498. - Chomerbär
498. - Chomerbär 498. - Chomerbär
09 STEFAN ARNET Viehhändler und Alpen-Taxi-Chauffeur 11 DROGERIE DORFGÄSSLI Gesundheit, Schönheit, aber natürlich 17 FISCHER VEREIN CHAM zählt nach 73 Jahren 107 Fischer-Freunde chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 139 »»»» Juni 2009 chomerbär OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS FERNWEH NACH DEM ANDERSWO 31 IMPRESSIONEN 50 Jahre Schulhaus Städtli I
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09 STEFAN ARNET<br />
Viehhändler und<br />
Alpen-Taxi-Chauffeur<br />
11 DROGERIE DORFGÄSSLI<br />
Gesundheit, Schönheit,<br />
aber natürlich<br />
17 FISCHER VEREIN CHAM<br />
zählt nach 73 Jahren<br />
107 Fischer-Freunde<br />
chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 139 »»»» Juni 2009<br />
chomerbär<br />
OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS<br />
FERNWEH<br />
NACH DEM ANDERSWO<br />
31 IMPRESSIONEN<br />
50 Jahre Schulhaus<br />
Städtli I
C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 E D I T O R I A L<br />
S E I T E 2 V O N 40<br />
H E R A U S G E B E R SICHTVERLAG GMBH, CHAM E R S C H E I N T K O S T E N L O S IN DEN GEMEINDEN CHAM, HÜNENBERG, RISCH-ROTKREUZ<br />
REDAKTION CLAUDIA END UND CHRISTOFF HELLER GESTALTUNG CLAUDIA END, CHAM AUFLAGE 15’500 EXEMPLARE<br />
A R T I K E L - U N D I N S E R AT E - A N N A H M E REDAKTION CHOMERBÄR, SICHTVERLAG GMBH, GEWERBESTRASSE 8, 6330 CHAM,<br />
TELEFON 041 783 03 27, TELEFAX 041 784 11 01 E - M A I L REDAKTION@CHOMERBAER.CH I N T E R N E T CHOMERBÄR.CH K Ü R Z U N G E N DER ARTIKEL BEHÄLT<br />
SICH DIE REDAKTION VOR A U S G A B E N Ä C H S T E N U M M E R 1 8. AUGUST 2009 R E D A K T I O N S S C H L U S S 30. JULI 2009<br />
Schulhaus Röhrliberg: Kleinklasse Deutsch, Oberstufe<br />
EDITORIAL Positives aus der Schule Cham<br />
Als Schulischer Heilpädagoge arbeite ich wöchentlich<br />
einmal mit einer Kleinklasse, in der Jugendliche mit<br />
nichtdeutschem Sprachhintergrund Deutsch lernen. Ich<br />
kann einen bescheidenen Beitrag zur Integration in<br />
unserer Schule und in die Gesellschaft beitragen.<br />
Im Moment setzt sich diese Klasse aus sieben Jungen<br />
und drei Mädchen im Alter zwischen 14-17 Jahren<br />
zusammen. Die Schülerinnen und Schüler stammen aus<br />
Brasilien, Äthiopien, Thailand, Portugal, Tschechien,<br />
Südafrika und dem Kosovo. Die Schülerinnen und<br />
Schüler wollen lernen, sind stets freundlich und benehmen sich sehr rücksichtsvoll. Wir singen deut-<br />
sche Lieder, machen Leseübungen, sprechen viel, erstellen Wortlisten und schreiben Sätze. Das Unter-<br />
richten dieser Klasse macht mir sehr Spass.<br />
Die Schüler sollen heute aufschreiben, was sie über die Schweiz und über die Schule denken. Einer-<br />
seits bin ich gwundrig und andererseits können die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrem<br />
Können Sätze schreiben.<br />
Hier eine Auswahl der kleinen Texte, die mich sehr berühren:<br />
• Ich bin Matheus, ich komme aus Brasilien. Ich bin da hin gekommen, weil meine Mutter da wohnt.<br />
In der Schweiz gefällt es mir, weil es hier keine Kriminalität gibt.<br />
• Ich bin seit einem halben Jahr in der Schweiz, weil mein Vater hier als Ingenieur arbeitet. Ich<br />
komme hier ins Röhrliberg, um gut Deutsch zu lernen. Nach der KKD will ich in die normale Schule<br />
gehen. (Jakub)<br />
• Ich bin Pedro, ich bin so froh in der Schweiz. Man kann viele Sachen lernen und eine gute Arbeit<br />
haben. Da können wir viel Geld verdienen.<br />
• Ich bin seit 8 Monaten in der Schweiz und ich gehe gerne in die Schule. Ich esse gerne Pizza und<br />
Thai food. Ich liebe Schnee. Ich gehe gern in den Wald um Pilze zu schauen. Und ich esse nicht<br />
gerne Käse. (Suriya)<br />
• Die Schule hier ist besser als in Afrika, weil dort gibt es keine Mittagspause und wir müssen<br />
Uniform tragen. (Brandon)<br />
• Meine Mutter putzt bei anderen Leuten. Ich gehe in die 7. Klasse, aber die deutsche Sprache ist<br />
noch schwierig. (Mussie)<br />
• Mir gefällt es am Bahnhof, weil es viele Leute hat und in Cham gefällt mir der See. (Suriphon)<br />
• Die Lehrer finde ich nett, meine Kollegen habe ich gern. (Jetlira)<br />
• In der Schweiz hat es schöne Bäume, schöne Blumen, schöne Mädchen und eine schöne Schule<br />
Röhrliberg. Mein Lehrer ist Herr Kleimann, Schule gefällt mir. (Herolind)<br />
• Mit meinen Freunden gefällt es mir sehr, weil wir zusammen spielen, sprechen und lachen, auch in<br />
der Schule ist das so. Die Sommerferien gefallen mir sehr. (Wichuda)<br />
MAX SCHNURRENBERGER, LEHRER
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S E I T E 4 V O N 40<br />
CHAM TOURISMUS – KULTUR IN CHAM<br />
>> Feierabendkonzert mit dem<br />
Zuger Swing Quartett<br />
Mittwoch, 10. Juni, 20.30 Uhr<br />
Villa Villette (Details Seite 7)<br />
>> 20 Jahre Minigolf<br />
Jubiläumsanlass<br />
Sonntag, 14. Juni, ab 10.30 Uhr<br />
Verschiebedatum: So, 21. Juni<br />
Minigolfanlage (Details Seite 35)<br />
>> Sommerserenade mit dem<br />
Lusingando Chor<br />
Mittwoch, 17. Juni, 20.00 Uhr<br />
Villa Villette (Details Seite 37)<br />
>> Konzert Blasorchester<br />
Musikschule Cham<br />
Donnerstag, 18. Juni, 19.30 Uhr<br />
Lorzensaal<br />
>> Jazz im Dorf<br />
Freitag, 19. Juni, 19.30 Uhr<br />
Kirchplatz (Details Seite 7)<br />
>> Beach-Volleyball-Turnier<br />
Freitag–Sonntag, 19.–21. Juni<br />
Hirsgarten/Strandbad (Details Seite 13)<br />
>> Konzert «Ein Sommernachtstraum»<br />
Bläserphilharmonie Zug<br />
Sonntag, 21. Juni, 17.00 Uhr<br />
Hammergut<br />
>> Dorf-Turnier SC Cham<br />
Freitag–Sonntag, 26.–28. Juni<br />
Hirsgarten<br />
Details: www.chamer-dorfturnier.ch<br />
>> Wiler-Fäscht<br />
Sonntag, 28. Juni, ab 11.00 Uhr<br />
Niederwil<br />
>> Brunch am See mit der<br />
Oberwiler Dorfmusik<br />
Sonntag, 12. Juli, ab 09.30 Uhr<br />
Hirsgarten (Details Seite 7)<br />
>> Brunch im Minigolf-Park<br />
Sonntag, 19. Juli, ab 09.00 Uhr<br />
Anmeldung 041 780 02 59<br />
Minigolf (Details Seite 35)<br />
>> Bundesfeier am See<br />
Samstag, 1. August, ab 17.00 Uhr<br />
Hirsgarten<br />
>> Fischessen<br />
Sa/So, 8./9. August ab Mittag<br />
Hirsgarten<br />
>> Buebeschwinget<br />
Samstag, 15. August, ganzer Tag<br />
Weidhof, Familie Zimmermann<br />
>> Brunch am See mit der<br />
Polizeimusik Zug<br />
Sonntag, 16. August, ab 09.30 Uhr<br />
Hirsgarten (Details Seite 7)<br />
>> Jodler-Stubete<br />
Sonntag, 16. August, 15.00 Uhr<br />
Weidhof, Familie Zimmermann<br />
Jeden Samstag ist Dorfmärt<br />
von 9 – 11.30 Uhr auf dem Dorfplatz<br />
Verschiedene Marktfahrer aus der Region<br />
bieten ihre frischen Produkte vom eigenen<br />
Hof an. Nebst Obst, Gemüse, Früchte, Pilze,<br />
Eier, Fische und Beeren werden auch Käse,<br />
Blumen, Brot, Kuchen, Sirup, Konfitüre,<br />
Honig und Kunsthandwerk angeboten. Neu<br />
wird ab dieser Saison Steiner’s Fleisch vom<br />
Hof am Dorfmärt verkauft. Ebenso feine<br />
Saucen und Marinaden.<br />
Das gemütliche Dorfmärt-Beizli<br />
Das Beizli wird jeweils von einem Chamer<br />
Verein geführt.<br />
• 13. Juni, SVKT Frauensportverein<br />
• 20. Juni, Frauengemeinschaft mit<br />
Unterhaltung: Line-Dance<br />
• 27. Juni, Ministranten<br />
• 04. Juli, STV Hagendorn (Männer) mit<br />
musikalischer Unterhaltung<br />
• 11. Juli, SP Cham<br />
• 18. Juli, Schiesssportverein mit dem<br />
Trio ‘Chnoblibrot’<br />
• 25. Juli, Trachtengruppe Ennetsee-Cham<br />
• 31. Juli, Villettechlöpfer<br />
• 08. August, Modellfluggruppe Zugerland<br />
mit Modell-Ausstellung<br />
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S E I T E 7 V O N 40<br />
CHAM TOURISMUS – KULTUR IN CHAM<br />
Feierabendkonzert mit dem<br />
Zuger Swing Quartett<br />
Mittwoch, 10. Juni 2009, 20.30 Uhr<br />
Villa Villette – im Freien<br />
Die Jazzformation<br />
Das bekannte Zuger Swing Quartett mit den<br />
begeisterten Musikern Ruedi Sidler, Klarinette,<br />
aus Cham; Georges Risi, Schlagzeug,<br />
aus Zug; Gody Bucher, Piano, aus Hünenberg<br />
und Franz Koch, Bass + Tuba, aus Dierikon<br />
besteht seit Sommer 2002.<br />
Die Jazzformation sorgt bei Geburtstagsfeiern,<br />
Vereinsanlässen, Vernissagen und<br />
Konzerten für beschwingte Unterhaltung.<br />
Neben beliebten Evergreens spielt die Band<br />
hauptsächlich Melodien berühmter Jazzgrössen<br />
aus der goldenen Swing-Ära der<br />
30er- und 40er-Jahre.<br />
Da die vier Musiker mit viel Engagement<br />
und grosser Spielfreude musizieren, werden<br />
die Auftritte des Zuger Swing Quartetts<br />
zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Das Feierabendkonzert findet nur bei schönem<br />
Wetter statt. Telefon 1600, Rubrik 5 gibt ab<br />
17.00 Uhr Auskunft.<br />
Verschiebedatum:<br />
Mittwoch, 17. Juni 2009, 21.00 Uhr<br />
Jazz im Dorf<br />
Jazz im Dorf<br />
Freitag, 19. Juni 2009, 19.30 Uhr<br />
Kirchplatz<br />
Es spielen die Swanee River Jazz Band und<br />
die Red Garter Dixiland-Band.<br />
Die Swanee River Jazz Band pflegt den<br />
alten Jazz, vom kernigen New Orleans über<br />
den Dixieland bis hin zum Swing. Mit viel<br />
Spielfreude und grosser musikalischer Erfahrung<br />
der sechs Musiker und einer Musikerin<br />
gehen die einzelnen Instrumentalisten aufeinander<br />
ein und pflegen einen kompakten<br />
Sound.<br />
Die Red Garter Dixieland Band gaben vor<br />
zwei Jahren ihre Jubiläums-CD «twenty-five»<br />
anlässlich ihres langjährigen Bestehens<br />
heraus. Die Red Garter spielen fetzige Dixiemelodien<br />
und verwöhnen die Jazzfreunde<br />
mit legendärem Oldtime-Jazz.<br />
Festbeizli mit Grilladen und<br />
«diffigem» Servierpersonal.<br />
Die Jazzformationen und Cham Tourismus<br />
heissen Sie herzlich willkommen.<br />
Jazz im Dorf findet nur bei schönem Wetter statt.<br />
Telefon 1600, Rubrik 5 gibt ab 18.00 Uhr Auskunft.<br />
BRUNCH<br />
Brunch am See<br />
Sonntag, 12. Juli 2009, ab 09.30 Uhr<br />
Hirsgarten<br />
Musikalische Unterhaltung mit der<br />
Oberwiler Dorfmusik<br />
Brunch am See<br />
Sonntag, 16. August 2009, ab 09.30 Uhr<br />
Hirsgarten<br />
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Bei zweifelhafter Witterung finden die Brunchs im<br />
Lorzensaal statt. Telefon 1600, Rubrik 5 gibt<br />
ab 08.00 Uhr Auskunft.<br />
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STEFAN ARNET, DER VIEHHÄNDLER<br />
FÄHRT SCHWEINE, KÄLBER, RINDER<br />
UND KÜHE AUCH AUF DIE ALP UND<br />
NICHT NUR ZUM SCHLACHTHOF.<br />
EINE DIENSTLEISTUNG, DIE ER<br />
SEINEN KUNDEN ANBIETET.<br />
Text + Fotos: Redaktion<br />
Mit Leib und Seele Viehhändler<br />
In seinem Viehtransporter hat Stefan Arnet<br />
18 Rinder und 3 Mutterkühe der unterschiedlichsten<br />
Rassen geladen und fährt sie<br />
für einen Kunden auf die Alp nach Murg<br />
oberhalb des Walensees. Er fährt, als hätte<br />
er rohe Eier geladen. Auf einem kleinen Monitor<br />
sieht er, ob sich die Tiere wohl fühlen; er<br />
schaut bei jeder Gelegenheit auf den Bildschirm.<br />
Stefan ist in die Fussstampfen seines Vater<br />
getreten, der viel zu früh gestorben ist. Er<br />
versteht sein Handwerk und hat in all den<br />
Jahren viel Feingefühl für die «harten Fälle»<br />
entwickelt. Seine Freizeit verbringt er mit<br />
Kollegen aus Cham und Umgebung am liebsten<br />
in der Natur, beim Biken oder an einem<br />
Fest. Allerdings sind die Wochenenden<br />
anfangs Sommer für Viehtransporte auf die<br />
Alp reserviert.<br />
Hart aber herzlich<br />
Während der Fahrt rufen laufend Kunden an,<br />
für die er per Freisprech-Anlage immer ein<br />
freies Ohr hat. Manchmal kommt er sich<br />
auch ein wenig wie ein Seelendoktor vor,<br />
denn es werden nicht nur die Fleischpreise<br />
und die Klassifizierungen verhandelt; es<br />
wird vor allem auch eine deutliche Sprache<br />
gesprochen. Beschönigt wird nichts und<br />
behandelt wird jeder gleich. Wo er hinkommt,<br />
kennt man ihn. Er ist einer von ihnen mit<br />
einem nicht alltäglichen Job und mit einem<br />
riesengrossen Herz für Tiere.<br />
Stefan Arnet beim Verladen eines Kalbes in den<br />
Transporter. Das junge Tier getraute sich nicht alleine<br />
über die Schwelle, Stefan packte es blitzartig und<br />
schon war es drin. Die Fahrt auf die Alp ist für die<br />
Tiere ungewohnt, weshalb sie schnell ausser sich<br />
geraten können. Stefans ruhige und sichere Art wirkt<br />
wie Balsam auf die Tiere. Gesprochen wird beim Verladen<br />
nicht. Bricht Panik unter den Tiere aus, ist es<br />
fast unmöglich, sie zu beruhigen, bzw. sie einladen<br />
zu können. Dann ist viel Geduld angesagt.<br />
Ziel erreicht. Erich, der Bauer begleitet jeweils seine<br />
Kühe auf die Alp in Murg oberhalb vom Walensee und<br />
holt sie zusammen mit Stefan wieder ab. Während<br />
der Alpsaison geht Erich seine Kühe zwischendurch<br />
besuchen und will orientiert sein, wenn eine Kuh<br />
krank wird oder ein Kalb auf die Welt kommt. Wenn<br />
sie wieder gesund und gut genährt zurück kommen,<br />
hat sich der ganze Aufwand für alle gelohnt.<br />
Startklar. Der Boden ist mit Sägemehl ausgelegt, so<br />
kann man ihn besser wieder reinigen. Die Tiere stehen<br />
auf einer Gummimatte, damit sie nicht ausrutschen<br />
während der Fahrt. Die Kälber kommen in eine<br />
separate Absperrung, damit sie besser geschützt<br />
sind. Stefan Arnet fährt ab Juni bis September gegen<br />
zwanzig Mal im Dienste seiner Kunden auf die Alp.<br />
Er kennt mittlerweilen die schönsten Flecken in der<br />
Bergwelt und manchmal würde er gerne mit einer<br />
Kuh tauschen – nur einen Sommer lang!<br />
Ferienlager auf der Alp. Was wäre unsere Bergwelt<br />
ohne die vielen Kühe. Sie fressen das Gras auch an<br />
den steilsten Hängen, was den Bauern das Mähen<br />
erspart, sie geben gute Milch und schliessen Freundschaften.<br />
Und wenn der ‘Meister’ auf die Alp zu<br />
Besuch kommt, wird er von seinen Kühen freudig<br />
begrüsst. Kühe sind anpassungsfähig, geduldig,<br />
genügsam und alles andere als dumm!
Anzeige<br />
Was sind Erdstrahlen genau<br />
Die natürlichen Erdstrahlen werden<br />
im Innersten unserer Erde<br />
mittels eines flüssigen und rotierenden<br />
Kerns gebildet und strahlen<br />
in Form von Magnetfeldern an<br />
die Erdoberfläche. Wir nennen es<br />
das Erdmagnetfeld und jedes Lebewesen<br />
auf der Erde braucht es.<br />
Dieses natürliche Erdmagnetfeld<br />
kann aber von zwei Seiten belastet<br />
werden. Auf der einen Seite<br />
die Wasseradern. Sie schwächen<br />
das natürliche Erdmagnetfeld.<br />
Dies ist auch der Grund, dass<br />
beim Rutengänger die Rute nach<br />
unten schlägt, sobald er mit seinem<br />
Körper auf eine Wasserader<br />
steht.<br />
Je stärker eine Wasserader ist,<br />
desto schwächer das Erdmagnetfeld.<br />
Auf der andern Seite gibt es die<br />
Erdverwerfungen. Das sind Gesteinsbrüche<br />
oder Spalten im<br />
Erdreich, die das Erdmagnetfeld<br />
zu stark an die Erdoberfläche<br />
steigen lassen. Beim Rutengänger<br />
schlägt die Rute nach oben,<br />
sobald er mit seinem Körper auf<br />
eine Erdverwerfung steht.<br />
Ein zu schwaches oder ein<br />
zu starkes Erdmagnetfeld am<br />
Schlafplatz stört die Regene-<br />
�������������� �������������� ����������������<br />
����������������<br />
�������������� �������������� ����������<br />
����������<br />
– Freileitung<br />
– Hochspannungsleitung<br />
Freileitung<br />
– Hochspannungsleitung<br />
Leitung Leitung 50 50 Hz Hz<br />
im im imBoden Boden<br />
Wasseradern und Erdverwerfungen<br />
Man kann sie nicht sehen, nicht riechen und auch nicht fühlen, die Wasseradern und Erdverwerfungen. Trotzdem beobachten<br />
wir seit Generationen bei Mensch und Tier unterschiedliche Reaktionen auf Belastungen aus dem Erdmagnetfeld.<br />
ration von Mensch und Tier.<br />
Als Folgen davon können<br />
leichte, akute Symptome<br />
langsam zu starken, chronischen<br />
Beschwerden werden.<br />
Wie können die Erdstrahlen<br />
gemessen werden<br />
Der heutige moderne Baubiologe<br />
kann das Erdmagnetfeld<br />
mit elektronischen Messgeräten<br />
messen, z.B. mit dem Geomagnetometer<br />
von Mersmann.<br />
Diese Messungen haben den<br />
Vorteil, dass man ganz exakt die<br />
Intensität einer Wasserader oder<br />
Erdverwerfung feststellen kann.<br />
Es genügt heute nicht mehr, nur<br />
zu wissen, dass ein Haus von<br />
einer Wasserader belastet ist,<br />
sondern man muss auch die Intensität<br />
der Belastung kennen.<br />
Nur so ist es möglich, gesundheitliche<br />
Symptome von Menschen<br />
und Tieren überhaupt in<br />
Verbindung mit Erdstrahlen zu<br />
bringen.<br />
Zusätzlich ermöglichen die elektronischen<br />
Messgeräte heute<br />
das Aufspüren von Metall im Betonboden.<br />
Diese Belastungen<br />
können ein Vielfaches stärker<br />
sein als die stärkste Wasserader.<br />
Nehmen wir zum Beispiel ein<br />
modernes Einfamilienhaus. Der<br />
Bauherr wünscht sich ein grosses<br />
Wohnzimmer ohne Trennwände<br />
oder Stützpfeiler. Über<br />
dem Wohnzimmer plant man die<br />
Schlafzimmer. Um dem Wunsch<br />
des grossen Wohnzimmers gerecht<br />
zu werden, muss der Statiker<br />
extrem viel Armierungseisen<br />
für die Betondecke einplanen. Da<br />
das Armierungseisen magnetisiert<br />
ist, bekommen solche Häuser<br />
starke Belastungen ins natürliche<br />
Erdmagnetfeld.<br />
Wie reagiert der Mensch<br />
auf die Erdstrahlen<br />
Für die Gesundheit des Menschen<br />
ist dieses Erdmagnetfeld<br />
Erdung<br />
– Satelliten<br />
– Satelliten Radar<br />
– Radar<br />
Radio<br />
– Radio UKW<br />
– Radio<br />
–<br />
UKW<br />
Natel<br />
– UKW<br />
– usw.<br />
– Natel<br />
– usw.<br />
äusserst wichtig. Der ganze Zellstoffwechsel,<br />
das Immunsystem<br />
und der Hormonhaushalt sind auf<br />
eine normale Intensität von<br />
40 000 Nano Tesla des Erdmagnetfeldes<br />
angewiesen, besonders<br />
beim Schlafen.<br />
Liegt der Mensch länger als 6<br />
Monate auf einem belasteten<br />
Schlafplatz, beginnen die ersten<br />
Symptome wie Schlafstörungen,<br />
Verspannungen, Müdigkeit,<br />
Kopfschmerzen usw. Hören Sie<br />
auf diese Symptome. Wird der<br />
Körper über mehrere Jahre auf<br />
einem Schlafplatz mit Erdstrahlen<br />
belastet, kann man ganz allgemein<br />
sagen, dass akute Beschwerden<br />
langsam in einen<br />
chronischen Status wechseln<br />
und es auch immer schwieriger<br />
wird, die Symptome wieder aufzulösen.<br />
In der Homöopathie<br />
kennt man den passenden Zeitbegriff:<br />
Wurde der Körper 10<br />
Jahre belastet, braucht er ein<br />
1Jahr, um sich zu erholen.<br />
Bei jedem Menschen ist die Sensibilität<br />
auf Erdstrahlen unterschiedlich.<br />
Die einen werden<br />
kaum reagieren, die andern<br />
haben im gleichen Störfeld<br />
starke Reaktionen. Es gibt heute<br />
auch den Begriff: Erdstrahlen-<br />
Sensibilität.<br />
wir schlafen oder uns länger als drei<br />
Wie schützt man sich<br />
vor Erdstrahlen<br />
Wird bei einer Hausvermessung<br />
ein belasteter Schlafplatz gefunden<br />
und ein Ausweichen ist nicht<br />
möglich, schützt man heute in<br />
der Baubiologie einen Schlafplatz<br />
physikalisch gegen Wasseradern<br />
und Erdverwerfungen.<br />
Eine Nachkontrolle nach 6 Monaten<br />
zeigt, wie weit sich der belastete<br />
Körper erholt hat.<br />
Grundsätzlich gilt, dass sich<br />
der Mensch tagsüber Belastungen<br />
aussetzen darf. Je<br />
stärker die Belastungen am<br />
Tag, desto wichtiger wird der<br />
unbelastete Schlafplatz.<br />
Für weitere Informationen:<br />
IFEE Institut für Erdstrahlen<br />
und Elektrosmog<br />
Zentrale für die ganze Schweiz<br />
Thomas Sigrist<br />
Bösch 106<br />
6331 Hünenberg ZG<br />
Tel. 041 310 72 26<br />
E-Mail: mail@erdstrahlen.ch<br />
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C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 F I R M E N P O R T R Ä T<br />
S E I T E 11 V O N 40<br />
IHRE DROGERIE IM DORFGÄSSLI<br />
FÜR MICH UND MEINE FAMILIE WAR<br />
ES EIN GROSSER TAG, ALS WIR AM<br />
23. AUGUST 1985 DIE TÜREN DER<br />
DROGERIE IM DORFGÄSSLI ZUM<br />
ERSTEN MAL ÖFFNETEN.<br />
Seit 23 Jahren am Puls der Zeit<br />
Schon bald nach der Eröffnung der Drogerie<br />
im Dorfgässli konnten wir auf eine treue<br />
Stammkundschaft zählen und passten unser<br />
Angebot laufend den Bedürfnissen der Kunden<br />
an.<br />
In einem Zeitungsartikel wurde das Ereignis<br />
so umschrieben: «Der Wagemut vor dem<br />
Start hat sich für Peter Schleiss und<br />
Hünenberg gelohnt!»<br />
Seit der Eröffnung ist die Drogerie nicht<br />
mehr aus Hünenberg wegzudenken. Wir sind<br />
stets bemüht, am Puls der Zeit zu bleiben.<br />
So haben wir unser Geschäft zum zwanzigjährigen<br />
Jubiläum – teilweise nach Wünschen<br />
unserer Kundschaft – umgestaltet. Die Drogerie<br />
ist freundlicher, heller und übersichtlicher<br />
geworden.<br />
Die Beratung ist unsere Visitenkarte<br />
Wir bemühen uns stets, jeden Kunden individuell<br />
und nach seinen Bedürfnissen beraten<br />
zu können. Dafür haben wir in unserem Team<br />
folgende Spezialisten, damit wir eine hoch<br />
stehende und professionelle Beratung auf<br />
vielen Gebieten garantieren können:<br />
Peter J. Schleiss, Gründer und Inhaber,<br />
individ. Vitaminmischungen, Pflanzenheilkunde,<br />
Naturheilpraktiker<br />
Therese Schneider, Stellvertreterin, Reformund<br />
Ernährungsspezialistin<br />
Rosy Biermayr, Teilzeitangestellte, Spezialistin<br />
für Kinderernährung und Haarpflege<br />
Sarah Müller, Teilzeitangestellte, vom Bach-<br />
Center in England anerkannte Bach-Blüten-<br />
Beraterin<br />
Das Team der Drogerie im Dorfgässli in Hünenberg, v.l.: Rosy Biermayr, Therese Schneider, Patrizia End,<br />
Catia Schuler, Sarah Müller, Vanessa Spielmann und Inhaber Peter J. Schleiss<br />
Patrizia End, 4. Lehrjahr, spezialisiert auf<br />
Frischpflanzenmischungen<br />
Vanessa Spielmann, 3. Lehrjahr, Kosmetik<br />
und Schminken von Kundinnen<br />
Catia Schuler, 1. Lehrjahr<br />
Unser ganzes Team ist auf natürliche Therapieverfahren<br />
spezialisiert, ganz besonders<br />
auf die traditionelle Heilpflanzenkunde mit<br />
den Frischpflanzen und der Gemmotherapie.<br />
Jedoch auch Schüsslersalze und Homöopathie<br />
werden bei uns gerne empfohlen.<br />
Wir freuen uns, Sie in der Drogerie im<br />
Dorfgässli in Hünenberg zu begrüssen.<br />
Herzlich willkommen.<br />
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S E I T E 15 V O N 40<br />
NEUGESTALTUNG DER SCHULSCHLUSSFEIER<br />
DIE SCHULSCHLUSSVERANSTALTUNG<br />
SYMBOLISIERT FÜR DIE 3. OBERSTU-<br />
FENSCHÜLERINNEN DEN SCHLUSS-<br />
PUNKT IHRER OBLIGATORISCHEN<br />
SCHULZEIT. DIESER MOMENT SOLL<br />
FESTLICH UND GEBÜHREND GEFEI-<br />
ERT WERDEN! SEIT SOMMER 2006<br />
WIRD DIE SCHULSCHLUSSFEIER IN<br />
EINER NEUEN FORM ERFOLGREICH<br />
DURCHGEFÜHRT.<br />
Text: Faust Lehni<br />
Alle Jahre wieder…<br />
Jahrelang beendeten die Schüler der 3. Oberstufe<br />
ihre obligatorische Schulzeit mit einer<br />
Nachmittagsveranstaltung für die 1. und 2.<br />
Oberstufenschüler. Nach diesem offiziellen<br />
Schulschluss und einem gemeinsamen Nachtessen<br />
mit der Klassenlehrperson ging die<br />
Abschlussfeier jeweils am späten Abend inoffiziell<br />
im Hirsgarten und im Villettepark weiter.<br />
Der offizielle Abschlussakt wurde aber für die<br />
Jugendlichen immer mehr zur Pflichtübung, da<br />
sie so schnell wie möglich mit einer Party am<br />
Chamer Seeufer beginnen wollten. Der alljährlich<br />
wiederkehrende Ablauf bestand darin,<br />
innert kurzer Zeit möglichst viel Alkohol zu<br />
trinken. Diese Parties entwickelten sich zunehmend<br />
zu einem Ereignis für Chamer Jugendliche,<br />
an dem jeweils auch ältere Jugendliche<br />
teilnahmen.<br />
Die Jugendarbeit Cham begleitete jeweils diesen<br />
inoffiziellen Festteil, indem sie bis in die<br />
frühen Morgenstunden mit zwei Jugendarbeiter<br />
vor Ort anwesend war. Dabei beschränkte sich<br />
die Arbeit auf Gespräche mit den Jugendlichen,<br />
bei denen die «Schadenminderung», das heisst<br />
Vermeidung von Alkohol- und Gewaltexzessen,<br />
im Vordergrund stand.<br />
Initiative der Schüler/innen<br />
Im Jahre 2004 äusserten Schüler der damaligen<br />
1. Oberstufe den Wunsch, einen würdigeren<br />
Abschluss ihrer obligatorischen Schulzeit zu<br />
feiern. Sie wünschten sich eine offizielle<br />
Diplomfeier mit Zeugnisübergabe, Festreden<br />
und einem Abschlussball. Die Schulsozialarbeit<br />
Cham nahm diesen Wunsch auf und lancierte<br />
das Projekt «Neugestaltung Schulschlussfeier».<br />
Zusammen mit einem OK von Schülern, einem<br />
OK von Lehrpersonen der Abschlussklassen und<br />
der Jugendarbeit Cham wurde in zweijähriger<br />
Arbeit die Abschlussfeier neu programmiert.<br />
Dabei spielte die Mitbestimmung der Jugendlichen<br />
eine grosse Rolle.<br />
Der Abschlussball findet jeweils im FUHRWERK statt.<br />
Schulschlussfeier<br />
Seit 2006 ist die Schulschlussfeier nun in vier<br />
Programmteilen gegliedert. Gestartet wird mit<br />
dem Nachmittagsprogramm, das von Lehrpersonen<br />
und Schülern der 3. Oberstufe organisiert<br />
wird und sich an alle Oberstufenschüler<br />
richtet.<br />
Anschliessend findet jeweils die Abschlussfeier<br />
im Lorzensaal statt, wo im Beisein der Eltern<br />
die 3. Oberstufenschüler offiziell verabschiedet<br />
werden. Das Rahmenprogramm der umfasst<br />
die Übergabe der Zeugnisse sowie eine Festrede.<br />
Mit einem gemeinsamen Apéro findet dieser<br />
Festteil jeweils sein feierliches Ende.<br />
Der letzte offizielle Programmteil geht im<br />
Jugend- & Gemeinschaftszentrum FUHRWERK<br />
über die Bühne: dort findet der Abschlussball<br />
statt. Ein Schüler-OK legt im Vorfeld jeweils<br />
ein Motto fest und zeichnet sich verantwortlich<br />
für die Dekoration des Saals, den Barbetrieb<br />
und die DJ’s. Als würdiger Höhepunkt wird eine<br />
Ballkönigin und ein Ballkönig gewählt.<br />
Um 23.00 Uhr ist offiziell Schluss und die<br />
Jugendlichen werden von ihren Klassenlehrpersonen<br />
verabschiedet.<br />
Danach geht wie früher die Party am Chamer<br />
Seeufer los. Im Gegensatz zu früheren Jahren<br />
ist die Stimmung jedoch lockerer, teilweise<br />
festlicher und viele Jugendliche lassen sich<br />
mehr Zeit beim Feiern. Das Motto «Auf die<br />
Plätze, fertig, los!» steht bei vielen Jugend-<br />
lichen nicht mehr im Vordergrund. So müssen<br />
sowohl die Jugendarbeiter als auch die<br />
Patrouillen der Zuger Polizei, welche beide<br />
nach wie vor die Party am See begleiten,<br />
merklich weniger intervenieren.<br />
Erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
Der Schlüssel für die erfolgreiche Feier liegt<br />
sicherlich in der Mitbeteiligung der Schüler.<br />
Vor allem der Abschlussball steht unter dem<br />
Motto: «Von Jugendlichen für Jugendliche».<br />
Um die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen<br />
braucht es eine enge Zusammenarbeit<br />
von Schulsozialarbeit, Schulleitungen, Lehrpersonen<br />
der Abschlussklassen sowie der<br />
Jugendarbeit. Dass dies alljährlich reibungslos<br />
klappt, zeugt von einer positiven und<br />
konstruktiven Kultur der Zusammenarbeit<br />
hier in Cham.
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eine mässige bauliche Dichte viel<br />
Sonne und viel Grün aufweisen kann,<br />
liegen neben dem Kanal Lorze zwei<br />
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C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 V E R E I N<br />
S E I T E 17 V O N 40<br />
FISCHEN – EINE BEREICHERNDE<br />
FREIZEITBESCHÄFTIGUNG<br />
DER FISCHER-VEREIN CHAM WURDE<br />
AM 22. NOVEMBER 1936 VON<br />
KASPAR MEIER, JOSEF LANG, JOSEF<br />
CORRENT, ERWIN RICHNER, FRIDOLIN<br />
MELLIGER, VINZENZ MARTI UND<br />
XAVER KAUFMANN UNTER DEM<br />
NAMEN SPORTFISCHER-VEREIN<br />
CHAM GEGRÜNDET.<br />
Text: Urs Steiger<br />
Willy Baumgartner brachte neuen Wind<br />
Nach der Gründung schloss sich der junge<br />
Verein sofort dem Zuger kantonalen Angelsportfischer-Verband<br />
an.<br />
Der zweite Weltkrieg brachte das Vereinsleben<br />
aber fast zum Erliegen und auch die<br />
Nachkriegsjahre brachten keinen Aufschwung.<br />
So sank die Mitgliederzahl 1950 auf gerade<br />
noch 11 Mitglieder.<br />
Erst als 1951 der junge Willy Baumgartner<br />
als vierter Präsident gewählt wurde ging es<br />
mit dem Verein aufwärts. Mit einem neuen<br />
Jahresprogramm blühte das Vereinsleben<br />
richtig auf. Während seiner Amtszeit konnte<br />
der Verein die Fischenzen Lorzenschlund<br />
(1954) und Villette (1981) von der Papierfabrik<br />
pachten. Nun bestand endlich die Mög-<br />
lichkeit, im vereinseigenen Pachtwasser zu<br />
fischen. Bereits 1953 betrug die Mitgliederzahl<br />
28 und bei seinem Rücktritt 1982, nach<br />
31 Amtsjahren, waren es 80 Sportfischer.<br />
Seine grossen Verdienste wurden mit der<br />
Ehrenpräsidentschaft gewürdigt.<br />
1983 konnte der Verein von der Gemeinde<br />
Cham im Strandbad 20 Bootsplätze mieten.<br />
2003 wurde das Bootshaus am Lorzenausgang<br />
im uneigennützigen Baurecht übernommen<br />
und komplett saniert.<br />
Jährlicher Ausflug der Fischer. Hier sind sie am Silvrettasee auf der Bielerhöhe (A).<br />
Unter Präsident Wolfgang Weber wurde 1984<br />
erstmals ein Jungsfischerkurs durchgeführt.<br />
Seither finden Jufi-Kurse im jährlichen<br />
Wechsel zwischen dem Fischer Verein Cham<br />
dem Verein Ägerisee und dem Angelsportfi-<br />
scher-Verein Zug statt. Für seine Arbeit im<br />
Schweizerischen Fischer Verband zu Gunsten<br />
der Jungfischer wurde er zum Ehrenmitglied<br />
des SFV ernannt.<br />
Bereits in früheren Jahren hat der Fischer-<br />
Verein Cham an grossen Anlässen in der<br />
Gemeinde wie ALHEIBA, SPIBA-Basar, Villetteoder<br />
Stadtfest mit grosser Freude erfolgreich<br />
ein Beizli betrieben. Deshalb hat der Vorstand<br />
und die Mitglieder an der Generalversammlung<br />
2001 beschlossen, jedes Jahr im<br />
August im Hirsgarten ein Fischessen durch-<br />
zuführen. Heute ist das Fischessen ein traditioneller<br />
Anlass im Jahresprogramm der<br />
Gemeinde Cham.<br />
Unsere Aktivitäten für die Bevölkerung<br />
im 2009:<br />
• Jungfischerkurs im Mai (mit 65 Teilnehmern<br />
und 22 Helfern)<br />
• Fischessen vom Sa/So, 8./9. August im<br />
Hirsgarten (Schlechtwettervariante SIPA-Areal).<br />
Steckbrief<br />
1936 Gründung Sport-Fischer-Verein Cham<br />
1954 Pacht der Enze Lorzenschlund<br />
1981 Pacht der Enze Villette<br />
1983 20 Bootsliegeplätze beim Strandbad<br />
1997 Namensänderung in: Fischer Verein Cham<br />
2003 Übernahme des Bootshauses Kirchbühl<br />
2003 Sanierung des Bootshauses durch FVC<br />
2009 Mitglieder total 107<br />
Organisation<br />
Der Fischer Verein ist dem Zuger Kantonalen<br />
Fischer Verband angeschlossen, welcher wiederum<br />
dem Schweizerischen Fischerei Verband angehört.<br />
Sinn und Zweck<br />
Förderung und Verbreitung der waidgerechten<br />
Fischerei. Förderung der interessierten Jungfischer.<br />
Unterstützung der Interessen der Fischerei,<br />
des Natur- und Gewässerschutzes sowie der<br />
Kameradschaft.<br />
Präsident<br />
Urs Steiger, Knonauerstrasse 1, Cham<br />
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S E I T E 19 V O N 40<br />
15 JAHRE VEREIN ZUKUNFT KINDER<br />
DAS KINDERFEST AM 3. MAI HAT<br />
ES DEUTLICH GEZEIGT: WAS WIR<br />
MACHEN, KOMMT AN BEI DER<br />
BEVÖLKERUNG! JUNG UND ALT TUM-<br />
MELTEN SICH AUF DER HIRSGARTEN-<br />
WIESE BEI PRÄCHTIGEM WETTER<br />
UND IN FRÖHLICHER STIMMUNG.<br />
Text + Fotos: Doris Schalch<br />
Wir erinnern uns gern an das erste Kinderfest<br />
im Hirsgarten 1995. Mit viel gutem Willen,<br />
einem sehr kleinem Budget und grossem<br />
Engagement stellten die vielen freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfer einige Stände zum<br />
Basteln und Spielen für die Kinder auf. Seither<br />
wurde das Angebot immer grösser und<br />
besser: Jedes Kinderfest steht unter einem<br />
besonderen Motto, «1001 Nacht», «Ritterzeit»,<br />
«Piraten», «Rund um die Welt» sind<br />
nur einige Themen. Inzwischen ist das Kinderfest<br />
zum beliebten Bestandteil des Chamer<br />
Fest-Kalenders geworden. Jedes Jahr<br />
am ersten Sonntag im Mai ist die ganze<br />
Hirsgartenwiese mit unzähligen Ständen und<br />
Spielmöglichkeiten übersät. Im Restaurant<br />
gibt es Pizzas, Popcorn und Kuchen zu kaufen<br />
und die Würste reichen bis zum Abend!<br />
Wer ist der Verein Zukunft Kinder?<br />
Vor 15 Jahren taten sich engagierte und<br />
couragierte junge Eltern zusammen, um in<br />
der Gemeinde die Familienfreundlichkeit zu<br />
fördern. Natürliche, altersgerechte Entwicklung<br />
der Kinder zu unterstützen, das<br />
Bewusstsein für die Bedürfnisse der Kinder<br />
zu schärfen und Kinder und Erwachsene zu<br />
verschiedenen Aktivitäten zu animieren war<br />
und ist das Ziel des Vereins. So wurde 1994<br />
der Verein ZuKi gegründet.<br />
Das Chinderhuus ist aus der Chamer<br />
Gemeinde nicht mehr wegzudenken<br />
In den 90er Jahren gab es in Cham noch<br />
keine familienergänzende Kinderbetreuung.<br />
Deshalb setzte sich der Verein für dieses Ziel<br />
unermüdlich ein. Das erste grosse Engagement<br />
von ZuKi war die Gründung einer<br />
Tageskrippe: Unter der Leitung des Trägervereins<br />
«familie plus» wird seit 10 Jahren<br />
Leistungsauftrag der Gemeinde im Chinderhuus<br />
professionelle Kinderbetreuung angeboten.<br />
Und im letzten Sommer konnte die<br />
Krippe endlich erweitert werden, die Warteliste<br />
war seit Jahren lang. In einem zweiten<br />
Gebäude werden heute auch Kleinkinder<br />
betreut.<br />
Kindergerechte Umgebung und<br />
Aktivitäten<br />
Von Anfang an ging es dem Verein ZUKI um<br />
Kinder und ihre Freiräume. Hinter der<br />
Papierfabrik, am Teuflibach, fanden wir ein<br />
Gelände, aus dem der aufregendste Abenteuerspielplatz<br />
entstanden ist! Wald und<br />
Bach, eine Lehmgrube und die grosse Wiese<br />
laden zum Verweilen und Spielen im Freien<br />
ein. Die beiden Gebäude, die wir auf dem<br />
Areal gebaut haben, sind ideal eingerichtet<br />
als Werkstätten und Aufenthaltsraum mit<br />
Küche. Die Möglichkeiten, Freizeit aktiv zu<br />
gestalten, sind im Teuflibach für Kinder wie<br />
Erwachsene vielfältig. Einige Beispiele:<br />
• Die Chamer Schulen nutzen den Teuflibach<br />
als Aussenschulraum.<br />
• Eine professionelle Ferienbetreuung (in<br />
Ergänzung zur modularen Tagesschule)<br />
wird während 7 der 12 offiziellen Schulferien-Wochen<br />
angeboten.<br />
• An Mittwoch- und Samstagnachmittagen<br />
spielen Kinder im Primarschulalter auf<br />
dem Gelände<br />
• Es existiert inzwischen ein etabliertes<br />
Angebot an Workshops für Kinder und<br />
Erwachsene, das ständig ausgebaut wird.<br />
Mehr über das Angebot im Teuflibach und<br />
den Verein findet sich auf unserer Homepage<br />
www.zuki-cham.ch. Dort finden sich auch<br />
viele Fotos vom Kinderfest zum herunterladen.<br />
Schauen Sie nach, ob Sie und Ihre<br />
Familie auch dabei sind.<br />
Es gibt noch einige Themen, die unsere Aufmerksamkeit<br />
verdienen und bei denen wir<br />
uns engagieren möchten. Eltern, die gerne<br />
mit ihren Kindern zusammen die Freizeit<br />
sinnvoll gestalten und sich in einem Verein<br />
aktiv einbringen wollen sind herzlich willkommen!<br />
Machen Sie mit? www.zuki-cham.ch
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FERNWEH – EINFACH DIE KOFFER PACKEN<br />
UND ABHAUEN<br />
FERNWEH, EIN STARKES GEFÜHL,<br />
DAS GANZ TIEF GEHT. REISEN<br />
PACKT, REISEN BEREICHERT, REISEN<br />
BILDET UND KANN SÜCHTIG<br />
MACHEN.<br />
Text: Redaktion/div. Fachartikel<br />
Fotos: E. + J. Della Casa, R. Nardozza,<br />
R. Portmann<br />
Die Sehnsucht nach dem Anderswo<br />
Wer vom Fernweh geplagt ist, der geht<br />
bereits in jungen Jahren in die Welt hinaus<br />
und kennt unter Umständen die eigene<br />
Heimat viel zu wenig. Doch die Heimat ist<br />
nie schöner, als wenn man in der Fremde<br />
von ihr spricht.<br />
Fernweh hat mit Abwechslung, Ausbrechen,<br />
Neugierde, Sehnsucht, Träumen und Wissenshunger<br />
zu tun. Der Sehnsucht nach dem<br />
Anderswo kann man nicht entrinnen und<br />
steckt in jedem von uns, nur nicht in jedem<br />
gleich stark. Die nackte Seele in den Sand<br />
legen ist das Freiheitsgefühl der Fremde.<br />
Fernweh ist eine Ausprägung der Sehnsucht.<br />
Die beiden Wörter SEHEN und SUCHT wecken<br />
Träume nach dem, was man erleben möchte.<br />
Man sehnt sich nach etwas, das man schon<br />
mal gesehen bzw. erlebt hat. Sehnsucht hat<br />
mit unerfüllten Wünschen zu tun.<br />
Fernweh oder Heimweh<br />
Jeder von uns kennt das Bedürfnis nach<br />
Abwechslung vom Alltag. Einfach die Koffer<br />
packen und abhauen. Mit dem allernötigsten<br />
durch fremde Länder ziehen, Land und Leute<br />
kennen lernen, Kulturen erleben und nur<br />
mal bei sich sein. Das sind Gedanken, die<br />
den meisten vertraut sind. Bei Fernweh geht<br />
es nicht um Kurztripps an den nächsten<br />
Strand, wo man allenfalls gleich den «besten<br />
Freund» aus dem eigenen Dorf an der<br />
Mumbai, die Hauptstadt Indiens<br />
Singapore by night<br />
Guadaljara (Mexico)<br />
Strandbar trifft. Fernweh hat auch keinen<br />
Zusammenhang mit einer bestimmten Jahreszeit.<br />
Am stärksten wird man davon<br />
geplagt, wenn man ein «Gestürm» hat. Man<br />
ist unzufrieden und will ausbrechen. Schnell<br />
den nächsten Flug buchen ist dann eher ein<br />
fliehen und bringt nicht die gewünschte<br />
Lösung. Heimweh kommt auf. Zwei Gemütszustände,<br />
die sehr verwandt sind. Und wer<br />
schon mal vom Heimweh geplagt wurde, der<br />
weiss, um was es geht.<br />
Die Reiselust lässt den Geist wachsen, man<br />
beginnt die Welt langsam zu begreifen.<br />
Fremde Länder bereisen bereichert und<br />
macht glücklich. Doch jeder Weltenbummler<br />
weiss, dass Reisen nicht nur positive Seiten<br />
hat. Es sind gerade die negativen Erlebnisse,<br />
die man Zuhause am liebsten erzählt.<br />
Buchtipp:<br />
Dann fahr doch gleich nach Hause!<br />
von Dietmar Bittrich, Piper Verlag<br />
Ein wunderbares Trostbuch für Urlauber über<br />
die widrigen Erlebnisse, die jede Reise<br />
unwillkürlich mit sich bringt.<br />
Reisen fordert uns heraus<br />
Mit der Sehnsucht nach der Fremde wird<br />
auch in der Musik viel gearbeitet. Lieder<br />
wecken die Lust aufs Reisen, verbinden<br />
Erlebtes und lassen uns träumen.<br />
Wer allein reist, ist auf sich selber gestellt.<br />
Eine Herausforderung, die nicht jeder auf<br />
sich nehmen will. Das Sicherheitsgefühl wird<br />
auf Probe gestellt. Die Ecken und Kanten<br />
geschliffen und die eigene Persönlichkeit<br />
gestärkt.<br />
Und zu guter Letzt sind es die Erfahrungen,<br />
die uns niemand nehmen kann, weder die<br />
schönen noch die weniger schönen; bereichernd<br />
sind beide auf ihre Art.
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S E I T E 21 V O N 40<br />
Strandbucht in Maui, Hawaii<br />
Wie geht man mit dem Fernweh-Fieber<br />
um, wenn man nicht verreisen kann?<br />
Nicht immer kann man abhauen, wenn einem<br />
danach ist. Wie kann man die Reiselust<br />
stillen?<br />
Hier ein paar Vorschläge:<br />
Kurztripp-Weekends planen und erleben, mit<br />
anderen Weltenbummler sich treffen, Fotoalben<br />
durchstöbern, im Internet surfen, Kinofilme,<br />
Videos und Bilderbuchbände anschauen,<br />
Bücher über fremde Länder lesen oder<br />
einfach die Landkarte öffnen, Musik hören<br />
und gedanklich in die Ferne schweifen, das<br />
stillt die Sehnsucht.<br />
Jeder braucht seine Insel, sein Palmenstrand,<br />
damit er nicht wie ein Vogel ohne<br />
Flügel durchs Leben hüpft.<br />
Insel Kuba
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S E I T E 23 V O N 40<br />
DIE ERSTEN ZWEI HÄUSER DER ÜBERBAUUNG<br />
LÖBERENRAIN SIND BEZOGEN<br />
SEIT ENDE MÄRZ 2009 WOHNEN<br />
19 MIETER IN DER NEUESTEN ÜBER-<br />
BAUUNG DER GEMEINNÜTZIGEN<br />
BAUGENOSSENSCHAFT CHAM GBC.<br />
DIE RÜCKMELDUNGEN SOWOHL<br />
VON FAMILIEN ALS AUCH VON<br />
MIETERN DER ALTERSWOHNUNGEN<br />
SIND DURCHWEGS POSITIV UND<br />
ZEIGEN, DASS SICH DIE BEWOHNER<br />
IN DER ÜBERBAUUNG LÖBERENRAIN<br />
AN DER SCHLUECHTSTRASSE SEHR<br />
WOHL FÜHLEN.<br />
Text: Richard Nigg, Präsident<br />
Besonders geschätzt werden die komfortablen<br />
Küchen und die heimelige Atmosphäre.<br />
Die Umgebungsarbeiten sind zwar noch in<br />
vollem Gang, lassen aber bereits die grosszügigen<br />
Freiräume und die zweckmässig ausgestatteten<br />
Spielplätze erkennen.<br />
18 weitere Familien-Wohnungen<br />
Ende Jahr wird die zweite Etappe mit weiteren<br />
18 Familien-Wohnungen bezugsbereit<br />
sein. Auch dieser Teil der Überbauung ist<br />
grösstenteils vermietet. Eine 4,5-Zimmer-<br />
Attikawohnung ist noch zu haben. Mit dem<br />
Anbieten von über 200 preisgünstigen Familien-<br />
und Alterswohnungen übernimmt die<br />
Gemeinnützige Baugenossenschaft Cham<br />
eine wichtige Aufgabe in der Gemeinde.<br />
Als kleines Bijou darf der Gemeinschaftsraum<br />
(siehe Kästchen nebenan) bezeichnet<br />
werden. Wie es der Name sagt, soll der Raum<br />
der Integration der Bewohner des neuen<br />
Quartiers dienen. Der Gemeinschaftsraum<br />
steht prioritär den Mietern der Genossenschaftswohnungen<br />
zur Verfügung. Er wird<br />
aber nach Möglichkeit gerne auch Nachbarn<br />
oder andern Interessenten für passende<br />
Anlässe vermietet. Der Raum ist unterteilbar<br />
und kann den jeweiligen Bedürfnissen optimal<br />
angepasst werden. Denkbar sind auch<br />
andere, quartierbezogene Veranstaltungen,<br />
sofern sie nicht die Ruhe und Ordnung in<br />
der Überbauung stören.<br />
Die Überbauung Löberenrain an der Schluechtstrasse.<br />
Miete Gemeinschaftsraum<br />
•Steckbrief:<br />
Raum Grösse 73 m2 , kann bei Bedarf unterteilt werden.<br />
Inventar: Tische, Stühle für 50 Personen, Internetzugang<br />
Küche mit Kochgelegenheit<br />
Inventar: Kühlschrank, Abwaschmaschine, Geschirr, Gläser,<br />
Besteck für 50 Personen<br />
WC Damen- und Herrentoilette (rollstuhlgängig)<br />
Geeignet für Familien- und Geburtstagsfestli, Sitzungen, Vorträge, Ausstellungen,<br />
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Der Gemeinschaftsraum an der Schluechtstrasse 1 kann zu guten Konditionen<br />
gemietet werden.<br />
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der Grösse und Gestaltung in Ihre<br />
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S E I T E 25 V O N 40<br />
LESUNG UND APÉRO AUF DER DACHTERRASSE<br />
IM BÜEL<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Im Büel<br />
Gottesdienste<br />
An Sonn- und Feiertagen ist jeweils um<br />
10.00 Uhr Gottesdienst im Andachtsraum.<br />
zusätzlich jeweils um 10.00 Uhr<br />
Freitag, 12./26. Juni + 10./24. Juli<br />
Freitag, 07. August<br />
Montag 15. Juni 14.00<br />
Spielnachmittag<br />
Dienstag 16. Juni 18.30<br />
Lesung und Gespräch<br />
mit alt Nationalrätin<br />
Judith Stamm<br />
Samstag 20. Juni 20.00<br />
Seefäscht Zug<br />
Abendveranstaltung<br />
auf der Dachterrasse<br />
Montag 29. Juni 19.00<br />
Gemischter Chor<br />
Ennetsee<br />
Mittwoch 1. Juli 13.00<br />
SRK-Ausflug<br />
Dienstag 7. Juli 18.30<br />
Vernissage – Fotografien<br />
von Daniel Kölliker<br />
Mittwoch 8. Juli 18.00<br />
Sternzeichenessen Krebse<br />
Freitag 17. Juli 17.30<br />
Grillabend für Bewohner<br />
und Angehörige<br />
Samstag 1. August 15.00<br />
Traumtheater Valentina<br />
Dienstag 5. August 18.00<br />
Sternzeichenessen Löwen<br />
Mittwoch 12. August 10.00<br />
Bewohnerausflug<br />
Nathalie Zeindler liest aus der Biographie<br />
«Beherzt und unerschrocken». Wie Judith<br />
Stamm den Frauen den Weg ebnete und<br />
unterhält sich mit Judith Stamm.<br />
«Beherzt und<br />
unerschrocken»<br />
Autorin:<br />
Nathalie Zeidler<br />
Sie sind herzlich eingeladen am Dienstag,<br />
16. Juni um 18.30 Uhr auf unserer Dach-<br />
terrasse bei diesem interessanten Gespräch<br />
zuzuhören. Anschliessend sind Sie zu<br />
einem Apéro eingeladen. Der Eintritt ist frei.<br />
Daniel Kölliker, Unterwasserfotograf<br />
Verlag:<br />
Xanthippe<br />
Fotoausstellung Unterwasser-Welten<br />
Daniel Koelliker’s grosse Leidenschaft ist<br />
das Tauchen. Seine Bilder sind Ausdruck<br />
derselben. Die unglaubliche Schönheit der<br />
Unterwasserwelt, die Weite der Meere, die<br />
intensiven Farben, die unzähligen Arten von<br />
Bewohnern und Lebensformen faszinieren ihn.<br />
Mit seinen Fotografien rückt er die heimlichen<br />
«Stars» der Meere in ein perfektes<br />
Licht. Mit seiner Aufnahme eines Clown- bzw.<br />
Anemonenfisches gelang Daniel Koelliker<br />
ein Meisterwerk: Für «Nemo» wurde er von<br />
der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen<br />
GDT mit dem Titel «Europäischer Naturfotograf<br />
des Jahres 2006» in der Kategorie<br />
Unterwasser ausgezeichnet.<br />
Sie sind zur Vernissage der Bilderausstellung<br />
mit anschliessendem Apéro am<br />
Dienstag, 7. Juli 2009 um 18.30 Uhr<br />
herzlich ins Büel eingeladen.<br />
Die Bilder können Sie im Büel noch bis Mitte<br />
September bewundern.<br />
FITplus Fitness- und Bewegungscenter<br />
Betriebsferien von 20. Juli bis 2. August.<br />
In dieser Zeit ist das FITplus geschlossen.
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S E I T E 27 V O N 40<br />
JUBILARE UND DIVERSE VERANSTALTUNGEN<br />
FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN<br />
GEBURTSTAGE<br />
Jubilare 90 Jahre und mehr<br />
90 Jahre<br />
15. Juni Karolina Bosshard-Schäffer<br />
Pflegezentrum Ennetsee<br />
30. Juni Franz Roos<br />
Albisstrasse 7<br />
91 Jahre<br />
14. Juli Dorothea Küng-Feldmann<br />
Krämermatt 3<br />
92 Jahre<br />
13. Juni Albert Meier<br />
Sinserstrasse 41<br />
8. August Karl Fähndrich<br />
Weinbergstrasse 12<br />
93 Jahre<br />
23. Juli Katharina Kuhn<br />
im Büel<br />
ORGELKONZERT<br />
Mittwoch, 17. Juni, 20.00 Uhr<br />
Leopoldas Digrys wurde in Kaunas (Litauen)<br />
geboren. Er studierte in Vilnius, Moskau<br />
und Prag. 41 Jahre lang unterrichtete er<br />
an der Litauischen Musikakademie Klavier<br />
und Orgel. Jetzt wirkt er als Vorsitzender<br />
des Zentrums für religiöse Musik, als Leiter<br />
der Orgelabteilung des Christophorus-Sommerfestspiels,<br />
ferner als Vize-Präsident beim<br />
Internationalen Ciurlionis-Concours sowie<br />
als Jurymitglied bei verschiedenen Wettbewerben,<br />
zum Beispiel in Prag und Kiew.<br />
Prof. Leopoldas Digrys spielte mehr als 2500<br />
Konzerte in 31 Ländern, nahm Teil an verschiedenen<br />
Festspielen wie jenen in Schleswig-Holstein,<br />
den J.S. Bach-Festspielen in<br />
Bremen und Leipzig, dem «Sofia-Herbst»,<br />
dem Festival «Die Sterne von Moskau», dem<br />
Sacharow-Festspiel etc. Digrys spielte 21<br />
Schallplatten sowie viele Radio- und Fernsehaufnahmen<br />
ein. Er brachte zahlreiche<br />
Werke litauischer Komponisten zur Uraufführung.<br />
Prof. Leopoldas Digrys wurde mit dem Gediminas-Orden<br />
«Kommandor Kreuz» sowie verschiedenen<br />
Preisen der Litauischen Republik<br />
und deren Regierung ausgezeichnet.<br />
Reformierte Kirche, Bezirk Cham<br />
Liturgisches Morgengebet jeden Donnerstagmorgen, 6.30 – 6.50 Uhr<br />
Sie arbeiten in Cham. Oder: Sie stehen gerne früh auf. Oder: Sie machen sich einfach<br />
einmal wöchentlich auf den Weg, den Tag bewusst vor sich selbst und vor Gott in der<br />
besonderen Atmosphäre eines Kirchenraumes zu beginnen.<br />
Durch die Art der Gestaltung und der verwendeten Texte empfiehlt sich das Liturgische<br />
Morgengebet unabhängig von der Kirchenzugehörigkeit allen, die ihren (All)Tag gerne<br />
auf diese Art beginnen wollen.<br />
Ausser an Feiertagen und in den Schulferien findet das Liturgische Morgengebet jeden<br />
Donnerstag von 6.30 – 6.50 Uhr in der Reformierten Kirche Cham statt.<br />
Pfarrer Franco Sorbara-Frech<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Pflegezentrum Ennetsee Cham<br />
Ökumenische Gottesdienste<br />
10.15 Uhr, Raum der Stille, 3. Stock<br />
Sa 13. + 27. Juni<br />
Sa 11. + 25. Juli<br />
Sa 08. August<br />
Do 2. Juli 10.30 Uhr<br />
Jahresausflug: Zugersee Schifffahrt<br />
mit musikalischer Unterhaltung<br />
ab Vorplatz<br />
Mo 20. Juli 14.30 Uhr<br />
Tanznachmittag mit «D’ urchige<br />
Tösstaler»<br />
Vorplatz<br />
Sa 1. August 11.00 Uhr<br />
1. August-Feier mit musikalischer<br />
Begleitung der «Tanzet Uhrue»<br />
Vorplatz<br />
Die Cafeteria Pflegezentrum Ennetsee ist<br />
täglich von 14 – 17 Uhr geöffnet.<br />
Betreuung und Bedienung durch ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Ihre Administration<br />
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VERÄNDERTE BEDÜRFNISSE<br />
«Es ist besser, sich auf eine günstige<br />
Gelegenheit vorzubereiten, die vielleicht<br />
nie eintritt, als eine günstige Gelegenheit<br />
zu bekommen und dann unvorbereitet zu<br />
sein.» (L. Brown)<br />
Text: Ana Eugster<br />
Seit drei Jahren arbeite ich als Stellvertretende<br />
Pflegedienstleitung im Pflegezentrum<br />
Ennetsee Cham. Ein Ort, wo ich sehr viele<br />
wertvolle Menschen kennen gelernt habe.<br />
Der Alltag ist mehr als nur ein Arbeitstag,<br />
sondern wer sich entschieden hat mit den<br />
Bewohnern einer Pflegeinstitution zu arbeiten,<br />
lernt täglich viel über sich selbst und<br />
über andere Menschen.<br />
Eine wichtige Frage, mit der man konfrontiert<br />
ist, lautet: «Erwartet mich vielleicht<br />
auch einmal ein Leben im Pflegezentrum?»<br />
Was, wenn es soweit sein sollte?<br />
Den Gedanken, dass man selbst oder ein<br />
Angehöriger in der Zukunft zum «Pflegefall»<br />
werden kann, verdrängen wir oft aus Angst<br />
davor. Die Auseinandersetzung mit dem<br />
Thema ist jedoch enorm wichtig. Wir beobachten<br />
häufig, dass die Anfragen für einen<br />
Platz im Pflegezentrum sehr kurzfristig eintreffen.<br />
Meistens sind es die Angehörigen<br />
(Partner, Kinder), die einen Platz anfragen.<br />
Es kommt in letzter Zeit auch vermehrt vor,<br />
dass sogar ein sozialer Dienst integriert<br />
werden muss. Die notwendigen Abklärungen<br />
brauchen Zeit und die Plätze sind beschränkt,<br />
doch die Übertritte pressieren. Annähernd<br />
jeder Eintritt ins Pflegezentrum ist mittlerweile<br />
ein Notfall.<br />
Das Pflegezentrum Ennetsee Cham: Ein Ort, wo viel gelacht, getanzt, geplant, diskutiert und gesungen wird.<br />
Geplanter Umzug – sprechen Sie darüber<br />
Entspricht es dem Wunsch von pflegebedürftigen<br />
Menschen als Notfall ins Pflegezentrum<br />
einzutreten? Ein Umzug und die damit verbundenen<br />
Umstellungen sind für alle Involvierten<br />
nicht immer einfach, je kurzfristiger<br />
desto schwieriger. Sprechen Sie mit Ihren<br />
Angehörigen und teilen Sie ihnen Ihre Wünsche<br />
und Erwartungen mit, denn im Falle<br />
eines Falles ist dies eine Erleichterung für<br />
alle Beteiligten.<br />
Wann immer möglich empfehlen wir, sich<br />
frühzeitig mit dem Angebot der Institution<br />
vertraut zu machen und sich «anzumelden».<br />
In einem persönlichen Gespräch klären wir<br />
Sie über alles auf, was Sie für einen eventuellen<br />
Eintritt wissen müssen. Wir informieren<br />
sie über die Selbstbestimmung und das<br />
Zusammenleben der Bewohner, die Pflege,<br />
soziale sowie ärztliche Betreuung, Verpflegung,<br />
Kosten, Unterhaltung und die Spiritualität.<br />
Im Pflegezentrum wird viel diskutiert,<br />
gelacht, gesungen, getanzt, gespielt,<br />
geträumt, geplant und entworfen.<br />
Die Lebensfreude, die Lebensqualität und<br />
die Vitalität werden grossgeschrieben.<br />
Herzliche Unterhaltung mit individueller<br />
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Auch unsere Senioren vom Schachklub Cham haben<br />
gelegentlich hervorragende Leistungen erzielt. 1985<br />
hat unser Ernst Spiegel in Sofia gegen die damalige<br />
Nr. 10 der Welt mit einem Remis die Partie seines<br />
Lebens gespielt. Dass vom damaligen Spitzenspieler<br />
Remis angeboten wurde, zeigt, dass Ernst die Partie<br />
ev. auch hätte gewinnen können. Diese Leistung<br />
kann nicht hoch genug gewertet werden.<br />
Spiegel, Ernst - Dolmatov, Sergey GM<br />
Sophia 25. September 1985<br />
1.c4 f5 2.Sf3 Sf6 3.Sc3 g6 4.d3 d6 5.g3<br />
Lg7 6.Lg2 O-O 7.O-O c6 8.Lg5 h6 9.Ld2<br />
e5 10. Dc2 Le6 11.Tad1 Sbd7 12.e3 a6<br />
13.a4 d5 14.Se2 Lf7 15.Lc3 Te8 16.b3 De7<br />
17.Tfe1 b5 18.Sd2 bxc4 19.bxc4 e4 20.Tb1<br />
Tab8 21.Sd4 Se5 22.dxe4 dxe4 23. f4 Ernst<br />
offeriert einen Bauer und das gegen einen<br />
GM! exf3 24. S2xf3 Txb1 25.Dxb1 c5 (Der<br />
GM getraut sich nicht zu zugreifen! 25...<br />
Sxc4 26.Sxc6 Dc7) 26.Sxe5 Dxe5 27.Sb5<br />
Das ist ein Figurenopfer auf lange Sicht!<br />
Db8 28. Db2 Sh5 29.Lxg7 Sxg7 30.Dc3 Se6<br />
Dolmatov nimmt die Figur nicht, die verbundenen<br />
Bauern sind ihm zu gefährlich.<br />
Welches Hochgefühl für Ernst! 31.Sa3 Db4<br />
32.Sb1 Dxa4 33.Sd2 Sd4 34.Kf2 Sc6<br />
35.Ld5 Se5 36.e4 Dd7 37.Kg2 fxe4<br />
38.Lxf7+ Dxf7 39.Txe4 Sd7 40.Tf4 Dg7<br />
41.Df3 Kh8 Der Abgabezug. Dolmatov offerierte<br />
Remis und Ernst nahm an. 1/2-1/2<br />
Ernst erinnert sich: Um 21.00 öffnetet der Schiedsrichter<br />
das Couvert. Es war nicht der erwartete Zug.<br />
Mein Hirn rotierte 33. Min. lang. Weiterspielen oder<br />
Remis? Dann streckte ich die Hand aus und nahm<br />
Remis an und die Sensation in Sofia war perfekt!
C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 J U B I L Ä U M<br />
S E I T E 31 V O N 40<br />
50 JAHRE SCHULHAUS STÄDTLI I –<br />
IMPRESSIONEN VOM JUBILÄUMSFEST<br />
Am Samstag, 16. Mai kamen bei herrlichem<br />
Sonnenschein gegen 2500 Besucherinnen<br />
und Besucher ans Städtli-Fest. Das Thema<br />
lautete: «Stadt im Städtli». Es gab u.a. ein<br />
Marktplatz, ein Schulmuseum sowie ein<br />
abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm.<br />
150 Helfer waren im Einsatz und sorgten für<br />
einen reibungslosen Ablauf. Die Vorbereitungsarbeiten<br />
liefen seit Wochen auf Hochtouren.<br />
Das Städtli-Fest wurde ein Familienfest,<br />
wo die Kinder im Mittelpunkt standen.<br />
Das OK dankt allen, die mitgeholfen haben<br />
und allen Besuchern, die ans Jubiläumsfest<br />
kamen. Es war toll.<br />
Fotos: Caroline Auer
NEUERSCHEINUNGEN IN DER<br />
GEMEINDEBIBLIOTHEK CHAM<br />
Eine kleine Auswahl<br />
Die Bibliothek bietet viele neue<br />
Zeitschriften an<br />
Kuttner, Sarah: Mängelexemplar: Roman,<br />
Frankfurt a. M.: Fischer, 2009<br />
Oelz, Oswald: Adrenalin, Bullshit und Chemotherapie:<br />
Basel: Echtzeit, 2007<br />
Schumacher, Hajo: Die zwölf Gesetze der<br />
Macht: Angela Merkels Erfolgsgeheimnisse,<br />
München: Wilhelm Heyne, 2007<br />
Deuble, Peter: Engadin und Mittelbünden:<br />
50 Gipfeltouren und Höhenwege, München:<br />
Bruckmann, 2008<br />
Picoult, Jodi: Handle With Care: A Novel,<br />
New York: Atria International, 2009<br />
Leon, Donna: Girl Of His Dreams: The sins of<br />
the fathers will be visited upon the children,<br />
London: Arrow Books, 2009<br />
Gier, Kerstin: Gegensätze ziehen sich aus:<br />
Ein Mütter-Mafia-Roman, Bergisch Gladbach:<br />
Lübbe, 2008<br />
Schmitt, Eric-Emmanuel: Als ich ein Kunstwerk<br />
war: Roman, Zürich: Ammann, 2009<br />
Leon, Donna: Das Mädchen seiner Träume:<br />
Commissario Brunettis siebzehnter Fall: Roman,<br />
Zürich: Diogenes, 2009<br />
Flüe, Karin von: Trau dich! Das gilt in der Ehe:<br />
Finanzen, Kinder, Partnerschaft – was Eheleute<br />
wissen müssen, Axel Springer, 2009<br />
www.bibliothek-cham.ch
C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 K U R Z & G U T<br />
S E I T E 33 V O N 40<br />
HÖRBÜCHER SIND BELIEBT<br />
GUT BESUCHTES KINDERFEST IM HIRSGARTEN<br />
VELOWEG MIT FAHRVERBOT GIBT ZU DENKEN<br />
DER HÖRBÜCHER-BOOM<br />
Nachgefragt bei Walter Süess, Bibliothekar<br />
Hörbücher sind keineswegs eine Neuerfindung.<br />
Schon nach dem zweiten Weltkrieg<br />
wurden die ersten Lesungen auf Schallplatten<br />
gepresst. Die Schallplatte wurde<br />
Ende der 1970er-Jahre durch die Kassette<br />
ersetzt. Erst mit der vermehrten Veröffentlichung<br />
der Hörbücher auf CD Mitte der<br />
1990er-Jahre konnte ein grösseres Publikum<br />
erreicht werden.<br />
In Buchhandlungen und Bibliotheken stiegen<br />
die Absatzzahlen in den letzten 10 Jahren<br />
rasant. Es konnte ein regelrechter Boom in<br />
der Hörbuchsparte verzeichnet werden. Der<br />
Zenit beim Verkauf von Tonträgern erreichte<br />
2008 seinen Höhepunkt. Vermehrt werden<br />
Hörbücher aus dem Internet direkt bezogen.<br />
Da auf Hörbüchern Texte ganz oder gekürzt<br />
vorgelesen werden, hängt die Qualität in<br />
grossem Masse vom Sprecher und seiner<br />
Stimme ab. Ein dramaturgisch gut umgesetztes<br />
und von einer klangvollen Stimme gelesenenes<br />
Buch kann ein reines Vergnügen<br />
darstellen.<br />
Hörbücher werden in Autos, beim Bügeln<br />
oder mit geschlossenen Augen auf dem Sofa<br />
konsumiert. Sie haben den grossen Vorteil,<br />
dass die Hände und Augen frei bleiben.<br />
Es gibt aber auch viele Leser, die mit dem<br />
Hörbuch nichts anfangen können. Trotzdem<br />
haben die Hörbücher heute ihren festen<br />
Platz in der Medienlandschaft erobert.<br />
DAS WAR EIN TOLLER TAG<br />
Beim 15. Kinderfest stimmte alles<br />
Dieses Kinderfest war das Schönste! Das<br />
denken wir jedes Mal, wenn wir nach einem<br />
Tag im Volleinsatz die Stände abbauen,<br />
das Material und den Güsel einsammeln<br />
und einander von den speziellen Begegnungen<br />
und Erlebnissen erzählen.<br />
Bei diesem 15. Kinderfest stimmte alles: Das<br />
Wetter, die Besucher, die friedliche Stimmung,<br />
der Appetit..! Der Zauberer verzauberte nicht<br />
nur die Kinder – es war ein speziell schöner<br />
Tag für alle, auch für uns Veranstalter.<br />
Ein grosses Dankeschön geht an die vielen<br />
freiwilligen Helferinnen und Helfer, an die<br />
Sponsoren, die uns mit Material oder einem<br />
Preisnachlass unterstützen – und an die<br />
Familien, die unser Fest besucht haben! Für<br />
sie geben wir uns Mühe, jedes Jahr wieder<br />
ein tolles Kinderfest zu organisieren. Wir<br />
machen es gerne – also bis nächstes Jahr!<br />
Und falls Sie Lust haben, daran teilzuhaben<br />
oder irgendwelche Materialien loswerden<br />
möchten, dann melden Sie sich bei uns.<br />
Inzwischen können Sie die Fotos/Dia-Show<br />
auf unserer Vereins-Webseite anschauen:<br />
www.zuki-cham.ch.<br />
Doris Schalch<br />
VELOWEG FRIESENCHAM<br />
Fahrverbot gibt zu denken<br />
Velo fahren ist gesund für Körper und<br />
Geist. Doch seit geraumer Zeit herrscht<br />
ein schlechter Geist auf einem der schönsten<br />
Wege in der Gemeinde Cham. Ein Fahrund<br />
Reitverbot und eine Tafel ‘Privat’<br />
«schmücken» den Weg von Friesencham über<br />
den Hammer nach Cham. Seit Jahrzehnten<br />
benützen Schüler und viele Radfahrer mit<br />
Familien diesen Weg. Keiner hat je gefragt,<br />
ob Velo fahren gestattet ist. Jeder hat Rücksicht<br />
auf den anderen genommen und es<br />
sind immer alle aneinander vorbei gekommen.<br />
Und nun ist es den Velofahrern verboten,<br />
diesen Weg zu benützen.<br />
Ohne offizielle Bewilligung wurden die<br />
Tafeln im Sommer 2008 montiert. Was mag<br />
wohl dahinterstecken? Jeder der nun trotzdem<br />
mit dem Velo durch fährt, wird aufgehalten,<br />
zurückgeschickt und teils bedroht.<br />
Schauermärchen werden erzählt, um die<br />
Leute davon abzuschrecken, den Weg mit<br />
dem Velo zu benützen. Wohin soll das alles<br />
führen? Und warum wird das toleriert?<br />
Besorgte Friesenchamer
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Wohnen.<br />
FAMILIENHILFE KANTON ZUG<br />
Wechsel im Vorstand<br />
Mit neuer Leitung und neuem Elan<br />
Der Verein Familienhilfe Kanton Zug hat<br />
an seiner Generalversammlung die Weiterführung<br />
aller Aktivitäten beschlossen. Die<br />
Familienhilfe ist nach wie vor wichtiger Partner<br />
für Familien, die durch Krankheit, Unfall<br />
oder Krisen in schwierigen Situationen sind.<br />
Schnell und zu erschwinglichen Tarifen sind<br />
die mehr als 50 kompetenten Mitarbeiterinnen<br />
zur Stelle und ersetzten oder unterstützen<br />
die Mutter im Alltag. Der Vorstand der<br />
Familienhilfe Kanton Zug dankt allen Privatpersonen,<br />
Kunden, Mitarbeiterinnen, der<br />
Bevölkerung, den Kirchen und Stiftungen,<br />
die sich in den vergangenen Wochen und<br />
Jahren für die Erhaltung dieser wichtigen<br />
Hilfe eingesetzt haben herzlich.<br />
Wechsel in Vorstand und Einsatzleitung<br />
Der neue Vorstand<br />
Foto v.l.n.r. sitzend: Kassier Willy Oberli,<br />
Präsidentin Barbara Beck-Iseli, Silvia Döbeli;<br />
stehend: Margit Fuchs, Jutta Mühlemann,<br />
Rita Lalkaka, Albert Dormann, Madeleine<br />
Bossard, Ruth Knöpfel, Maria Meienberg
CHOMER BÄR JUNI 2009 KURZ & GUT<br />
SEITE 35 VON 40<br />
NO END!!!<br />
NO NO YOGA END!!!<br />
END!!!<br />
IN DER SCHWANGERSCHAFT STEIGERT DIE ENERGIE<br />
WILLKOMMEN AM HOFLADEN-FEST IN DER SCHLUECHT<br />
JUBILÄUMSANLASS FÜR GROSS UND KLEIN IM MINIGOLF<br />
BERNADETTE NO END!!! YOGA<br />
NO Jeden NO END!!!<br />
END!!! Mittwoch ab 09.45 Uhr<br />
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HOFLADEN-FEST<br />
auf dem Schluechthof, Samstag, 20. Juni<br />
Am Samstag, 20. Juni 2009, ab 08.30 Uhr<br />
lädt der Schluechthof gemeinsam mit dem<br />
Verein LLC zur Neueröffnung des Hofladens<br />
und zum Gedankenaustausch zum<br />
Thema Landwirtschaft und Naherholung ein.<br />
Der Betrieb ‘Stumpen’ gibt per 20. Juni<br />
die Direktvermarktung auf. In gegenseitiger<br />
Absprache hat der Schluechthof das Sortiment<br />
ausgebaut. Die Produkte sind direkt auf<br />
dem Hof produziert oder stammen von Nachbarbetrieben.<br />
Was sind Ihre Ansprüche an die<br />
Land(wirt)schaft? Diskutieren Sie am Hofladen-Fest<br />
mit Landwirten, Förstern und<br />
Vertretern des LLC über Themen wie: Naherholung,<br />
Direktvermarktung oder Landschaft.<br />
Selbstverständlich stehen auch ein Znüni<br />
oder ein feines Mittagessen bereit.<br />
Die Kleinen dürfen sich auf einer Strohburg<br />
austoben, Tiere hautnah erleben oder mit<br />
Tret-Traktoren ihr Können zeigen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und<br />
angeregte Diskussionen!<br />
Martin Pfister, Rektor LBBZ Schluechthof, Cham<br />
Adolf Durrer, Präsident Verein Lebensraum Landschaft<br />
Cham<br />
JUBILÄUMSANLASS FÜR ALLE<br />
Sonntag, 14. Juni, ab 10.30 Uhr<br />
Grosser Jubiläums-Anlass im Minigolf<br />
Sonntag, 14. Juni, ab 10.30 Uhr wird im<br />
Minigolf-Park das ‘20 Jahr Jubiläum’<br />
zusammen mit der Bevölkerung gefeiert.<br />
Kommen Sie vorbei. Diverse Überraschungen<br />
erwarten Sie. Was 1989 auf Initiative von<br />
ein paar Mutigen unter Inkaufnahme von<br />
privaten finanziellen Risiken entstand,<br />
strahlt heute und gibt Anlass zum Feiern.<br />
Bei schlechtem Wetter findet der Jubiläumsanlass am<br />
Sonntag, 21. Juni statt. Telefon 1600, Rubrik 5, gibt<br />
jeweils ab Samstag, 09.00 Uhr Auskunft.<br />
Brunch im Minigolf-Park<br />
Am Sonntag, 19. Juli, 09.00 Uhr findet der<br />
beliebte Brunch im Minigolf-Park statt.<br />
Anmeldung unter: 041 780 02 59<br />
Die Öffnungszeiten: Während den Sommermonaten<br />
Juni, Juli, August ist die Minigolfanlage<br />
von 9 bis 23 Uhr geöffnet.<br />
Bei zweifelhafter Witterung erhalten Sie<br />
Auskunft unter 041 780 02 59.<br />
Feiern Sie mit uns.<br />
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INFO KERNRICHTPLAN<br />
Montag, 15. Juni, 19.30 Uhr<br />
Über die ZENTRUMSENTWICKLUNG CHAM –<br />
EINE VISION NIMMT FORM AN informierten<br />
wir Sie im <strong>Chomerbär</strong>, Ausgabe Februar.<br />
Der damals angekündigte Miteinbezug der<br />
Bevölkerung wurde zwischenzeitlich<br />
gestartet. Am Informationsanlass vom<br />
15. Juni 2009, 19.30 Uhr im Lorzensaal<br />
wird der Gemeinderat über die Themen<br />
Parkstadt Cham, den Kernrichtplan und<br />
den Lorzenpark orientieren.<br />
Die Mitwirkung zum Kernrichtplan findet<br />
vom 15. Juni bis 14. Juli 2009 statt. Dazu<br />
werden im Mandelhof die Planungsdokumente<br />
im Auflagezimmer 2.02 aufgelegt und in der<br />
Eingangshalle ausgestellt. Zudem sind die<br />
Dokumente auch auf der Homepage der<br />
Gemeinde (www.cham.ch unter Neuigkeiten)<br />
abrufbar. Der nun vorliegende Kernrichtplan<br />
besteht aus dem Teilplan Bebauung und<br />
Bepflanzung sowie dem Teilplan Verkehr und<br />
aus den Projekt- und Aufgabenblättern. Allfällige<br />
schriftliche Anträge zum Kernrichtplan<br />
können bis 14. Juli 2009 an den<br />
Gemeinderat Cham, Mandelhof, 6330 Cham<br />
zugestellt werden.<br />
Bei Fragen zum Kernrichtplan wenden Sie sich an<br />
Erich Staub, T 041 784 47 31, erich.staub@cham.zg.ch<br />
oder Werner Toggenburger, T 041 784 47 51,<br />
werner.toggenburger@cham.zg.ch
C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 K U R Z & G U T<br />
S E I T E 37 V O N 40<br />
SOMMERSERENADE IN DER VILLETTE<br />
DEN PLAUSCH AM VELO FAHREN TEILEN<br />
MARATHONLÄUFERIN PATRICIA MORCELI IN TOPFORM<br />
LUSINGANDO CHOR<br />
Sommerserenade in der Villette<br />
Die Mitglieder vom Lusingando Chor<br />
singen herzerfrischende Melodien.<br />
Sommerserenade in der Villa Villette am<br />
Mittwoch, 17. Juni 2009, 20.00 Uhr<br />
(bei schlechter Witterung, Verschiebe-<br />
datum: 24. Juni 2009, 20.00 Uhr)<br />
Der Lusingando Chor – längst eine bekannte<br />
Grösse innerhalb des Chamer Kulturlebens –<br />
durfte letztes Jahr sein 25-jähriges Bestehen<br />
feiern.<br />
Nun bietet sich wieder Gelegenheit, den Chor<br />
mit beschwingten und herzerfrischenden<br />
Melodien zu hören und zwar in romantischer<br />
Umgebung im wunderschönen Villettepark<br />
am Mittwoch, 17. Juni 2009, 20.00 Uhr.<br />
Nehmen Sie Platz im Gartenrestaurant der<br />
Villa Villette und geniessen Sie den Abend<br />
bei altbekannten wie auch selten gehörten<br />
Liedern, passend zur Sommerzeit. Der Lusingando<br />
Chor freut sich auf ein zahlreiches<br />
Erscheinen.<br />
Der Chor kann auch für kleinere Firmenauftritte,<br />
Vereinsanlässe oder private Veranstaltungen<br />
engagiert werden.<br />
Übrigens: Wir suchen singfreudige Männer<br />
(Tenor und Bass), damit wir auch künftig ein<br />
ausgewogener gemischter Chor bleiben!<br />
Weitere Info's unter: w.cham.ch/Vereine/Vereinsliste<br />
CYCLING FOR ALL<br />
RMV Cham-Hagendorn<br />
Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten<br />
voraus. Der RMV Cham-Hagendorn feiert<br />
dieses Jahr sein 75-jähriges Bestehen. An<br />
zahlreichen Anlässen will der Verein die<br />
Leidenschaft fürs Velo fahren mit vielen<br />
andern Velobegeisterten teilen.<br />
Cycling for all<br />
Abendausfahrten am Donnerstag<br />
11. + 25. Juni, 9. + 23. Juli, 13.+ 27. August<br />
jeweils um 18.30 Uhr beim Restaurant<br />
Kreuz, Cham. Dauer ca. 2 Stunden mit<br />
Rennvelo oder Mountainbike.<br />
Sonntagsausfahrten, Treffpunkt jeweils<br />
beim Restaurant Kreuz, Cham mit Rennvelo<br />
«Is urchige Bisistal» Ziel Bisistal/Sali<br />
Sonntag, 28. Juni, 9.00 Uhr<br />
«Ostschweizer-Rundfahrt», Ziel Schwägalp<br />
Sonntag, 19. Juli, 7.00 Uhr<br />
«Dä Innerschwyzer», Ziel: Ibergeregg<br />
Sonntag, 16. August, 9.00 Uhr<br />
Auskünfte und weitere Infos: www.rmv.ch<br />
oder Edi Amrhein, 079 238 20 22<br />
PATRICIA MORCELI<br />
Schweizer Meisterin im Marathon<br />
Ein Traum ging in Erfüllung!<br />
Mit täglich grossem Engagement und<br />
Durchhaltewillen konnte sich unsere<br />
Botschafterin Patricia Morceli, Marathonläuferin<br />
ihren Traum erfüllen, wurde überlegen<br />
Schweizer Meisterin am Zürich-<br />
Marathon und unterbot die erträumte<br />
WM-Limite für Berlin markant.<br />
Die Bankleitung der Raiffeisenbank Cham<br />
und Mitglieder des Turnvereins Cham<br />
gratulierten Patricia Morceli persönlich zu<br />
dieser eindrücklichen Leistung, umrahmt<br />
mit einem feinen Apéro.<br />
Auf dem Foto v.l.: Hugo Trinkler, Patricia<br />
Morceli, Susi Walser, Leonz Käppeli,<br />
Trudi Werder und Christa Wermelinger<br />
Wir wünschen Patricia weiterhin viel Glück<br />
und Erfolg für ihre sportliche Karriere.<br />
Die Bankleitung der Raiffeisenbank Cham
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Gegründet 1968<br />
Inhaber: B. Rebsamen-Gubler<br />
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5 90<br />
Konkurrenzvergleich<br />
9 90<br />
Schrank<br />
Dekor Nussbaum,<br />
180 x 210 x 67 cm<br />
Sonnenliege<br />
Textilene schwarz,<br />
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Besuchen Sie uns in Cham und Baar!<br />
Wohnwand<br />
Dekor Nussbaum/schwarz,<br />
224 x 180 x 45 cm<br />
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Balkon-Hängetisch<br />
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60 x 40 cm<br />
369.- Sideboard<br />
Dekor Nussbaum/schwarz,<br />
151 x 77 x 35 cm<br />
komplett<br />
69.statt<br />
99.-<br />
2er-Sofa<br />
180 x 87 x 94 cm<br />
Futonbett<br />
Dekor Kernnuss/schwarz,<br />
inkl. Matratze und Rost,<br />
Liegefl äche 140 x 200 cm<br />
398.-<br />
398.-<br />
29.-<br />
Konkurrenzvergleich<br />
49.-