VW JETTA 2.0 TDI TEST - Volkswagen AG

TEST VW JETTA 2.0 TDI
Mit dem 140 PS
starken Topmotor
ist der Jetta 2.0 TDI
gleichermaßen
temperamentvoll
wie sparsam
Cockpit mit hoher
Funktionalität und
sauberer Verarbeitung;
Touchscreen-Navigation
und DSG gegen
Mehrpreis
IN SCH
Die Ablagebox ist zu
weit hinten, um als
Armstütze zu dienen.
Ein verschiebbarer
Deckel würde das
Problem lösen
Viel Beinfreiheit und
gutes Raumgefühl
im Fond. Versenkbare
Kopfstützen verbessern
die Sicht nach hinten

ÖNHEIT
ERBEN Weg
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Lästern war gestern. Vergessen wir endlich den kreuzbraven
Jetta I von 1979, löschen die wenig schmeichelhaften
Kommentare wie „vorne Kleinwagen,
hinten Container“ von unserer mentalen Festplatte und das
Etikett „Golf mit Stufenheck“ gleich dazu. Auf keinen Fall
aber aber den Jetta II, der den Ex-Kollegen Klaus Westrup
zu seiner liebevollen Betrachtung über den besonderen Reiz
reizloser Autos in Heft 8/1987 inspirierte.
Extrem aufreizend oder gar feurig ist auch die neue,
sechste Generation nicht geworden, obwohl sie im fernen
Mexiko entsteht und sich optisch gekonnt vom übermächtigen
Golf emanzipiert hat. Doch so wohlproportioniert,
straff und elegant, wie der Neue aussieht, könnte er sogar
im Revier der teuren Konzerngeschwister wildern (siehe
Kasten Seite 25). Um die Konkurrenz im eigenen Haus
einzudämmen, wird der Jetta allerdings derzeit nur mit
drei Motoren (105 bis 140 PS), Vorderradantrieb sowie wenigen
Assistenzsystemen angeboten (kein Xenonlicht oder
adaptives Fahrwerk).
Ein Schnäppchen wie die abgespeckte US-Variante ist weder
die Basisversion 1.2 TSI für 20 900 Euro noch das getestete
Topmodell 2.0 TDI Highline mit DSG (29 950 Euro). Im Gegenzug
bekommen europäische Käufer statt der Verbundlenker-
eine aufwendige Mehrlenker-Hinterachse sowie eine
bessere Material- und Verarbeitungsqualität. Geschäumte
Oberflächen, sauber eingepasste Schalter und Armaturen
sowie dezente Chromzier im Interieur vermitteln die gewünschte
Wertigkeit, die höchstens von teilweise harten
Kunststoff-Graten und dem innen unverkleideten Kofferraumdeckel
untergraben wird.
Das Gepäckabteil selbst ist zwar von einst 550 über zuletzt
527 auf 510 Liter Volumen geschrumpft, aber immer
noch sehr stattlich und leicht zu vergrößern, indem man
die geteilte Rücksitzlehne von hinten entriegelt und vorklappt.
Besonders deutlich wird der Unterschied zum Golf
im Fond, wo der 7,3 Zentimeter längere Radstand ein spürbares
Plus an Beinfreiheit mit sich bringt. Auch in puncto
Einstieg, Sitzkomfort und Raumeindruck wird echtes Mittelklasse-Format
geboten, hier fühlen sich zwei Erwachsene
selbst auf Langstrecken gut untergebracht.
Vorne erwartet den Fahrer ein adrettes, übersichtliches
Cockpit im aktuellen VW-Stil, während die leicht angewinkelte
Mittelkonsole eher an BMW erinnert. Dort sitzt für
2200 Euro extra der etwas tief platzierte Bildschirm des
Navigationssystems RNS 510, das sich neben so lobenswerten
Funktionen wie Sprachbedienung, dynamischer
Zielführung und MP3-Wiedergabe auch einer Verkehrs-
vom Golf, hin zum Passat:
Mit größeren Abmessungen und
eigenständigem Design soll der neue
VW Jetta sein braves Image ablegen
und in die traditionelle Mittelklasse
vorstoßen. Fest steht: Außer einem
gewohnt großen Kofferraum hat er
noch einiges mehr zu bieten.
7/2011
23

Besonders komfortabel ist der neue Jetta nicht, aber sehr
fahrsicher und auch bei einer Vollbremsung problemlos
SO SERIÖS WIE SEINE KÄUFER
Großer, glattfl ächiger
Kofferraum
mit Durchlade
Schlüsselloses
Starten und Öffnen
für 360 Euro extra
Die Rücksitzlehnen
werden vom Heck
24 7/2011 aus entriegelt
zeichenanzeige rühmt. Auf die eingeblendeten Tempolimits
sollte man sich allerdings besser nicht verlassen, denn mangels
Kameraerkennung sind sie oft ebenso irreführend wie
der bis 280 km/h reichende Tacho oder die vom Bordcomputer
versprochene Reichweite, die nach 100 Kilometer
Fahrt von 690 auf 840 Kilometer stieg.
Dabei lassen sich solche Strecken durchaus mit einer Tankfüllung
(55 Liter) abspulen, weil der 140 PS starke Zweiliter-TDI
bekanntermaßen zu den Kostverächtern gehört. Obwohl ihn
VW im Jetta nicht mit Blue-Motion-Spartechnik wie Start-
Stopp-Automatik oder gar dem Euro 6-tauglichen SCR-Kat
anbietet, lag der Durchschnittsverbrauch bei für einen
1,5-Tonner günstigen 6,9 L/100 km. Selbst Werte um fünf
Liter sind ohne große Mühe zu schaffen.
Schließlich geht auch der Common-Rail-Vierzylinder mit
320 Newtonmeter Drehmoment bei 1750/min gewohnt mühelos,
kultiviert und souverän zu Werke, wenngleich nicht
ganz so explosiv wie frühere Pumpe-Düse-Diesel. Das optionale
Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (1825 Euro) überspielt
zudem die leichte Anfahrschwäche und sorgt so
schnell und treffsicher für eine passende Übersetzung, dass
man die Gangwechsel gern der Automatik überlässt. Schade
nur, dass die gepolsterte Ablage zwischen den Vordersitzen
viel zu weit hinten sitzt, um sich als Stütze für den rechten
Arm nützlich zu machen.

Die neue Front suggeriert
mehr Breite, die aber unverändert
ist. Kein Xenonlicht lieferbar
Dank den jederzeit möglichen Zwischenspurts und zügigen
Autobahntempi wird das Fahren zu einer sehr entspannten,
fast beiläufigen Angelegenheit. Selbst wenn schnelles
Ausweichen erforderlich ist, bleibt der Jetta unproblematisch
und sicher. Im Vergleich zum kürzeren und leichteren Golf
wirkt er allerdings schon bei normaler Kurvenfahrt etwas
schwerfälliger und schiebt stärker über die Vorderräder.
Auch Lenkung und Handling verzichten auf den letzten Biss,
geben dem Fahrer gerade so viel Rückmeldung wie nötig
und lassen ihn ansonsten in Ruhe.
Von der Federung würde man sich das Gleiche wünschen,
doch zumindest mit der beim Highline serienmäßigen
17-Zoll-Bereifung werden Querfugen und Gullydeckel nicht
gerade geschmeidig, sondern straff und trocken absorbiert.
Immerhin schlägt sich das nicht in erhöhten Abroll- und
Fahrwerksgeräuschen nieder, denn in dieser Hinsicht liegt
der Jetta – wie bei den kräftig zupackenden Bremsen – auf
dem Niveau des frisch renovierten Passat.
Er ist eben zuerst und vor allem ein Volkswagen – ein
Auto, das genauso seriös, solide und vernünftig ist wie die
meisten seiner Käufer und niemanden erregt oder aufregt.
So gesehen kann es noch immer überaus reizvoll sein, ein
eher reizloses Auto wie den Jetta zu besitzen.
Text: Bernd Stegemann. Fotos: Hans-Dieter Seufert
Datenblatt: bitte umblättern
KONKURRENZ IM KONZERN
In der populären Mittelklasse ist VW nicht nur mit den Limousinen Jetta
und Passat vertreten, sondern auch mit den Konzernmodellen Audi A4,
Seat Exeo und Skoda Octavia. Entscheidend für das Raumangebot ist
neben Außenlänge und Radstand auch die Motorlage – der Längseinbau
in A4 und Exeo kostet Platz. Der Skoda Octavia ist zwar der Kleinste und
Günstigste, hat aber als Einziger einen variablen Gepäckraum.
AUDI A4
Radstand 2,81 m
Länge 4,70 m
Das teuerste Modell dieser Runde ist mit 120 bis 333 PS lieferbar.
480 Liter Kofferraum, als 2.0 TDI (143 PS) ab 31 600 Euro
SEAT EXEO
Radstand 2,64 m
Länge 4,66 m
Für den Ableger des früheren A4 gibt es nur Vierzylinder und Frontantrieb.
442 Liter Kofferraum, als 2.0 TDI (143 PS) ab 25 590 Euro
SKODA OCTAVIA
Radstand 2,58 m
Länge 4,57 m
Als Einziger mit Golf-Radstand, großer Heckklappe und variablem
Laderaum (560 bis 1420 Liter). Als 2.0 TDI (140 PS) ab 23 640 Euro
VW JETTA
Radstand 2,65 m
Länge 4,64 m
Mehr Radstand als beim Golf schafft spürbar mehr Beinfreiheit
hinten. 510 Liter Kofferraum, als 2.0 TDI (140 PS) ab 27 025 Euro
VW PASSAT
Radstand 2,71 m
Länge 4,77 m
Der Längste in dieser Runde ist dank Quermotor auch der Geräumigste.
565 Liter Kofferraum, als 2.0 TDI (140 7/2011 PS) ab 28 25025
Euro

VW JETTA 2.0 TDI DSG HIGHLINE
Motor
Vierzylinder- Reihenmotor (Common Rail),
vorn quer, mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler,
fünffach gelagerte Kurbelwelle,
zwei Ausgleichswellen, zwei oben liegende
Nockenwellen (Zahnriemenantrieb), vier
Ventile pro Zylinder über Rollenschlepphebel
mit hydraulischem Spielausgleich
betätigt, Dieselpartikelfi lter.
Leistung 103 kW (140 PS)
bei 4200/min
Spez. Leistung 52,3 kW/L (71,1 PS/L)
Hubraum 1968 cm3 Bohrung x Hub 81,0 x 95,5 mm
Verdichtungsverhältnis 16,5:1
Maximaler Ladedruck 1,30 bar
Max. Drehmoment 320 Nm bei 1750/min
Mittl. Kolbengeschw. bei Nenndr. 13,4 m/s
Ölinhalt Motor 3,8 L
Kühlsysteminhalt 8,8 L
Kraftübertragung
Vorderradantrieb, Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.
Übersetzungen: I. 3,46,
II. 2,05, III. 1,30, IV. 0,90, V. 0,91,
VI. 0,77, R. 3,99. Achsantrieb (I.–IV. G.)
4,12:1, (V., VI., R.-G.) 3,04:1.
Fahrwerk
Einzelradaufhängung vorn und hinten,
vorn mit Querlenkern, McPherson-
Federbeinen, hinten mit Quer-/Längslenkern,
Schraubenfedern, Stoßdämpfern,
Stabilisator vorn und hinten, Zahnstangenlenkung
mit Servounterstützung,
Lenkübersetzung 15,0:1. Drei Lenkradumdrehungen,
hydraulische Zweikreisbremse,
innenbelüftete Scheibenbremsen vorn,
Scheibenbremsen hinten, Antiblockiersystem
, Feststellbremse auf die Hinterräder
wirkend. Rädergröße 7 J x 17 ,
Reifengröße 225/45 R 17 W , Dunlop SP
Sport 01A .
Wartung
Nach Wartungsintervallanzeige
Verbrauch (ECE-Norm)
Stadt 6,7 L/100 km
über Land 4,5 L/100 km
gesamt 5,3 L/100 km
Abgaswerte
Abgasnorm Euro 5
HC+NOx (Grenzwert) 0,169 (0,230) g/km
NOx (Grenzwert) 0,150 (0,18) g/km
CO (Grenzwert) 0,134 (0,50) g/km
Partikel (Grenzwert) 0,0001 (0,005) g/km
CO2 138 g/km
Unterhaltskosten
Steuer 226,–
Haftpfl icht (TK 16 R6) 262 ,–
Teilkasko (TK 24 R6) 188 ,–
Vollkasko (TK 20 R6) 617 ,–
Festkosten pro Jahr 676,–
Betriebskosten pro 100 km 11,47
Wertverlust/Jahr 4100,–
(bei einer Haltedauer von 36 Monaten und
45 000 km; Prognose: auto motor und sport)
Gesamtkosten/km*
bei 15 000 km/Jahr 0,43/0,16
bei 30 000 km/Jahr 0,30/0,14
Monatliche Unterhaltskosten*
bei 15 000 km/Jahr 537,–/ 200,–
bei 30 000 km/Jahr 739,–/343,–
Garantie
zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung
zwölf Jahre gegen Durchrostung
* mit/ohne Wertverlust
▶ Luftwiderstandsbeiwert cW 0,30
▶ Stirnfl äche A 2,1 m2 ▶ Luftwiderstandsindex cW × A 0,66
▶ Gewichtsverteilung v/h 61,8/ 38,2%
▶ Leergewicht 1472 kg
▶ Zulässiges Gesamtgewicht 1970 kg
▶ Zuladung 498 kg
▶ Anhängelast/gebr. 720 / 1500 kg
▶ Wendekreis r/l 11,0 /11,0 m
▶ Spurweite v/h 1535 /1532 2 mmm
mm m
▶ Normsitzraum 715 5 mmm
mm m
▶ Lenkraddurchmesser 370 0 mmm
mm m
Leistung
Leistung
Bremsweg in m
PS kW
160 120
140
120
100
80
60
40
20
50
40 36,6 36,8 37,5
30
100
80
60
40
20
103 kW (140 PS)
320 Nm
0 1 2 3 4 5
Drehzahl in 1000/min
Bremsweg
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Bremsvorgänge
gut bis 39,0 m
befriedigend von 39,1 bis 43,0 m
mangelhaft ab 43,1 m
Bewertung
❶ Knickmaß 935 – 1165 mm
❷ Innenhöhe vorn 1010 mm
❸ Innenhöhe hinten 925 mm
❹ Innenbreite vorn 1445 mm
❺ Innenbreite hinten 1425 mm
❻ Sitztiefe vorn 500 mm
❼ Sitztiefe hinten 485 mm
❽ Sitzraum 625 – 860 mm
Radstand 2651 mm
Länge 4644 / Breite 1778 / Höhe 1482 mm
★★★★☆
Der neue Jetta hat vor allem optisch gewonnen, bietet zudem deutlich
mehr Innen- und Kofferraum als der Golf. An den Passat reicht er in
Komfort und Sicherheitsausstattung, aber auch im Preis nicht heran.
Karosserie
5 – gute Platzverhältnisse
– großer, variabler Kofferraum
– solide Verarbeitung
– bequemer Einstieg
6 – zu kurze Armlehne vorn
– keine Stoßleisten
Fahrkomfort
5 – bequeme Sitze
– einfache, übersichtliche
Bedienung
– niedriges Geräuschniveau
– effektive Klimatisierung
6– straffe Federung
Drehmoment
Nm
350
300
250
200
150
Antrieb
5 – kultivierter Dieselmotor
– kräftiges Durchzugsvermögen
– schnell und passend
schaltendes DSG
6 – leichte Anfahrschwäche
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▶ Fünfsitzige Limousine mit vier Türen ▶ 140 PS (103 kW) ▶ 0–100 km/h 9,6 s
▶ Höchstgeschwindigkeit 208 km/h ▶ Verbrauch 6,9 L/100 km ▶ Euro 29 950,–
Fahrleistungen
Beschleunigung
s
0 – 40 km/h 2,4
0 – 80 km/h 6,5
0 – 100 km/h 9,6
0 – 120 km/h 14,4
0 – 130 km/h 17,0
0 – 140 km/h 20,2
0 – 160 km/h 29,7
0 – 400 m 17,0 (130 km/h)
Höchstgeschwindigkeit 208 km/h
Fahrversuche km/h
Slalom 18 m leer/beladen 61,2/ 61,2
ISO-Wedelgasse leer/beladen
VDA-Ausweichgasse
123,8/ 120,4
Einfahrgeschwindigkeit leer/beladen 70 /70
Ausfahrgeschwindigkeit leer/beladen 43 /51
Verbrauch Diesel L/100 km
minimal (ams-Verbrauchsrunde) 4,7
maximal 8,8
Testverbrauch 6,9
Reichweite in km 797
Fahreigenschaften
5 – sicheres, leicht untersteuerndes
Kurvenverhalten
– stabiler Geradeauslauf
– gute Handlichkeit
– gute Traktion
6 – etwas träges Handling
Sicherheit
5 – standfeste Bremsen
– fein abgestimmtes ESP
6 – wenig Assistenzsysteme
– kein Xenonlicht lieferbar
Umwelt
5 – akzeptabler Kraftstoffverbrauch
– geringer Normverbrauch
6 – keine Start-Stopp-Funktion
Kosten
5 – umfangreiche Serienausstattung
6 – nur zwei Jahre Basisgarantie
– fraglicher Wiederverkauf
Dachlast 75 kg
Tankinhalt 55 L
Kofferraumvolumen
510 L
Außengeräusch dB(A)
Standgeräusch (EG) 71
Fahrgeräusch (EG) 72
Innengeräusch dB(A)
Gang D
bei 80 km/h 63
bei 100 km/h 64
bei 130 km/h 68
bei 160 km/h 71
Standgeräusch 50
Maximalgeräusch bei Kickdown 69
Tachometerabweichung km/h
80 75
100 93
130 122
160 152
Bremsweg m
aus 100 km/h kalt (leer) 35,9
aus 100 km/h kalt (beladen) 36,6
aus 100 km/h warm (beladen) 37,5
Hochgeschwindigkeits-Bremstest (160 km/h) 92,9
Messbedingungen:
Temperatur 10° Celsius, Luftdruck 1010 mbar
Ausstattung und Preise
Grundpreis 29 950,–
Testwagenpreis 36 265,–
Mängel am Testwagen: keine
Serienausstattung: ABS, Fahrer- und
Beifahrer-Airbag, Sidebags, seitliche
Kopfairbags, elektronisches
Stabilitäts programm, Bordcomputer,
Einparkhilfe vorn/hinten, elektrische
Fensterheber, Klimaautomatik, Leichtmetallräder,
einstell bare Lenksäule,
Nebelscheinwerfer, Radio mit CD,
Sitzheizung, Zentralverriegelung mit
Fernbedienung.
Zusatzausstattung
Keyless Access 360,–
Lederausstattung 2040,–
✔ Metallic-Lackierung 500,–
✔ Navigationssystem 2200,–
✔ Sidebags hinten 345,–
elektr. Schiebedach 890,–
✔ Regensensor 175,–
(✔ = sinnvoll)
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