SeelenhackerIn diesem Zusammenhang berichten die C’s, dass Licht und Materie nichts anderessind als Energie-Ausdrücke von Gravitation – göttliches Bewusstsein, die Wurzelvon Allem. Bewusstsein der 7. Dichte erschafft Materie, die ständig zusammenmit Antimaterie wiederverwertet (recycled) wird. Wenn die Schwingungsfrequenzdes ‚Lichts‘ der 7. Dichte sich verlangsamt, ‚kollabiert‘ dadurch die Welle, wasdazu führt, dass sich Photonen manifestieren. Das Ergebnis, erstarrtes Licht, istGravitation, die sich als Materie zeigt.Die hier benutzten Begriffe im Zusammenhang mit Mathematik und Physik solltennicht in der allgemein üblichen Weise verstanden werden. Unser wissenschaftlichesVerständnis des Universums entwickelt sich weiter, und jetzt, ein Jahrhundertnach den Revolutionen der Quantentheorie und der Relativität des frühen 20.Jahrhunderts, könnten wir an der Schwelle einer neuen Revolution stehen. Physiker,Kosmologen, Mathematiker, Philosophen, als auch jene multidisziplinärenWissenschaftler, die sich mit Bewusstseinsforschung beschäftigen, suchen nach einemneuen, vereinten Rahmen, um Widersprüche der heutigen Zeit zu lösen, undum ein Verständnis dafür zu finden, was wir heute „anomale Phänomene“ nennen.Zu vielen technischen Begriffen, die wir in den Transkripten der C’s finden, könnenwir mit einer geeigneten Interpretation die Gegenstücke in der gegenwärtigen„Stand der Technik“-Physikforschung finden. Jedoch befindet sich die ‚Physik derWelle‘ noch auf dem Reißbrett, und nur wenn sie endlich Form annimmt, nur dannwird es möglich sein, unser gegenwärtiges Verständnis, wie es in Die Welle umrissenwird, gegen das neue Paradigma zu überprüfen.Wenn man all das bedenkt, kann man sagen, dass die Nutzung von Gravitationswellensie instabil macht. Und diese instabilen Gravitationswellen verbinden alles,was ätherisch ist, mit all dem, was materiell ist; das sind die zwei komplementärenGesichter Gottes. Es scheint, dass die aktive Nutzung dieser Wellen durchVielzahl von Aspekten gibt, worauf diese Dualität Anwendung findet. Wir müssen daher aufAllegorien (einige Beispiele siehe unten) zurückgreifen.Vom einem kosmologischen Standpunkt aus sind beide Polaritäten notwendig. Dies bedeutetjedoch nicht, dass diese auf der menschlichen Ebene effektiv vereint werden können. Somit istder kosmische Ruf an den Menschen, entweder das Eine oder das Andere zu wählen.Einige Beispiele für Wortpaare, die verschiedene Aspekte dieser Dualität beschreiben:Geist/Materie, Schöpfung/Entropie, Ordnung/Chaos, Sein/Nichtsein, Licht/Dunkelheit,Strahlung/Absorption, Freiheit/Kontrolle, Expansion/Kontraktion, Netzwerk/Hierarchie, Geben/Nehmen,Objektivität/Subjektivität, Selbstlosigkeit/Selbstsüchtigkeit etc. [Cassiopedia]10
VorwortBewusstseinseinheiten der Schöpfung (Wesen) das ist, was den ätherischen Bereichder Ideen und die materielle Welt der Erfahrungen zusammenhält. Im Langwellenkreislaufder Evolution (via natürlicher Selektion allein) ist dieser Prozessweniger bewusst, während im Kurzwellenkreislauf (der sich-selbst-gewahren Wesen)es bewusster ist und aktiv gelenkt wird. Ohne dynamische Erfahrung – dieewig sich wandelnden und wachsenden Lektionen des Lebens – würde das Universumstatisch und leblos verbleiben. Durch diese instabilen Wellen kann man aufandere Dichten zugreifen – andere Bereiche des Bewusstseins – und mit ihnenverschmelzen. Bewusstsein kollabiert die vielen Wahrscheinlichkeiten der Welle(aus einem Zustand des reinen Potentials heraus) in die Tatsächlichkeit, was neueRealitäten zugänglich macht.Die sieben Bewusstseinsdichten der Materialität/Spiritualität in unserem kosmischenSystem sind hyperdimensional und durchdringen sich gegenseitig. Dasheißt, alle Realitäten existieren zur gleichen ‚Zeit‘, zumindest potenziell, währenddie niedrigeren Dichten in die höheren eingebettet sind, so ähnlich wie niedrigereräumliche Dimensionen in höhere räumliche Dimensionen eingebettet sind. EinBeispiel ist die Erde: Sie existiert sowohl in der 3. als auch 4. Dichte gleichzeitig,obwohl wir gegenwärtig nur die Realität ihrer dritten Ebene auf Grund unserereingeschränkten Wahrnehmung erfahren. Diese Realitäten kreisen bzw. fluktuierenmit der Welle, und unsere Raum-Zeit-Region hat einen Zyklus zwischen denRealitäten mit einer Periode von 309 000 Jahren (annähernd 12 ganze Zyklen derPräzession), an welchem Punkt die Makro-Welle ‚kollabiert‘ und eine allumfassendeVeränderung der Energie der Realität hervorruft.Der gesamte Kosmos existiert in einem konstanten Zustand der Balance zwischenden gegensätzlichen Prinzipien von Ansammlung und Verteilung von Gravitation.Allerdings drücken verschiedene Regionen des Kosmos verschiedene Eigenschaftender Welle an verschiedenen Koordinaten in Raumzeit aus. Das ist derGrund für die gewaltige Vielfalt der Formen und Qualitäten, die im gesamten Kosmoshindurch ausgedrückt werden, und für das beobachtbare Faktum, dass sie alleauf verschiedenen Punkten auf dem großen Kreislauf existieren. Während anvielen Positionen auf der Welle verschiedene Bereiche ihren ‚Raum‘ auf eine relativ‚stabile‘ Art bewohnen – wie z. B. Fels und mineralisches Leben – öffnetsich zu bestimmten Zeiten des Kreislaufs der Welle die ‚Grenze‘ bzw. der ‚Vorhang‘zwischen den Realitäten. Diese Öffnungen erlauben es, ganzen Sektoren11
- Seite 3 und 4: Die unsichtbaren Händehinter der N
- Seite 5: Inhaltsverzeichnis8. Wohin du auch
- Seite 12 und 13: Seelenhackervon Raumzeit, inklusive
- Seite 14 und 15: SeelenhackerA: In der dritten Dicht
- Seite 16 und 17: Seelenhackerder 3. Dichte in diesem
- Seite 19 und 20: 8. Wohin du auch siehst, ist dasGes
- Seite 21 und 22: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 23 und 24: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 25 und 26: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 27 und 28: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 29 und 30: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 31 und 32: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 33 und 34: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 35 und 36: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 37 und 38: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 39 und 40: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 41 und 42: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 43 und 44: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 45 und 46: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 47 und 48: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 49 und 50: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 51 und 52: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 53 und 54: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 55 und 56: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 57 und 58: Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 59 und 60:
Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 61 und 62:
Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 63 und 64:
Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 65 und 66:
Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 67 und 68:
Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 69 und 70:
Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 71 und 72:
Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 73 und 74:
Wohin du auch siehst, ist das Gesic
- Seite 75:
9. Dimensionale ‚Fensterstürzer