Sage Classic Line 2010 - Informationen
Sage Classic Line 2010 - Informationen
Sage Classic Line 2010 - Informationen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong> - <strong>Informationen</strong><br />
Frank Spitzbarth Tel. (0375) 81831-0
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Überblick, Systemvoraussetzungen<br />
Neuerungen Finanzbuchhaltung<br />
Neuerungen Lohn & Gehalt<br />
Neuerungen Auftragsbearbeitung und Produktion<br />
Termine, Organisatorisches
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Überblick, Systemvoraussetzungen<br />
Neuerungen Finanzbuchhaltung<br />
Neuerungen Lohn & Gehalt<br />
Neuerungen Auftragsbearbeitung und Produktion<br />
Termine, Organisatorisches
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong><br />
Auftragsabwicklung<br />
Einkauf<br />
Kundendienst<br />
Vertrieb<br />
Lager<br />
Produktion<br />
Lohnbuchhaltung<br />
Buchhaltung<br />
Geschäftsleitung<br />
� Sie bietet Lösungen für alle<br />
Aufgaben der verschiedenen<br />
Abteilungen<br />
�� ist aber trotzdem durch-gängig<br />
in Bedienung und einheitlich im<br />
Aussehen<br />
� Sie erlaubt eine schrittweise<br />
Einführung im Unternehmen<br />
�� verwaltet aber trotzdem alle<br />
Daten zentral
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong>
<strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> Neuerungen 2004 - 2009<br />
� Version 3.3: 70 Verbesserungen<br />
� Version 3.4: 150 Verbesserungen<br />
� Version 2007: 90 Verbesserungen<br />
� Version 2008: 80 Verbesserungen<br />
� Version 2009: 140 Verbesserungen<br />
� Neue Zusatzpakete p<br />
- Rahmen- und Abrufaufträge<br />
- Grafische Plantafel<br />
- Erweiterte Buchungs- g und<br />
Auswertungskreise<br />
- Chargenverwaltung<br />
- Obligoverwaltung<br />
- Erweiterte Vertreterverwaltung<br />
- Bescheinigungswesen<br />
� verbesserte Zusatzpakete<br />
- Anlagenbuchhaltung<br />
- Handelsstückliste<br />
- DATEV-Export<br />
- Seriennummernverwaltung<br />
- Girostar<br />
- Bestellwesen
<strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong> im Überblick<br />
� SSchwerpunkt: h kt<br />
Gesetzliche Änderungen insbesondere im Lohn<br />
� Abschluss einiger älterer Projekte<br />
- El Elektronischer kt i h DDokumentenaustausch k t t h<br />
per XML (Crossgate)<br />
- Zahlungsverkehr inkl. SEPA Österreich<br />
� Schwerpunkt:<br />
Verbesserungen aus Kundenanregungen<br />
- davon wurde vieles wurde schon in Version 2009 umgesetzt
Unterstützte Hardware und<br />
Betriebssysteme<br />
� Hardware für Workstation: 2,1 GHz und 1 GB RAM empfohlen<br />
� Windows-Client<br />
- Windows 2000 Workstation<br />
- Wi Windows d XP PProfessional f i l<br />
- Windows Vista Business/Ultimate<br />
�� <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> Server<br />
- Windows 2003 Server (Standard / Enterprise / SBS ohne Web-Client)<br />
- Windows 2008 Server (Standard / Enterprise / SBS ohne Web-Client)<br />
- SUSE Linux Enterprise Server 11, Novell Open SUSE 11.1, Collax Linux<br />
- Windows 2000 Server (Standard / Advanced) wurde nicht mehr getestet,<br />
ist aber von uns freigegeben, d.h. verlängerte Service Levels.<br />
� CL <strong>2010</strong> ist letzte Version, die Windows 2000 Workstation und Server<br />
unterstützt !!!
Unterstützte Anwendungssoftware<br />
� Web-Client<br />
- Internet-Explorer 7 und 8 für Windows<br />
- Mozilla Firefox Version 33.0 0 für Linux Linux, MacOS und Windows<br />
- HP IBI nur als Rich-Client<br />
� Unterstützung von Office Office-Paketen Paketen<br />
- MS-Office XP (Standard, Professional und Small Business Edition)<br />
- MS-Office 2003 (Standard, Professional und Small Business Edition)<br />
- MS-Office 2007 (Standard, Professional und Small Business Edition)<br />
- Open Office 3.x (nicht HP IBI)
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Überblick, Systemvoraussetzungen<br />
Neuerungen Finanzbuchhaltung<br />
Neuerungen Lohn & Gehalt<br />
Neuerungen Auftragsbearbeitung und Produktion<br />
Termine, Organisatorisches
SEPA Zahlungsverkehr für Österreich<br />
� SEPA Zahlungsverkehr ist jetzt auch in für österreichische<br />
Mandanten möglich.
Zusatzpaket Girostar (I)<br />
� Die Funktion Aufteilungsbuchung wurde analog der<br />
Buchungserfassung implementiert<br />
- im Betragsfeld nun % %-Wert Wert oder absoluter Währungsbetrag möglich<br />
� Optimierung von nicht genommenem Skonto<br />
- notwendige g Nachbearbeitung g bei nicht ggenommenem<br />
Skonto ist einfacher<br />
� Einstellungen zu Skonto in Buchungserfassung wirken auch bei<br />
Girostar<br />
- „Kulanztage bei Skonto“ bewirkt eine Tolerierung<br />
- „Obergrenze Skonto in %“ ist der maximale zulässige Skontoabzug<br />
um OP mit Strg + R auszubuchen<br />
� Einlesen von Importdaten ohne Bankverbindung<br />
- wenn Kontonummer oder BLZ fehlen fehlen, kann Datei trotzdem eingelesen werden
Zusatzpaket Girostar (II)<br />
� Nachpflege von nicht zuordenbaren Buchungen vereinfacht<br />
- Buchungen ohne „F“-Kennzeichen können im Stapel ausgeblendet werden<br />
� KKontoerkennung k üb über zweites i Bankkonto<br />
B kk<br />
- Hat ein Kunde mehr als ein Bankkonto, kann dies ebenfalls übernommen<br />
werden,<br />
um es künftig automatisch zu erkennen<br />
� Buchen von Überzahlungen auf das Zwischenkonto Girostar<br />
- Erleichtert den Umgang mit Zahlungen, die Mahngebühr enthalten,<br />
für die kein OP angelegt wurde
Zusammenfassende Meldungen<br />
� Warenlieferungen vom Inland in das übrige Gemeinschaftsgebiet<br />
- Ausschließlich Artikelumsätze sind bei der Erstellung der ZM zu berücksichtigen<br />
� Problem: Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer<br />
Warenlieferung<br />
- Zur korrekten Verbuchung mussten sie auf ein separates Kundenkonto gebucht<br />
werden werden.<br />
� Lösung: Erweiterung der Steuertabelle um zwei neue Kennzeichen<br />
- ZM ZM-relevanter relevanter Umsatz<br />
- Dreiecksgeschäft<br />
� BBemessungsgrundlagen dl der d innergemeinschaftlichen i i h ftli h Li Lieferungen f<br />
werden künftig in UStVA in Zeile 21 (Kz 41) automatisch eingetragen<br />
- Bemessungsgrundlage stimmt mit dem Umsatzes auf der ZM überein
c/o Rechnungsanschrift<br />
� PProblem: bl Dreiecksgeschäfte D i k häft üb über Lä Ländergrenzen d hi hinweg<br />
- Umsatzsteuerrecht stellt nicht auf den Rechnungsempfänger,<br />
sondern auf Empfänger einer Lieferung oder sonstigen Leistung ab.<br />
� Lösung: „c/o Rechnungsanschrift“ zusätzlich zur abweichenden<br />
Lieferanschrift im Kundenstamm<br />
- Diese Anschrift ist nur kunden-, nicht auftragsbezogen erfassbar<br />
- Ist sie vorhanden wird sie für Versand von Rechnungen, Gutschriften und<br />
Mahnungen g verwendet<br />
� Weicht das Länderkennzeichen des Rechnungsempfängers von<br />
dem einer abw. Lieferadresse ab, erscheint künftig ein Hinweis,<br />
der vor möglicher fehlerhafter Umsatzbesteuerung warnt.
Anlagenbuchhaltung (I)<br />
� Das Anlagengitter kann jetzt auch nach Kostenträger sortiert<br />
ausgegeben werden.
Anlagenbuchhaltung (II)<br />
� Im AfA-Artenstamm kann jetzt über Pfeiltasten geblättert werden.
Anlagenbuchhaltung (III)<br />
� Die F2-Suche wurde an das Programmverhalten des<br />
Sachkontenstamm angepasst.<br />
�� Grundeinstellungen Benutzer<br />
- Matchcodeauswahl merken<br />
- Matchcodesuchbegriff g vorbelegen g
Anlagenbuchhaltung (IV)<br />
� Die Abschreibungsübersicht weist jetzt Teil- und Neuzugänge<br />
getrennt aus.
Anlagenbuchhaltung (V)<br />
� Im Anlagengitter wird jetzt der Zeitraum gedruckt, der dem<br />
Abschreibungsermittlungszeitraum entspricht.
Anlagenbuchhaltung (VI)<br />
Ü<br />
� Das Übergabeprotokoll kann jetzt nach FiBu-Konto, AfA-Konto,<br />
Kostenstelle und Kostenträger gefiltert werden.
Anlagenbuchhaltung (VII)<br />
� Die Bildschirmauskunft zeigt jetzt mehr als vier Bewegungen an,<br />
sofern mehrere Bewegungen für ein Inventar erfasst wurden.
Anlagenbuchhaltung (VIII)<br />
I A l t k j t t di kt d fü i I t<br />
� Im Anlagenstamm kann man jetzt direkt zu den für ein Inventar<br />
erfassten Bewegungen wechseln.
Anlagenbuchhaltung (IX)<br />
� In allen Auswertungsprogrammen ist jetzt die Mehrfachselektion von<br />
Inventarnummern möglich.
Finanzbuchhaltung (I)<br />
Ü<br />
� Das Belegdatum kann bei Übergabe von wiederkehrenden<br />
Buchungen jetzt wahlweise das Buchungsdatum oder das in der<br />
Buchung erfasste Belegdatum sein.
Finanzbuchhaltung (II)<br />
� Der Anteil der Abweichung im Plan-Ist-Vergleich kann jetzt in<br />
Prozent oder<br />
in Betrag gedruckt werden.
Finanzbuchhaltung (III)<br />
� Abweichender Kontoinhaber für Bankverbindung 1 und 2 im<br />
Kundenstamm<br />
- Im Lieferantenstamm wurde das schon in der <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> 2009 umgesetzt
Finanzbuchhaltung (IV)<br />
� Sortierung der OP‘s in OP-Listen, Kontoauszug und Mahnungen<br />
nach OP-Nummer, Belegdatum, Valutadatum oder Fälligkeit
Finanzbuchhaltung (V)<br />
� Verwendungszweck und OP-Nummer werden nun miteinander<br />
kombiniert und nicht mehr alternativ beim Clearing verwendet.
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Überblick, Systemvoraussetzungen<br />
Neuerungen Finanzbuchhaltung<br />
Neuerungen Lohn & Gehalt<br />
Neuerungen Auftragsbearbeitung und Produktion<br />
Termine, Organisatorisches
Zahlungsaufträge bearbeiten<br />
� Für die übersichtliche Darstellung wurden einige Filter in die<br />
SSelektion l kti eingebaut, i b t z.B. B<br />
- Von / Bis Hausbank<br />
- Von / Bis Personalnummer<br />
- Von / Bis Krankenkasse<br />
� Erweiterung g der Liste der zu bearbeitenden Zahlungsaufträge<br />
g g<br />
- Sie zeigt die Summen der gesperrten und freigegeben Zahlungsaufträge an.<br />
- Die Liste lässt sich über eine Option nach verschiedenen Merkmalen sortieren<br />
- Die Liste zeigt als zusätzliche Spalte die Zahlungsart an<br />
- Der Inhalt der Spalten Hausbank, Fälligkeit und Zahlungsart kann in der Liste<br />
editiert werden.<br />
� Erweiterung des Programms Zahlungsaufträge drucken<br />
- Zeigt g die ggesperrten, p freigegebenen g g und alle Aufträge g<br />
an
Zahlungsverkehr
Datensatz Entgeltersatzleistungen<br />
� Es gibt ein neues Datensatzformat für SV-Bescheinigungen, das ab<br />
1.7.2009 gilt<br />
(z.B. Krankengeld, Mutterschaft usw.)<br />
� Das bisherige Datensatzformat kann noch bis Ende 2009 genutzt<br />
werden.<br />
� Betroffen sind alle Kunden, die das ZP Bescheinigungswesen<br />
nutzen und die ihre Daten elektronisch übermitteln<br />
� Neues Datensatzformat wurde in <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong> umgesetzt
Vorbereitung auf das elektronische<br />
AAG<br />
� Fehlzeitenschlüssel wurden um Urlaub, Krankheit usw. erweitert<br />
� Fehlzeiten haben künftig einen Periodenbezug<br />
- ÄÄnderungen<br />
von Fehlzeiten jederzeit möglich<br />
� Fehlzeiten haben nun Folgelohnarten => automatische Buchung in<br />
Lohndatenerfassung<br />
- Beispiel: Erfassung eines Urlaub vom 2. bis 12.6.2009 als Fehlzeit in Hessen<br />
- In Lohndatenerfassung g werden automatisch 8 Tage g g gebucht ( (wg. g Fronleichnam) )<br />
- Voraussetzung: Man muss die Fehlzeit richtig schlüsseln<br />
� Elektronischer Datensatz AAG kommt zum Jahreswechsel 2009/10
Entgeltfortzahlung ab 42. Tag<br />
� Automatische Umstellung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall<br />
� Bei Erfassung einer offenen Krankheitsfehlzeit wird automatisch<br />
nach 42 Tagen Krankengeld oder Krankentagegeld in die<br />
Lohndatenerfassung eingetragen<br />
�� dd.h. h keine Überwachung mehr durch den Anwender nötig<br />
� Fehlzeitenanalyseprotokoll<br />
- Damit können Sie die Ausfallzeiten Ihrer Mitarbeiter überwachen
Erstattung der<br />
Sozialversicherungsbeiträge bei KUG<br />
� SV-Beiträge für ab dem 1.1.2009 durchgeführte Kurzarbeit wird ab<br />
dem siebten Kalendermonat<br />
des Bezugs auf Antrag vollständig von der Bundesagentur für Arbeit<br />
erstattet, d.h. ab 1.7.2009.<br />
� Für die Berechnung des Sechs-Monats-Zeitraums ist es<br />
ausreichend, dass Kurzarbeit im Betrieb durchgeführt wurde.<br />
Zeiträume vor Inkrafttreten dieser Regelung werden berücksichtigt.<br />
�� Regelung trat am 1.7.2009 1 7 2009 in Kraft und gilt bis 31.12.<strong>2010</strong><br />
31 12 <strong>2010</strong><br />
� Bundestag beschließt das 3. SGB IV-Änderungsgesetzes am<br />
19 19.6.2009 6 2009 !!!<br />
� Mitte Juli 2009 gab es ein Live Update für Version 2009
Lohn – weitere Verbesserungen<br />
� KUG KUG-Ausfallfehlzeit<br />
A f llf hl it<br />
� Lohnspeicher: Ungekürzte Werte aus der Erfassung können verwendet<br />
werden<br />
� Diverse weitere kleine Funktionen aufgrund von Kundenanregungen<br />
� Sommerseminare <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> Lohn, wurden von <strong>Sage</strong> durchgeführt in<br />
- 23.6.2009 – Frankfurt<br />
- 24 24.6.2009 6 2009 – Stuttgart<br />
- 7.7.2009 – Chemnitz<br />
- 8.7.2009 – Berlin<br />
� Anwenderseminare <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> Lohn, werden von uns durchgeführt<br />
- beginnend mit dem 26.08.2009 – Chemnitz (Anfragen über 0371 81514-0)
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Überblick, Systemvoraussetzungen<br />
Neuerungen Finanzbuchhaltung<br />
Neuerungen Lohn & Gehalt<br />
Neuerungen Auftragsbearbeitung und Produktion<br />
Termine, Organisatorisches
Neuerungen Auftragsbearbeitung<br />
� <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> 2009, QSP 1<br />
- 9 Verbesserungen<br />
� <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> 2009, QSP 2<br />
- Kopieren von Positionen<br />
- Lö Löschen h von Hi Historien i<br />
� <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> 2009, QSP 3<br />
- Verpackungsverordnung<br />
- weitere 7 Verbesserungen<br />
� <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
- c/o Rechnungsanschrift<br />
- AArchivierungsfähigkeit hi i fähi k i von VVorgängen ä prüfen<br />
üf
Neuerungen Produktion<br />
� Ziel: komfortable Preispflege von Stücklistenartikel<br />
� Beispiel:<br />
- Preispflege des kalkulatorischen EK (KEK) der Materialen (Artikelpositionen<br />
Stückliste)<br />
aus externen Datenquellen<br />
- Preisaktualisierung der Stücklistenartikel mit den Werten aus dem KEK<br />
- Optional von allen Stücklisten in einem Lauf; auch mit Unterbaugruppen
Grafische Plantafel (I)<br />
� Ab Arbeitsgangstatus<br />
it t t<br />
- Einstellbare, farbige Kennzeichnung des AG-Status<br />
- Anzeige des Status in den AG-<strong>Informationen</strong><br />
AG <strong>Informationen</strong><br />
- Direkte Anzeige bei Mausklick auf diese Statusspalte<br />
- Statusanzeige im Tooltipp zum AG<br />
� Fertigstellungsgrad<br />
- Nach Menge – Wie viel von der Menge ist im Verhältnis zur Soll-Zeit schon<br />
fertig<br />
- Nach Zeit – Wie viel von der Soll-Zeit ist im Verhältnis zur Ist-Zeit schon<br />
verbraucht
Grafische Plantafel (II)<br />
� AAnzeige i dder Ist-Dauer I t D<br />
- Für Einzelfertiger interessant<br />
- Optionale Anzeige<br />
- Balkenlänge (Ist-Dauer) zeigt den Ist-Beginn (erste RM) bis zum Ist-Ende<br />
(letzte RM) an.
Grafische Plantafel (III)<br />
� Optionale Anzeige der KW in der der Zeitleiste<br />
� Konfiguration der angezeigten Spalten<br />
- Breite der Spalte beim Erststart<br />
- Reihenfolge der Spalten<br />
- Ei Ein- und d ausblenden bl d von SSpalten l<br />
- Überschrift frei festlegbar
Grafische Plantafel (IV)<br />
� SSortierung ti nach h „Verzug“ V “<br />
- Verzug = Differenz zwischen Soll-Endtermin und Bedarfstermin<br />
� Einplanung ohne Beachtung der Belegung<br />
- VVorhandene h d BBelegungen l (A (Aufträge) ft ä ) werden d nicht i ht bberücksichtigt ü k i hti t<br />
- Bewusstes erzeugen von Kapazitätsgebirgen<br />
- Damit sind Planungen über Mehrarbeit oder Kapazitätssteigerungen erst<br />
g p g g<br />
möglich
<strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> Neuerungen 2004 - 2009<br />
� Version 3.3: 70 Verbesserungen<br />
� Version 3.4: 150 Verbesserungen<br />
� Version 2007: 90 Verbesserungen<br />
� Version 2008: 80 Verbesserungen<br />
� Version 2009: 140 Verbesserungen<br />
� Neue Zusatzpakete<br />
- Rahmen- und Abrufaufträge<br />
- Grafische Plantafel<br />
- Chargenverwaltung<br />
- Obligoverwaltung<br />
- Erweiterte Vertreterverwaltung<br />
� verbesserte Zusatzpakete<br />
- Handelsstückliste<br />
- DATEV-Export<br />
- Seriennummernverwaltung<br />
- Bestellwesen
Web-Client Technologie<br />
� Nutzung der <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> über einen Browser<br />
(Internet Explorer oder Mozilla Firefox)<br />
�� Einfache Einfache, kostengünstige Anbindung von Filialen, Filialen Aussendienst<br />
Aussendienst,<br />
Homeoffice usw.<br />
�� Absolut flexibel in Nutzung, Nutzung weil keine Software<br />
auf Arbeitsstationen installiert sein muss<br />
� Fast ast ggleiche e c e Bedienung ed e u g uund d ggleiches e c es Aussehen usse e<br />
wie Windows-Client, daher keine Einarbeitung<br />
� Geringer Ressourcenverbrauch bei Hardware,<br />
Netzwerkverbindung und Softwareausstattung<br />
� Freigegeben für Windows, Linux
IT-Infrastruktur mit Web-Clients<br />
CL Server<br />
Windows<br />
oder Linux<br />
LAN<br />
CL Web- bzw.<br />
Applikations-<br />
Server<br />
Windows<br />
Windows IIS<br />
Mozilla<br />
Firefox<br />
IE<br />
Mozilla<br />
Firefox<br />
IE<br />
CL Workstation Web Client Web Client
Zusammenfassung der Neuerungen<br />
<strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
� Schwerpunkt: Verbesserungen aus Kundenanregungen<br />
� Schwerpunkt: gesetzliche Änderungen im Lohn<br />
Zukunftsvision 201x* 201x<br />
� SQL-Datenbank<br />
� Kundennutzen: Robustheit / Sicherheit<br />
� Branche Handel<br />
� neue Features speziell für Handel<br />
� Web-Services / Web-Client<br />
� Kundennutzen: Effizienz / einfacher arbeiten, überall ...
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Überblick, Systemvoraussetzungen<br />
Neuerungen Finanzbuchhaltung<br />
Neuerungen Lohn & Gehalt<br />
Neuerungen Auftragsbearbeitung und Produktion<br />
Termine, Organisatorisches
Termine, Organisatorisches<br />
� AAuslieferung li f der d DVD‘s DVD‘ erfolgte f l t von S<strong>Sage</strong> bbereits it Ende E d Juli J li 2009<br />
�� werden von uns ab Ende August 2009 weiterverteilt bzw bzw. können<br />
abgefordert werden<br />
� jeder Anwender erhält die DVD „<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong>“ nebst neuer<br />
Lizenzdatei im Rahmen seiner mit Softwarepflegevertrag lizensierten Module<br />
kostenfrei zur Verfügung g g gestellt g<br />
� jeder Anwender mit Softwarepflegevertrag erhält Terminvorschläge zur<br />
Umstellung auf die aktuelle Version CL <strong>2010</strong><br />
- Achtung: Software-Upgrade, kein Software-Update
Termine, Organisatorisches<br />
�� Die Lohnabrechnung des Kalenderjahres <strong>2010</strong> wird<br />
innerhalb der <strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> nur von der Version <strong>2010</strong><br />
unterstützt.<br />
� Der Jahresabschluß Lohn&Gehalt 2009/<strong>2010</strong> sollte<br />
idealerweise bereits mit der Version <strong>2010</strong> erfolgen<br />
� daher streben wir bei allen Kunden mit einem gültigen<br />
Softwarepflegevertrag für Lohn&Gehalt an, bis zum<br />
30 30.11.09 11 09 die di Version V i <strong>2010</strong> zu installieren<br />
i t lli
<strong>Sage</strong> Termine <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
� Version <strong>2010</strong>, 01.LU: 06.08.2009<br />
- ersetzt bisherige fehlerhafte ELSTER-Telemodule des BLfSt (Bayerisches Landesamt für<br />
Steuern) unter Vista<br />
- Pflichtupdate zu installieren bis 15.09.2009 für alle Anwender, die per ELSTER direkt<br />
aus <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> melden, unabhängig vom Betriebssystem<br />
� Version <strong>2010</strong>, QSP 1, LU: 29.09.2009<br />
� Version <strong>2010</strong>, QSP 2, LU FiBu/WaWi: Mitte Dezember 2009<br />
� VVersion i <strong>2010</strong>, <strong>2010</strong> QSP 2, 2 LU U JJahreswechsel-Update h h l U d Lohn: h Ende E d Dezember D b 2009
Termine, Organisatorisches<br />
� in der Vorgänger-Version CL 2009 gibt es<br />
Softwarepflege bis maximal Juni <strong>2010</strong><br />
- jedoch nicht für Lohn & Gehalt fürs Kalenderjahr <strong>2010</strong><br />
� FiBu-Formulare (z.B. USTVA, DFV, ZM) <strong>2010</strong><br />
� gesetzlich t li h notwendige t di Änderungen Ä d für fü z.B. B<br />
Auftragsbearbeitung, Finanzbuchhaltung …<br />
�� Funktionalitäten gemäß Herstellerentscheidung
<strong>Sage</strong> Termine <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> 2009<br />
� Version 2009, QSP 4, LU: 13.07.2009<br />
- enthält gesetzliche Änderungen Lohn & Gehalt zum 1.7.2009<br />
- Krankenkassen-Beitragssätze sinken: Beitragssatzdatei (auto.) , Lohnkonstanten (man.)<br />
� Version 2009, 18.LU: 06.08.2009<br />
- ersetzt bisherige fehlerhafte ELSTER-Telemodule des BLfSt (Bayerisches Landesamt für<br />
Steuern) unter Vista<br />
- Pflichtupdate zu installieren bis 15.09.2009 für alle Anwender, die per ELSTER direkt<br />
aus <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> melden, unabhängig vom Betriebssystem<br />
� Version 2009, LU FiBu/WaWi: Januar <strong>2010</strong>
Termine, Organisatorisches<br />
�Produkt-DVD P d kt DVD <strong>Sage</strong> S CL <strong>2010</strong><br />
enthält neben der aktuellen Programmversion auch<br />
� Dokument „Neuerungen und Leistungserweiterungen“<br />
� Dokument „Betriebssystemvoraussetzungen“<br />
� Dokument „Handreichung zur elektronischen Steuerprüfung<br />
Steuerprüfung“<br />
� Demoversion der <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong> (alle Module!)<br />
�� Produktbroschüren und Datenblätter<br />
� Dokumentationen (alle Handbücher als PDF-Dokumente)
Termine, Organisatorisches<br />
�www �www.sage.de sage de<br />
mit vielen interessanten und ausführlichen <strong>Informationen</strong>, z.B.<br />
� Erläuterung der Produktvarianten (Standard bzw. Professional)<br />
� online-“Produkt-Touren“ aller wichtigen g Module<br />
� aktuelle Software-Zertifikate (für Lohn, FiBu, …) zum Download<br />
� <strong>Sage</strong>-Portal mit erweiterten Service-Angeboten<br />
� <strong>Sage</strong> Wissensdatenbank, verschiedene Info-Services<br />
� Seminar- und Schulungsangebot der <strong>Sage</strong> Academy<br />
� Kundenzeitschrift „ImPuls“
Termine, Organisatorisches<br />
� <strong>Sage</strong>-direkt: „Thema der Woche“<br />
� Im Rahmen von <strong>Sage</strong>-direkt bietet der Hersteller <strong>Sage</strong> regelmäßig kosten-<br />
lose Webcasts zu verschiedenen Themen aus der <strong>Sage</strong>-Produktwelt <strong>Sage</strong> Produktwelt an.<br />
� Die Veranstaltungen dauern in der Regel eine halbe Stunde. Sie benötigen<br />
hierzu lediglich einen PC mit Internetzugang und optional ein Headset.<br />
� Die Zugangsdaten für die Websitzung erhalten Sie mit Ihrer<br />
Anmeldebestätigung, so dass Sie sich dann nur noch von Ihrem<br />
Arbeitsplatz aus einwählen müssen.<br />
� Anmeldeschluss ist jeweils der Vortag des entsprechenden Webcast.<br />
� z.B. letzten Donnerstag, den 13.08.2009, 17.00 – 17.30 Uhr:<br />
z.B. letzten Donnerstag, den 13.08.2009, 17.00 17.30 Uhr:<br />
"<strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> - Zusatzpaket Lagerfertigung" – Referent: Achim Hubert
Ausblick gesetzliche Änderungen<br />
� 1. Januar <strong>2010</strong><br />
- Elektronische Meldung AAG<br />
- ELENA wird verpflichtend eingeführt (aktueller Stand)<br />
- AG muss monatlich tli h für fü jjeden d AN einen i multifunktionalen ltif kti l DDatensatz t t erstellen t ll und d an<br />
eine Zentrale Speicherstelle schicken, bei der verschiedene Behörden die Daten<br />
abrufen können<br />
- EU Mehrwertsteuersystemrichtlinie (EG-Richtlinien 2008/8 bzw bzw. 2008/9)<br />
- wird ab 1.1.<strong>2010</strong> in nationales Recht umgesetzt.<br />
- Betrifft alle Unternehmen die grenzüberschreitende EU Geschäfte (Einkauf und Verkauf)<br />
tätigen<br />
- Regelt die ZM von innergemeinschaftlichen Dienstleistungen (Ort der Dienstleistung<br />
wird teilw. neu bestimmt) sowie das Vorsteuervergütungsverfahren (künftig optional<br />
auch elektronisch)<br />
- Lt. Stellungnahme der Unternehmerverbände handelt es sich um die folgenreichste<br />
Anpassung des EU-weit harmonisierten Umsatzsteuerrechts seit der Harmonisierung<br />
des Binnenmarkts 1993
Was nutzt ein <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> Kunde<br />
… in Zeiten der Wirtschaftkrise?<br />
� Neue Kunden gewinnen und bestehende Kunden besser pflegen<br />
Antwort: <strong>Sage</strong> CRM<br />
� Optimierung p g der Einkaufs- und Verkaufsprozesse p im Unternehmen<br />
Antwort: <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> Warenwirtschaft<br />
� Üb Überwachung h der d Kosten K t und d Ausbau A b des d Controlling<br />
C t lli<br />
Antwort: <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> Finanzbuchhaltung und Integriertes Business<br />
IIntelligence t lli<br />
� Und das alles komplett miteinander integriert<br />
Antwort: <strong>Sage</strong> g<br />
<strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong>
<strong>Sage</strong> <strong>Classic</strong> <strong>Line</strong> <strong>2010</strong><br />
Haben Sie<br />
noch Fragen?<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter.