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GottesdienstordnungAllgemeine Gottesdienstordnung der GemeindeSt. JosephSt. StephanusMontag keine hl. Messe keine hl. MesseDienstag keine hl. Messe 18:00 UhrMittwoch 9:00 Uhr keine hl. Messeanschl. Eucharistische AnbetungDonnerstag keine hl. Messe 9:00 UhrFreitag keine hl. Messe 18:00 Uhranschl. Eucharistische AnbetungSonnabend 18:00 Uhr 20:30 Uhr(Vorabendmesse) (Vorabendmesse -Neokatechumenaler WegSonntag 11:00 Uhr 9:30 UhrHochamt / FamiliengottesdienstBeichtgelegenheitenSamstag 17:00 bis 17:45 Uhr in St. Joseph.Sonntag um 9:00 Uhr in St. Stephanusund immer nach AbspracheGottesdienste Gedenkkirche Maria Regina MartyrumDienstagMittwochFreitagSonnabendSonntag18:30 Uhr8:30 Uhr18:30 Uhr8:30 Uhr10:00 Uhr4 Juni / Juli 2013

Unsere Gruppen und KreiseTermine in den Räumen der GedenkkircheMaria Regina MartyrumJuni - JuliSonntagscafé02.06. 2013und 07.07. 2013nach der 10:00 Uhr MesseTischtennisgruppeGymnastikjeden Mittwochum 20:00 UhrKontakt: Hr. SchwedaTel.: 381 41 21(mittwochs ab 20:00 UhrJung und Alttreffen sich zum gemütlichenBeisammenseinDi. 04.06. und Di. 18.06.Di. 02.07., Di. 16.07.und Di. 30.07.jeweils von 15:00 - 19:00 Uhr.SeniorennachmittageMi. 05.06. von 14:00 – 17:00 UhrMi. 03.07. von 14:00 – 17:00 Uhr.Ansprechpartnerin Frau SchliefTel.: 381 41 21(nur am 05.06. und 03.07.)jeden Freitagvon 17:00 – 18:30 UhrKontakt: Frau JelinskiTel.: 381 41 21(freitags ab 17:00 Uhr)Der E-ChorMi. 19.06. zum Spargelessen.Mo. 01.07. 18:00 UhrKontakt: Frau KüchlerTel.: 381 41 21(am 1. Montag im Monatab 18:00 Uhr)7

Unsere Gruppen und KreiseTermine in Sankt Joseph u. Sankt StephanusDi.04.06. Tagesfahrt in den Spreewald,Treffpunkt wird noch bekannt gegebenDi.11.06. 19:00 Uhr 200 Jahre KolpingKS Monika u. KB Daniel gestalten denAbendSa.16.06. 10:30- 14:30 UhrBezirksdampferfahrt vom Lindenufer(hinter dem Rath. Spandau)Di.18.06. entfälltDi.25.06. 16:00 Uhr letztes Treffen vorder Sommerpause, wir gehen auswärtsKaffee trinkenIm Juli macht die KolpingsfamilieSommerpauseKontakt: Monika Buchholz,Tel.: 381 74 55Spielgruppefür 2 - 3 jährige Kinder und Elternfreitags 16.00 - 18.00 Uhrim PfarrsaalKontakt: Frau Berger Tel.: 382 99 17FamilienkreisFr.07.06. Elterntermin bitte aufVermeldung achtenKontakt: Email:familienkreis@sanktjoseph-siemensstadt.deSeniorenMi.12.06. 16:00 Uhr im PfarrsaalWir treffen uns wieder nach denSommerferienMissionskreisIm Juni/ Juli keine TreffenKontakt: Frau Maus Tel.: 382 79 94Ministrantenjeden Mittwoch von 17:00 -18:00 Uhr im Pfarrzimmer.Ferien ausgenommenKontakt: Pfr. Hausenbiegl.Tel.: 381 80 43Neokatechumenaler Weg"In den Ferien keine Treffen!"Di.04.06. 16:00 Uhr Nachmittagstreffenim KolpingsraumDi.11.06. 19:00 Uhr Treffen mit ehem.Präses Pfr.P.BaumgartSa.16.06. 10:30 - 14:30 UhrBezirksdampferfahrt vom Lindenufer(hinter dem Rath. Spandau)Di.18.06. 16:00 Uhr Treffenim Restaurant “Costa Rica“Geburtstagsnachfeier v. KS MariaDi.25.06. 15:30 Uhr Besuch bei KSGerda u. KB. Ortwin. Treffpunkt 14:30Uhr a.d. Haltestelle vor der EisdieleIm Juli keine TreffenKontakt: Susanne Gervasi,Tel.: 40 91 29 298 Juni / Juli 2013

Unsere Gruppen und KreiseMinistrantenTermine in Sankt Stephanus"Treffen nach Vereinbarung"Kontakt: Pfr. Hausenbiegl.Tel.: 381 80 43Kreuzbundmontags: 18:00 – 21:30 UhrKontakt: Frau HiersemannTel.: 361 78 02gemeinsames Frühstück im Pfarrsaalstatt. Alle Gemeindemitglieder sinddazu herzlich eingeladen.Kontakt: Fr. ZimnyTel. : 334 12 66Ökumenische Flötengruppemontags 20:00 UhrKontakt:Fr. Dr. MarschkeTel.: 334 14 93StephanusrundeJeden 3. Donnerstag im Monat nach derHl. Messe um 9:00 Uhr, findet einGemeinsame TermineErstkommunionDer nächste Kurs findet ab September statt.KinderliturgiekreisTermine werden bekannt gegebenKontakt: Fr. Fenski Tel.: 381 80 43,Email: fenski@sankt-joseph-siemensstadt.deKirchenchormittwochs 19:30 Uhr Chorprobe im Saal von St StephanusKontakt: Martin Steinert, Email: m_steinert@yahoo.comPfarrtreff02.06. Fronleichnam und Gemeindefest14.07. Sommerpause9

Freud und LeidDas Sakrament der Taufe empfingen31.03. Noemi Grammowsky06.04. Lea Kreutzmann27.04. Michelle Mierzynska27.04. Niko Caspar Mierzynski04.05. Matteo EulerZum himmlischen Vater wurden gerufen25.04. Helga Maurer, 84 JahreDie Kirchenöffnungszeitenunserer Kirche:Wir öffnen regelmäßigDonnerstagvom 16-18 Uhr10 Juni / Juli 2013

GeburtstagskinderHerzlichen Glückwunsch zum18. Geburtstag2.6. Sandra Resagk15.6. Thomas Melis13.7. Magdalena Karp23.7. Patrycja Molodecka23.7. Klaudia WiolettaWisniewska24.7. Leon Abts75. Geburtstag15.6. Hans Löscher2.7. Rosemarie Starfinger5.7. Brigitte Rehder14.7. Helga Pflüger15.7. Peter Kowalewski23.7. Ursula Bussäus80. Geburtstag1.6. Rudolf Adamietz12.6. Maria Gwiazdowski24.6. Karlheinz Vorlop9.7. Eva Scheffler25.7. Gerhard Gorkowski85. Geburtstag25.6. Waltraut Diwok27.6. Edith Woelki11.7. Hortense Wermund18.7. Margot Stelzer30.7. Gisela Sester87. Geburtstag17.6. Hilde Sommer22.6. Barbara Habenstein26.6. Egon Neumann88. Geburtstag21.6. Elfriede Migge26.6. Horst Trautmann15.7. Irmgard Meier89. Geburtstag24.7. Rita Walter30.7. Leni Heidemann91. Geburtstag29.6. Andreas Horn30.6. Brigitte Knuth11.7. Josef Kamposch92. Geburtstag4.6. Roswitha Sperries27.6. Maria Engel98. Geburtstag5.7. Luise Kroll86. Geburtstag2.6. Heinz Kaminiarz27.6. Edeltraud Funke11

KommunionkinderPatient(en): 25 Kinder aus St. Joseph, St. Stephanus, MRMTherapiezeitraum: September 2012 – April 2013Behandlungsort: Samstags, St. Stephanus, 10:00 – 14:00 UhrBehandlungsthema: „Gemeinsam unterwegs“Behandelndes Personal: Oberschwester (OS) Kerstin Fenski,Unterschwestern (US): Rosi Denner, Erika Nietz, AndreaFelix, Rut MorawietzBehandelnder Arzt: Chefarzt Dr.med. Pfarrer HausenbieglDirektor: _ _ _ _Gesundungsbericht:Im September begann für unsere 25 Kinder die (lange) Therapie in Formvon samstäglichen Sitzungen. Nach der Patientenaufnahme wurden dieKinder in drei feste Gruppen per Gummibärchenlos verteilt und den zuständigenUS in Obhut gegeben. In gemeinsamer Absprache mit der OS undChefarzt begannen die „therapeutischen“Maßnahmen inden kleinen Gruppen. Nachanfänglichen Startschwierigkeitenbil dete sich aus 25Individuen langsam EINEGemeinschaft.Zu jeder Sitzung kam der Direktorhöchstpersönlich.Teil der Therapie war es,Ihn und sein Wirken bis inskleinste Detail zu studieren.Dies war manchmal langwierig,konnte aber auch vielFreude bereiten.Zu einer ausgewogenen Behandlung gehören nicht nur Gespräche überunseren Direktor, sondern auch gemein schaftliche Aktivitäten. Diese wareneine spannende Über nachtung in St. Stephanus, ein Treffen mit anderen„Leidens genossen“ aus dem gesamten EBO Berlin in St. Ludwig, eine Adventsfeiermit unseren Familien und ein Besuch im Oster garten.12 Juni / Juli 2013

KommunionkinderUnser erster Therapieerfolg war die erste Beichte vor Ostern, die durcheine gelungene Agape der Eltern danach gefeiert wurde.Nach einigen weiteren Sitzungen in St. Stephanus machten wir uns amFreitag, den 19.04.2013, auf den Weg zum Seelsorgezentrum des Christian-Schreiber-Hausesin Alt-Buchhorst. Nach Betten beziehen, Hauserkundung,Abendbrot und anderen kleinen Zwischenfällen, reflektierten wirgemein sam unseren Genesungsprozess von der Taufe bis zum Erstkommunionkurs.Um für das zweite therapeutische Ziel vorbereitet zu sein, gingen wir raschins Bett und waren nach kurzer Zeit „Schäfchen zählen“ eingeschlafen.Nach erholsamem Schlaf war auch der zweite Schritt ein Kinderspiel.Mit tatkräftiger Unterstützungdes ortsansässigenDorfarztes Pfarrer Zimmermannverlief die Maßnahmeschnell und erfolg reich.Gestärkt und ausgeruht hattenwir nachmittags Besuchvon einem kleinen, bunten,gefiederten Freund vom Direktor.Dieser wühlte unsere25 Kinder sehr auf. Um dieGemüter wieder zu beruhigen,wendeten wir uns nun„endlich“ unserem Themazu.Mit bunten Füßen stapftenwir erst über Leinwände und dann über DAS Tuch. Um auch der StimmeGenüge zu tun, grün dete OS Fenski einen MädchenchorDa die Technik der Röntgengeräte des Chefarztes versagte, konnten wirden vorgesehenen Film leider nicht schauen, kamen stattdessen genug andie frische Luft.Als krönender Abschluss folgte nach dem Abendbrot ein Lagerfeuer mit„diätetischem, sehr bekömmlichem“ Stockbrot und anschließender Rundumsäuberung.Danach besuchten wir im Pyjama den Direktor in einer seinerWohnungen (der Kapelle).Da alle Schäfchen verzählt waren, mussten wir nun mit Fröschen vorliebnehmen. Auch diese Nacht verlief ruhig, wie noch nie.13

KommunionkinderAm Sonntag feierten wir die Messe gemeinsam mit den orts ansässigen Patientenund einer Therapiegruppe aus Lichtenberg.Nach einem abschließenden Mittagessen wurden die drei saubersten Zimmergekürt, bevor uns der erwartete Luxusbus Richtung Heimat brachte.Auch dieses Wochenende haben ALLE Anwesenden gut überstanden.Nach achtmonatiger Therapie sind sich alle betreuenden Personen einig:Die Kinder sind vorbereitet fürIHRE ERSTE HEILIGE KOMMUNIONAM 28. April 2013Eure LieblingsschriftstellerUS Rut und US AndreaPS.: UND WER IST DER DIREKTOR?14 Juni / Juli 2013

KommunionkinderUnsere Erstkommunion am 28. April 201315

Kommunionkinder16 Juni / Juli 2013

Kommunionkinder17

KindergartenLiebe Eltern, liebe Gemeinde,schon wieder geht ein Kindergartenjahr seinem Ende entgegen. DieKinder können auf ein erlebnisreiches Jahr zurückblicken, in demFeste gefeiert worden sind, viele Sachen gelernt wurden und verschiedensteAusflüge gemacht worden sind. Zwei Höhepunkte fürdie Detektive (unsere Vorschulkinder) stehen noch an. Sie dürfen mitallen Vorschulkindern aus dem Erzbistum Berlin an einer gemeinsamenAndacht in der St. Hedwigs-Kathedrale mit unserem Weihbischofteilnehmen und eine Woche später findet die jährliche Übernachtungstatt. Am 09.06. werden dann diese 14 Kinder bei unserem Sommerfestin die Schule verabschiedet.Für die Erzieherinnen bedeutet das Ende des Kitajahres die Vorbereitungenfür das kommende Jahr. Da das nächste Jahr ein sehr bedeutendesJahr für unsere Einrichtung ist, laufen die Vorbereitungenschon in vollen Zügen, denn unsere Einrichtung wird dieses Jahr 50Jahre alt. Aus diesem Grund möchten wir Sie gerne heute schon zuunserer ‚kleinen‘ Feier am 08.09.2013 einladen. Mir möchten den Tagmit der heiligen Messe beginnen und danach zu einem gemütlichenBeisammensein einladen. An diesem Tag wird auch unser neuer Garteneingeweiht, der im Sommer komplett saniert wird.Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Sommerzeit. Genießen Sie diewarmen und sonnigen Tage und besonders für die neuen Schulkinder,dass sie einen guten Start in ihren neuen Lebensabschnitt haben.Liebe sonnige Grüße vonMarco Kretschmer und dem gesamten Kita-TeamSpendenaufrufWir bitten die Gemeindemitglieder um Spenden zur Kostendeckung desPfarrblattes. Ein entsprechendes „Körbchen“ befindet sich neben demPfarrbriefstapel in der Kirche.18 Juni / Juli 2013

GemeindelebenReligiöse Kinder - und Jugendwoche- RKJW 2013 -„Wer glaubt, ist nicht allein!“RKJW vom 23. bis 28.6.2013Unter diesem Motto wollen 24Kinder und Jugendliche unsererGemeinde eine tolle Ferienwocheim schönen Eichsfeld verbringen.Besonders freuen wir uns darüber,dass einige Jugendliche, dieschon durch die letzten RKWsgestählt worden sind, diesmalals tatkräfige Helfer dabei seinwollen! Gemeinsam wollen wir diegrossen und kleinen Schätze desChristseins entdecken – wir sindsehr gespannt!Apropos Schätze… ganz umsonst ist so eine Fahrt natürlich nicht!Der Beitrag der Kinder deckt nur zu einem Teil die realen Kosten.Weil wir aber die Familien nicht zu sehr belasten wollen, halten wirihn bewusst gering. Wer also etwas für die Kinder und Jugendlichenspenden möchte, ist herzlich dazu eingeladen!Kontonummer 18938 105, Postbank Berlin 100 100 10, Kath.Kirchengemeinde St. Joseph, RKJW 2013. Auch der Erlös vomFronleichnamsfest wird der RKJW zufliessen. Andere Aktionen sindnoch in Planung.Im Namen des 4köpfigen Teams bedankt sich schon heute:Kerstin Fenski, Gemeindeferentin19

BerichtKonzert in Großderschau (Brandenburg)Schon fast spontan könnte man die Zusage von Martin Steinert und dem Stephanuschornennen, ein Konzert anlässlich der Orgeleinweihung der Dorfkirche inGroßderschau zu geben. Der örtliche Kantor der Ev. Gemeinde war ausgefallenund die geplante Einweihung der restaurierten Orgel am 1. Mai drohte auszufallen.So trafen sich, bei schönem Wetter,die Chormitglieder nebst Anhang auf demFreigelände des Kolonistenhofes. Nachdem Aufstellen des Maibaumes wurdenwir freundlich bei Kaffee und Würstchenbegrüßt. Um 12:00 Uhr läutete dann dasGlöckchen im Kirchturm zum Konzert.Hr. Steinert erläuterte kurz das Programm,welches unter anderem Werke von Bach(Jesus bleibet meine Freude), Mozart(Ave verum) und Händel (Sonate F-Dur)für Orgel und Altflöte vorsah. Die Flötewurde wieder von Miriam Teuscher sovirtuos gespielt, dass selbst zwischenden Sätzen spontaner Beifall gegebenwurde. Da bekannt wurde, dass auchwir derzeit unsere Orgel restaurieren,wurde zum Konzertende 256,-- € fürdie Orgel in St. Joseph gesammelt.Damit konnten wieder drei Pfeifen gespendetwerden. So war dies für alleeinmal ein besonderer Maiausflug undvielen Dank an die Einwohner in Großderschaufür diese Unterstützung.Manfred Denner20 Juni / Juli 2013

Der Gottesdienstschatz21

Einladung13.00 Uhr - Mittagessen im Hotel-Restaurant Seehof,OT Netzen- Schifffahrt (Netzener See bis Klosterseeund zurück)- Kaffeetafel17.00 Uhr Abschlussandacht in der Kirche Trechwitz18.00 Uhr Rückfahrt nach BerlinKostenbeitrag: 25 Euro(Tel. Kontakt am Reisetag: 0170/111 9425)AnmeldungSeite bitte abtrennen und zusammen mit demKostenbeitrag (25 Euro) im Pfarrbüro oder im Klosterladen vonMRM oder in der Sakristei von St. Stephanus abgeben.– Bis spätestens 20. August! -(Bitte vollständig ausfüllen und deutlich schreiben!)NameAdresseTelefonnr.DatumZustieg: (bitte unbedingt ankreuzen)HaselhorstSt. JosephMRM23

Jugendseite„Don’t let go. Never giveup, it’s such a wonderfullife. – Lass nicht los, gibnicht auf, es ist doch einschönes Leben.” (Hurts,Wonderful Life)Der Song „Wonderful Life“von der Band Hurts handeltvon einem Mann, derauf einer Brücke steht undkeinen Ausweg mehr weiß.Dort begegnet ihm einejunge Frau, die in ihm ihrenTraummann sieht. SieFoto:M.Begsteigerreicht ihm ihre Hand und zieht ihn von der Brücke weg. „Don’t let go. Never giveup, it’s such a wonderful life. – Lass nicht los, gib nicht auf, es ist doch ein schönesLeben.“Wer kennt ihn nicht, diesen Abgrund, vor dem jeder Mensch einmal stehen kann.Wenn auch nicht so, wie der Mann in dem Lied – nicht so drastisch. Aber Stress,Überforderung, Ausweglosigkeit bis hin zur Verzweiflung, diese Gefühle hatte jedervon uns schon einmal. Und ja, leider auch immer häufiger Jugendliche. Inmanchen Momenten kann einem da schon angst und bange werden, wenn man liestoder hört, dass aus einer Oberstufe mit ca. 120 Schülern ca. 30 von ihnen unter psychischenProblemen leiden. Oder dass an Universitäten ein psychiatrischer Diensteingerichtet werden muss, da immer mehr Studenten an Überforderung, Leistungsdruckoder Burn-out leiden. All diese Jugendlichen und jungen Erwachsenen kennendiesen Abgrund, diese Verzweiflung. Und sie, wie wir anderen auch, wünschensich jemanden, der ihnen in solchen Augenblicken die Hand reicht, der ihnen Mutmacht und ihnen die schönen Seiten des Lebens zeigt, die für sie im Moment imNebel liegen. Denn bei allem Negativen, was wir in unserem Leben erfahren, gibtes doch auch viele schöne Seiten. Dies können „große Dinge“ sein wie zum Beispieleine neue Liebe, ein schöner Urlaub, ein tolles Abitur. Aber auch in so vielenkleinen Dingen zeigt sich, dass das Leben schön ist. Wenn ich durch die Felderoder den Wald gehe, die wunderschöne Natur betrachten kann, oder ein Abendmit Freunden, wo gelacht, gealbert und was weiß ich noch alles gemacht wird. Wowir uns angenommen und geliebt fühlen. Ein Familienabend, wie immer er auchaussehen mag, oder einfach nur wunderschöne Musik hören oder ein Buch lesen.Ich wünsche jedem so einen Menschen, der in den schlimmen Tagen zu einem sagt:„Don’t let go. Never give up, it’s such a wonderful life.“24 Juni / Juli 2013

Kinderseite25

Ewangelische GemeindeNachrichten aus der Evangelischen GemeindeSiemensstadtLiebe Nachbargemeinde,wir laden Sie zu folgenden Veranstaltungen ein:BusfahrtDienstag, den 11. Juni 2013Tagesfahrt nach KühlungsbornAbfahrt: 8 Uhr vor der Kirche, Rückkehr gegen 19 UhrFahrtkosten einschließlich Mittagessen und Schifffahrt: 41 €26 Juni / Juli 2013

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Ein kontemplatives Kloster in der GroßstadtBerlin braucht – heute mehr denn je – Räume der Stille und desAufatmens, wo Menschen wieder Kraft für den Alltag schöpfenund Gottes Spuren im eigenen Leben entdecken können.Wir Schwestern des Karmel erleben das Schweigen als innerenReichtum. Ein Geschenk, das wir gerne mit Menschen teilen.Das uns herausfordert. In unser Gästehaus laden wir zu Tagender Besinnung ein: in die Stille gehen, verstehen, mit wem wirzusammen sind, hören, was Gott auf unsere Bitten antwortet.Karmel Regina MartyrumCHORGEBETMorgenlob (Laudes) 7.00Mo/Do mit BibelteilenSo 7.30Mittagsgebet (Sext) 12.00Gebet um FriedenAbendlob (Vesper) 18.00EUCHARISTIEFEIERSo 10.00Di + Fr 18.30Mi + Sa 8.30KLOSTERLADENSie finden verzierte Kerzen aus der eigenenWerkstatt, Klosterprodukte, Kunsthandwerk,religiöse Bücher und KinderbücherTel.: 030/364 117 – 20e-mail: mail@derklosterladenberlin.deÖffnungszeitenMo – Fr: 10.00 – 18.00, Sa: 10.00 – 13.00Priorin: Sr. Petra Hagenauer OCDHeckerdamm 232 , 13627 Berlin, Tel.: 030/364 117 - 0, e-mail: kloster@karmel-berlin.deWeitere Informationen über uns und aktuelle Veranstaltungen finden Sie auf unsererInternetseite: www.karmel-berlin.deBankverbindung:Karmel Regina Martyrum , DKM Darlehenskasse Münster, BLZ 40060265,Kto.-Nr.: 3238700Spendenkonten der Pfarrei St. Joseph:Kontoinhaber: Kath. Gemeinde St. Joseph„St. Joseph“: Kto.Nr. 38010 301 – „St. Stephanus“: Kto.Nr. 380 10 302“Maria Regina Martyrum”: Kto.Nr. 38010 303(für alle: Bank für Kirche und Caritas – BLZ 472 603 07)„Personalkostenhilfe“: Kto.Nr. 6000 394 031 – Pax-Bank – BLZ 37060193„Orgel St. Joseph“: Kto:Nr. 6000 394 015 – Pax-Bank – BLZ 37060193Spendenkonto für die Gedenkkirchenarbeit Maria Regina MartyrumKontoinhaber: Canisius-Kolleg e.V – Stichwort: „Regina Martyrum“Pax-Bank eG Berlin – Kto.Nr. 6000 999 014, BLZ 3706019331

Katholische Pfarrei Sankt Joseph, SiemensstadtKirche St. Joseph (Siemensstadt)Natalissteig 2, 13629 Berlinhttp://www.sankt-joseph-siemensstadt.deE-Mail: pfarramt@sankt-joseph-siemensstadt.dePfarramt: Quellweg 43, 13629 Berlin, Tel. 381 80 43, Fax 383 77 917Pfarrsekretärin: Gabriela KrügerBürozeiten: Mo, Di 09:00 – 12:00 Uhr, Do 14:00 – 17:00 UhrPfarrer: Dr. Hans HausenbieglSprechzeiten: Di 12:00 – 13:00 in St. Josephansonsten bei Anwesenheit jederzeitGemeindereferentin: Kerstin Fenski,E-Mail: fenski@sankt-joseph-siemensstadt.deKirche St. Stephanus (Haselhorst)Gorgasring 5, 13599 Berlinhttp://www.st.stephanus-haselhorst.deKindertagesstätte St. StephanusGorgasring 9, 13599 Berlin, Tel. 334 11 13, Fax 288 32 366Leiter: Marco Kretschmer, E-Mail: kita@sankt-stephanus-haselhorst.dehttp//www.sankt-stephanus-haselhorst.de/kita.htmlPfarrgemeinderatsvorsitzender: Matthias KellasE-Mail: pgr-vorstand@sankt-joseph-siemensstadt.deStellv. Kirchenvorstandsvorsitzende: Marianne Stachurski-SchmalorKirchenmusiker: Martin Steinert, E-Mail: steinert@yahoo.comGedenkkirche / Rektorat:Maria Regina Martyrum(Charlottenburg-Nord)Heckerdamm 230-232, 13627 Berlinhttp://www.maria-regina-martyrum.deGedenkkirche / Rektorat: Maria Regina MartyrumKirchenrektor: Pater Tobias Zimmermann SJ – E-Mail: rektor@canisius.deKirchmusiker: Eckhard von Garnier