Seelenhackerkönnen wir nur Ratschläge erteilen, wir können nicht gegen ihre Entscheidungenhandeln, wenn sie aus dem Alter des ‚Konsenses‘ herausgewachsen sind. Vielefallen aber auf diesem Weg, weil sie nicht verstehen, wie viel davon in der Gestaltvon Hilflosigkeit ‚getarnt‘ sein kann, und wie stark das unseren Sinn für Erbarmenund Mitgefühl hervorruft.Wie viele von uns haben schon Zeit, Energie, Geld, Unterkunft, Essen, Kleidungoder anderes gegeben, nur um einem ‚bemitleidenswerten‘ Menschen zu helfen,nur um dann von ihm ‚aufs Kreuz gelegt zu werden‘, oder ‚einen Dolchstoß versetztzu bekommen‘. Viele? Ja. Nicht nur das, es scheint, als ob solche Menschenimmer mehr und immer größere Dinge wollen, immer mehr Leute dabei involvieren,und durch das Geld und die Energie anderer Leute immer stärker werden.Interessant, oder? Und was wird uns von unserer Religion gelehrt? Zu „vergebenund zu vergessen“ und „auch noch die andere Wange hinzuhalten“ und noch „dieextra Meile zu gehen“ und wieder zurückzukommen, um sich noch eine Ladungabzuholen! Wir bleiben in unseren Beziehungen oder Situationen, weil uns jemand‚Leid tut‘. Wenn wir versuchen, uns daraus zu befreien, dann bemerken wir, dassdas ‚Mitleids-Level‘ nach oben schießt und das Weinen und Flehen einfach unerträglichwird!1997-05-03F: (L) Ich habe schon bemerkt, dass ein paar von uns mit Leuten und in Beziehungenverwickelt sind, die scheinbar dazu geschaffen sind, zu verwirren,abzustumpfen und andererseits auch unseren Lernprozess zu verzerren, genausowie uns Energie abzuziehen. Im Wesentlichen halten sie uns so aufTrab, dass wir unser Potential nicht erfüllen können. Liegt da etwas Signifikantesin dieser Beobachtung?A: Das ist elementar, meine liebe Knight 10 !F: (L) Ich habe unter anderem eines gelernt, nämlich, dass solche Individuenmit einer Art psychischem Haken anhaften, der durch unsere Reaktionvon Mitleid/Bedauern eindringen kann. Könnt ihr die Natur von Mitleid/Bedauernkommentieren?A: Bedauere jene, die bedauern. 1110 engl. knight ‚Ritter‘ bzw. Familienname der Autorin; im Original: „That is elementary, my dearKnight!“ AdÜ11 im Original: „Pity those who pity“. AdÜ66
Wohin du auch siehst, ist das Gesicht GottesF: (L) Aber diejenigen, die bemitleidet werden, die das Gefühl von Mitleiderzeugen, haben nicht wirklich mit jemand anderem Mitleid, als mit sichSelbst.A: Ja. . . ?F: (L) Dann stimmt was mein Sohn gesagt hat, dass – wenn man Mitleidgibt, wenn man Licht und Liebe an jene in der Dunkelheit sendet, oder denen,die unter Missbrauch und Manipulation leiden, die sich beklagen, aberohne ihre eigene Anstrengung ‚gerettet‘ werden wollen – man ihnen dann imWesentlichen die Kraft für ihre weitere Auflösung, oder Kontraktion in ihreSelbstsucht gibt? Dass man dann ihren Abstieg nach STS unterstützt?A: Du kennst die Antwort!F: (L) Ja. Ich habe es immer wieder beobachtet. Wurden diese Individuen inunserem Leben auf Grund der extrem subtilen Natur ihrer Fähigkeit, Mitleidzu erwecken, ausgewählt, oder wurden wir darauf programmiert, mit Mitleidzu reagieren, damit wir blind für Offensichtliches sind, Dinge, die für andereMenschen offensichtlich waren?A: Weder noch. Du wurdest ausgewählt, um mit jenen zu interagieren, dieeine hypnotische Reaktion auslösen, was letztendlich zu einem Abfluss vonEnergie führt. [. . .]F: (L) Was ist der Zweck dieses Abfließens der Energie?A: Was denkst du?F: (T) Damit du dich auf nichts mehr konzentrieren kannst. Du kommst mitnichts mehr weiter.A: Oder zumindest nicht mit den wichtigen Dingen. [. . .] Du bist in eineraussichtslosen Situation!! Wie du weißt.[. . .]F: (L) Warum ist scheinbar eines der primären Dinge, das uns abhält, etwasgegen solche Situationen zu unternehmen, die Angst, jemanden zu verletzen?Das hielt mich hauptsächlich für so lange Zeit in meiner Ehe. Und erst alsich bemerkte, dass es für die Kinder verletzender ist, wenn ich blieb, hatteich die Kraft, zu gehen. Warum fürchten wir uns so davor, jemandes Gefühlezu verletzen, wenn dieser Jemand uns verletzt?A: Nicht richtiges Konzept. Du musst nicht „gegen sie handeln“, du musstim Sinne deiner Bestimmung handeln.67
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