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Schaufenster in die Orgellandschaft - Orgelakademie Stade

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Sonnabend, 23. September 2006, 20.00 Uhr<br />

<strong>Stade</strong>: Huß/Schnitger-Orgel (1675) <strong>in</strong> St. Cosmae<br />

Orgelkonzert mit Eva Schad (Bremerhaven)<br />

Johann Kaspar Kerll (1627–1693)<br />

Passacaglia <strong>in</strong> d<br />

Franz Tunder (1614–1667)<br />

Christ lag <strong>in</strong> Todesbanden - Choralfantasie<br />

Georg Böhm (1661–1733)<br />

Partita sopra „Ach wie nichtig, ach wie flüchtig“<br />

(Choral und 7 Variationen)<br />

Johann Pachelbel (1653–1706)<br />

Ciacona <strong>in</strong> d<br />

Johann Adam Re<strong>in</strong>cken (1623–1722)<br />

An Wasserflüssen Babylon (Choralfantasie)<br />

Dietrich Buxtehude (1637–1707)<br />

Praeludium <strong>in</strong> d<br />

E<strong>in</strong>tritt: 7,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />

Um 19.30 Uhr f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der St.-Cosmae-Kirche <strong>Stade</strong> e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong><br />

das Konzertprogramm mit Mart<strong>in</strong> Böcker (<strong>Stade</strong>) und Eva Schad (Bremerhaven)<br />

statt.<br />

*<br />

Eva Schad, geboren 1967 <strong>in</strong> Stuttgart; Kirchenmusik- und Konzertfachstudium<br />

(Cembalo und Orgel) <strong>in</strong> Stuttgart, Hamburg und Wien; 1992 1. Preis<br />

im „Internationalen Orgelwettbewerb J. S. Bach“ <strong>in</strong> Luzern; seit 1995<br />

Kreiskantor<strong>in</strong> an der Christuskirche <strong>in</strong> Bremerhaven.<br />

*<br />

1675 beendeten Behrendt Huß und se<strong>in</strong> Geselle Arp Schnitger den Bau<br />

e<strong>in</strong>er neuen Orgel <strong>in</strong> St. Cosmae zu <strong>Stade</strong>. Erster Organist <strong>die</strong>ser großen<br />

Orgel (III/Ped. 42 Register) wurde V<strong>in</strong>cent Lübeck, der 1688 zusammen<br />

mit Arp Schnitger e<strong>in</strong>e Veränderung der Disposition vornahm. Nach verschiedenen<br />

E<strong>in</strong>griffen im Laufe der Jahrhunderte führte e<strong>in</strong>e Restaurierung<br />

durch <strong>die</strong> Orgelbauwerkstatt von Jürgen Ahrend (Leer-Loga) das Instrument<br />

wieder auf den Zustand von 1688 zurück.<br />

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