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Dietrich Schuler Untergang der Weltmacht USA - Ura-linda.de

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logie und politischer Theologie überlagert wor<strong>de</strong>n sein mußte.Während die Deutschen, gera<strong>de</strong> auch noch während <strong>de</strong>s Dritten Reiches, englischesHerrentum bewun<strong><strong>de</strong>r</strong>ten, hatten die Briten selber dieses längst als antiquiert und moralischanrüchig in <strong>de</strong>n Orkus geworfen. In dieser Tatsache liegt ... <strong><strong>de</strong>r</strong> drohen<strong>de</strong> <strong>Untergang</strong>Europas und <strong><strong>de</strong>r</strong> weißen Menschheit überhaupt. Denn wenn kulturell hochstehen<strong>de</strong>,gesun<strong>de</strong> Völker damit beginnen, erst einmal die egalitäre Karte allgemeiner Menschenbru<strong><strong>de</strong>r</strong>schaftzu spielen und dadurch ihr „Herrentum" preisgeben, wer<strong>de</strong>n siesehr bald zum Sklaven <strong><strong>de</strong>r</strong>er, die sie mit ihrem „fortschrittlichen" Gleichheitswahn zubeglücken gedachten. Es ist nämlich ein Wahn, zu meinen, Völker, Rassen und Kulturen,die, sei es aus natürlichen Grün<strong>de</strong>n o<strong><strong>de</strong>r</strong> infolge geschichtlicher Entwicklung, langeganz unten" waren, wür<strong>de</strong>n sich nun plötzlich mit „Gleichheit" zufrie<strong>de</strong>n geben, dieman ihnen gönnerhaft o<strong><strong>de</strong>r</strong> bereitwillig zuwirft. Sie betrachten eine solche Geste nichtnur mit Recht als Schwäche, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n sogar als Einladung, die vorher „Oberen" zu beerbenund zu verdrängen. Dieser Gang <strong><strong>de</strong>r</strong> Dinge zeigte sich bereits im Gefolge <strong><strong>de</strong>r</strong>Ju<strong>de</strong>nemanzipation <strong>de</strong>s 18. und 19. Jahrhun<strong><strong>de</strong>r</strong>ts.Und so sehen wir heute erschreckt, wie dieses Europa, von <strong>de</strong>m so gut wie alle neuzeitlichenschöpferischen Leistungen in Kunst, Wissenschaft, Technik und Philosophie ausgingen,zum begehrten Einwan<strong><strong>de</strong>r</strong>ungsziel farbiger Menschen aus allen Ecken <strong><strong>de</strong>r</strong> Weltwird.Während eine abgefeimte, global gesteuerte Propaganda die Europäer mit allen Mittelnin <strong>de</strong>n dramatischsten Geburtenschwund <strong><strong>de</strong>r</strong> Geschichte trieb, wird ihre Heimat zumKolonisierungsobjekt <strong><strong>de</strong>r</strong> hochgeschleu<strong><strong>de</strong>r</strong>ten Trümmer einer farbigen Bevölkerungsexplosion,zu <strong><strong>de</strong>r</strong>en Entstehung die Weißen selber durch zahllose Zwangsbeiträge an Hun<strong><strong>de</strong>r</strong>tevon internationalen Organisationen wie die UNO mit ihren Unterabteilungen unddurch sogenannte Entwicklungshilfe beitragen mußten. ...Diese ganze säkulare Fehlentwicklung ist überhaupt nicht zu verstehen, wenn mannicht weiß - und dieses Wissen blieb tatsächlich von Jahrhun<strong><strong>de</strong>r</strong>t zu Jahrhun<strong><strong>de</strong>r</strong>t verschüttet-, daß Europa durch die Übernahme <strong>de</strong>s Christentums einer verhängnisvollenPseudomorphose unterworfen wur<strong>de</strong>. Denn diese Religion hatte nicht ohne Grundschon zum <strong>Untergang</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Antike geführt, und das jetzt bereits hörbare Verröcheln europäischenMenschentums ist keineswegs ein Zufall, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n eine logische, unvermeidlicheFolge jenes religiösen Imports aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Levante. Seit <strong>de</strong>m Einbruch <strong>de</strong>s Christentumssteht das Denken <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt „links" - dieser Terminus in einem übergreifen<strong>de</strong>n kosmischenSinne verstan<strong>de</strong>n -, das heißt, seither wird das Unterste zuoberst gekehrt. Die heutigenweißen Staaten <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt sind allesamt totalitäre Linksstaaten mit einem „<strong>de</strong>mokratischen"Anstrich. Sprachlich kommt dies schon dadurch zum Ausdruck, daß zwar alle dieseStaaten <strong>de</strong>n Anspruch erheben, „Rechtsstaaten" zu sein, dabei aber in stets sich steigern<strong><strong>de</strong>r</strong>Weise lediglich eine Hetzjagd „gegen rechts" veranstalten.Die Tatsache einer schleichen<strong>de</strong>n Werteumkehrung blieb fast 1000 Jahre lang unerkannt,weil dieses vor<strong><strong>de</strong>r</strong>asiatische Christentum in Europa zunächst auf ein paar urgesun<strong>de</strong> weißeRassen, verkörpert in Kelten, Germanen, Slawen und Balten, gestoßen war, die dasgeschluckte geistige Gift zuerst gar nicht als solches spürten, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n anfänglich wieein Stimulans empfan<strong>de</strong>n. Das egalitäre Christentum mußte aber zum geschworenenFeind je<strong><strong>de</strong>r</strong> Elite und Leistungsgemeinschaft wer<strong>de</strong>n und daher notwendig zum Wi<strong><strong>de</strong>r</strong>sacher<strong>de</strong>s germanischen Zentrums Europas. Tatsächlich waren Kirchen und Christentumin <strong><strong>de</strong>r</strong> Wurzel anti<strong>de</strong>utsch. Daß die Deutschen selbst in ihrem schwerblütigen Heiligkeitsfimmeldies gar nicht bemerkten, än<strong><strong>de</strong>r</strong>t nichts an <strong><strong>de</strong>r</strong> Tatsache. Haben sie es wenigstensheute begriffen?Dies wur<strong>de</strong> um so verhängnisvoller, als seit etwa 250 Jahren christliche Grundmuster <strong><strong>de</strong>r</strong>Menschensicht immer mehr in „mo<strong><strong>de</strong>r</strong>ne" politische I<strong>de</strong>en einflossen und somit die ganzePolitik <strong>de</strong>n Geruch eines christlichen Dunstkreises annahm, mochten sich auch da unddort eben diese I<strong>de</strong>en gegen klerikale Bevormundung usw. richten. Das gesamte geistigeLeben wur<strong>de</strong> christoid, und sowohl Liberalismus als auch Demokratismus sind ebensowie <strong><strong>de</strong>r</strong> Marxismus bzw. Kommunismus nichts an<strong><strong>de</strong>r</strong>es als säkularisiertes Christentum.Paradoxerweise wur<strong>de</strong> das wahre Wesen <strong>de</strong>s Christentums erst dann voll sichtbar - allerdingsnur für Visionäre von <strong><strong>de</strong>r</strong> Art Nietzsches -, als <strong><strong>de</strong>r</strong> Glaube an christliche Dogmenimmer mehr schwand und diese Religion zur weltlichen Polittheologie mutierte. Schon2


diese Tatsache allein verstärkte in <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt jene antigermanische Grundstimmung, dieschon längst vorhan<strong>de</strong>n war und in <strong><strong>de</strong>r</strong> die breite Akzeptanz aller <strong>de</strong>utschfeindlichenGreuelpropaganda insbeson<strong><strong>de</strong>r</strong>e seit 1870 ihre eigentliche Ursache hat. Denn das einmaligeFaktum, daß sich sowohl 1914-1918 als auch 1939-1945 so gut wie die ganze Weltnach und nach gegen ein einziges Volk, nämlich die Nation im Herzen Europas, stellte, istohne diese Erkenntnis überhaupt nicht zu begreifen. ...Aber heute wird immer offenkundiger, daß dieser Antigermanismus die Grundabsurditäteuropäischer Politik war und ist und daß die „mo<strong><strong>de</strong>r</strong>nen I<strong>de</strong>en" mit ihrer christlichenWurzel das Verhängnis <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt sind. Darüber nämlich muß man sich im klarensein: Was heute als europäische o<strong><strong>de</strong>r</strong> „westliche" Werte gepriesen wird, ist die Anleitungzum Selbstmord <strong><strong>de</strong>r</strong> Europäer. Ethnosuizid als höchste moralische Errungenschaft! Denn in<strong><strong>de</strong>r</strong> praktischen Politik schlagen sich diese nie<strong><strong>de</strong>r</strong> als Egoismus, Mammonismus, Materialismus,weiterer Geburtenschwund und Masseneinwan<strong><strong>de</strong>r</strong>ung von Frem<strong>de</strong>n, die durch<strong>de</strong>n bekannten kirchlichen Miserabilismus eifrigst geför<strong><strong>de</strong>r</strong>t wird. Dies alles mußteschließlich so kommen, nach<strong>de</strong>m das Christentum von Anfang an die Umkehrung <strong><strong>de</strong>r</strong>natürlichen Rangordnung <strong><strong>de</strong>r</strong> Werte vorgenommen hatte. Das ist die Grun<strong><strong>de</strong>r</strong>kenntnis, an<strong><strong>de</strong>r</strong> alles hängt.Warum ist diese einfache Wahrheit ... so schwer zugänglich? Weil jahrhun<strong><strong>de</strong>r</strong>telangelementare Grundtugen<strong>de</strong>n wie Treue, Zuverlässigkeit, Gerechtigkeitsstreben, Wahrheitsliebe,Pünktlichkeit, Ordnungssinn durch einen falschen I<strong>de</strong>alisierungsschub als „christlich"fehlinterpretiert wur<strong>de</strong>n, nach<strong>de</strong>m einmal wortgewaltige Theologen und Laien allesSchöne, Hohe und Große von Generation zu Generation in die frem<strong>de</strong> Lehre hineingeheimnißthatten. Jene Grundtugen<strong>de</strong>n stammten aber in Wahrheit aus <strong>de</strong>m Bluterbe <strong><strong>de</strong>r</strong>weißen und insbeson<strong><strong>de</strong>r</strong>e <strong><strong>de</strong>r</strong> germanischen Völker. Außer<strong>de</strong>m kommt das Christentumeinem menschlichen Urbedürfnis entgegen, nämlich <strong>de</strong>m nach „ewigem Leben" bzw. <strong><strong>de</strong>r</strong>Überwindung <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s in irgen<strong>de</strong>iner Form. Daß diese Religion dafür ein abstrusesLehrgebäu<strong>de</strong> mit noch absur<strong><strong>de</strong>r</strong>en Dogmen aufstellte, störte jenes Urbedürfnis im wesentlichennicht. Europa hat versäumt, <strong>de</strong>m als eigenes die Lehre von <strong><strong>de</strong>r</strong> Naturgesetzlichkeit<strong><strong>de</strong>r</strong> Reinkarnation gegenüberzustellen. Nur sie kann, im Verein mit einem ganzen Bün<strong>de</strong>lan<strong><strong>de</strong>r</strong>er Erkenntnisse und Maßnahmen, das Christentum überwin<strong>de</strong>n. ...Gera<strong>de</strong> die tiefe innere Wahlverwandtschaft zwischen Christentum und Kommunismusliegt offen zutage. Dabei ist das gegensätzliche Gedankengebäu<strong>de</strong> bei<strong><strong>de</strong>r</strong> Erscheinungen- die eine verabsolutiert <strong>de</strong>n Geist, die an<strong><strong>de</strong>r</strong>e die Materie - im Grun<strong>de</strong> ganz unerheblich.In <strong><strong>de</strong>r</strong> praktischen Wirklichkeit wer<strong>de</strong>n bei<strong>de</strong> vom Lazarus-Syndrom beherrscht.Daher <strong><strong>de</strong>r</strong> Armen-, Behin<strong><strong>de</strong>r</strong>ten- und Farbigenkult, <strong><strong>de</strong>r</strong> aufdringliche „Menschismus" beiChristen wie bei Marxisten. Die Auseinan<strong><strong>de</strong>r</strong>setzungen bei<strong><strong>de</strong>r</strong> I<strong>de</strong>ologien waren <strong>de</strong>shalbfast stets nur Scheingefechte, Eiertänze mit tiefen gegenseitigen Verneigungen,Kratzfüßen und Ehrbezeigungen, eben „Don Camillo und Peppone". Unbescha<strong>de</strong>t <strong>de</strong>svölligen Zusammenbruchs <strong>de</strong>s „real existieren<strong>de</strong>n Sozialismus" in Gestalt <strong>de</strong>s Sowjetblocksist das ganze Klima <strong><strong>de</strong>r</strong> heutigen Welt durch und durch marxistisch und christoid.Die Kirchen haben zwar ungeheure Reichtümer angehäuft, sie zelebrieren Prunk undPracht, aber sie leben vom Miserabilismus, vom Kult <strong><strong>de</strong>r</strong> Armut und <strong>de</strong>s Elends.... Es ist das von <strong>de</strong>n Evangelien überlieferte Lazarus-Syndrom, das in fast allen mo<strong><strong>de</strong>r</strong>nenRevolutionen ausschlaggebend wur<strong>de</strong>: Gut be<strong>de</strong>utet arm, elend, sozialschwach, unten befindlich; böse heißt reich in jeglicher Hinsicht, also nicht nur im materiellenSinne, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n auch reich an Geist, Initiative und Können, also stark! Nur so wur<strong>de</strong>es möglich, daß Rassismus und wil<strong><strong>de</strong>r</strong> Haß von Farbigen gegen <strong>de</strong>n weißen Mannheute verständnisvoll quittiert, ja hofiert und praktisch geför<strong><strong>de</strong>r</strong>t wer<strong>de</strong>n - man nennt daspositive Diskriminierung -, während umgekehrt je<strong><strong>de</strong>r</strong> Wi<strong><strong>de</strong>r</strong>stand <strong><strong>de</strong>r</strong> weißen Völkergegen ihre Diffamierung und Überfremdung fanatisch bekämpft und als boshaft, unmenschlicho<strong><strong>de</strong>r</strong> reaktionär gegeißelt wird. Dieser Zug wur<strong>de</strong> dadurch verstärkt, daßgera<strong>de</strong> das amerikanische Puritanertum von Anfang an antieuropäisch war, daß es Europaals monarchistisch, repressiv und freiheitsfeindlich verschrie. Und England gerietimmer mehr in das Schlepptau Amerikas ...<strong>Dietrich</strong> <strong>Schuler</strong>, <strong>Untergang</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Weltmacht</strong> <strong>USA</strong>. Rettung für die weißen Völker?Arndt-Verlag, Kiel 2003; Paperback, ISBN 3-88741-052-13

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