann sponsert<br />

neue Trikots für die<br />

F1-Junioren der JSG Bachgau<br />

Dank der großzügigen Un<strong>ter</strong>stützung der Firma Fens<strong>ter</strong>bau<br />

Hartmann GmbH in Mosbach laufen unsere Mädels und Jungs der<br />

F1-Junioren seit der Herbstrunde 2009 in neuen Trikots aufs<br />

Spielfeld. Alle Spieler-/innen, El<strong>ter</strong>n und natürlich die Trainer sind<br />

von den neuen Trikots begeis<strong>ter</strong>t. Die F1-Junioren bedanken sich<br />

bei dem großherzigen Spender Willi Hartmann! Hinten stehend:<br />

Geschäftsführer und Trikotsponsor Willi Hartmann; mitte stehend<br />

v.l.: Uwe Jörg (Trainer), Benjamin Schuler, Marius Hubl, Eric<br />

Hessler, Fabienne Gößler, Lea Bergmann, Simon Hubl (Trainer);<br />

vorne sitzend v.l.: Julien Voigt, Elias Jakob, Giuseppe Scardicchio,<br />

Kai-Christian Lohnes, Lena Bayer.<br />

GRÜNE für vollwertige<br />

Fahrgastrechte im RMV<br />

Die GRÜNEN begrüßen das Vorhaben des RMV, verbundweit eine<br />

Pünktlichkeitsgarantie einzuführen. Die vom RMV ins Gespräch<br />

gebrachte Verschlech<strong>ter</strong>ung gegenüber den beispielhaften<br />

Regelungen bei der DADINA lehnen die GRÜNEN als „Fahrgastrechte<br />

light“ ab und fordern eine schnelle Umsetzung.<br />

„Die auf Initiative der GRÜNEN im Bereich der Darmstadt-<br />

Dieburger Nahverkehrs-organisation (DADINA) sowie in Frankfurt<br />

und Offenbach vor über einem Jahr eingeführten Fahrgastrechte<br />

sind ein voller Erfolg“ freut sich der Fraktionsvorsitzende der<br />

GRÜNEN in der DADINA, Felix Weidner. „Die unverändert sehr geringe<br />

Zahl von Erstattungsanträgen im Rahmen der 10-Minuten-<br />

Pünktlichkeits-garantie macht deutlich, dass die Nahverkehrsorganisationen<br />

gemeinsam mit den beauftragten Bus- und<br />

Straßenbahnun<strong>ter</strong>nehmen Ihre Hausaufgaben gemacht haben<br />

und die Pünktlichkeit garantieren können. Wenn es dann wider erwarten<br />

nicht klappt, gibt es das Geld zurück. So sieht für uns<br />

GRÜNE eine echte Dienstleistung aus!„<br />

Die GRÜNEN bedauern, dass sich der RMV offensichtlich noch immer<br />

davor fürchte, dem erfolgreichen Beispiel des NVV und der<br />

DADINA zu folgen. „Statt bei den Fahrgastrechten zu mauern,<br />

sollte der RMV seine Energie konstruktiv zu Verbesserung der<br />

Pünktlichkeit einsetzen. Speziell im Bereich der S-Bahnen und<br />

Regionalbahnen ist noch viel zu tun.“ un<strong>ter</strong>streicht Weidner. Die<br />

positiven Erfahrungen im Bereich der DADINA zeigten jedoch,<br />

4<br />

Februar 2010<br />

dass die Pünktlichkeitsgarantie und die damit verbundenen<br />

Kontakte mit den Fahrgästen helfen, Missstände abzustellen und<br />

den ÖPNV für Alle noch besser machen. Die Pionierarbeiten wie<br />

die Softwareerstellung seien un<strong>ter</strong> anderem durch die DADINA<br />

erfolgreich erledigt, so dass einer schnellen Umsetzung nichts im<br />

Wege stehe.<br />

„Wir GRÜNEN bestärken den RMV darin, seine Probleme anzugehen.<br />

Wir wehren uns aber gegen Verschlech<strong>ter</strong>ungen wie die am<br />

Freitag vom RMV angedrohte Erhöhung der Verspätungsfristen<br />

auf 15 oder 20 Minuten. Mit uns wird es keine Fahrgastrechte<br />

„light‚ geben“ betont Weidner abschließend.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Felix Weidner, Fraktionsvorsitzender<br />

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Steueränderungen 2010<br />

einem zu versteuernden Einkommen von über 16.009 Euro in die<br />

Steuerlast.<br />

Un<strong>ter</strong>haltsleistungen<br />

Un<strong>ter</strong>haltsleistungen an bedürftige Personen sind bisher bis zu<br />

7.680 Euro absetzbar. Dieser Betrag wurde ebenfalls auf 8.004<br />

Euro angehoben. Außerdem sind zusätzlich die<br />

Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge der un<strong>ter</strong>stützten<br />

Person absetzbar.<br />

Auf wichtige Steueränderungen für Arbeitnehmer und Rentner,<br />

die ab 2010 greifen, macht nachfolgend der Neue Verband der<br />

Lohnsteuerhilfevereine e.V. aufmerksam:<br />

Neue Steuerklassenkombination IV + Faktor<br />

Grundsätzlich können Ehegatten zwischen den Steuerklassenkombinationen<br />

III/V oder IV/IV wählen. Ab kommendem Jahr<br />

kommt eine wei<strong>ter</strong>e Steuerklassenkombination, die Steuerklasse<br />

IV mit Faktor hinzu. Diese kann eine Al<strong>ter</strong>native zum meist recht<br />

hohen Lohnsteuerabzug bei der Steuerklasse V sein. Die Kombination<br />

III/V rechnet sich bei Ehepaaren, bei denen einer mehr als<br />

60 Prozent vom gemeinsamen Brutto bezieht. Oft ist es die Ehefrau,<br />

die die ungünstigere Steuerklasse V in Kauf nehmen muss.<br />

Mit dem neuen Faktorverfahren wird erreicht, dass bei jedem<br />

Ehegatten mindestens die ihm persönlich zustehenden Steuerentlastungen<br />

beim Lohnsteuerabzug berücksichtigt werden<br />

(Grundfreibetrag, Vorsorgepauschale). Gegen Vorlage beider<br />

Steuerkarten können berufstätige Ehepaare beim zuständigen<br />

Finanzamt die neue Steuerklassenkombination beantragen.<br />

Verbesser<strong>ter</strong> Abzug von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung<br />

Bisher waren Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge nur<br />

begrenzt steuerlich absetzbar. Bereits im letzten Jahr hatte die<br />

alte Regierung auf Grund des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes<br />

den vollen Abzug von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen<br />

ab 2010 mit dem Bürgerentlastungsgesetz<br />

beschlossen. Arbeitnehmer mit Anspruch auf Krankengeld müssen<br />

dabei jedoch einen Abzug von 4 Prozent in Kauf nehmen.<br />

Ursprünglich war vorgesehen, im Gegenzug den Abzug wei<strong>ter</strong>er<br />

Versicherungen wie Unfall-, Haftpflicht-, oder bestimmte Renten-,<br />

oder Kapitallebensversicherungen gänzlich zu streichen. Dieses<br />

Vorhaben wurde erfreulicherweise aufgegeben. Dafür wurde der<br />

Abzug für diese Versicherungen in der Höhe begrenzt auf 1.900<br />

Euro für alle, die einen steuerfreien Zuschuss zur Krankenversicherung<br />

erhalten bzw. Beihilfeanspruch haben und diesen<br />

Betrag nicht bereits bei den Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen<br />

ausgeschöpft haben. Maximal 2.800 Euro kann geltend<br />

machen, wer seine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge<br />

allein zahlen muss.<br />

Grundfreibetrag<br />

Der Grundfreibetrag <strong>–</strong> der Betrag, bis zu dem keine Steuern fällig<br />

werden <strong>–</strong> wird um wei<strong>ter</strong>e 170 Euro auf 8.004 Euro angehoben.<br />

Kindergeldanspruch<br />

Anspruch auf Kindergeld für ein volljähriges in Ausbildung befindliches<br />

Kind besteht nur dann, wenn die Einkünfte und Bezüge des<br />

Kindes einen bestimmten Betrag nicht übersteigen. Dieser wird<br />

von bisher 7.680 Euro auf 8.004 Euro angehoben.<br />

Kindergeld/ Kinderfreibetrag<br />

Der Koalitionsvertrag der neuen Regierung aus CDU/ CSU und<br />

FDP sieht eine Anhebung des Kindergeldes um wei<strong>ter</strong>e 20 Euro<br />

auf 184 Euro vor. Im gleichen Zug steigt der Kinderfreibetrag von<br />

6.024 Euro auf 7.008 Euro.<br />

Rürup-Rente<br />

Beiträge in eine Basisversicherung, wie zum Beispiel in eine<br />

Rürup-Rente sind 2010 mit 70 Prozent von maximal 20.000 Euro<br />

als Sonderausgaben absetzbar. Für Verheiratete gilt der doppelte<br />

Betrag.<br />

Steuerpflichtige Teil der Renten steigt wei<strong>ter</strong><br />

Der steuerfrei zu belassene Teil der gesetzlichen Renten sinkt für<br />

alle Neurentner auf 40 Prozent. Damit sind 60 Prozent der<br />

Bruttojahressrente steuerpflichtig.<br />

Wei<strong>ter</strong>e Informationen erhalten Arbeitnehmer, Rentner oder<br />

Arbeitsloser als Mitglied in den örtlichen Beratungsstellen der<br />

Lohnsteuerhilfevereine.<br />

Die Anschriften der Beratungsstellen der Mitgliedsvereine des<br />

Verbandes können un<strong>ter</strong> der Rufnummer 030 / 40 63 24 49 erfragt<br />

oder im In<strong>ter</strong>net un<strong>ter</strong> http://www.Beratungsstellensuche.de<br />

recherchiert werden.<br />

Die<strong>ter</strong> Gruber BStL. VLH e.V.<br />

Tel.: 06073 <strong>–</strong> 980151<br />

Tel.: 06106 <strong>–</strong> 778 834<br />

email: gruber.die<strong>ter</strong>@t-online.de<br />

5


Schaafheimer<br />

Veranstaltungen in Schaafheim<br />

Di. 1.12. Odenwaldklub OG Schaafheim<br />

Seniorenwanderung<br />

Fr. 05.02. Modellsportgruppe Bachgau<br />

Jahreshauptversammlung im Bürgerhaus Löwen<br />

So. 07.02. FSV Mosbach<br />

Kinderfasching in der MZH Mosbach<br />

Sa. 13.02. Freiw. Feuerwehr Mosbach<br />

Faschingsball in der MZH Mosbach<br />

6<br />

Turnverein Schaafheim<br />

Kappenabend im TV-Heim<br />

So. 14.02. Rot-Gelb Mosbach<br />

Faschingsumzug u. Familienfasching <strong>–</strong> MZH Mosbach<br />

AGV Bruderkette<br />

Familienfasching <strong>–</strong> Kulturhalle<br />

Mo. 15.02. AGV Bruderkette<br />

Rosenmontagsball <strong>–</strong> Kulturhalle<br />

Rot-Weiß Radheim<br />

Kappenabend im Vereinsheim<br />

Di. 16.02. FSV Mosbach<br />

Familienfasching in der MZH Mosbach<br />

Fr. 19.02. DRK OG Radheim<br />

Blutspende<strong>ter</strong>min im DGH Radheim.<br />

Sa. 27.02. Gewerbeverein Schaafheim<br />

Akad. Feier 25 jähriges Jubiläum in der Kulturhalle<br />

So. 28.02. Krabbelgruppe Mosbach<br />

Kinderkleiderbasar in der MZH Mosbach.<br />

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Februar 2010<br />

Veranstaltungen in Kleestadt<br />

04.02.2010, 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

Gesangverein <strong>–</strong> Zum Lamm<br />

05.02.2010, 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

Obst- u. Gartenbauverein <strong>–</strong> Zum Lamm<br />

06.02.2010, 14.11 Uhr Kräppelnachmittag<br />

VdK <strong>–</strong> DRK-Heim<br />

13.02.2010, 20.11 Uhr Disco/Tanz Fasching<br />

Gymnastikverein <strong>–</strong> Bürgerhaus<br />

14.02.2010, 14.11 Uhr Kinderfasching<br />

Ortsbeirat <strong>–</strong> Bürgerhaus<br />

15.02.2010, 19.11 Uhr Rosenmontagstreiben<br />

SV Viktoria Kleestadt <strong>–</strong> SV-Heim<br />

17.02.2010, 19.30 Uhr Närrische Turnstunde + Heringsessen<br />

Gymnastikverein <strong>–</strong> Bürgerhaus<br />

21.02.2010, 14.00 Uhr Sonntagscafé<br />

FF Löschwichtel <strong>–</strong> Feuerwehrhaus<br />

27.02.2010, 18.00 Uhr Schlachtfest<br />

Feuerwehr <strong>–</strong> Feuerwehrhaus<br />

Veranstaltungen in Langstadt<br />

Februar 2010 Beginn Umbau der Markwaldhalle<br />

7. Feb. 2010, 14:11 Kräppelnachmittag<br />

Stadthalle Babenhausen, TSV/Karneval<br />

13. Feb. 2010, 20:11 Fastnachts-Rummel<br />

Sportlerheim, TSV<br />

16. Feb. 2010, 13:33 Umzug Babenhausen<br />

Poco/Karneval<br />

19. Feb. 2010, 20:00 Jahreshauptversammlung EPC<br />

Rathaus, EPC<br />

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Telefon: 0 60 73 / 7 42 9011<br />

7


Schaafheimer<br />

8<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

am 1. Februar<br />

Frau Annemarie Roth, Lenkeweg 12, zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Edmund Fey, Hauptmannstraße 14, zum 70. Geburtstag<br />

am 3. Februar<br />

Frau Ingeborg Turla, Wallstraße 5, zum 72. Geburtstag<br />

Frau Irma Bürger, Friedrich-Ebert-Str. 11 zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Georg Schimpf, Beunegasse 17, zum 73. Geburtstag<br />

Frau Mathilde Krapp, Karl-Ulrich-Straße 2, zum 70. Geburtstag<br />

am 4. Februar<br />

Frau Hedwig Rill, Am Mühlberg 11, (Mosbach) zum 72. Geburtstag<br />

am 5. Februar<br />

Herrn Heinz Liebig, Heimatring 21, zum 84. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Kersten, Am Kohlhaufen 4, zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Lothar Schüßler, Westring 18, (Schlierb.) zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Konrad Michael, Rhönstr. 10, (Mosbach) zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Edmund Krapp, Ernst-Ludwig-Straße 7, zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Leopold Frank, Feldstraße 1, zum 72. Geburtstag<br />

am 6. Februar<br />

Herrn Albert Geis, Siemensstraße 34, (Mosbach) zum 74. Geburtstag<br />

Frau Helene Krautwurst, Blumenstraße 7, zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Horst Bischoff, Gartenstr. 17, (Mosbach) zum 70. Geburtstag<br />

am 7. Februar<br />

Frau Elisabeth Minnert, Schloßberghof, zum 89. Geburtstag<br />

Frau Brunhilde Weber, Industriering 5, zum 76. Geburtstag<br />

am 8. Februar<br />

Frau Anna Har<strong>ter</strong>, Am Kohlhaufen 8, zum 78. Geburtstag<br />

Frau Helga Günther, Fabrikstraße 5, zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Gün<strong>ter</strong> Schönig, Frankenweg 11, zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Horst Schaack, Kirchgasse 5, (Mosbach) zum 72. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Trippel, Schlesienstraße 4, zum 70. Geburtstag<br />

am 9. Februar<br />

Frau Erna Jordan, Sporthallenstraße 6, zum 80. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Hauck, Karl-Ulrich-Straße 10, zum 72. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Kampfmann, Bachgaustraße 20, (Mosbach) zum 72.<br />

Geburtstag<br />

am 10. Februar<br />

Frau Anastasia Draxler, Friedensstraße 22 b, zum 78. Geburtstag<br />

am 11. Februar<br />

Frau Elisabeth Geisenhof, Siemensstraße 16, (Mosbach) zum 84.<br />

Geburtstag<br />

Herrn Emil Nürnberger, Rhönstr. 9, (Mosbach) zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Geo Böhm, Fabrikstraße 10, zum 71. Geburtstag<br />

am 12. Februar<br />

Herrn Otto Becker, Mühlgasse 9, zum 81. Geburtstag<br />

am 13. Februar<br />

Herrn Giacomo Turla, Wallstraße 5, zum 71. Geburtstag<br />

am 14. Februar<br />

Herrn Heinz Hofmann, Am Fasanenpfad 1, zum 81 Geburtstag<br />

Frau Elfriede Trautmann, Waldstraße 22, zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Heinrich Bachmann, Am Kreuzberg 5, (Schlierbach) zum 74.<br />

Geburtstag<br />

Frau Christine Fengel, Heimatring 20, zum 71. Geburtstag<br />

Frau Helga Kraft, Spessartstr. 19, (Mosbach) zum 70. Geburtstag<br />

Februar 2010<br />

am 15. Februar<br />

Frau Maria Sadowska-Bügener, Rhönstraße 24, (Mosbach) zum 73.<br />

Geburtstag<br />

am 16. Februar<br />

Frau Anna Hartl, Auhof 1, zum 90. Geburtstag<br />

Herrn Konstantin Ostheimer, Freiherr-von-Linden-Straße 3, (Radheim)<br />

zum 81. Geburtstag<br />

Frau Frieda Krapp, Wilhelm-Leuschner-Str. 23, zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Pe<strong>ter</strong> Kolb, Westring 12, (Schlierbach) zum 75. Geburtstag<br />

Frau Bernhardine Loggen, Langstäd<strong>ter</strong> Straße 19, zum 86. Geburtstag<br />

am 17. Februar<br />

Herrn Georg Fleckenstein, Waldstraße 24, zum 79. Geburtstag<br />

am 18. Februar<br />

Frau Edeltraud Hock, Berliner Str. 27, (Mosbach) zum 75. Geburtstag<br />

Frau Hedwig Fuhry, Rhönstraße 5, (Mosbach) zum 74. Geburtstag<br />

am 19. Februar<br />

Herrn Johannes Dries, Hofgasse 1, (Mosbach) zum 71. Geburtstag<br />

Frau Johanna Bischoff, Bangertsgasse 7, zum 87. Geburtstag<br />

Herrn Rudi Fiebranz, Rosenstraße 14, (Mosbach) zum 75. Geburtstag<br />

am 20. Februar<br />

Frau Emma Kabus, Langstäd<strong>ter</strong> Straße 19, zum 94. Geburtstag<br />

Frau Helmtrud Kolb, Westring 12, (Schlierbach} zum 73. Geburtstag<br />

am 21. Februar<br />

Herrn Philipp Nahm, Müllerweg 28, zum 80. Geburtstag<br />

am 22. Februar<br />

Herrn Siegfried Michel, Wilhelmstraße 1, zum 76. Geburtstag<br />

Frau Anna Maria Klissenbauer, Heimatring 16, zum 74. Geburtstag<br />

Frau Edith Koll, Langstäd<strong>ter</strong> Straße 19, zum 95. Geburtstag<br />

am 23. Februar<br />

Herrn Josef Draxler, Friedensstraße 22 a, zum 88. Geburtstag<br />

Herrn Karl Diehl, Heinrichstraße 9, zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Franz Partes, Ernst-Ludwig-Straße 2, zum 70. Geburtstag<br />

Frau Erna Zineker, Langstäd<strong>ter</strong> Straße 26, zum 70. Geburtstag<br />

am 24. Februar<br />

Frau Anna Andres, Karlstraße 7, zum 87. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Hafner, Weedstraße 12, zum 81. Geburtstag<br />

Frau Gena Ledencan, Taunusstraße 6, zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Adolf Becker, Radheimer Straße 18, (Mosbach) zum 71.<br />

Geburtstag<br />

Frau Helma Turley, Freundlichgasse 4, zum 73. Geburtstag<br />

am 25. Februar<br />

Frau Hedwig Weitz, Wenigumstäd<strong>ter</strong> Straße 6, (Mosbach), zum 88.<br />

Geburtstag<br />

Herrn Josef Genser, Am Sonnenhang 13, (Radh.) zum 72. Geburtstag<br />

am 26. Februar<br />

Frau Margaretha Bartoschek, Nelkenstraße 4, (Mosbach) zum 82.<br />

Geburtstag<br />

Frau Helga Steinke, Würzburger Straße 9, zum 82. Geburtstag<br />

Frau Elfriede Schönig, Frankenweg 11, zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Wilhelm Sauerwein, Schloßgraben 15, zum 71. Geburtstag<br />

Frau Katharina Meiß, Langstäd<strong>ter</strong> Straße 19, zum 87. Geburtstag<br />

am 27. Februar<br />

Frau Lieselotte Wörz, Langstäd<strong>ter</strong> Straße 19, zum 81. Geburtstag<br />

am 28. Februar<br />

Herrn Helmut Hartmann, Friedensstraße 30, zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Mehmet Özcandarli, Mühlgasse 11, zum 75. Geburtstag


Februar 2010 Schaafheimer<br />

NVL-Verbandsmitglied<br />

erkämpft verlängerte<br />

Abgabefrist für freiwillige<br />

Einkommensteuererklärungen<br />

Der Lohnsteuerhilfeverein „Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.“ aus<br />

Neustadt an der Weinstraße hat mit einer Revision beim<br />

Bundesfinanzhof (BFH) erreicht, dass Antragsveranlagungen wie<br />

Pflichtveranlagungen sieben Jahre rückwirkend eingereicht werden<br />

können. Bisher wurden Antragsveranlagungen bis maximal<br />

2005 angenommen. Der Neue Verband der Lohnsteuerhilfevereine<br />

(NVL) empfiehlt allen Steuerpflichtigen, die mit einer Steuererstattung<br />

rechnen, bisher jedoch ihre Erklärungen bis einschließlich<br />

2003 noch nicht abgegeben haben, dies mit Hinweis<br />

auf das aktuelle BFH <strong>–</strong> Urteil vom 12.11.2009 <strong>–</strong> VI R 1/09 nachzuholen.<br />

Arbeitnehmer, die nicht verpflichtet sind, eine Einkommensteuererklärung<br />

abzugeben, können einen Antrag auf Veranlagung<br />

stellen und damit eventuell zu viel gezahlte Steuern zurückholen.<br />

Das war bis 2007 nur zwei Jahre rückwirkend möglich. Für<br />

Erklärungspflichtige endet dagegen die Frist erst nach sieben<br />

Jahren. Diese Ungerechtigkeit hielt der BFH bereits 2006 für verfassungswidrig.<br />

Einer Entscheidung durch das Bundesverfassungsgericht<br />

griff der Gesetzgeber mit dem Jahressteuergesetz<br />

2008 vor und hob die Zweijahresbeschränkung auf. Antragsveranlagungen<br />

konnten damit rückwirkend bis zu vier Jahre, längstens<br />

jedoch bis zum Jahr 2005 eingereicht wurden. Wei<strong>ter</strong> zurückliegende<br />

Jahre nahmen die Finanzäm<strong>ter</strong> nur dann an, wenn<br />

die Anträge bis zum 28.12.2007 vorlagen.<br />

Der NVL-Mitgliedsverein „Vereinigten Lohnsteuerhilfe e.V.“ erkämpfte<br />

mit dem vorliegenden BFH-Urteil die Annahme einer<br />

Erklärung für das Jahr 2004, obwohl diese erst nach dem Stichtag<br />

eingereicht wurde. In der Begründung führte das oberste deutsche<br />

Finanzgericht aus, dass Einschränkungen im Gesetz nicht zu<br />

erkennen wären.<br />

Einzige Voraussetzung für die Einreichung einer Erklärung vor<br />

2005 sei nach dem Wortlaut des Gesetzes, dass bis zum Stichtag<br />

über einen Antrag auf Veranlagung noch nicht bestandskräftig<br />

entschieden worden ist. Das ist jedoch auch dann der Fall, wenn<br />

die Erklärung noch nicht eingereicht wurde.<br />

Der NVL empfiehlt daher Steuerpflichtigen, die mit einer Erstattung<br />

für Jahre bis einschließlich 2003 rechnen und bisher<br />

noch keine Erklärung abgegeben haben, dies mit Hinweis auf<br />

vorliegendes BFH-Urteil nachzuholen.<br />

Die<strong>ter</strong> Gruber BStL. VLH e.V.<br />

Telefon: 06073 <strong>–</strong> 980151<br />

email: gruber.die<strong>ter</strong>@t-online.de<br />

Die<strong>ter</strong> Gruber, Würzburger Straße 15, Schaafheim<br />

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Sportschule Charlie Sell:<br />

Neuer Sportkarate-Kurs<br />

für Kids ab<br />

9 Jahren<br />

Seit Januar 2010 laufen wieder<br />

neue Kurse für Kinder und<br />

Jugendliche ab 9 Jahren, un<strong>ter</strong><br />

Leitung von Trainer Charlie<br />

Sell (1. DAN Karate/Kickboxen/<br />

Boxen und Selbstverteidigung).<br />

Bereits seit 30 Jahren ist er nun im Kampfsportbereich tätig und<br />

hat viele Stilrichtungen ausprobiert. Schließlich fasste er die effektivsten<br />

Trainingsmethoden zusammen und entwickelte das<br />

Sportkarate, dass er nun an seine Schüler wei<strong>ter</strong>geben möchte.<br />

Im Sportkarate werden die Beintechniken aus dem Karate,<br />

Taekwondo und dem Kickboxen mit den Fausttechniken des klassischen<br />

Boxen vereint. Da es in dieser Sportart auch zu Körperkontakt<br />

kommt, wird mit einer Schutzausrüstung trainiert, welche<br />

auf die Idee von Bruce Lee zurückgeht.<br />

Die Schüler haben die Möglichkeit das Sportkarate als Freizeitoder<br />

Fitnesssport zu betreiben, an Gürtelprüfungen vom Gelbgurt<br />

bis Schwarzgurt teilnehmen, oder für das Kampfsport <strong>Team</strong><br />

Schaafheim der Sportschule Sell an Turnieren des Hessischen<br />

Kickboxverband zu starten.<br />

Für was sich die Kinder und Jugendlichen auch entscheiden, das<br />

Training ist auf jeden Fall ein Gewinn für die körperliche und<br />

geistige Fitness. Und als Ergänzung für diesen Sport enthält der<br />

Trainingsplan für den Notwehrfall erlernbare Selbstverteidigungstechniken.<br />

Wer nun mit machen möchte, oder noch Fragen hat kann sich<br />

gerne bei Charlie Sell melden, Tel.: 0 60 73 / 73 18 13.<br />

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Telefax 0 60 73 /8 84 82<br />

E-mail: DaeschKoechl@aol.com<br />

9


Schaafheimer<br />

10<br />

Liebe Bürgerinnen,<br />

liebe Bürger,<br />

vielleicht haben Sie schon gesehen, dass<br />

die Gestaltung des Kreisels am Ortsausgang<br />

in Richtung Ringheim verändert<br />

wurde. Nachdem im Sommer die Freifläche<br />

durch Pflas<strong>ter</strong>steine viergeteilt<br />

wurde, konnten anschließend Hal<strong>ter</strong>ungen<br />

für Spalierobst aufgestellt werden. Anfang<br />

November haben die Mitarbei<strong>ter</strong> des Bauhofes Halbstammobstbäumchen<br />

gepflanzt und eine Obstpresse, die uns ein Schaafheimer<br />

Bürger gespendet hat, platziert.<br />

Bitte beachten Sie, dass der Recyclinghof Radheim über die<br />

Win<strong>ter</strong>monate geschlossen bleibt. Der Schaafheimer Recyclinghof<br />

ist über die Win<strong>ter</strong>monate, samstags von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr,<br />

geöffnet.<br />

Bei einem Orts<strong>ter</strong>min an der Mehrzweckhalle haben mich<br />

Dachdeckermeis<strong>ter</strong> Andreas Bonnet und Architekt und Baulei<strong>ter</strong><br />

Hans Hix über den Fortgang der Sanierungsarbeiten am Dach der<br />

Mehrzweckhalle informiert.<br />

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Besuchen Sie uns am 20./ 21. Februar 2010<br />

auf der „HAUS”<br />

Messe für Bau und Energie<br />

in der Bachgauhalle Großostheim<br />

Februar 2010<br />

Immer wieder erhalten meine Mitarbei<strong>ter</strong> Anrufe betreffend des<br />

Sachstandes zum Ausbau des DSL-Netzes für die Ortsteile<br />

Radheim und Mosbach. Die Deutsche Telekom hat uns erneut versichert,<br />

dass der Ausbau planmäßig erfolgen kann. Dieser sieht<br />

vor, dass bis Ende Juni 2010 für die Ortsteile Radheim und<br />

Mosbach die DSL-Netzerwei<strong>ter</strong>ung durchgeführt ist.<br />

Die Planungen für die Verschwis<strong>ter</strong>ungsfeierlichkeiten aus Anlass<br />

des 20-jährigen Jubiläums laufen bereits auf vollen Touren. Schon<br />

einige Zeit sind die Mitglieder des Verschwis<strong>ter</strong>ungskomitees dabei,<br />

ein attraktives Programm für das dritte Maiwochenende auf<br />

die Beine zu stellen. Am Samstag, dem 15. Mai 2010 soll ein<br />

„Vereinstag“ rund um die Sport- und Kulturhalle stattfinden.<br />

Vielleicht erinnern Sie sich noch an unser Fest „25 Jahre<br />

Großgemeinde“, das wir 2002 rund um das Rathaus gefeiert haben?<br />

In ähnlicher Weise sollte dieser „Vereinstag“ stattfinden.<br />

Für die Programmgestaltung, Verköstigung und Darbietungen benötigen<br />

wir die Hilfe unserer Vereine. Das Gemeinde-Festzelt<br />

steht für diesen Tag bereit. Wei<strong>ter</strong>hin können Pavillons oder<br />

Weihnachtsmarkthütten integriert werden. Ich freue mich, wenn<br />

sich möglichst viele Vereine finden, die sich in irgendeiner Art und<br />

Weise an diesem Jubiläumstag beteiligen. Wenn wir Sie bereits<br />

vormerken dürfen, so lassen Sie es uns bitte wissen. Meine<br />

Sekretärinnen, Frau Ruth Wolf oder Frau Ilka Trippel, Tel. 7410-20,<br />

nehmen Ihren Anruf gerne entgegen.


Februar 2010 Schaafheimer<br />

„Soziale Gerechtigkeit ist mir<br />

ein Anliegen“<br />

Erste Kreisbeigeordnete Rosemarie Lück ist seit 1. Januar<br />

im Amt<br />

Darmstadt-Dieburg <strong>–</strong> Rosemarie Lück hat zum Jahresbeginn ihr<br />

Amt als Erste Kreisbeigeordnete des Landkreises aufgenommen.<br />

Ihr Terminkalender ist bereits gut gefüllt, denn in den ersten<br />

Wochen steht neben Sitzungen und Veranstaltungen auch eine<br />

Tour durch den Kreis auf ihrem Plan. Vor allem Gespräche mit<br />

Bürgermeis<strong>ter</strong>innen und Bürgermeis<strong>ter</strong>n sowie Kooperationspartnern<br />

im Kreis sollen dabei den Schwerpunkt bilden. „Ich<br />

möchte mir vor Ort ein Bild machen über die sozialen Themen im<br />

Landkreis und noch genauer erfahren, wo es gut läuft, wo<br />

Handlungsbedarf besteht und wo neue Ansätze nötig sind“, erklärt<br />

Lück. „Wir stehen in den kommenden Jahren vor besonderen<br />

wirtschaftlichen Herausforderungen, da gilt es gemeinsam nach<br />

intelligenten Lösungen zu suchen und zu schauen, wie durch<br />

Kooperationen die vorhandenen Angebote für Familien, Senioren,<br />

Menschen mit Behinderungen, Zuwanderer, Arbeitslose und für<br />

Verbraucher gehalten werden kann“, so die Vizelandrätin.<br />

Mehr soziale Gerechtigkeit herzustellen ist ihr dabei ein persönliches<br />

Anliegen. Dass Gestaltungswille hier in besonderem Maße<br />

Kreativität und Innovationen verlangt, ist ihr mit Blick auf die<br />

finanziellen Schranken, die den Landkreisen bundesweit gesetzt<br />

sind, durchaus bewusst. „Ich bin überzeugt davon, dass es noch<br />

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Potenziale gibt, damit diejenigen, die aus un<strong>ter</strong>schiedlichen<br />

Gründen keine günstigen Bedingungen haben, Chancen und<br />

Perspektiven erhalten“, sagt Sozialdezernentin Lück. Eine optimale<br />

Nutzung vorhandener Ressourcen durch gute Vernetzung<br />

kann laut Lück ein Weg dahin sein. Wichtig ist ihr dabei die enge<br />

Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden, aber auch mit<br />

den Sozialverbänden und anderen Einrichtungen, für die der<br />

Landkreis auch zukünftig verlässlicher Partner sein will.<br />

„Die vielfältige und früh ansetzende Un<strong>ter</strong>stützung von Familien,<br />

die präventive Arbeit und die Jugendsozialarbeit an Schulen wer-<br />

Bregenzerwald <strong>–</strong> Lingenau<br />

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11


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den wei<strong>ter</strong>hin im Fokus unserer Arbeit stehen“, erklärt die<br />

Sozialdezernentin. Für die Vermittlung von ALG II-Empfänger in<br />

Arbeit stehen neue Projekte in den Kommunen und mit äl<strong>ter</strong>en<br />

Arbeitslosen kurz vor dem Start. Darüber hinaus soll die<br />

Integration von Zuwanderern und die Teilhabe von Menschen mit<br />

Behinderungen an der Gesellschaft wei<strong>ter</strong> un<strong>ter</strong>stützt und die<br />

Seniorenarbeit und mit der Förderung des Ehrenamts besser verzahnt<br />

werden. Außerdem sieht die frisch gebackene Vizelandrätin<br />

auch Optimierungsbedarf im Bereich der Kinderbetreuung. „Die<br />

Versorgung mit Betreuungsplätzen ist im Landkreis flächendeckend<br />

gut. Jetzt gilt es, auch im Bereich der Qualität Standards zu<br />

setzen“, erläu<strong>ter</strong>t Lück und ergänzt, dass mit der Förderung von<br />

Kindern nicht früh genug begonnen werden könne. Nicht zuletzt<br />

steht die Zusammenführung der Ve<strong>ter</strong>inäräm<strong>ter</strong> der Stadt Darmstadt<br />

und des Landkreises an einem Standort bevor. Erste Kreisbeigeordnete<br />

Rosemarie Lück wird sich in diesem Bereich für weitgehende<br />

Kooperationen und Nutzung von Synergien stark machen.<br />

„Der Zuschnitt meines Dezernats mit rund 500 Mitarbei<strong>ter</strong>n birgt<br />

große Chancen“, sagt Lück. Sie plant die Kommunikation und<br />

Kooperation auch un<strong>ter</strong> den Abteilungen wei<strong>ter</strong> zu verbessern,<br />

damit noch effizien<strong>ter</strong> auf die Anliegen der Kunden der Kreisverwaltung<br />

im sozialen Bereich eingegangen werden kann. Auch<br />

hier reihen sich Termine mit den Lei<strong>ter</strong>n der drei Hauptabteilungen<br />

und den 16 Abteilungen ihres Dezernats in den Kalender ein.<br />

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Februar 2010<br />

Jugendfreizeit für Schaafheimer Jugendliche<br />

von 13 <strong>–</strong> 16 Jahren<br />

Die Gemeinde Schaafheim bietet vom 1. bis 6. August 2010 zum<br />

10. Mal eine Jugendfreizeit an. Dieses Jahr geht es nach Neßmersiel/<br />

Nordsee. Un<strong>ter</strong>gebracht ist die Gruppe im „Haus Sees<strong>ter</strong>n“<br />

in Neßmersiel. Die Un<strong>ter</strong>bringung erfolgt in Mehrbettzimmern<br />

mit DU/WC. Am Haus gibt es eine Grünwiese, Garten<strong>ter</strong>asse,<br />

Grillplatz, Tischtennisplatten, Pavillon und ganz in der Nähe ein<br />

Beach-Volleyballfeld. Zum Strand sind es ca. 15 Gehminuten. Für<br />

diese Woche wird natürlich ein buntes Programm geplant, wie<br />

z.B. Schiffsausflug zur Insel Norderney, Wattwanderung, ganztägige<br />

Kanutour, Fahrradtour. Was es sonst noch gibt, wie etwa<br />

Bowlen, Minigolf, Shoppen oder nur so rumhängen, wird vor Ort<br />

entschieden. Na, wer hat Lust mitzufahren und den Norden mal<br />

kennen zu lernen? Es wird bestimmt eine in<strong>ter</strong>essante, aufregende,<br />

erlebnisreiche und vor allem schöne Woche.<br />

Anmelden kann man sich im Rathaus Schaafheim, Büro Bürgerhaus<br />

Löwen, bei Marianne Kroth, während den Dienstzeiten<br />

der Gemeinde-verwaltung. Die Fahrtkosten pro Schaafheimer<br />

Jugendlichen belaufen sich auf 220 Euro. Der Preis enthält<br />

Übernachtung, Verpflegung sowie Aktivitäten während der Woche.<br />

Eine Anzahlung von 100 Euro ist bei Anmeldung bei der<br />

Gemeindekasse Schaafheim zu bezahlen.<br />

Anmeldeschluss ist der 26. Februar 2010. Anmeldungen werden<br />

nach Eingangsdatum und Anzahlung angenommen. Es können<br />

35 Jugendliche an der Freizeit teilnehmen.<br />

Der Annahmeschluss<br />

für die<br />

März-Ausgabe<br />

ist am Montag,<br />

15. Februar 2010


Februar 2010 Schaafheimer<br />

ETWAS ZUM SCHMUNZELN UND NACHDENKEN<br />

So sind Frauen!<br />

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir<br />

förmlich nach. Egal wo ich hinkam, Sie war schon da.<br />

Das ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleisch<strong>ter</strong><br />

Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste<br />

Jeans, Bikerstiefel und ich hatte lange Haare. Selbstverständlich<br />

hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein<br />

schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.<br />

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war,<br />

aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also<br />

lernte sie mich kennen. „Du bist mein Traummann. Du bist so<br />

männlich, so verwegen und so frei.“ Mit der Freiheit war es<br />

alsbald vorbei, da wir beschlossen hatten, zu heiraten.<br />

Warum auch nicht, ich war männlich, verwegen, fast frei und ich<br />

hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher<br />

hörte ich sie sagen: „Du könntest wenigstens zum Frisör gehen,<br />

schließlich kommen meine El<strong>ter</strong>n zur Trauung.“<br />

Stunden <strong>–</strong> nein Tage spä<strong>ter</strong> und endlose Tränen wei<strong>ter</strong>, gab ich<br />

nach und lies mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn<br />

schließlich liebte ich sie und was soll’s, ich war männlich, verwegen,<br />

fast frei und es zog auf meinem Kopf.<br />

Ich war soooo lieb. „Schatz, ich liebe Dich so, wie Du bist“ hauchte<br />

sie. Das Leben war in Ordnung, obwohl es auf dem Kopf etwas<br />

kühl war.<br />

Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins, bis meine Frau<br />

eines Tages mit einer großen Tüte in der Hand vor mir stand. Sie<br />

holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir schon<br />

eiskalt den Rücken run<strong>ter</strong>) und eine neue Hose hervor und sagt:<br />

„Probier das bitte mal an.“<br />

Tage <strong>–</strong> Wochen <strong>–</strong> nein Monate und endlose Papiertaschentücher<br />

wei<strong>ter</strong>, gab ich nach und trug Hemden, Pullunder (Ärrgh) und<br />

Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und<br />

Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totschick und<br />

es zog auf meinem Kopf.<br />

Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf um das MOTORRAD.<br />

Allerdings dauerte der nicht sehr lange, denn im schwarzen<br />

Anzug, der ständig kneift und zwickt, lässt es sich nicht sehr gut<br />

kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe, was mich auch<br />

mürbe machte. Aber was soll’s, ich war männlich, spießig, fast<br />

frei, fuhr einen Kombi und es zog auf meinem Kopf.<br />

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem<br />

Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte<br />

deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging<br />

Sonntags spazieren. Was soll’s, dachte ich, ich war ein Weichei,<br />

war gefangen, fühlte mich Scheiße und es zog auf meiner<br />

Birne.<br />

Eines schönen Tages, stand meine Frau mit gepackten Koffern vor<br />

mir und sagte: „Ich verlasse Dich.“ Völlig erstaunt, fragte ich sie<br />

nach dem Grund. „Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so<br />

verändert. Du bist nicht mehr der Mann, den ich mal kennen<br />

gelernt habe.“<br />

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr „NEUER“ ist ein langhaariger<br />

Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich<br />

mitleidig ansah.<br />

Ich glaube, ich werde ihm eine Mütze schicken. Die arme Sau.<br />

Ich suche ein neues Zuhause<br />

Hier kommt Jeany<br />

Jeany's Besitzer hat sich gemeldet<br />

und er möchte sie nicht mehr<br />

zurück haben.<br />

Sie ist 9 Jahre alt ( 2001). Jeany<br />

ist eine Traumhündin und wir<br />

suchen für sie eine Familie mit<br />

Haus und Garten, damit sie<br />

keine Treppen mehr laufen muß.<br />

Ansonsten ist sie fit und geht<br />

sehr gerne spazieren. Jeany mag<br />

Kinder, ist verträglich mit anderen<br />

Hunden und hört gut. Sie<br />

können Jeany gerne mal im Tierheim<br />

Müns<strong>ter</strong> besuchen kommen.<br />

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IMPRESSUM Herausgeber: <strong>Typo</strong>-Z-<strong>Team</strong> GmbH,<br />

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www.schaafheimer-magazin.de<br />

Auflage: 5.500 Stück kostenlos in jeden Haushalt des Verbreitungsgebietes.<br />

(Es besteht kein Anspruch auf Belieferung).<br />

Redaktion/Anzeigen: Michael Bormuth, Jochen Groer,<br />

Horst Landrock; Satz/Gestaltung: <strong>Typo</strong>-Z-<strong>Team</strong> GmbH, DA<br />

Pressefreiheit<br />

Schaafheimer behält es sich ausdrücklich vor, Teile des<br />

Magazins ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen,<br />

zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder<br />

endgültig einzustellen. Leserbriefe und Fremdeinträge stellen<br />

nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Deshalb<br />

schließen wir hierfür jede Haftung aus. Kürzungen von Leserbriefen<br />

oder Fremdeinträgen anderer Autoren behält sich die<br />

Redaktion ausdrücklich vor. Anonyme Zuschriften können nicht<br />

berücksichtigt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Wir weisen<br />

ausdrücklich darauf hin, dass alle Angaben ohne Gewähr sind<br />

und jegliche Haftung durch fehlerhafte, unvollständige oder<br />

veraltete Informationen ausgeschlossen wird.<br />

13


Schaafheimer<br />

NOTDIENSTE IM FEBRUAR<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Der Notdienst wechselt täglich. Er beginnt jeweils<br />

morgens um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des folgenden Tages.<br />

1 Gartenstadt Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72040; Platanen-Apotheke, Platanenallee 19, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/24282<br />

2 Einhorn Apotheke, Nieuwpoor<strong>ter</strong> Str. 68, 63110 Rodgau/Dudenhofen,<br />

Tel.: 06106/24549; Apotheke im Elisenpalais, Elisenstr. 28,<br />

63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021/398870<br />

3 Sonnen Apotheke, Ludwig Erhard Platz 9, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/23000; Röntgen Apotheke, Am Dreispitz 17, Aschaffenburg/Leider,<br />

Tel.: 06021/87301<br />

4 Nikolaus Apotheke, Hin<strong>ter</strong>gasse 11, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />

3666; Schwanen Apotheke, Zentrum, Landingstr. 2, Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/22240<br />

5 Alte Apotheke, Bismarckstr. 22, 64853 Otzberg, Tel.: 06162/<br />

72458; St. Josef Apotheke, Glattbacher Str. 21b, 63741 Aschaffenburg/Damm,<br />

Tel.: 06021/412704<br />

6 Apotheke im Medic-Cen<strong>ter</strong>, Georg-August-Zinn-Str. 90, 64823<br />

Groß-Umstadt. Tel.: 06078/934810; Löwen Apotheke, Fahrstr. 57,<br />

64832 Babenhausen, Tel.: 06073/2534<br />

7 Alexander Apotheke, Realschulstr. 11, 64823 Groß Umstadt, Tel.:<br />

06078/4326; Schloss Apotheke, Platanenallee 34, 64832 Babenhausen,<br />

Tel.: 06073/726080<br />

8 Paracelsus Apotheke, Georg-August-Zinn-Str. 29, 64823 Groß-<br />

Umstadt, Tel.: 06078/2231; Stadt Apotheke, Fahrstr. 5, 64832<br />

Babenhausen, Tel.: 06073/2216<br />

9 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, 64807 Dieburg, Tel.: 06071/<br />

25959; Post Apotheke, Bachstr. 2, 63762 Großostheim, Tel.:<br />

06026/5222<br />

10 Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, 64807 Dieburg, Tel.: 06071/<br />

22220; Mainpark-Apotheke, Behringstr. 4, 63814 Mainaschaff,<br />

Tel.: 06021/73888<br />

11 Brunnen Apotheke, Frankfur<strong>ter</strong> Str. 26, 64807 Dieburg, Tel.:<br />

06071/23915; Adler Apotheke, Buchardtstr. 9, 63741 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/470049<br />

12 Apfel Apotheke, Darmstäd<strong>ter</strong> Str. 79, 64839 Müns<strong>ter</strong>, Tel.: 06071/<br />

630444; Bachgau Apotheke, Breitestr. 47, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/6616<br />

13 Apotheke am Rathaus, Leibnizstr. 11, 64839 Müns<strong>ter</strong>, Tel.: 06071/<br />

32363; Bahnhof-Apotheke, Frohsinnstr. 21, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/39890<br />

14 St. Georgs Apotheke, Altheimer Str. 7, 64839 Müns<strong>ter</strong>, Tel.:<br />

06071/31186; S<strong>ter</strong>n Apotheke, Jahnstr. 16, 63814 Mainaschaff,<br />

Tel.: 06021/73400<br />

15 Turm Apotheke Taunusstraße 3, 64850 Schaafheim, Tel.: 06073/<br />

74830; Valentin Apotheke, Friedhoftstr. 8, 64859 Eppertshausen,<br />

Tel.: 06071/31458<br />

16 Breidert Apotheke, Breidertring 2a, 63322 Rödermark/Ober-<br />

Roden, Tel.: 06074/98218; Sebastian Apotheke, Balduinistr. 4,<br />

63762 Großostheim, Tel.: 06026/4883<br />

17 Julius Apotheke, Breidertring 104, 63322 Rödermark/Ober-<br />

Roden, Tel.: 06074/94750; Erthal Apotheke, Erthalstr. 18-20,<br />

63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021/26888<br />

18 Markt Apotheke, Frankfur<strong>ter</strong> Str. 18, 63322 Rödermark, Tel.:<br />

06074/97259; Apotheke am Markt, Breitestr. 6, 63762<br />

Großostheim, Tel.: 06026/4915<br />

14<br />

Februar 2010<br />

19 Rodgau Apotheke, Dieburger Str. 35, 63322 Rödermark. Tel.:<br />

06074/98501; Frohsinn Apotheke, Zentrum, Frohsinnstr. 13,<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/27142<br />

20 Adler Apotheke, Puiseauxplatz 1, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />

72767; Hofgarten Apotheke, Würzburger Str. 28, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/22080<br />

21 Gartenstadt Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72040; Löwen Apotheke, Geschwis<strong>ter</strong>-Scholl-Platz 6,<br />

63741 Aschaffenburg, Tel.: 06021/63570<br />

22 Einhorn Apotheke, Nieuwpoor<strong>ter</strong> Str. 68, 63110 Rodgau/Dudenhofen.<br />

Tel.: 06106/24549; Ludwig-Apotheke, Ludwigstr. 3, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/13737<br />

23 Sonnen Apotheke, Ludwig Erhard Platz 9, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/23000; Lukas Apotheke, Schweinheimer Str. 87, 63743<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/97341<br />

24 Nikolaus Apotheke, Hin<strong>ter</strong>gasse 11, 63110 Rodgau. Tel.: 06106/<br />

3666; Marien Apotheke, Zentrum, Sandgasse 60, Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/25519<br />

25 S<strong>ter</strong>n Apotheke, Eisenbahnstr. 14, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />

9261; Bavaria Apotheke, Schubertstr. 12, 63743 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/6640<br />

26 Löwen Apotheke, Fahrstr. 57, 64832 Babenhausen, Tel.: 06073/<br />

2534; Mohren Apotheke am Herstallturm, Goldbacher Str. 7,<br />

63739 Aschaffenburg, Tel: 06021/24810<br />

27 Schloss Apotheke, Platanenallee 34, 64832 Babenhausen, Tel.:<br />

06073/726080; Alte Apotheke, Bismarckstr. 22, 64853 Otzberg,<br />

Tel.: 06162/72458<br />

28 Apotheke im Medic-Cen<strong>ter</strong>, Georg-August-Zinn-Str. 90, 64823<br />

Groß-Umstadt, Tel.: 06078/934810; Post Apotheke, Bachstr. 2,<br />

63762 Großostheim, Tel.: 06026/5222<br />

NOTDIENST FÜR DEN NÄCHSTEN MONAT<br />

Jeder Büger kann un<strong>ter</strong> der Telefonnummer 018 01/ 55 57 77 93 17<br />

die drei nächstliegenden Notdienstapotheken zum Ortstarif abfragen.<br />

Auf der Hompage der Landesapothekerkammer (LAK) Hessen<br />

werden tagesaktuell die notdienstbereiten Apotheken in<br />

Hessen angezeigt.<br />

Die In<strong>ter</strong>netadresse lautet: www.apothekerkammer.de<br />

Dort suchen sie den Punkt „Notdienstbereite Apotheke“. Dann Klicken<br />

sie auf „Kalender“. Da geben sie die gewünschte Postleitzahl oder den<br />

Ort ein. Jetzt erscheint eine Tabelle. Hier könne sie die Entferung und<br />

den Zeitraum auswählen.<br />

Wenn sie alles ausgefüllt haben, dann klicken sie auf Notdienstplan<br />

erstellen und ihnen werden die dienstbereiten Apotheken mit Adresse<br />

und Telefon Nummer angezeigt.<br />

Ärztliche Notdienstzentrale<br />

Krankenhaus Groß-Umstadt <strong>–</strong> Freitag 17.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr<br />

oder Feiertag, vom Vortag 18.00 Uhr bis zu dem Feiertag, folgenden<br />

Tag 7.00 Uhr <strong>–</strong> Telefon: 06078/79666<br />

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Schaafheimer<br />

Bericht zur gemeinschaftlichen Sitzung am 07. Dezember<br />

des Haupt- und Finanzausschusses, des Bau-, Umwelt- und<br />

Verkehrsausschusses und des Jugend-, Sozial-, Sport- und<br />

Kulturausschusses.<br />

Anbau Krippenplätze am<br />

Kindergarten Wilhelmstraße<br />

In der oben genannten Sitzung wurde vom Architekturbüro<br />

Schuler und Schickling aus Großostheim, die Planung für den<br />

Anbau einer zweigruppigen Kinderkrippe am Kindergarten<br />

Wilhelmstraße vorgestellt.<br />

Der geplante Anbau hat eine Grundfläche von ca. 300 qm, woraus<br />

sich eine Nettofläche von ca. 270 qm ergibt.<br />

Der eingeschossige Bau soll auf einer Bodenplatte in einer Ho<strong>lz</strong>rahmenbauweise<br />

hergestellt werden.<br />

Neben zwei großen Gruppenräumen mit Förderbereich werden in<br />

dem Gebäude auch zwei Ruheräume, zwei Wickelräume, eine<br />

Teeküche und ein El<strong>ter</strong>nwarte/Besprechungsraum un<strong>ter</strong>gebracht.<br />

In einem Verbindungsbau zwischen dem Altbestand und dem<br />

Neubau wird die Garderobe, Toilette sowie ein Hauswirtschaftsraum<br />

errichtet. Sämtliche Räume sollen mit einer Tür ins Freie<br />

ausgestattet werden. Die Planung wurde in Abstimmung mit dem<br />

Kindergartenpersonal erstellt. Das Dach soll analog dem bereits<br />

bestehenden Gebäude, mit einem Pultversatz hergestellt werden.<br />

Für die Errichtung der Krippenplätze erhält die Gemeinde einen<br />

Landeszuschuss in Höhe von ca. 300.000,00 Euro. Die Gesamtkosten<br />

werden durch das Architekturbüro auf rund 500.000 Euro<br />

geschätzt.<br />

Der Bauantrag für das Vorhaben wurde in dieser Woche auf den<br />

Weg gebracht. Nach erfolg<strong>ter</strong> Baugenehmigung, so hofft Bürgermeis<strong>ter</strong><br />

Hehmann, sollen die Arbeiten im Frühjahr 2010 in Angriff<br />

genommen werden. Herr Hehmann ist zuversichtlich, dass nach<br />

der Sommerpause die Krippenplätze fertig gestellt sind.<br />

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Februar 2010<br />

SPD Schaafheim:<br />

„Scheffemer Herbstbiffe“<br />

wieder erfolgreich<br />

Bereits zum 14. mal, veranstaltete die Schaafheimer SPD ein<br />

reichlich gedecktes Herbstbüffet, auf dem allerlei leckere einheimische<br />

Spezialitäten geboten wurden. Vom „Scheffemer Filsel“<br />

bis zu „neie Kadoffel“ war alles dabei, was den Gaumen erfreute.<br />

Neben Dagmar Wucherpfennig, Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion,<br />

konnte der Vorsitzende der Schaafheimer SPD, Roland<br />

Andiel, außer vielen Gästen aus Schaafheim auch SPD-Freunde<br />

aus Otzberg und Groß-Bieberau begrüßen. Gemeinsam mit<br />

Dagmar Wucherpfennig und der stellvertretenden Vorsitzenden,<br />

Ingrid Trippel, ehrte Roland Andiel Mitglieder für ihre langjährige<br />

Mitgliedschaft in der SPD (siehe auch Foto). Für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurde Die<strong>ter</strong> Beckert und für 25 Jahre der Vorsitzende<br />

der Schaafheimer SPD-Fraktion, Roger Fleckenstein, geehrt.<br />

Andiel dankte den Geehrten für ihr Vertrauen und den Einsatz für<br />

die Allgemeinheit und in der SPD.<br />

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EFC Schaafheim feierte<br />

Weihnachten<br />

Februar 2010<br />

Am Samstag, 28. November 2009 feierte der Eintracht-Fan-Club<br />

Schaafheim seine Weihnachtsfeier in der Kulturhalle in Schaafheim.<br />

Der Vorstand hatte weder Kosten noch Mühen gescheut um<br />

eine schöne Feier auf die Beine zu stellen, der Sieg unserer<br />

Eintracht in Berlin hob die Stimmung entsprechend. Wie alle<br />

Jahre war die Bescherung unserer jüngsten Mitglieder durch den<br />

Weihnachtsmann der Höhepunkt der Veranstaltung. Alle Kinder<br />

bekamen von dem großen Mann mit dem weißen Bart und der<br />

roten Kutte ein Weihnachtsgeschenk überreicht, auch ohne aufsagen<br />

von Gedichten und singen von Liedern, gleich welcher Art.<br />

Manche Kinder hatte aber doch ein Gedichtchen oder ein Liedchen<br />

parat, sogar ein paar Plätzchen bekam der alte Mann geschenkt,<br />

er hat sich sehr darüber gefreut. Nach der Bescherung und dem<br />

wunderbaren Essen ging es an die Verlosung für die Tombola, die<br />

auch in diesem Jahr wieder sehr gut ausgefallen war. Vielen Dank<br />

an dieser Stelle den Sponsoren und Gönnern des Vereins, denn<br />

ohne diese wäre die ganze Veranstaltung nicht möglich gewesen,<br />

also nochmals vielen Dank.<br />

Zu gewinnen gab es aber noch mehr. Das Gewicht eines Preßkopfs<br />

und eines Schinken mußten geschätzt werden. Der Gewinner<br />

konnte diese wunderschönen Sachen mit nach Hause nehmen.<br />

Danach wurden die Rätsel für das Quiz ausgeteilt. Es waren diesmal<br />

Spieler der Frankfur<strong>ter</strong> Eintracht zu erraten. Das war garnicht<br />

so einfach, denn die Spielerfotografien waren schon ein paar<br />

Jahre alt. Es hat jedenfalls viel Spaß gemacht in Erinnerungen zu<br />

schwelgen, für die jungen Ra<strong>ter</strong> fast unlösbar, denn wer wußte<br />

schon, wie Dr. Pe<strong>ter</strong> Kun<strong>ter</strong> vor 30 Jahren ausgesehen hat.<br />

Es war eine rundum gelungene Veranstaltung und der Eintracht-<br />

Fan-Club wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern des<br />

Vereins, sowie der ganzen Bevölkerung von Schaafheim ein frohes<br />

und vor allem gesundes neues Jahr 2010.<br />

Eintracht-Fan-Bus fährt auch 2010<br />

Der Bus fährt ab Sporthalle Schaafheim um 13.00 Uhr in<br />

Babenhausen kann zugestiegen werden und zwar an der Esso-<br />

Tankstelle am Ortsausgang Richtung Dudenhofen, ca. 15 Min.<br />

spä<strong>ter</strong>. Wir fahren bis zum Gleisdreieck. Vor hier sind es nur<br />

5 Gehminuten zum Stadion, bequemer geht es nicht. Für Speisen<br />

und Getränke, zu moderaten <strong>Preise</strong>n, ist im Bus gesorgt.<br />

Also Fans: mitfahren und streßfrei nach Frankfurt, unsere Eintracht<br />

anfeuern.<br />

Übrigens: auch die Fans der gegnerischen Mannschaften können<br />

mit uns fahren.<br />

Der nächste Termin stehen auch schon fest:<br />

Sonntag, der 14. Februar 2010 gegen SC Freiburg, Spielbeginn<br />

17.30 Uhr Busabfahrt 15.00 Uhr<br />

Auf rege Teilnahme freut sich der Vorstand des EFC Schaafheim


Februar 2010 Schaafheimer<br />

Ortsbeirat Kleestadt <strong>–</strong><br />

Jahresrückblick 2009 <strong>–</strong><br />

Ausblick auf 2010<br />

Es ist kaum zu glauben, aber wahr. Schon wieder verging ein Jahr.<br />

Auch im Jahr 2009 war es in Kleestadt nicht langweilig. Der<br />

Ortsbeirat Kleestadt kann von vielen schönen Ereignissen<br />

berichten.<br />

Zu Beginn des Jahres fand am 16. Januar der 3. Kleestäd<strong>ter</strong><br />

Neujahrsempfang statt. Bei dieser Gelegenheit wurde unser<br />

„Bürger des Jahres 2008“ geehrt. Diesmal entschied sich das<br />

Auswahlkomitee für Herrn Wolfgang Schmitt.<br />

Die 20. Sitzung des Ortsbeirats fand am 26. Januar statt. Es ging<br />

hauptsächlich um den Flächennutzungsplan und die Vorbereitung<br />

der Stadtteilpräsentation, zu der sich 24 Teilnehmer gemeldet<br />

hatten.<br />

Am 21. Februar organisierten wir den Kinderfasching mit vielen<br />

Spielen und Überraschungen. Moderiert wurde die Veranstaltung<br />

in diesem Jahr von Marina Glorius. Für die musikalische Un<strong>ter</strong>haltung<br />

sorgte Raino Hynk. Der Gymnastikverein 1876 Kleestadt<br />

e.V. hatte ein tolles Showprogramm vorbereitet. Im Anschluss<br />

daran sorgte Marina Glorius mit ihren Assistentinnen Janna und<br />

Tatjana für abwechslungsreiche Un<strong>ter</strong>haltung.<br />

Bei der 22. Sitzung des Ortsbeirats am 3. März 2009 ging es um<br />

den Haushaltsplan.<br />

Danach trafen sich Ortsbeirat und Vereinsvorstände am 17. März.<br />

Es wurden die Termine für das 2. Halbjahr 2009 abgestimmt<br />

Am 5. April fand der jährliche Ortsrundgang zusammen mit in<strong>ter</strong>essierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern statt. Es wurden 19 Stationen<br />

dokumentiert und an die Stadtverwaltung übermittelt.<br />

Die 25. Sitzung des Ortsbeirats fand am 19. Mai statt. Es wurde<br />

u.a. eine Befragung zur MIDKOM (Mobilität in der Kommune)<br />

beschlossen. Ferner sollte die Parksituation am Bürgerhaus während<br />

der Kindergartenzeiten überprüft werden.<br />

Im Juni wirkte der Ortsbeirat un<strong>ter</strong>stützend beim Dorffest mit, das<br />

wieder zum Erfolg wurde, obwohl das Wet<strong>ter</strong> nicht optimal war.<br />

Am 25. August folgte die 26. Sitzung des Ortsbeirats. Die Freifläche<br />

„Hin<strong>ter</strong> dem Hag“ wird beim künftigen Flächennutzungsplan<br />

berücksichtigt. Schäden an den Straßen im Stadtteilgebiet<br />

werden turnusmäßig ausgebessert.<br />

Der erste Kleestäd<strong>ter</strong> Grabstein soll zur Friedhofshalle umgesetzt<br />

werden.<br />

Gerhard Dubrau wurde als Nachfolger von Richard Fikar einstimmig<br />

ins Ortgericht gewählt.<br />

Im September nahmen die Teilnehmer der Stadtteilpräsentation<br />

un<strong>ter</strong> dem Namen „Dorfgemeinschaft Kleestadt“ am Winzerfestumzug<br />

teil. Eine Woche spä<strong>ter</strong> folgte die Stadtteilpräsentation, die<br />

sehr gut ankam. Da Gerhard Dubrau aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht dabei sein konnte, übernahm Marina Glorius die<br />

Moderation der Veranstaltung. Kleestadt hat viel zu bieten und<br />

zeigte dies auch eindrücklich. Die Kritiken waren positiv.<br />

Am 20. Oktober fand die 27. Ortsbeiratssitzung statt. Die Hausmeis<strong>ter</strong>wohnung<br />

am Bürgerhaus ist ab dem 01.11.09 vermietet.<br />

Friedhof. Die neue Urnenwand wurde auf das bereits vorhandene<br />

Fundament gesetzt. Das Rathaus wurde innen renoviert.<br />

Am 4. November trafen sich der Ortsbeirat und die Vereinsvorstände<br />

zur Nachbesprechung der Stadtteilpräsentation. Zu Beginn<br />

wurden noch die Termine für das 1. Halbjahr 2010 abgestimmt.<br />

Gerhard Dubrau bedankte sich bei allen Teilnehmern für Ihr<br />

Engagement. Ohne das vorbildliche Engagement aller Teilnehmer<br />

hätte die Veranstaltung nicht durchgeführt werden können.<br />

Der Gesangsverein Sängerlust stellte den Antrag auf Un<strong>ter</strong>stützung<br />

aus der Brunnenfestkasse für Noten und Deckung der<br />

Kosten für den Chorlei<strong>ter</strong>. Dieser Zuschuss wurde gewährt.<br />

Die Zusammensetzung des Dorffestausschusses hat sich geändert.<br />

Der Ausschuss besteht jetzt aus folgenden Mitgliedern:<br />

Gerhard Dubrau (Ortsvorsteher), Marina Glorius (Ortsbeirat),<br />

Manfred Drews (Schatzmeis<strong>ter</strong>), Susanne Schilke (Gewerbe),<br />

„Männer essen auch mit den Augen,<br />

Sprichwort: Eingereicht von W. Landrock<br />

vor allem, wenn die Kellnerin hübsch ist.“ (Ugo Tognazzi, ital. Schauspieler)<br />

17


Februar 2010 Schaafheimer<br />

Erika Zemke (Vereine), Frances Karn (Jugend) und Ludwig Hartmann<br />

(ev. Kirchengemeinde). Arno Benker und Eric Breunig<br />

scheiden aus dem Dorffestausschuss aus. Wir danken ihnen für<br />

die geleistete Arbeit.<br />

Der Seniorennachmittag am 8. November war gut besucht. Die<br />

Kleestäd<strong>ter</strong> Senioren erfreuten sich am bunten Programm, das<br />

der Ortsbeirat zusammengestellt hatte. Moderiert wurde der<br />

Nachmittag von unserem Ortsvorsteher Gerhard Dubrau.<br />

Dezember. Das Jahr ist vorüber. Der Weihnachtsbaum steht wieder<br />

vor dem Rathaus und die Vorschläge für den „Bürger des<br />

Jahres 2009“ sind eingereicht. Die Vorbereitungen für den Neujahrsempfang<br />

laufen auf Hochtouren. Für das Jahr 2010 haben wir<br />

uns einiges vorgenommen.<br />

Bürger des Jahres 2009 ist . . . (lassen Sie sich überraschen).<br />

Wei<strong>ter</strong>e Termine:<br />

14.02.10, 14.11 Uhr Kinderfasching im Bürgerhaus<br />

April 2010 Müllsammelaktion „Aktion Saubere Os<strong>ter</strong>n“,<br />

Treffpunkt: Friedhof<br />

April 2010 Ortsrundgang zusammen mit in<strong>ter</strong>essierten<br />

Bürgerinnen u. Bürgern, Treffpunkt: Rathaus<br />

12.06.09, 15.00 Uhr 6. Dorffest<br />

Der Termin der ersten Sitzung des Ortsbeirats wird rechtzeitig in<br />

der Presse und im In<strong>ter</strong>net (http://www.kleestadt.de) bekannt gegeben.<br />

Unsere Ortsbeiratssitzungen sind öffentlich. Alle in<strong>ter</strong>essierten<br />

Mitbürger(innen) sind herzlich willkommen, sich bei den<br />

Sitzungen Vorort zu informieren. Ferner können Sie die Protokolle<br />

der Sitzungen und wei<strong>ter</strong>e Informationen über den Ortsbeirat im<br />

In<strong>ter</strong>net un<strong>ter</strong> http://www.kleestadt.de nachlesen.<br />

Sollten Sie ein Anliegen, Fragen, Informationen etc. haben, sprechen<br />

Sie bitte die Mitglieder des Ortsbeirats an. Helfen Sie uns,<br />

durch Ihre Un<strong>ter</strong>stützung besser zu werden. Vielen Dank im voraus.<br />

Ihr Ortsbeirat<br />

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Buntes Programm für Senioren<br />

Darmstadt-Dieburg - Einen vollen Terminplan hat das Seniorenbüro<br />

des Landkreises für das erste Quartal 2010 vorgelegt. Der<br />

Kulturkalender für Senioren enthält fast für jeden Tag bis Ende<br />

März viele Anregungen zur Freizeitgestaltung. Termine für In<strong>ter</strong>nettreffs<br />

sind genau so enthalten wie für Töpferkurse, Gymnastik,<br />

Vorträge, gemeinsames Kaffee trinken oder sportliche Betätigungen.<br />

Möglich sind auch Plauderstunden in Französisch <strong>–</strong> wie<br />

zum Beispiel in Seeheim-Jugenheim <strong>–</strong> oder Spielenachmittage<br />

mit Schach, Rommé oder Skat.<br />

Der Kulturkalender für das erste Quartal ist beim Kreisseniorenbüro<br />

(Telefon 060 71/881-2004) oder bei den Servicestellen<br />

der Kreishäuser in Darmstadt und in Dieburg erhältlich.<br />

Außerdem liegt er in den Rathäusern der 23 Kreiskommunen aus.<br />

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Februar 2010 Schaafheimer<br />

Etwas zum Nachkochen!<br />

Entenbrustscheiben<br />

„Schwäbisch“<br />

Schwäbisch ist ja eine Weltsprache. Es gibt auf dem gesamten<br />

Globus ja keine größere Region, wo man keine schwäbischen<br />

Laute vernehmen kann. Ond wenn’s goht, schwätzet die no<br />

Schwäbisch wie die Alte. Die Schwaben gingen damals naus,<br />

weil’s auf der Alb kaum was zum Beißen gab. Deshalb auch der<br />

Spruch: Bei ons schmecket mr net lang, do isst mr!<br />

Bei den Schwaben gilt auch unser Leitsatz: Essen und Trinken hält<br />

Leib und Seele zusammen. Das findet man auch in dem Ausspruch:<br />

I ka zuagucka, wia i ausanandergang! Drbei eß i am dag<br />

doch net meh als dreimol! Nun gut, schon in einigen Chroniken<br />

des 16. Jahrhunderts ist zu lesen: Ob dann die Schwabe nit auch<br />

leut weren?<br />

Die Leute in Schwaben haben früher sehr einfach gelebt. Das<br />

Umfeld gab einfach nicht mehr her. Die dünne Bodenkrumme war<br />

mit zahlreichen großen und kleinen Steinen durchsetzt und die<br />

Bauern sammelten diese immer von den Feldern. Deshalb auch<br />

die einfache Schwäbische Hausmannskost. Heute gilt das nicht<br />

mehr. Die Schwäbische Küche ist sehr bekannt geworden und<br />

überall beliebt.<br />

Zu unserem Gericht: Gerade jetzt im Win<strong>ter</strong> sollten wir nicht auf<br />

bestimmte Vitamine verzichten. Rotkraut ist sehr vitaminreich und<br />

kann problemlos auch über einen längeren Zeitraum gelagert<br />

werden. Zum schneiden des Krauts kann man auch eine ganz<br />

normale Brotmaschine benutzen (für die, die nicht so geübt im<br />

Krautschneiden sind).<br />

Die Rezept-Zutaten für ca. 4 Personen:<br />

1 mittlerer Kopf Rotkraut<br />

Sa<strong>lz</strong> und Pfeffer aus der Mühle<br />

1 Zwiebel<br />

3 EL Balsamicoessig<br />

2 EL Johannisbeergelee<br />

2 säuerliche Äpfel<br />

3 EL Walnussöl<br />

4 Entenbrüstchen<br />

1 EL Öl<br />

Zuerst verarbeiten wir das Rotkraut, indem wir den Kopf vierteln<br />

und den Strunk und die dickeren Rippen entfernen. Das Kraut nun<br />

in feine Streifen schneiden, mit Sa<strong>lz</strong> und Pfeffer würzen und etwa<br />

1<strong>–</strong>2 Stunden ziehen lassen. Danach die fein gewürfelten Zwiebel<br />

dazugeben. Den Balsamicoessig und den Johannisbeergelee<br />

etwas erwärmen und über das Kraut geben. Nach ca. 10 Minuten<br />

die geschälten Äpfel in kleinen Stücken mit dem Walnussöl un<strong>ter</strong><br />

das Kraut mischen. Nochmals abschmecken.<br />

Den Backofen auf ca. 180° vorheizen. Die Entenbrüstchen abwaschen<br />

und von noch vorhandenen Stielen befreien. Mit<br />

Küchenpapier abtrocknen und mit Sa<strong>lz</strong> und Pfeffer würzen.<br />

Das Gewürz etwas einziehen lassen. Die Entenbrüstchen dann in<br />

einer Kasserolle in Öl anbraten und im Backofen ca. 15 <strong>–</strong> 18<br />

Minuten fertig braten lassen. Danach den Backofen abschalten<br />

und die Brüstchen noch ca. 6 <strong>–</strong> 8 Minuten in der Wärme liegen<br />

lassen, damit sich der noch vorhandene Fleischsaft gleichmäßig<br />

verteilt.<br />

Nun die Brüstchen in gleichmäßige Tranchen schneiden und mit<br />

dem Rotkraut anrichten. Dazu können Sie noch ein paar Apfelstifte<br />

zur Garnitur verteilen und einen leichten Rosèwein dazu<br />

reichen. Guten Appetit und viel Spaß beim Kochen<br />

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den Schaafheimer in<br />

jeden Haushalt unseres<br />

Verbreitungsgebietes!<br />

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Tel. 0 6151/ 89 70 49<br />

Alle Angebote<br />

nur im Lokal!<br />

Fasching<br />

dienstag<br />

ab 16 Uhr<br />

geöffnet!<br />

Zum<br />

Dorfkrug<br />

Schaafheim · Weedstraße 2<br />

Telefon 0 60 73 / 73 17 73<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. <strong>–</strong> Sa. von 17.00 <strong>–</strong> 24.00 Uhr Montag<br />

So. 11 <strong>–</strong> 14.00 u. 17 <strong>–</strong> 24.00 Uhr Ruhetag<br />

Februar 2010<br />

Abfuhr<strong>ter</strong>mine<br />

FEBRUAR<br />

1 Mo<br />

2 Di<br />

3 Mi<br />

4 Do<br />

5 Fr<br />

6 Sa<br />

7 So<br />

8 Mo<br />

9 Di<br />

10 Mi<br />

11 Do<br />

12 Fr<br />

13 Sa<br />

14 So<br />

15 Mo<br />

16 Di<br />

17 Mi<br />

18 Do<br />

19 Fr<br />

20 Sa<br />

21 So<br />

22 Mo<br />

23 Di<br />

24 Mi<br />

25 Do<br />

26 Fr<br />

27 Sa<br />

28 So<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

Restmülltonne<br />

Restmüllcontainer<br />

Gelber Sack<br />

Biotonne<br />

Altpapiertonne u.<br />

Altpapiercontainer


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Drucker oder Bildschirm mit<br />

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Reinigungsspray, Schwamm, Tupfer . . . . 2,90<br />

Druckluftspray. . . . . . . . 400 ml Dose 4,90<br />

Wir nehmen wei<strong>ter</strong>hin leere Tintenpatronen<br />

und Tonerkassetten zurück!<br />

Cartridge &<br />

Prin<strong>ter</strong>-Service<br />

Tinte, Toner, Kopierer, Drucker, Fax und Papier<br />

Oskar Gottstein<br />

Sporthallenstraße 5<br />

64850 Schaafheim<br />

Tel. 0 60 73/74 0163<br />

Fax 0 60 73/74 0164<br />

email: info@cpservice.de<br />

http://www.cpservice.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag <strong>–</strong> Samstag 9.00<strong>–</strong>13.00 Uhr<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 15.00 <strong>–</strong>19.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.00<strong>–</strong>20.00 Uhr<br />

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Am Sägewerk 1 · 64850 Schaafheim<br />

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Brennwerttechnik • Ho<strong>lz</strong>pellets-Kessel<br />

Odenwaldstraße 26<strong>–</strong>30 · 64850 Schaafheim<br />

Telefon 0 60 73/9418 · Fax 0 60 73/8 8417


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