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"20 Schüler" Nr. 1 03 - Pymagix

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Interviews und andere Projekte 2Fabrizio Ferrazzo ist seit vierJahren Mitarbeiter bei derSpeditionsfirma DANZAS /DHL.Interview geführt von Manuel KellerWas für Produkte transportiert IhreFirma ?Wir transportieren allgemeine Handelsgüter.Das können Lebensmittel,Bekleidung, Inneneinrichtungen, Maschinenbis hin zu Giftmülltonnensein. Auch Lebewesen.In welche Länder transportierenSie die Ware?Wir transportieren weltweit.Wie viel Personen sind in IhrerAbteilung beschäftigt, hat es auchLehrlinge?In unserer Abteilung arbeiten fünfAngestellte und zwei Lehrlinge welcheim dritten und letzten Lehrjahrsind.Welche sind die positiven, welchedie negativen Seiten in ihrem Beruf?Die Positive Seite ist der weltweiteKundenkontakt. Negativ ist, dass wirviel Stress haben.Würden Sie diesen Beruf wiederwählen?Ja, weil ich den Kontakt mit den verschiedenenMenschen mag. Ausserdemträgt jeder der hier arbeitet einegrosse Verantwortung und man arbeitetsehr selbständig.Wie sieht ein Arbeitstag aus?Ich beginne zwischen 07:00Uhr und07:30Uhr mit der Arbeit und beendeje nach Arbeit meinen Tag zwischen18:00Uhr und <strong>20</strong>:00Uhr. Meine Aufgabenbestehen darin, LKW’s abzufertigen,Ladung zu kontrollieren, dienötigen Formulare für den Zoll vorzubereitenund den Transport zu organisieren.Wir beraten auch Kunden,wenn Unsicherheiten und Fragenwegen der Fracht auftauchen odersich Probleme ergeben.Ich kann mir vorstellen, dassFremdsprachen sicher von Vorteilsind, wenn Sie so internationaleKunden zu bedienen haben . Könnenalle Angestellten mehr als eineSprache?Die meisten die in unserer Abteilungarbeiten sind Italiener, die hier geborenund aufgewachsen sind. Alsovon zuhause aus schon zweisprachig.Ich selber beherrsche nochEnglisch und Französisch mündlichund schriftlich. Ohne Fremdsprachenkönnen wir also nicht arbeiten.Interview geführt von Denja Mäderund Jessica DelvaisWie heissen sie?Nina.F.An welcher Str. ist der Laden?Zentenhausstr.Wie lange gibt es den Ladenschon?Etwa <strong>20</strong>-30 Jahre.Von wo kommen die Produkte?Die bestellen wir in einem Massenlager.Gibt es auch Aktionen im Laden?Ja im Moment, Sonnencreme!nWie sind die Preise gegenüberanderen Apotheken?GleichVorteile?Gibt es auch keineIst schon eingebrochen worden?Nein.Wie lang sind die Arbeitszeiten?Lang von 8.-19.UhrVideo-in-a-BoxAls drei Kinder in der Projektwocheeine Videobox drehten.Von Armando MeleDrei Kinder der Klasse machten eineVideobox. Das geschah, weil unserLehrer es wollte.Eine Videobox ist eine Kartonschachtel,in die eine Bühne gemalt wird.Auf dieser Bühne laufen Figuren, dieaus Hefter ausgeschnitten sind undauf Karton geklebt werden. Mit derVideo-Kamera filmt man nur die Bühneund die Figuren und macht dazudie Stimmen.Die Hauptperson unserer Geschichtewar eine Mörderin. Sie hiess Claudia.Es gab noch eine Meerjungfrau,die hiess Arielle und einen Sänger,der hiess Daniel KübelbökDiese Geschichte aufzunehmen warsehr lustig.Ich ging zur BäckereiDa ass ich ein SpiegeleiDann ging ich zurückDa hatte ich viel GlückDenn in meiner MappeFand ich eine kleine Ratte!__________Ich sah eine KatzeSie hatte eine kleine TatzeSie war im HausUnd jagte eine Maus______Ich kannte eine MausDie hiess KlausSie hatte zwei FreundeMit denen erfüllte sie ihre TräumeSie hatten DurstSie tranken Cola und assen eineWurst


Events 3Schoggitaler zu verkaufen warspannend und lustig.Von Tiffany KorkmazZuerst fanden wir es langweilig undwir dachten, wir würden keine Talerverkaufen.Aber als wir die ersten zehn Talerverkauften, fanden wir es plötzlichspannend und lustig. Wir freuten uns,immer mehr Taler zu verkaufen. Wirbekamen auch Trinkgeld. Und einpaar Leute gaben uns einfach dasGeld und den Schoggitaler durftenwir behalten oder essen. Zum Glückist der Schoggitaler für einen gutenZweck, nämlich für die Schmetterlinge.Sie kaufen Pflanzen und schützendie Schmetterlinge vor dem Aussterben.Die meisten Leute warensehr freundlich und nett. Die älterenMenschen waren am freundlichsten.Ich würde jeder Zeit wieder Schoggitalerverkaufen. Aber nur für einenguten Zweck!Die Lehrer haben gegen dieKinder Fussball gespielt undgewonnen.Von Marc VocatIn der Pause gehen die meisten Jungenauf den Fussballplatz und spielenFussball. Die Pausen gehen amMorgen 10 min, 15 min und 10 min.Einige Knaben gehen auch an denTischtennisplatz spielen. Im Sommermacht immer eine Klasse ein Fussballturnier.Die Klasse von HeerDiesch hat an diesem Fussballturniergewonnen. Vor zwei Wochen spieltedie Lehrer dann gegen die Dieschs.Die Lehrer gewannen knapp 2:1. Dasnächste Mal gewinnen die Schüler!Der Sporttag <strong>20</strong><strong>03</strong> hat Spassgemacht!Von Nada DamjanovicAn diesem Sporttag war es ganzanders als in den letzten weil in derMittelstufe hatte es mehr Kinderspielegehabt und es war auch nicht soanstrengend. Am Sporttag <strong>20</strong><strong>03</strong> warviel Sport angesagt. Als Erstes gingich zu meinem Lehrer Sackhüpfen.Weil das nicht so schwer war. AlsErstes mussten wir proben. Da hatteich alle Punkte erreicht. Aber als keineProbe mehr war, war ich plötzlichsehr schlecht und hatte gerade maleinen Punkt erreicht. Aber ich machtenicht schlapp! Als nächstes ging ichzu Herrn Steinmann. Dort mussteman mit einem Ball in einen Kübelwerfen. Ich traf dort viele Bälle. AmDümmsten fand ich den Weitschuss,weil ich da nicht einmal bis 21 Meterweit kam. Aber am Allerstrengstenfand ich den Dauerlauf, weil da vielSport angesagt war. Man musstezwei Runden auf der grossen Bahnrennen. Man musste gegen sechsandere Schüler antreten. Am Anfanglag ich ziemlich zurück und machteschon in der Hälfte der Runde ziemlichschlapp. Aber dann gab ich alles,obwohl fast am Zusammenklappenwar! Hinter mir war ein Sechstklässler.Ich wollte aber nicht, dass ermich überholt. Also war rennen angesagt.Schlussendlich erreichte ichnoch den zweiten Platz und hatte fürbeide Runden 3 min. 56 sek. gebraucht.Ich war ziemlich zufriedenund erreichte 10 Punkte! Nach demSporttag hatte ich dann einen Bärenhunger.Am Rand des Sportplatzesgab es eine kleine Verpflegung. Wirkriegten einen Becher Eistee undeinen Farmer für so einen anstrengendenTag. Aber das war noch nichtalles. Wir hatten etwa eine StundePause und dann ging es mit Fussballweiter. Jede Klasse war in Gruppenaufgeteilt. Unser Fussballteam hiess”Die Unbekannten”. Am Anfang desFussballturniers waren wir recht gut.Wir kamen bis ins Finale. Aber imFinale haben wir verloren. Ganz amSchluss war die Preisverleihung. Ichwurde nicht Erste, aber es hat trotzdemriesigen Spass gemacht!Sportliche Erlebnisse im <strong>20</strong><strong>03</strong>Von Malek KorchadIm <strong>20</strong><strong>03</strong> sind wir alle vom SchulhausHolderbach für den Sporttag in denFronwald hinunter gegangen. Wirhaben Weitwurf gemacht. Beim Weitwurfhabe ich 49 m weit geschossen,oder bei Herr Steinmann zum Beispiel,wenn die 9 Bälle in den Korbtriffst, kriegst du 9 Punkte, und beiHerr Martin beim Sackhüpfen, wenndu <strong>20</strong> m in 13 Sekunden schaffstkriegst du 10 Punkte, wenn du beimWeitsprung 3 m 45 cm schaffstkriegst du auch 10 Punkte, aber dumusst mit den Beinen landen. Wenndu bei Frau Planzer zwei Runden ineiner guten Zeit schaffst kriegst du 10Punkte, aber die 4. Person kriegtmindestens 5 Punkte.Wenn du bei Herr Giger in 10 Sekunden60 Meter schaffst, kriegst duauch 10 Punkte Der Sporttag hat mirgefallen. Ich war auch Erster in derLeichtathletik.


Nicht ganz ernst gemeint 4Der schwere Unfall von einemKind.Von Alina Vetter und Pascale HammerWir waren in der fürchterlichenSchulzahnklinik. Da war ein Kind, dashatte einen schrecklichen Unfall. Essah fürchterlich aus und wir brauchten7 Stunden. Das Kind war am ganzenKörper schwer verletzt und vollerBlut. Allen wurde es schlecht undeiner musste erbrechen,weil es schrecklich aussah und wirmussten zusätzlich noch zweideutsch Blätter machen die vollerBlut Spritzer waren. Dann gingen wirwieder in das leere Schulzimmerzurück. Dann hatten wir scheusslichesTurnen und die meisten ängstlichenKindern gingen nach Hause.Ein Detektiv hatte endlich denMassenmörder, dem er auf derSpur war, gefasst.Von Kevin GohlEin 32-jähiger Detektiv wollte Beweisefür ein Verbrechen sammeln. Dalief ihm ein Bandit über den Weg. Errannte ihm nach. Der Täter warschneller. Da ging der Detektiv insein Office-Büro. Dort fand er heraus,dass der Täter den Namen trägt ”Ereder Massenmörder”. Später wurdedieser vom Detektiv gefasst und eingesperrt.Der Detektiv hatte jetzt wieder Ruhe,nachdem er dem Täter so lange aufder Spur gewesen war.Er wartet jetzt wahrscheinlich auf dennächsten Fall.Schüler auf Pausenplatz verhauen.Von Marc MambrettiDer Unterstüfler Micha K. wurde aufdem Holderbacher Pausenplatz vondrei Sechtklässler verhauen. Manstellte fest, dass die drei Täter nichtvom Schulhaus Holderbach waren.Es musste sich um betrunkene Randalierergehandelt haben. Der Erstklässlerkam mit einem blauen Fleckund einem violetten Auge davon. Derkleine Micha musste jedoch zur Kontrolleins Spital gebracht werden. Dortfand man in seiner Jackentasche einaufgeklapptes Messer und eineHandgranate! Diese konnte auf demPolizeiposten entschärft werden.Der kleine Micha Keller wurde daraufzu einem Gericht gebracht. Dortmusste er zugeben, dass er einemder Sechstklässler das Klappmesserund die Handgranate geklaut hatte.Als Busse musste er 1<strong>20</strong> Fr. vonseinem Taschengeld bezahlen.Zimmer befallen von Silberfischchen.Von Jessica Delvais undDenja MäderIn meinem grossem schönem Zimmerhat es im Moment riesige, hässlicheschleimige Silberfische.Sie sehen aus wie riesige eklige Würmer,der Vater ist 1 Meter lang undwurde von mir nach einem langenKampf getötet. Ich habe ihn in dieEcke getrieben und habe ihn mit einemriesen Staubsauger eingesaugt.Das Chaos ist endlich vorbei!Grausame Methoden in derSchule des Todes. Kinder müssenLeiden!Von Lukas SiegelAls ich in die Schule ging, hatte ichdie Aufgaben vergessen. Ich bekamzuerst einen Strich. Aber das war erstder Anfang! Der Lehrer schickte michnämlich in eine Folterkammer, dievoller Mörder war. “ AUA “”, das hatweh getan. Als ich völlig verschlagennach Hause ging, schaltete ich diePolizei ein. Aber die wollten auchnichts von dem wissen. Seitdem macheich immer die Aufgaben. “Lehrersind gemein!”Am Sonntag Abend ist ein Verbrecherin der 5 Klasse von P.-Y.Martin und P. Steinmann eingebrochen.Von Roshan EdattaleDer Einbrecher schlich sich amSonntag Abend in der 5 Klasse ein.Es wurden 5 Computer, 2 Faxgeräte6 Stühle, 3 Tische, 2 Fenster, einDVD-Player und 8 Kameras vomneusten Modell gestohlen. Als diePolizei kam, fanden sie die Einbrecher.Es war nicht nur einer, sondernsieben Verbrecher und ein grosserLastwagen! Die Einbrecher wurden ineinen Kerker geworfen.

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