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Wärme aus der Erde - TU Clausthal

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<strong>TU</strong>-Wissenschaftler werben mehr als<br />

24 Millionen Euro an Forschungsgeld ein<br />

Erneut Rekord bei<br />

Drittmitteln aufgestellt<br />

Zum zweiten Mal hintereinan<strong>der</strong> hat<br />

die <strong>TU</strong> Cl<strong>aus</strong>thal einen Rekord bei den<br />

Drittmitteln aufgestellt. Bedeuteten die<br />

21,3 Millionen Euro im Jahr 2007 bereits<br />

einen her<strong>aus</strong>ragenden Betrag, so<br />

sind in 2008 mehr als 24 Millionen Euro<br />

auf das Bankkonto <strong>der</strong> Hochschule im<br />

Oberharz gefl ossen. Es ist die höchste<br />

Summe, die die <strong>TU</strong> Cl<strong>aus</strong>thal jemals<br />

eingeworben hat. „Einen besseren Beweis<br />

dafür, dass die neuen Strukturen<br />

an <strong>der</strong> <strong>TU</strong> Cl<strong>aus</strong>thal stimmen, kann<br />

es nicht geben“, kommentierte Professor<br />

Hans-Peter Beck, Vizepräsident für<br />

Forschung und Hochschulentwicklung,<br />

die Steigerung <strong>der</strong> Drittmittel um mehr<br />

als zwölf Prozent.<br />

Im Wissenschaftsbetrieb werden diejenigen<br />

Forschungsgel<strong>der</strong> als Drittmittel<br />

bezeichnet, die nicht vom für die Hochschule<br />

zuständigen Ministerium kommen,<br />

son<strong>der</strong>n zusätzlich eingeworben<br />

werden. För<strong>der</strong>er <strong>der</strong> Universitäten sind<br />

beispielsweise <strong>der</strong> Bund, die Deutsche<br />

Forschungsgemeinschaft (DFG), die Industrie,<br />

die Europäischen Union (EU)<br />

o<strong>der</strong> auch Stiftungen.<br />

An Erstmitteln hat die <strong>TU</strong> Cl<strong>aus</strong>thal im<br />

Jahr 2008 rund 48 Millionen Euro vom<br />

nie<strong>der</strong>sächsischen Wissenschaftsministerium<br />

für den unmittelbaren Betrieb<br />

<strong>der</strong> Hochschule erhalten. Dieses Geld<br />

fl ießt etwa zur Hälfte in die Lehre und<br />

zur Hälfte in die Forschung. Insofern hat<br />

die Uni zu den etwa 24 Millionen Euro<br />

an Forschungsgeld vom Land noch einmal<br />

die gleiche Summe hinzuverdient.<br />

Den Erfolg bei den Drittmitteln führt<br />

Vizepräsident Beck insbeson<strong>der</strong>e auf die<br />

zukunftsträchtige Verbundforschung an<br />

<strong>der</strong> <strong>TU</strong> Cl<strong>aus</strong>thal zurück: „Unsere 34 Institute<br />

bleiben die Säulen <strong>der</strong> Forschung,<br />

aber die Forschungsverbünde stellen<br />

ihre Verbindung und damit einen Mehrwert<br />

dar.“ So ist die Forschung in drei<br />

Zentren organisiert: im Energie-Forschungszentrum<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen (EFZN),<br />

dem Cl<strong>aus</strong>thaler Zentrum für Materialtechnik<br />

(CZM) sowie dem Simulationswissenschaftlichen<br />

Zentrum (SWZ). Das<br />

EFZN hat beispielsweise im Jahr 2008<br />

mit sechs Millionen Euro zum Spitzenwert<br />

bei den Drittmitteln beigetragen.<br />

16 Blickpunkt <strong>TU</strong>Contact 1/2009

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