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Schaufenster in die Orgellandschaft - Orgelakademie Stade

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Sonnabend, 8. September 2007, 18.00 Uhr<br />

Cuxhaven-Altenbruch: Klapmeyer-Orgel (1727/30) <strong>in</strong> St. Nicolai<br />

Kantoren- und Adjuvantenmusik um 1650<br />

Kantoren- und Adjuvantenmusik um 1650<br />

Matthias Weckmann (um 1619–1674): Praeambulum Primi toni a. 5.<br />

He<strong>in</strong>rich Grimm (um 1592–1637): Wie b<strong>in</strong> ich doch so herzlich froh<br />

Andreas Hammerschmidt (1611–1675):<br />

Ich will den Herren loben allezeit<br />

Thomas Selle (1599–1663): Es war aber e<strong>in</strong> reicher Mann<br />

Delph<strong>in</strong> Strunck (um 1600–1694): Magnificat noni toni<br />

Philipp He<strong>in</strong>rich Erlebach (1657–1714): Sonata a 2<br />

„Das ist je gewisslich wahr“<br />

Herrmann Badenhaupt (2. Hälfte des 17. Jhds.):<br />

„Zweierlei bitt ich von dir“<br />

Samuel Scheidt (1587–1654): Christe qui lux es et <strong>die</strong>s<br />

Thomas Selle (1599–1663): „Ich schlafe, aber me<strong>in</strong> Herze wacht“<br />

„Freue dich des Weibes de<strong>in</strong>er Jugend“<br />

August<strong>in</strong> Pfleger (um 1635–1686): „Ich will me<strong>in</strong>en Mund auftun“<br />

E<strong>in</strong>tritt: 10,– €, E<strong>in</strong>tritt für <strong>die</strong> Konzerte <strong>in</strong> Lüd<strong>in</strong>gworth und Altenbruch: 15,– €<br />

Dieses Konzert wird gefördert durch <strong>die</strong> Stiftung der Sparkasse Cuxhaven<br />

zur Förderung von Kunst, Kultur und Denkmalpflege.<br />

✽<br />

E<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiges Instrument ist <strong>die</strong> Orgel <strong>in</strong> der St. Nicolai-Kirche <strong>in</strong> Cuxhaven-Altenbruch,<br />

deren Baugeschichte sich über mehr als zwei Jahrhunderte<br />

(1497 bis 1727) erstreckt. Die Restaurierung <strong>die</strong>ser für <strong>die</strong> <strong>Orgellandschaft</strong><br />

zwischen Elbe und Weser und darüber h<strong>in</strong>aus bedeutenden Orgel<br />

durch den Orgelbauer Jürgen Ahrend wurde im Frühjahr 2004 abgeschlossen.<br />

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