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Detailhandelskenntnisse

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Schullehrplan DHK 5. SemesterDetailhandelsfachleute / BeratungZiel Inhalt Lehrmittel/Arbeitsblätter Zeit• Die Lernenden könnenverschiedeneArgumentationstechnikensituationsgerecht einsetzen.• Die Lernenden könnenZusatz- undAnschlussverkäufe imVerkaufsgespräch einbauen.• Die Lernenden können denEinfluss ihrer Persönlichkeitauf den Erfolg desVerkaufsgesprächesbeurteilen.• Die Lernenden übertragen verschiedene Argumentationstechnikenauf konkrete Beratungssituationen. Sie erkennen die Zielsetzungen.• Die Lernenden wenden die Argumentationstechnik bewusst und aufden Kaufwunsch und das Kaufmotiv gezielt an.• Die Lernenden setzen einzelne Regeln der offenen Kommunikationals Unterstützung der Argumentationstechnik um.• Die Lernenden formulieren Kriterien für den geschickten Einsatz vonAnschluss- und Zusatzverkäufen.• Die Lernenden erwähnen und/oder zeigen mögliche Zusatz- undAnschlussverkäufe im Hinblick auf den Nutzen für die Kunden.• Die Lernenden sind in der Lage Zusatzverkäufe kundengerechteinzusetzen• Die Lernenden analysieren ihr Verhalten in Verkaufsgesprächen undkönnen daraus ihre eigene Verkaufspersönlichkeit skizzieren.• Sie erkennen die Anforderungen an die Beratungsperson im Umgangmit Personen mit besonderen Bedürfnissen (Behinderte, Kinder, alteMenschen usw.).• Die Lernenden legen Einsatzmöglichkeiten des positiven Denkens imVerkaufsgespräch dar.• Sie setzen diese Technik bewusst in Beratungsübungen ein.• Die Lernenden entwickeln einenstrukturiertenArgumentationskatalog fürverschiedeneVerkaufssituationen.• Rollenspiele• Gruppenarbeit mitanschliessender Analyse.• Arbeitsblätter ppt• PowerPoint• Die Lernenden entwickeln einenstrukturierten Katalog möglicherZusatz- und AnschlussverkäufeverschiedenerSortimentsbereiche• Liste notwendiger undergänzender Zusatzverkäufeerstellen lassen(branchenbezogen).• PowerPoint• Arbeitsblätter ppt• Übungen6 Lektionen4 Lektionen8 Lektionenerstellt am: 25.06.2009 überarbeitet am: 02.04.2009/mc nächste Überprüfung: (Datum) DHF DHK 1.-6. Semester.doc Seite 9 von 12


Schullehrplan DHK 5. SemesterDetailhandelsfachleute / BewirtschaftungZiel Inhalt Lehrmittel/Arbeitsblätter Zeit• Die Lernenden• Die Lernenden ordnen die Elemente der Versorgungskette.• PowerPointverstehen das• Sie unterscheiden das Pull- und Pushprinzip und können die Auswirkungen der • Arbeitsblätter pptZusammenspielLieferzeit umschreiben• Film Versorgungskette „Bananen“zwischen Produktion,Distribution und• Beispiele anhand Blumen,Lebensmitteln, Kleidern usw.5 LektionenLogistik.• Test (Joghurt) und Verbindung zu• Die Lernenden kennenund verstehenBewirtschaftungssysteme.• Die Lernenden könnendie Wichtigkeit derLogistik erklären.• Die Lernenden könnenMöglichkeiten erklären,die zur gewünschtenVerkaufsbereitschaftführen• Die Lernenden könnenZusatz- undAnschlussverkäufe beider Warenpräsentationberücksichtigen.• Die Lernendenverstehen dieAuswirkungen derWarenpräsentation aufden Verkaufserfolg.• Die Lernenden beschreiben die Auswirkungen der Bewirtschaftungssysteme auf denWarenbestand und die Kosten.• Sie beschreiben die Aufgaben der Warenbewirtschaftungssysteme.• Sie verdeutlichen wie der Datentransfer zwischen Handel und Industrie mittelsScanning-Systemen vereinfacht wird.• Die Lernenden beschreiben die Hauptziele der Logistik und unterscheiden dieBereiche Beschaffungs-, Lagerhaltungs- und Distributionslogistik.• Sie beschreiben Cross Docking.• Sie erklären die Wirkung von Cross Docking und zeigen die Auswirkungen auf dieKostenstruktur im Unternehmen auf.• Die Lernenden verdeutlichen die internen und externen Einflussfaktoren auf dieVerkaufsbereitschaft.• Sie erkennen die Bedeutung der Verkaufsförderungsmassnahmen undPersonaleinsatzplanung auf die Verkaufsbereitschaft.• Sie vergleichen verschiedene Softwareprogramme zur Unterstützung derLieferbereitschaft.• Die Lernenden erarbeiten in Gruppen ein Projekt zu denWarenbewirtschaftungssystemen in welchem das Zusammenspiel zwischen Industrieund Handel aufgezeigt wird.• Gruppenarbeit: Massnahmen zur Verkaufsbereitschaft anhand spezieller Situationdokumentieren (saisonal=Ostern, temporär=Aktion).• Die Lernenden umschreiben die Voraussetzungen für eine wirkungsvolleWarenpräsentation.• Die Lernenden setzen die verschiedenen Kreativitätstechniken zur Erstellung einesIdeenkataloges für Warenpräsentationen ein.• Die Lernenden beschreiben das Kundenverhalten in einem Detailhandelsgeschäft undzeigen Mittel zur Kundensteuerung auf.Lebensmittelverordnung• ppt• Arbeitsblätter• Bewirtschaftung anhand einerBetriebsbesichtigung.Bezug zu eigenemBewirtschaftungssystem Vor-/Nachteile, Austausch in der Klasse.• Arbeitsblätter• ppt• Frage/Antwort• Gruppenarbeit• Arbeitsblätter• ppt• Vortrag• Beispiele• Schülervortrag• PowerPoint• Beispiele• Arbeitsblätter ppt• Brainstorming• Arbeitsblätter ppt• PowerPoint• Frage/Antwort• Auftrag Kundenbeobachtung,Tageszeiten beachten, auswerten5 Lektionen5 Lektionen10 Lektionen6 Lektionen5 Lektionenerstellt am: 25.06.2009 überarbeitet am: 02.04.2009/mc nächste Überprüfung: (Datum) DHF DHK 1.-6. Semester.doc Seite 10 von 12


6Schullehrplan DHK 6. SemesterDetailhandelsfachleute / BewirtschaftungZiel Inhalt Lehrmittel/Arbeitsblätter Zeit• Die Lernenden können die • Die Lernenden tragen die benötigten Grundlagen zur Arbeit mit• PowerPointAbsatz- und Lagerkennzahlen Betriebskennzahlen zusammen.• Arbeitsblätter pptinterpretieren.• Sie interpretieren die Kennzahlen und zeigen die Auswirkungen der• Fallbeispieleverschiedenen Werte auf den Betrieb.5 Lektionen• Sie treffen systematisch mit der Kosten-Nutzenberechnung oder NutzwertanalyseEntscheide mit welchen Kennzahlen sie in einem Betrieb arbeiten.• Die Lernenden kennen ihreEinflussmöglichkeiten auf denBetriebserfolg und könnendiese beurteilen.• Die Lernenden verstehen denNutzen des Marketings für denDetailhandel.• Die Lernenden verstehen dasZusammenspiel zwischenWerbung undverkaufsförderndenMassnahmen.• Die Lernenden können aktuelleErkenntnisse derMarktforschung auf ihreBetriebe übertragen.• LAP Vorbereitung • Schlüsselthemen wiederholen• Repetitorium• Die Lernenden legen ihre persönlichen Einflussmöglichkeiten auf denBetriebserfolg dar.• Sie erkennen die Auswirkungen von kostenbewusstem Verhalten.• Sie analysieren die unterschiedlichen persönlichen Verhaltensweisen im Betriebund können diese nutzbringend anpassen.• Die Lernenden erstellen eine systematisches Protokoll (Baumstruktur,Netzwerkmodell oder Mischformen) einer Eigen- und einer Fremdbeobachtung imBetrieb (siehe Sozialkompetenz).• Die Lernenden beobachten sich gegenseitig am Arbeitsplatz und geben sichFeeedback in dem sie sich an die Feedbackregeln halten.• Die Lernenden unterscheiden die verschiedenen Ziele des Marketings (Umsatz,Kundenzufriedenheit, Marktanteils, Kundenfrequenz). Sie zeigen diesystematische Vorgehensweise des Marketings auf.• Sie umschreiben die Auswirkungen von Marketingmassnahmen auf denHandelsbetrieb. Sie zeigen den Marketingmix auf und übertragen einzelneElemente auf ihren Lehrbetrieb.• Die Lernenden erarbeiten mit der Reizwortmethode einen Marketingplan einerfiktiven Firma.• Die Lernenden erstellen eine Kundensegmentierung ihres Lehrbetriebes.• Sie unterscheiden die wichtigsten Methoden der Primär- und derSekundärforschung.• Die Lernenden erstellen mit der Fragebogentechnik einen Fragebogen, den sie ineiner praktischen Kundenbefragung einsetzen.• ppt• Arbeitsblätter• Frage/AntwortVorschlagswesen einesBetriebes beachten.• Mitarbeitergesprächsbogen• Protokoll• Feedbackregeln• Arbeitsblätter• ppt• Frage/Antwort• Paar-/oder Einzelarbeit• Interview• Schnittstelle mit demFachbereich Wirtschaft (ev.Zusammen eine fiktive Firmagründen).• PowerPoint• Beispiele• Arbeitsblätter ppt• Kundenumfrage• Zufriedenheit, Einkaufsgründeusw.• Nielsen- und IHA-Studien• Kapitel Tests• 0 Serien• ppt• Arbeitsblätter4 Lektionen3 Lektionen3 Lektionen3 Lektionen14 Lektionenerstellt am: 25.06.2009 überarbeitet am: 02.04.2009/mc nächste Überprüfung: (Datum) DHF DHK 1.-6.Semester.docSeite 12 von 12

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