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18.08.2012 Aufrufe

Bequem Wohnen im Alter Gespräch mit Herrn Frank Bielka, Geschäftsführer der KÖWOGE und Vorstandsmitglied der DEGEWO KSZ: Es ist ein Thema, das künftig immer aktueller wird: Betagte Senioren möchten in ihren eigenen vier Wänden bleiben, das aber bei bezahlbarer Miete und in einem Wohnumfeld, das möglichst seniorengerecht ist. Ihre Wohnungsgesellschaft hat da – das kann man berechtigt sagen – Pionierarbeit geleistet. Zum Beispiel in der Köpenicker Charlottenstraße 17c, d und e. Hat sich das bewährt? Frank Bielka: Ja. Die 188 vorwiegend Zwei-Zimmer-Wohnungen sind alle vermietet. Es gibt sogar eine Warteliste. Die meisten Mieter zahlen derzeit etwa 6,50 EUR pro m² Warmmiete. Bei Neumietern und Wegfall des WBS-Bonus steigt die Miete auf ca. 8 EUR pro m². Bei durchschnittlich 40 m² Wohnfläche zahlt man also zwischen 260 und 320 EUR Warmmiete für eine seniorengerecht ausgestattete Wohnung. In einem der drei Wohnhäuser gibt es einen Concierge, dazu ein Betreuungszentrum der Volkssolidarität, in dem man preiswert essen kann und sich zu Veranstaltungen trifft. Der Umbau dieser drei Plattenbauten war also ein Gewinn für uns, vor allem aber für die Senioren. KSZ: Nicht überall lassen sich durch Umbau so günstige Verhältnisse schaffen. Was tun Sie, um Senioren das Leben in den normal bewohnten Häusern zu erleichtern? Frank Bielka: Da gibt es unterschiedliche Ansätze. Zum Beispiel der Anbau eines Haltegriffes im Bad oder die Beseitigung von Türschwellen (wobei Hochhäuser in Plattenbauten den Vorteil haben, daß meist ein Aufzug und keine Türschwellen vorhanden sind). Wir sind bemüht, entsprechend der individuellen Probleme der hilfesuchenden Mieter eine Lösung zu finden. In einigen Häusern der Unternehmensgruppe fungiert ein Concierge, der mit seinem Service das Leben erleichtert. Im Hochhaus Müggelschlößchenweg 36/38 wurden im Erdgeschoß Rollstuhlfahrer-Wechselplätze mit Ladestation für die im Haus befindlichen Mieter der rollstuhlgerechten Wohnungen geschaffen. Sehr gut bewährt hat sich der Nachbarschaftstreff “Am Wiesengraben 13“ im Wohngebiet Kietzer Feld. Hier trifft man sich nicht nur zum Kaffeeklatsch und zu Vorträgen; hier findet man auch Hilfe in Notsituationen. Wer nach einem Unfall beispielsweise Schwierigkeiten mit dem Haushalt hat, wer Probleme hat, mit dem Rollstuhl die Wohnung zu verlassen, den unterstützt der Nachbarschaftstreff. Für viele sind auch die organisierten, preiswerten Einkaufsfahrten wichtig, wobei der Fahrer die vollen Taschen sogar bis in die Küche trägt. KSZ: Wenn ältere Mieter aus oberen Etagen in eine unten gelegene Wohnung umziehen wollen, ist das meist mit einer Mieterhöhung verbunden. Wie verhält sich die KÖWOGE? Frank Bielka: Im allgemeinen ist ein derartiger Wohnungswechsel mit einem Neuvermietungszuschlag verbunden. Wir entscheiden in diesen Fällen aber sehr individuell und nicht selten zu Gunsten der älteren Mieter. Als Sonderfall hat sich die KÖWOGE im Kooperationsvertrag mit VITA e.V. im Kietzer Feld bereit erklärt, ein kostenloses Umzugsmanagement anzubieten und auf eine Mieterhöhung bei Einzug in eine untere Wohnung gleicher Größe zu verzichten. KSZ: Gelegentlich haben Senioren den Wunsch, in die Nähe ihrer, in anderen Stadtteilen wohnenden, Kinder zu ziehen. Haben Sie Möglichkeiten, das zu unterstützen? Frank Bielka: Natürlich. Dabei kommt uns zugute, daß die KÖWOGE Teil der DEGEWO-Unternehmensgruppe ist, der neben der DEGEWO auch die WBG Marzahn angehört. Wir können dadurch seniorengerechte Wohnungen in allen Berliner 1 Stadtbezirken (außer Spandau) anbieten. Schwerpunkte dabei sind außer Köpenick Marzahn, Neukölln, Wedding und Tempelhof. KSZ: Verfügt die DEGEWO-Gruppe auch über Seniorenheime bzw. Seniorenresidenzen? Frank Bielka: Seniorenheime haben wir vorwiegend in den ehemaligen Westbezirken. So wird gerade das „Kurt-Exner-Haus“ in der Gropiusstadt modernisiert. Sehr beliebte Seniorenresidenzen gibt es in Hessenwinkel, in Britz und auch in Falkensee. Hier kommt zur Warmmiete ein Zuschlag für die Betreuung. Sie sind derzeit zu durchschnittlich 80 % ausgelastet. KSZ: Eine letzte Frage außerhalb unseres Themas: Wie viele Wohnungen bewirtschaftet eigentlich die DEGEWO-Gruppe in Berlin? Frank Bielka: Es sind rund 76.000 eigene Wohnungen. Darüber hinaus verwalten wir aber auch Wohnungen für andere Eigentümer. Für das aufschlußreiche Gespräch bedankt sich Gisela Tews von der Köpenicker Seniorenzeitung.

2 Köpenicker Seniorenzeitung – Ausgabe 5/2004 Johannes Rau sagt zum Abschied gar nicht leise Servus… Unser Bundespräsident Johannes Rau – vertraute Freunde nennen ihn auch Bruder Johannes – nutzte seine letzte Berliner Rede am 12. Mai 2004, um über das Thema zu sprechen, das er gegenwärtig in der politischen Debatte in Deutschland für das wichtigste hält. Er sagte: „Ich will über das sprechen, was nach meiner Erfahrung die notwendigen Veränderungen in unserem Land überhaupt erst möglich macht: Ich rede von Vertrauen und Verantwortung.“ Dazu ein paar Zitate aus seiner Berliner Rede am 12. Mai 2004: „Heute, da soviel von der Zukunft die Rede ist, ist so wenig Zuversicht zu spüren, so wenig Selbstvertrauen und so wenig Vertrauen in die Zukunft. Viele scheinen von der Zukunft vor allem Schlechtes zu erwarten. Dafür gibt es manchen Grund, und viele Sorgen sind berechtigt.“ „Entscheidend ist aber, wo Vertrauen fehlt, regiert Unsicherheit, ja Angst.“ „Wir alle wissen: Vertrauen kann man nicht anordnen, nicht befehlen. Vertrauen kann man nicht beschließen, Vertrauen muß wachsen.“ „Es ist ein Irrtum zu glauben, daß man Menschen zu besserer oder zu mehr Leistung motivieren kann, wenn sie ständig Angst haben müssen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren oder im Alter in Not zu geraten.“ „Der Vertrauensverlust in unserem Land hat aber auch ganz handfeste Gründe. Es sind konkrete Handlungen und Einstellungen, Worte und Taten, die immer mehr Menschen tiefes Mißtrauen einflößen.“ „Wir müssen zum Beispiel erleben, daß einige, die in wirtschaftlicher oder öffentlicher Verantwortung stehen, ungeniert in die eigene Tasche wirtschaften. Das Gefühl für das, was richtig und angemessen ist, scheint oft verloren gegangen zu sein. Egoismus, Gier und Anspruchsmentalitäten in Teilen der so genannten Eliten schwächen auch das Vertrauen in die Institution selber, wenn deren Repräsentanten offenbar alle Maßstäbe verloren haben.“ „Es ist auch kein Ausweis des Vertrauens, wenn über manche, die in der Öffentlichkeit stehen, gesagt wird: Denen ist alles zuzutrauen.“ „Dadurch entsteht auch der fatale Eindruck, in der Politik komme es letztlich nur darauf an, wer die Macht hat und nicht so sehr darauf, was er mit ihr macht.“ „Politik muß aber in erster Linie ein Streit um Ziele und um die besten Lösungen sein. „Besonders vertrauenszerstörend ist die offenbar anhaltende Wirkungslosigkeit all dessen, was die Arbeitslosigkeit beseitigen soll.“ „Arbeitslosigkeit ist die größte Wunde der Gesellschaft. Wieviel Hoffnungen, wie viel Lebensmut werden hier zerstört! Wieviel guter Wille, wieviel Leistungsbereitschaft bleiben hier ungenutzt! Wie groß und wie weitverbreitet ist das Gefühl, nicht gebraucht zu werden, ja wertlos zu sein! Keine Aussicht auf Arbeit und Beschäftigung zu haben: Das kann jedes Vertrauen in die Zukunft zerstören – in die eigene und in die der Gesellschaft.“ „Kein demokratischer Staat hält es auf Dauer aus, wenn sich immer stärker eine Haltung des, wir da unten, die da oben, durchsetzt.“ „Ein Umfrageergebnis ist in der Nachkriegsgeschichte übrigens absolut neu: Noch nie hatten so wenig Menschen in Deutschland Vertrauen in die Politik einer Regierung – und noch nie haben gleichzeitig so wenige geglaubt, die Opposition könne es besser. Das ist der Ausdruck einer tief greifenden Vertrauenskrise. Von Ausnahmen abgesehen, geht die Beteiligung bei Wahlen bedenklich zurück. Auch langjährige Mitglieder wenden sich von den Parteien ab. In manchen Gegenden fehlen schon Kandidaten für die Wahlen in den Städten und Gemeinden. Darin drückt sich für mich das gefährlichste und verhängnisvollste Mißtrauen aus: Das fehlende Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten, etwas verändern und etwas gestalten zu können.“ „Es ist höchste Zeit alles dafür zu tun, daß wir die Vertrauenskrise überwinden.“ „Wahrhaftigkeit, Glaubwürdigkeit, aber auch Pflichtbewußtsein und Anstand sind Tugenden, auf die wir nicht verzichten können.“ „Wir müssen uns darauf verlassen können, daß Manager in erster Linie an das Unternehmen, seine Anteilseigner und Beschäftigten, denken und nicht an ihre eigenen Abfindungen und Aktienoptionen.“ „Neues Vertrauen in staatliches Handeln wird aber nur wachsen, wenn in Politik und Verwaltung solide gearbeitet wird.“ „Unser demokratischer Staat ist mehr als ein Dienstleistungsbetrieb und auch mehr als eine Agentur zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes. Der Staat schützt und stärkt die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger auch vor den gesellschaftlichen und ökonomischen Kräften, die die Freiheit des Einzelnen längst viel stärker bedrohen als jede Obrigkeit. “ „Dieser Staat, diese Bundesrepublik ist das Kind unserer Eltern und Großeltern und wir alle haben von dem profitiert, was sie aufgebaut haben.“ „Es liegt an jedem von uns, dieses Land, unser Land, jeden Tag ein Stück besser und menschenfreundlicher zu machen.“ Danke Johannes Rau! Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zeit nach dem Amt – nach der Würde und Bürde – alles Gute. Bleiben sie sozialdemokratisch kritisch. Mögen die Politiker und leitenden Beamten Ihre Rede, aus der wir hier nur einige Zitate bringen konnten, sich zu Herzen nehmen und danach handeln. Dr. Kurt Kutzschbauch Wohin mit dem Geld? Also Leute, ich verrate euch ein Geheimnis: In meinem neuesten Rentenbescheid steht, daß ich 1,48 Euro pro Monat mehr bekomme! Weil nämlich meine Kasse, die Barmer, ihre Beiträge gesenkt hat. Und bei meiner Bekannten sind leider nur 75 Cent. Aber meine Freundin Sonja muß noch warten, denn sie ist in der AOK und die will sich ja überlegen, ob sie dann ab Januar 2005 auch so viele Cents weniger berechnet. Hat sich doch gelohnt, diese Gesundheitsmodernisierung! Und während wir alle überlegen, wohin mit dem vielen Geld, kommt schon die Antwort aus der Apotheke: Ich muß für zwei Medikamente, die ich dringend brauche, jetzt den vollen Preis bezahlen, weil sie nicht mehr verschreibungspflichtig sind. 14 + 17 = 31 Euro. Bei Sonja sind es für ein Medikament, das gegen ihre Krankheit als einziges hilft, über 100 Euro. Wohin also mit dem Geld? Ab in die Apotheke. Und dann weiter damit zur Pharmaindustrie. So sind wir dann modernisiert, nun wißt ihr es. git

Bequem Wohnen im Alter<br />

Gespräch mit Herrn Frank Bielka, Geschäftsführer der KÖWOGE und Vorstandsmitglied der<br />

DEGEWO<br />

KSZ:<br />

Es ist ein Thema, das künftig immer aktueller<br />

wird: Betagte Senioren möchten in ihren<br />

eigenen vier Wänden bleiben, das aber bei<br />

bezahlbarer Miete und in einem Wohnumfeld,<br />

das möglichst seniorengerecht ist.<br />

Ihre Wohnungsgesellschaft hat da – das kann<br />

man berechtigt sagen – Pionierarbeit geleistet.<br />

Zum Beispiel in der Köpenicker Charlottenstraße<br />

17c, d und e. Hat sich das bewährt?<br />

Frank Bielka:<br />

Ja. Die 188 vorwiegend Zwei-Zimmer-Wohnungen<br />

sind alle vermietet. Es gibt sogar eine Warteliste.<br />

Die meisten Mieter zahlen derzeit etwa<br />

6,50 EUR pro m² Warmmiete. Bei Neumietern<br />

und Wegfall des WBS-Bonus steigt die Miete auf<br />

ca. 8 EUR pro m². Bei durchschnittlich 40 m²<br />

Wohnfläche zahlt man also zwischen 260 und<br />

320 EUR Warmmiete für eine seniorengerecht<br />

ausgestattete Wohnung. In einem der drei<br />

Wohnhäuser gibt es einen Concierge, dazu ein<br />

Betreuungszentrum der Volkssolidarität, in dem<br />

man preiswert essen kann und sich zu Veranstaltungen<br />

trifft. Der Umbau dieser drei Plattenbauten<br />

war also ein Gewinn für uns, vor allem<br />

aber für die Senioren.<br />

KSZ:<br />

Nicht überall lassen sich durch Umbau so<br />

günstige Verhältnisse schaffen. Was tun Sie,<br />

um Senioren das Leben in den normal bewohnten<br />

Häusern zu erleichtern?<br />

Frank Bielka:<br />

Da gibt es unterschiedliche Ansätze. Zum Beispiel<br />

der Anbau eines Haltegriffes im Bad oder<br />

die Beseitigung von Türschwellen (wobei Hochhäuser<br />

in Plattenbauten den Vorteil haben, daß<br />

meist ein Aufzug und keine Türschwellen vorhanden<br />

sind). Wir sind bemüht, entsprechend<br />

der individuellen Probleme der hilfesuchenden<br />

Mieter eine Lösung zu finden.<br />

In einigen Häusern der Unternehmensgruppe<br />

fungiert ein Concierge, der mit seinem Service<br />

das Leben erleichtert. Im Hochhaus Müggelschlößchenweg<br />

36/38 wurden im Erdgeschoß<br />

Rollstuhlfahrer-Wechselplätze mit Ladestation<br />

für die im Haus befindlichen Mieter der rollstuhlgerechten<br />

Wohnungen geschaffen.<br />

Sehr gut bewährt hat sich der<br />

Nachbarschaftstreff “Am<br />

Wiesengraben 13“ im Wohngebiet<br />

Kietzer Feld. Hier trifft<br />

man sich nicht nur zum Kaffeeklatsch<br />

und zu Vorträgen;<br />

hier findet man auch Hilfe in<br />

Notsituationen. Wer nach einem<br />

Unfall beispielsweise<br />

Schwierigkeiten mit dem<br />

Haushalt hat, wer Probleme<br />

hat, mit dem Rollstuhl die<br />

Wohnung zu verlassen, den<br />

unterstützt der Nachbarschaftstreff.<br />

Für viele sind<br />

auch die organisierten, preiswerten<br />

Einkaufsfahrten<br />

wichtig, wobei der Fahrer die vollen Taschen<br />

sogar bis in die Küche trägt.<br />

KSZ:<br />

Wenn ältere Mieter aus oberen Etagen in eine<br />

unten gelegene Wohnung umziehen wollen,<br />

ist das meist mit einer Mieterhöhung verbunden.<br />

Wie verhält sich die KÖWOGE?<br />

Frank Bielka:<br />

Im allgemeinen ist ein derartiger Wohnungswechsel<br />

mit einem Neuvermietungszuschlag<br />

verbunden. Wir entscheiden in diesen Fällen<br />

aber sehr individuell und nicht selten zu Gunsten<br />

der älteren Mieter. Als Sonderfall hat sich<br />

die KÖWOGE im Kooperationsvertrag mit VITA<br />

e.V. im Kietzer Feld bereit erklärt, ein kostenloses<br />

Umzugsmanagement anzubieten und auf<br />

eine Mieterhöhung bei Einzug in eine untere<br />

Wohnung gleicher Größe zu verzichten.<br />

KSZ:<br />

Gelegentlich haben Senioren den Wunsch, in<br />

die Nähe ihrer, in anderen Stadtteilen wohnenden,<br />

Kinder zu ziehen. Haben Sie Möglichkeiten,<br />

das zu unterstützen?<br />

Frank Bielka:<br />

Natürlich. Dabei kommt uns zugute, daß die<br />

KÖWOGE Teil der DEGEWO-Unternehmensgruppe<br />

ist, der neben der DEGEWO auch die<br />

WBG Marzahn angehört. Wir können dadurch<br />

seniorengerechte Wohnungen in allen Berliner<br />

1<br />

Stadtbezirken (außer Spandau) anbieten.<br />

Schwerpunkte dabei sind außer Köpenick Marzahn,<br />

Neukölln, Wedding und Tempelhof.<br />

KSZ:<br />

Verfügt die DEGEWO-Gruppe auch über Seniorenheime<br />

bzw. Seniorenresidenzen?<br />

Frank Bielka:<br />

Seniorenheime haben wir vorwiegend in den<br />

ehemaligen Westbezirken. So wird gerade das<br />

„Kurt-Exner-Haus“ in der Gropiusstadt modernisiert.<br />

Sehr beliebte Seniorenresidenzen gibt es in Hessenwinkel,<br />

in Britz und auch in Falkensee. Hier<br />

kommt zur Warmmiete ein Zuschlag für die<br />

Betreuung. Sie sind derzeit zu durchschnittlich<br />

80 % ausgelastet.<br />

KSZ:<br />

Eine letzte Frage außerhalb unseres Themas:<br />

Wie viele Wohnungen bewirtschaftet eigentlich<br />

die DEGEWO-Gruppe in Berlin?<br />

Frank Bielka:<br />

Es sind rund 76.000 eigene Wohnungen. Darüber<br />

hinaus verwalten wir aber auch Wohnungen<br />

für andere Eigentümer.<br />

Für das aufschlußreiche Gespräch bedankt<br />

sich Gisela Tews von der Köpenicker <strong>Seniorenzeitung</strong>.

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