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Hormone im Speichel - biovis´ Diagnostik MVZ GmbH

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Fachinformation 1 /2013hormone <strong>im</strong> <strong>Speichel</strong>bio vis’DIAGNOSTIK<strong>Hormone</strong> <strong>im</strong> <strong>Speichel</strong>Einfache und sichere <strong>Diagnostik</strong> und Therapiebei Sexualhormonen, Cortisol und DHEAwww.biovis.de


<strong>Hormone</strong> <strong>im</strong> <strong>Speichel</strong><strong>Hormone</strong> steuern den menschlichen Körper und seine Funktionenin jeder Sekunde des Lebens: Fortpflanzung, Wachstum,Verdauung, Stoffwechsel, Immunsystem und noch vielmehr wird von ihnen kontrolliert. Dabei ist die feine Abst<strong>im</strong>mungzwischen den verschiedenen <strong>Hormone</strong>n von großerBedeutung. Läuft hier etwas schief und der Körper gerät ineine Dysbalance, fühlt sich der oder die Betroffene schnellunwohl oder gar krank, obwohl organisch oft alles in besterOrdnung ist.Mit einer Hormonbest<strong>im</strong>mung lässt sich dann abklären, obdie Beschwerden von einer Fehlregulation der <strong>Hormone</strong> verursachtwerden. biovis bietet dafür eine einfache <strong>Speichel</strong>hormondiagnostikan: schnell, patientenorientiert und sicherlassen sich damit aktuelle Hormonspiegel und Tagesverläufe3D-Strukturformel Cortisolermitteln, als Grundlage für eine individuelle Therapie.


4 5Das Hormonsystem des MenschenDie SteroidhormoneDas Hormonsystem des Menschen ist sehr komplex. Viele <strong>Hormone</strong> beeinflussen sichgegenseitig, kontrollieren einander, hemmen oder verstärken sich und regeln so allezusammen die wunderbare Abst<strong>im</strong>mung der Körperfunktionen und deren Reaktionenauf die Umwelt. Trotz der vielen Wechselwirkungen der <strong>Hormone</strong> untereinandergibt es dennoch eine klare Hierarchie <strong>im</strong> Körper: An oberster Stelle steht der Hypothalamus,ein Bereich <strong>im</strong> Gehirn. Er dirigiert die Hypophyse, auch Zirbeldrüse genannt,die ganz nah be<strong>im</strong> ihm liegt. Zusammen wirken diese beiden Gehirnstrukturen aufalle Gewebe des Körpers ein, die <strong>Hormone</strong> bilden und ins Blut abgeben können, diesogenannten endokrinen Organe: die Schilddrüse, die Bauchspeicheldrüse, die Nebennierenund die Gonaden, also die Eierstöcke (Ovarien) bei der Frau und die Hoden(Testis) be<strong>im</strong> Mann.Die Steroidhormone, das ist eine Gruppe von chemisch ähnlichen <strong>Hormone</strong>n. Dazugehören die Sexualhormone, das Stresshormon Cortisol und sein GegenspielerDHEA, das gleichzeitig auch als Sexual-Prohormon wirkt. Unser Körper bildet alleSteroidhormone über verschiedene Zwischenschritte aus Cholesterin. Schon beiihrer Bildung beeinflussen sich die <strong>Hormone</strong> daher gegenseitig.CholesterinDurch die direkte Nachbarschaft des Nervensystems mit der wichtigsten Schaltstelledes Hormonsystems <strong>im</strong> Gehirn lässt es sich leicht erklären, wieso unserePregnenolon17a-OH-Pregnenolonpsychische Verfassung das Hormonsystem beeinflussen kann – und umgekehrt.AldosteronProgesteronDHEADehydroepiandrosteron1. BefehlsinstanzHypothalamusNebenschilddrüseCortisol17a-Hydroxi-ProgesteronSchilddrüseTestosteronAndrostenedionPankreasAromataseÖstradiolÖstron3. BefehlsinstanzZielgewebe, HormondrüsenNebennierenÖstriol2. BefehlsinstanzHypophyseOvarAbb 1: Endokrine Organe sind die Schilddrüsemit den Nebenschilddrüsen, die Bauchspeicheldrüse(Pankreas), die Nebennieren unddie Geschlechtsdrüsen, also bei der Fraudie Eierstöcke und be<strong>im</strong> Mann die Hoden.HodenAbb 2: Cholesterin ist der Ausgangsstoff füralle Steroidhormone. Über diese Bildungskaskadewird deutlich, dass sich alle Steroidhormoneuntereinander beeinflussen. Hormondysbalancenerfordern daher eine feinabgest<strong>im</strong>mte Therapie mit regelmäßigenKontrollen.biovis Fachinformation 1 /2013 <strong>Speichel</strong>hormone biovis Fachinformation 1 /2013 <strong>Speichel</strong>hormone


6 7SexualhormoneCortisol und DHEAWie der Name Sexualhormone bereits verrät, sind diese <strong>Hormone</strong> <strong>im</strong> Körperhauptsächlich zuständig für die Ausprägung des Geschlechtes, für das Wachstum,die Sexualität und die Schwangerschaft. Sie beeinflussen darüber hinaus noch vielmehr <strong>im</strong> Körper, wie zum Beispiel Haut und Haare, das Skelett, das Gehirn, das Immunsystemund sogar unser Verhalten wird von ihnen mit beeinflusst.Zu den Sexualhormonen gehören die Östrogene (v. a. Östradiol, Östriol und Östron),die Androgene (v.a. Testosteron) und die Gestagene (v.a. Progesteron) sowieDHEA, das sowohl zu Östrogenen als auch zu Androgenen verstoffwechseltwerden kann. Diese <strong>Hormone</strong> werden vorwiegend in den Gonaden produziert undauch die Nebennierenrinden bilden zusätzlich geringe Mengen davon aus.Fettgewebe kann ein nennenswerter Produzent von Östrogenen sein. Besondersbei dickleibigen Patienten (Adipöse) sollte daher <strong>im</strong>mer auch an eine Hormondysbalancedurch diese zu hohe Östrogenbildung gedacht werden.Alle Sexualhormone werden sowohl von Frauen als auch von Männern gebildet,lediglich das Verhältnis der verschiedenen <strong>Hormone</strong> untereinander sowie die Ansprechbarkeitdes Körpers für die <strong>Hormone</strong> (Rezeptoren) macht aus, welchem Geschlechtder Mensch angehört.Schon lange sind Best<strong>im</strong>mungen der Sexualhormone in der Medizin als Grundlageeiner Hormontherapie etabliert. Besonders in der Gynäkologie bei der Behandlungvon Zyklus- und Wechseljahrsbeschwerden oder bei der Untersuchung von ungewollterKinderlosigkeit haben sie einen fest angestammten Platz. Doch auch vieleandere Erkrankungen und Beschwerden können mithilfe einer guten Hormondiagnostikerkannt und neue Therapiemöglichkeiten gefunden werden. Selbstverständlichgehören bei Frauen unregelmäßige, verlängerte oder verkürzte Zyklenund das weit verbreitete prämenstruelle Syndrom dazu. Genauso sollte man beiMännern bei stark aggressivem Verhalten, Leistungsabfall und Kraftlosigkeit,vorzeitiger Glatzenbildung, Brustwachstum und natürlich bei Prostatabeschwerdenan eine Hormonanalyse denken. Aber auch Adipositas, eine schwache Blase,eine starke Neigung zu Wassereinlagerungen (Ödemen), Hautprobleme (z. B.Akne), psychische Beschwerden, eine zu schwache Libido, unklare Gewichtsveränderungen,Haarausfall oder -probleme, Kopfschmerzen und Migräne sowieeine mangelhafte Knochendichte und sogar eine starke Vergesslichkeit könnenihre Ursache in einem Ungleichgewicht der Sexualhormone haben. Eine einfacheHormonbest<strong>im</strong>mung kann dann helfen, neue und erfolgreiche Therapiewege zufinden.Abb. 3: Tagesverlauf –Cortisol-Werte <strong>im</strong> <strong>Speichel</strong>unter Einwirkung von Stress.3020Cortisol (nmol/l)100Cortisol ist eines unserer wichtigsten Stresshormone, das ausschließlich in der Nebennierenrindegebildet wird. Es ist dafür verantwortlich, in einer akuten Stress-Situation best<strong>im</strong>mte Stoffwechselvorgänge (z. B. Gluconeogenese, Lipolyse) <strong>im</strong>Körper anzukurbeln, denn Stress verbraucht Energie und die soll auf diese Weisefreigesetzt werden.Doch nicht nur Stress führt in unserem Körper zur Ausschüttung des Cortisols. Esist ein lebenswichtiges Hormon, ohne das ein Mensch nur wenige Tage überlebenwürde. Untersuchungen des Cortisol bei Menschen ohne Stressbelastungenzeigen einen regelmäßigen 24-Stunden-Rhythmus der Freisetzung des <strong>Hormone</strong>s<strong>im</strong> Körper: Sein niedrigster Stand ist gegen Mitternacht zu messen. Danach steigtder Wert des Stresshormones langsam und kontinuierlich an, bis es in den Morgenstundeneinen hohen Wert erreicht, der uns aufwachen lässt. Etwa eine halbeStunde nach dem natürlichen Aufwachen ist dann der Höchstwert erreicht, dersogenannte „Cortisol Awakening Response“, also die Cortisol-Aufwach-Antwort,die uns fit macht für den Tag. In den Vormittagsstunden geht der Cortisolwertdann wieder deutlich zurück und sinkt auch <strong>im</strong> weiteren Verlauf des Tages weiterbis er um Mitternacht wieder seinen Tiefpunkt erreicht hat.Kommt es während des Tages zu einer akuten Stress-Situation, so wird zusätzlichesCortisol freigesetzt, was sich in einem schnellen Anstieg und nach Ende derSituation einem folgenden Abfall der Tageskurve zeigt.normaler VerlaufStressB u r n o u tn=218Morgen Mittag Abendbiovis Fachinformation 1 /2013 <strong>Speichel</strong>hormone biovis Fachinformation 1 /2013 <strong>Speichel</strong>hormone


89Cortisol hat neben seinen stoffwechselanregenden Wirkungen gleichzeitigeinen dämpfenden Effekt auf das Immunsystem und bremst Entzündungsreaktionen.Diese Körperreaktion auf das Hormon wird bei Gaben des MedikamentesHydrocortison therapeutisch genutzt. Darüber hinaus ist Cortisolwichtig für den Wasser- und Elektrolythaushalt des Körpers sowie für seinenEiweißstoffwechsel und die Kontrolle des Blutzuckerspiegels während Hungerperioden.Bleibt es langfristig bei diesem chronischen Stress kann ein Burn-out die Folgefür den Patienten sein. Die Nebennierenrinde ist dann aufgrund der lange andauerndenÜberlastung erschöpft, sie kann die notwendigen Cortisolmengen nichtmehr zur Verfügung stellen. Für den messbaren Tagesverlauf der Freisetzung desStresshormones bedeutet das eine generell zu niedrig liegende und nicht seltenvöllig arrhythmische Freisetzung, die natürlich enorme Auswirkungen auf den Tagesablaufund das Befinden des Patienten hat: Totale Erschöpfung, enorme Stressanfälligkeit,Vergesslichkeit, Schlafprobleme und manches mehr sind dann dieunübersehbaren Auswirkungen.DHEA ist das am häufigsten <strong>im</strong> Körper gebildete Hormon überhaupt. Es hat nebenseiner Wirkung als Sexual-Prohormon auch die Aufgabe des Cortisol-Gegenspielers.Darüber hinaus hat es viele positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System,scheint <strong>im</strong> Gehirn Aufgaben von Nervenbotenstoffen zu übernehmen undschützt in allen unseren Zellen die Mitochondrien, also die zellulären „Kraftwerke“zur Energiegewinnung. Allerdings lässt die körpereigene DHEA-Produktion <strong>im</strong>Verlauf des Lebens deutlich nach. Daher wird ein Zusammenhang zwischen demAlterungsprozess und dem DHEA-Level gesehen. Außerdem kann es aufgrund dessinkenden Spiegels des Cortisol-Gegenspielers mit fortschreitendem Alter zu einergeringeren Stresstoleranz und einer erhöhten Infektanfälligkeit kommen. Eingeringer DHEA-Spiegel kann also z. B. die Beschwerden eines chronischen Stressesund eines Burn-outs weiter verstärken und ebenso bei den Beschwerden aufgrundvon Dysbalancen der Sexualhormone oder auch bei psychischen Problemen eineRolle spielen.Leidet ein Patient unter chronischem Stress, verändert sich der Tagesverlauf derCortisolfreisetzung massiv: Insgesamt liegt ständig deutlich mehr Cortisol vor undzusätzliche Stress-Situationen erzeugen nur noch geringe Anstiege aus dem hohenLevel. Allerdings kommt es auf diesem hohen Niveau weiterhin zu der Rhythmikder geringeren Cortisolwerte nachts, einem Anstieg am Morgen und einem kontinuierlichenAbfall <strong>im</strong> Tagesverlauf, der jedoch generell deutlich höhere Werte alsnormal zeigt.DHEA wird häufig auch als „Anti-Aging-Hormon“ bezeichnet, da es einige Faktorendes Alterns abmildern kann. Ob es allerdings tatsächlich einen lebensverlängerndenEffekt hat, ist bisher nicht sicher bewiesen. Klar ist, dass dieWirkung von DHEA bei Frauen und Männern sehr unterschiedlich ist und dassseine Sexual-Prohormon-Wirkung bei Frauen stärker in Richtung des Testosteronsund bei Männern in Richtung der Östrogene gehtbiovis Fachinformation 1 /2013 <strong>Speichel</strong>hormone biovis Fachinformation 1 /2013 <strong>Speichel</strong>hormone


1011Steroidhormone – der <strong>Speichel</strong>testund seine VorzügeBisher erfolgten Best<strong>im</strong>mungen der Steroidhormone für die dazugehörenden Diagnosenals Blutuntersuchungen <strong>im</strong> Labor. Dabei musste beachtet werden, dassdie zu best<strong>im</strong>menden <strong>Hormone</strong> <strong>im</strong> Blut vorwiegend an Transporter-Proteine gebundenvorliegen, die sogenannten Sexual-Hormon-Bindenden-Globuline (SHBG),Transcortin oder auch Albumine. Denn alle Steroidhormone sind lipophile Substanzen.Daher können sie nur zu ganz geringen Anteilen <strong>im</strong> Blut frei mit fließen. Dochdie gebundenen <strong>Hormone</strong> sind nicht aktiv, sie können ihre Funktion <strong>im</strong> Körpernicht erfüllen, die Transporter stören dabei. Wer nun also eine Blutuntersuchungfür Steroidhormone durchführen lässt, der best<strong>im</strong>mt die Gesamtheit aller <strong>im</strong> Blutvorliegenden <strong>Hormone</strong>, die aktiven, freien und die inaktiven an Transporter gebundenen.Wollte man ausschließlich die Konzentrationen der freien, aktiven <strong>Hormone</strong><strong>im</strong> Blut best<strong>im</strong>men, so müssten in einer weiteren Untersuchung die Transporter-Mengengemessen und diese vom Hormonwert abgezogen werden. Vieleinfacher – und genauer – ist dagegen die Best<strong>im</strong>mung der <strong>Hormone</strong> <strong>im</strong> <strong>Speichel</strong>:Hier liegen von Natur aus nur die freien, aktiven <strong>Hormone</strong> vor – das Best<strong>im</strong>menund Berechnen irgendwelcher Transportmoleküle entfällt. Eine Untersuchung des<strong>Speichel</strong>s genügt und benötigt keine weiteren Bearbeitungen – eine echte Verbesserungdurch den <strong>Speichel</strong>test.<strong>Speichel</strong>probeMarion MayKonzentrationen <strong>im</strong> Körper unterliegen starken Schwankungen. Da ist einmalder natürliche Menstruationszyklus der Frau, der je nach Regeltag andere Werteergibt. Oder die Untersuchung des Stresshormons Cortisol, das jeden Tag einenbest<strong>im</strong>mten Rhythmus seiner Freisetzung (circadianer Rhythmus) zeigt und aufUmwelteinflüsse reagiert, um die Körperfunktionen daran anzupassen. Um ein genauesBild der Hormonlage des Patienten zu bekommen und solche Rhythmen,Schwankungen und deren mögliche Unregelmäßigkeiten zu entdecken, sind <strong>im</strong>mermehrere Untersuchungen notwendig. Hier hat der <strong>Speichel</strong>test klare Vorzüge.Die Patienten können die <strong>Speichel</strong>entnahme <strong>im</strong> Alltag ganz leicht nebenbei erledigen.Auch mehrfache Abnahmen an einem Tag zu vorgegebenen Zeiten stellenkein Problem mehr dar. Eine Blutabnahme hingegen erfordert je Probe mindestenseinen Besuch be<strong>im</strong> Arzt und eine Venenpunktion – besonders bei Tagesprofilenein bei Arzt und Patient unerwünschter wie auch stark zeit-, personal- undmaterialverbrauchender Aufwand. Be<strong>im</strong> <strong>Speichel</strong>test hingegen erhält der Patienteinfach mehrere Röhrchen, die er nach vorheriger Anleitung zu den angegebenenZeiten füllen kann. Das ist zuhause genauso einfach und – falls gewünscht – unbemerktzu erledigen wie am Arbeitsplatz oder gar auf Geschäftsreisen. Problemloskann die Probe an jedem Ort entnommen und danach aufbewahrt werden – keineTerminabsprachen, keine Wartezeiten, kein Aufwand. In einer <strong>Speichel</strong>probe hingegensind die <strong>Hormone</strong> bei Raumtemperatur mehrere Tage haltbar. Ein einfacherPostversand ist daher ohne Weiteres möglich, gegebenenfalls können die Probensogar direkt von den Patienten versendet werden – biovis stellt Ihnen hierzu gerneweiteres Infomaterial oder Testsets für Probengewinnung und Versand zur Verfügung.Der <strong>Speichel</strong>test hat sogar noch mehr Vorteile: Zuallererst ist natürlich keine Blutabnahmefür die Best<strong>im</strong>mung nötig. Die Patienten selbst können die Probe ganzeinfach „abnehmen“. Das ist bei <strong>Hormone</strong>n von sehr großer Bedeutung, denn ihrebiovis Fachinformation 1 /2013, biovis Fachinformation 1 /2013 <strong>Speichel</strong>hormone


iovis’<strong>Diagnostik</strong> <strong>MVZ</strong> <strong>GmbH</strong>Justus-Staudt-Straße 265555 L<strong>im</strong>burgTel.: +49/64 31/2 12 48-0Fax: +49/64 31/2 12 48-66info@biovis.dewww.biovis.debiovis Fachinformation 1/2011Leaky gut – Die erhöhte Durchlässigkeit des darms© biovis 2013

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