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Gerhard Altenbourg

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Annegret Janda<br />

<strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong><br />

Monographie und Werkverzeichnis<br />

Herausgegeben vom Lindenau-Museum Altenburg<br />

mit Beiträgen von<br />

Willi Heining, Annegret Janda,<br />

Jutta Penndorf, Gudrun Schmidt und Armin Zweite<br />

Interview mit Friedhelm Mennekes<br />

Werkverzeichnis bearbeitet von Gudrun Schmidt<br />

Wienand


Werkverzeichnis in drei Bänden<br />

Band iii: 1977 – 1989<br />

Band i: 1937 – 1958<br />

Band ii: 1959 – 1976<br />

Inhalt<br />

Jutta Penndorf 9 Der Garten des Innehaltens<br />

Wolfgang Hilbig 15 Der Garten von <strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong><br />

Armin Zweite 16 »Wenn ich zeichne, trete ich aus der Zeit heraus«<br />

Anmerkungen zum Œuvre <strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong>s<br />

Willi Heining 32 Die späte Dichtung <strong>Altenbourg</strong>s am Beispiel<br />

der »Wund-Denkmale Schwebende Labung<br />

und Schauer«<br />

45 <strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong> und<br />

Friedhelm Mennekes im Gespräch<br />

Annegret Janda 56 Ein Lauschender auf blauer Au<br />

oder<br />

Der Prophet in seinem Vaterland<br />

<strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong> 62 Texte 1977 – 1989<br />

Gudrun Schmidt 77 Die Jahre 1977 bis 1989<br />

93 Tafelteil<br />

Annegret Janda/Gudrun Schmidt <strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong> – Werkverzeichnis<br />

179 Originale 1977 –1989<br />

315 Nachlaß<br />

389 Künstlerbücher 1977 –1989<br />

407 Lithographien 1977 –1988<br />

421 Holzschnitte 1977 –1982<br />

471 Radierungen 1977 –1988<br />

521 Anhang<br />

522 Einzelausstellungen<br />

528 Ausstellungsbeteiligungen<br />

539 Literatur<br />

551 Titel der Werke bis 1989<br />

564 Photonachweis<br />

565 Biographie


14 15<br />

Wolfgang Hilbig<br />

Der Garten von <strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong><br />

Der Hügel Schatten in dir … sie werden heller<br />

und leiser huschen die flüchtigen Hauche<br />

auf den versenkten Straßen dahin –<br />

das Ungesagte<br />

das Ungestalte: wuchernd nimmt es wieder zu.<br />

Gegen Abend wenn die Hitze nachläßt<br />

die Erlaubnis den Garten zu betreten<br />

in Abwesenheit Gottes<br />

und zu atmen<br />

und das Gewind fragiler Pfade nachzuziehn<br />

den Kreis der geisterhaften Fährte zu ertasten<br />

unzeitig berührt von einem Blick aus dem oberen Fenster –<br />

in Abwesenheit des Verwalters schäumt das Dickicht<br />

um das nackte Schwarz einer weiblichen Form<br />

in der Mitte<br />

das blendende Blattwerk feiert den Sommer<br />

und zeugt sich fort in rasender Ergriffenheit<br />

in Gattung und Inzucht und Ausstoß von Seele.<br />

Das Ungeformte kehrt zurück das Unterlassne<br />

entsteigt dem grünen Überfluß der Stille –<br />

und am Abend die Hügel hinter uns<br />

bewachen im Schatten ihr Licht.<br />

1991


68<br />

Text 7<br />

<strong>Altenbourg</strong> an Pater Friedhelm Mennekes, 10. Januar 1986, zur Veröffentlichung<br />

des Gesprächs Mennekes-<strong>Altenbourg</strong>, siehe S. 45 – 55 in diesem Band<br />

Archiv des Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistums Köln<br />

Text 8<br />

<strong>Altenbourg</strong>: Arbeitsblatt, undatiert, mit Literaturzitaten<br />

69


Gespräche am Braugartenweg zur Vorbereitung der Ausstellung in der Galerie Oben,<br />

Karl-Marx-Stadt, Archiv Wasse im Lindenau-Museum Altenburg. Photos: Paul Tuchscherer<br />

82<br />

<strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong> und Thomas Ranft in der Galerie Clara Mosch über einem der Ausstellungsplakate<br />

Photo: May Petermann<br />

Maler-Buch, ganz und gar durchdrungen von der schöpferischen Vorstellungs-<br />

und Gestaltungskraft <strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong>s.<br />

Der Arbeitsprozeß für dieses Buch war für alle Beteiligten, insbesondere aber für<br />

den Autor, von besonderen Anstrengungen, von ungewöhnlicher Mühsal, aber<br />

auch von außerordentlicher Schaffenslust geprägt. Das Ergebnis läßt alle Ärgernisse<br />

und die unendlich scheinenden Schwierigkeiten vergessen.<br />

Es ist keine ›spektakuläre Produktion‹ daraus geworden, vielmehr ist es ein Buch<br />

für Freunde und Liebhaber des Verhaltenen, des Vergeistigten und des Schwebenden;<br />

ein Buch von verhaltener, fast schmerzlicher Schönheit.<br />

Ein Buch, welches ich zu den großen Malerbüchern der Nachkriegszeit rechne […]«.<br />

Die endgültige Titelfindung war Teil eines längeren Prozesses, wie die Konzeption des<br />

Ganzen beim Künstler selbst und bei allen Beteiligten. Auf verschiedenen Ebenen waren<br />

zusätzliche Probleme und auch Spannungen zu meistern; einige entstanden, weil »<strong>Altenbourg</strong><br />

selbst nicht in der Lage [ist], organisatorisch-bürokratische und kaufmännische<br />

Sachverhalte nachzuvollziehen«. 2 »Dokumente zur Entstehungsgeschichte« der<br />

»Wund-Denkmale« hat die damalige künstlerische Leiterin im Reclam-Verlag, Friederike<br />

Pondelik, in einem Manuskript zusammengestellt. Darin wird nachvollziehbar, welche<br />

Hürden in viele Richtungen im Verlauf von acht Jahren bis zur Auslieferung der Reclam-<br />

Ausgabe im Herbst 1986 zu bewältigen waren. <strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong> hatte den Ehrgeiz,<br />

dieses Werk als Ersten Druck der Dürer-Presse im Verlag erscheinen zu lassen, was jedoch<br />

wegen der großen Verspätung gegenüber der Ankündigung nicht gelang. Die Numerierung<br />

blieb dafür aber reserviert. Neben der bürokratisch im Ost-West-Devisengeschäft<br />

zu umgehenden Materialbeschaffung über die Galerie Brusberg und Anita Kästner<br />

in Staufen blieben zunächst die Versuche der farbigen Textdrucke unbefriedigend, bis<br />

Bernhard Heisig als Rektor der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig auf Vermittlung<br />

von Hans Marquardt sein Einverständnis zur Arbeit qualifizierter Mitarbeiter<br />

dafür in der Hochschule gab. Motiviert wurden diese von Zeit zu Zeit durch Dieter Brusbergs<br />

Zuwendungen in Form von D-Mark, denn die Arbeiten gingen nur unendlich schleppend<br />

voran, auch durch das Prozedere der Genehmigung jedes Schrittes allein durch den<br />

Familie Penndorf und <strong>Gerhard</strong> <strong>Altenbourg</strong><br />

in der Galerie Clara Mosch<br />

Photo: Ernst Goldberg<br />

2 Hans Marquardt in einem Brief an Dieter Brusberg,<br />

23. November 1982.<br />

83


104<br />

78/44 Drei Figuren: Wonnemohnd 78/81 Sphinx<br />

105


116<br />

79/62 Dunkler Zitterrochen …<br />

80/32 Schmecket in der Güte des Himmels die Gelüste …<br />

79/83 Dunkelzeichen über hellem Erdmittag<br />

79/60 Die braunen Wonnelüste weisser Klippenwelt<br />

117


134<br />

82/9 Jonathan, Jonathan; nicht der Geringsten einer 84/79 Frohlocke Pappel-Shinx: Schauer, nackt und bloss<br />

135


162<br />

90/N6 [Sumpfgeister im Blätterfall] 90/N329 [Bald verhüllt, bald entschleiert: die große Abtrift]<br />

163


1. Ein Drucker-Exemplar für Thomas Ranft<br />

2. Andrucke 1 – 2<br />

3. Ein Archivdruck<br />

4. Auflage: 1 – 12<br />

Lit.: 1989f. Berlin, Nr. 6, Abb.; Aukt. 21, Lehr, Berlin,<br />

2005, Nr. 26<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg (11/12); Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett (10/12);<br />

Hamburger Kunsthalle, Hamburg (6/12); Staatsgalerie<br />

Stuttgart, Graphische Sammlung (2/12)<br />

Blatt 6 der Kassette »Schnepfenthaler Suite«, 1988,<br />

siehe »Künstlerbücher«, S. 400 in diesem Band<br />

R 39 Gliederpracht: buhlender Blick<br />

Kaltnadel<br />

Platte: Kupfer, 282 x 201 mm<br />

Druck: Thomas Ranft<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe Blaugrau mit Plattenton<br />

Hahnemühle Büttenkarton<br />

1. Ein Probedruck »1/1«<br />

2. Ein Druck »Probe x«<br />

Ausst. (A): 1996f. Altenburg<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg, Sammlung<br />

Gisela und Hans-Peter Schulz, erworben 1996<br />

3. Andrucke 1 – 2<br />

4. Ein Andruck<br />

Bez.: »mehr ins Schwarz«; »1. Andruck«<br />

Coll.: Stiftung Moritzburg, Halle/Saale, Grafisches<br />

Kabinett<br />

5. Ein Druck<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung];<br />

»Probedruck 1/1«<br />

6. Ein Archivdruck<br />

7. Auflage: 1 – 12<br />

Ausst. (A): 2003f. Düsseldorf u.a. (außer Kat.,<br />

nur in München)<br />

Ausst. (B): 1998f. Berlin (1/12)<br />

Lit.: 1989f. Berlin, Nr. 7, Abb.<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg (11/12); Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett (10/12);<br />

Hamburger Kunsthalle, Hamburg (6/12); Staatsgalerie<br />

Stuttgart, Graphische Sammlung (2/12)<br />

Blatt 7 der Kassette »Schnepfenthaler Suite«, 1988,<br />

siehe »Künstlerbücher«, S. 400 in diesem Band<br />

R 40 Deine Stunde, zeige sie mir –<br />

Der Schluchten lockendes Hinüberrufen:<br />

dunkles Blühen<br />

Kaltnadel<br />

Platte: Kupfer, 282 x 201 mm<br />

Druck: Thomas Ranft<br />

Druckfarbe Rot und Schwarz mit Plattenton<br />

Hahnemühle Büttenkarton<br />

1. Ein Andruck<br />

Bez.: »1. Andruck«<br />

Ausst. (A): 1996f. Altenburg<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg, Sammlung<br />

Gisela und Hans-Peter Schulz, erworben 1996<br />

2. Ein Probedruck<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

3. Ein Archivdruck<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe Karminrot mit Plattenton<br />

4. Auflage: 1 – 12<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe dunkles Rosa<br />

Ausst. (A): 2003f. Düsseldorf u.a. (außer Kat.,<br />

nur in München)<br />

Lit.: 1989f. Berlin, Nr. 8, Abb.<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg (11/12); Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett (10/12); Sammlung<br />

Deutsche Bank (8/12); Hamburger Kunsthalle,<br />

Hamburg (6/12); Staatsgalerie Stuttgart, Graphische<br />

Sammlung (2/12)<br />

Blatt 8 der Kassette »Schnepfenthaler Suite«, 1988,<br />

siehe »Künstlerbücher«, S. 400 in diesem Band<br />

R 41 Wollust-Schragen<br />

Rüsselfieber<br />

Kaltnadel<br />

Platte: Kupfer, 201 x 282 mm<br />

Druck: Thomas Ranft und Matthias Mann<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe Schwarz, gebrochen mit Plattenton<br />

Hahnemühle Büttenkarton<br />

1. Ein Probedruck<br />

2. Ein Druck<br />

Bez.: »Probe härter«<br />

Ausst. (A): 1996f. Altenburg<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg, Sammlung<br />

Gisela und Hans-Peter Schulz, erworben 1996<br />

3. Ein Archivdruck<br />

4. Auflage: 1 – 12<br />

Ausst. (A): 2008 Ahrenshoop<br />

Lit.: 1989f. Berlin, Nr. 9, Abb.<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg (11/12); Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett (10/12);<br />

Hamburger Kunsthalle, Hamburg (6/12); Staatsgalerie<br />

Stuttgart, Graphische Sammlung (2/12)<br />

Blatt 9 der Kassette »Schnepfenthaler Suite«, 1988,<br />

siehe »Künstlerbücher«, S. 400 in diesem Band<br />

R 42 Windstille;<br />

und<br />

das Flüstern<br />

des<br />

Fleisches<br />

Kaltnadel<br />

Platte: Zink, beschichtet, 199 x 249 mm<br />

Druck: Thomas Ranft<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe Schwarz, aufgehellt<br />

Hahnemühle Büttenkarton<br />

1. Ein Probedruck<br />

2. Andrucke 1 – 2<br />

Ausst. (B): 2001 Berlin (2/2)<br />

Lit.: Aukt. 12, Graphikpresse, Berlin, 1999, Nr. 8,<br />

Abb. (2/2)<br />

3. Ein Archivdruck<br />

4. Auflage: 1 – 12<br />

Ausst. (A): 1999 Leipzig Deutsche Bank, Abb. auf der<br />

Einladung<br />

Lit.: 1989f. Berlin, Nr. 11, Abb.<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg (11/12); Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett (10/12);<br />

Hamburger Kunsthalle, Hamburg (6/12); Staatsgalerie<br />

Stuttgart, Graphische Sammlung (2/12)<br />

Blatt 11 der Kassette »Schnepfenthaler Suite«, 1988,<br />

siehe »Künstlerbücher«, S. 400 in diesem Band<br />

480 1985<br />

R 43 Erbarm<br />

dich<br />

unser,<br />

o Herr<br />

Kaltnadel<br />

Platte: Zink, 209 x 293 mm<br />

Druck: Thomas Ranft<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe Schwarz, gebrochen<br />

Hahnemühle Büttenkarton<br />

1. Ein Probedruck<br />

2. Ein Drucker-Exemplar für Thomas Ranft<br />

Druckfarbe Braunschwarz<br />

3. Andrucke 1 – 2<br />

4. Ein »Andruck x«<br />

Nicht bezeichnet<br />

Coll.: Stiftung Moritzburg, Halle/Saale, Grafisches<br />

Kabinett<br />

5. Ein Archivdruck<br />

6. Auflage: 1 – 12<br />

Lit.: 1989f. Berlin, Nr. 12, Abb.<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg (11/12); Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett (10/12); SASS<br />

Projektionsentwicklung GmbH, Düsseldorf (8/12);<br />

Hamburger Kunsthalle, Hamburg (6/12); Staatsgalerie<br />

Stuttgart, Graphische Sammlung (2/12)<br />

Blatt 12 der Kassette »Schnepfenthaler Suite«, 1988,<br />

siehe »Künstlerbücher«, S. 400 in diesem Band<br />

R 44 Dickfelliger Bursche<br />

aus dem Ländchen Birkenweiss<br />

bei Keinnah<br />

Kaltnadel<br />

Platte: Zink, 198 x 247 mm<br />

Druck: Thomas Ranft<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe Schwarz, aufgehellt<br />

Hahnemühle Büttenkarton<br />

1985<br />

1. Ein Probedruck<br />

2. Andrucke 1 – 2<br />

3. Ein Archivdruck<br />

4. Auflage: 1 – 12<br />

Lit.: 1989f. Berlin, Nr. 28, Abb.<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg (11/12); Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett (10/12);<br />

Hamburger Kunsthalle, Hamburg (6/12); BEB Erdgas<br />

und Erdöl GmbH, Hannover (8/12); Staatsgalerie<br />

Stuttgart, Graphische Sammlung (2/12)<br />

Blatt 28 der Kassette »Schnepfenthaler Suite«, 1988,<br />

siehe »Künstlerbücher«, S. 400 in diesem Band<br />

R 45 Heide-Schurz<br />

mit<br />

Wolfszähnen<br />

Kaltnadel<br />

Platte: Zink, beschichtet, 248 x 199 mm<br />

Druck: Thomas Ranft<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe Schwarz, aufgehellt<br />

Hahnemühle Büttenkarton<br />

1. Ein Probedruck<br />

2. Andrucke 1 – 2<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

3. Ein Archivdruck<br />

4. Auflage: 1 – 12<br />

Lit.: 1989f. Berlin, Nr. 31, Abb.<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg (11/12); Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett (10/12); Sammlung<br />

Deutsche Bank (8/12); Hamburger Kunsthalle,<br />

Hamburg (6/12); Staatsgalerie Stuttgart, Graphische<br />

Sammlung (2/12)<br />

Blatt 31 der Kassette »Schnepfenthaler Suite«, 1988,<br />

siehe »Künstlerbücher«, S. 400 in diesem Band<br />

R 46 Pomona wolkenlos;<br />

und<br />

Schmock<br />

und<br />

Lüsteriech<br />

Kaltnadel<br />

Platte: Zink, beschichtet, 250 x 200 mm<br />

Druck: Thomas Ranft<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe Schwarz, aufgehellt<br />

Hahnemühle Büttenkarton<br />

1. Ein »1. Andruck«<br />

Ausst. (A): 1996f. Altenburg<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg, Sammlung<br />

Gisela und Hans-Peter Schulz, erworben 1996<br />

2. Andrucke 1 – 2<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

3. Ein Probedruck<br />

4. Ein Archivdruck<br />

5. Auflage: 1 – 12<br />

Ausst. (A): 2003f. Düsseldorf u.a. (außer Kat.,<br />

nur in München)<br />

Lit.: 1989f. Berlin, Nr. 32, Abb.; Aukt. 25, Lehr, Berlin,<br />

2007, Nr. 36, Abb.<br />

Coll.: Lindenau-Museum Altenburg (11/12); Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett (10/12); SASS<br />

Projektionsentwicklung GmbH, Düsseldorf (8/12);<br />

Hamburger Kunsthalle, Hamburg (6/12); Staatsgalerie<br />

Stuttgart, Graphische Sammlung (2/12)<br />

Blatt 32 der Kassette »Schnepfenthaler Suite«, 1988,<br />

siehe »Künstlerbücher«, S. 400 in diesem Band<br />

R 47 flüstert er ihr<br />

Kaltnadel<br />

Platte: Zink, beschichtet, 199 x 249 mm<br />

Druck: Thomas Ranft<br />

Bez.: [Titel] <strong>Altenbourg</strong> GA 1985 [Blindprägung]<br />

Druckfarbe Schwarz, aufgehellt<br />

Hahnemühle Büttenkarton<br />

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