Untitled - Wilhelmshavener Zeitung
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- Seite 2 und 3: Die Zukunft im Süden SEITE 2 DONNE
- Seite 4: Die Zukunft im Süden SEITE 4 DONNE
Die Zukunft im Süden<br />
SEITE 2 DONNERSTAG, DEN 29. MÄRZ 2012<br />
Sieben Saiten erzeugen<br />
Sphärenklänge am Wasser<br />
JADEALLEE Windharfe setzt Zeichen im maritimen Ambiente<br />
Seit Dezember steht das<br />
Klangobjekt im Park des<br />
Columbia Hotels. Es erscheint<br />
auch als Skulptur.<br />
SÜDSTADT/RB – Die Jadeallee<br />
wird immer attraktiver: Im<br />
schmucken Park des Columbia<br />
Hotels dicht am Wasser erklingt<br />
eine Windharfe. Aufgestellt<br />
im Dezember 2011, haben<br />
schon viele Besucher auf<br />
ihrem Spaziergang entlang<br />
der Jadeallee die Töne dieser<br />
Harfe gehört, wenn sie den öffentlich<br />
zugänglichen Columbia-Park<br />
betreten.<br />
Das von der Oldenburger<br />
Künstlerin Jutta Kelm geschaffene<br />
Klangobjekt erzeugt<br />
seine Töne durch sieben Saiten,<br />
die von der Windkraft in<br />
Schwingungen gebracht wer-<br />
WILHELMSHAVENER ZEITUNG<br />
Vorteil: Sie sparen bares Geld und erhalten Rechtssicherheit<br />
AUSGLEICHSABGABEN Der Fachbereich Stadtplanung und Stadterneuerung informiert über die vorzeitige Ablösung<br />
SÜDSTADT/EWS – In diesem<br />
Jahr werden diejenigen Eigentümer<br />
im Sanierungsgebiet<br />
angeschrieben, für deren<br />
Grundstücke im Sanierungsgebiet<br />
die gesetzlichen Möglichkeiten<br />
der vorzeitigen Ablösung<br />
von Ausgleichsbeträgen<br />
bestehen. Dem Geltungsbereich<br />
können Sie entnehmen,<br />
ob Sie Eigentümer im<br />
Sanierungsgebiet sind.<br />
Was bedeutet dies für Sie<br />
als Grundstückseigentümer/in?<br />
Spätestens nach Beendigung<br />
der Sanierung (d.h. Aufhebung<br />
der Sanierungssatzung<br />
durch den Rat der Stadt<br />
Wilhelmshaven) werden Kosten<br />
auf Sie zukommen, nämlich<br />
der sogenannte Ausgleichsbetrag.<br />
Wer zum Zeitpunkt<br />
der Aufhebung der Sanierungssatzung<br />
(Datum des<br />
diesbezüglichen Ratsbeschlusses)Grundstückseigentümer/in<br />
bzw. Grundstücksanteilseigentümer/in<br />
eines im<br />
Sanierungsgebiet gelegenen<br />
Grundstückes ist, muss diesen<br />
Ausgleichsbetrag bezahlen.<br />
Die Pflicht der Gemeinde zur<br />
Erhebung des Ausgleichsbetrages<br />
ergibt sich aus § 154<br />
Abs. 1 des Baugesetzbuches<br />
(BauGB).<br />
Gemäß § 154 Abs. 2 Satz 1<br />
BauGB kann die Gemeinde<br />
auch vorzeitig, d.h. vor Beendigung<br />
der Sanierung den<br />
Ausgleichsbetrag erheben<br />
oder eine vorzeitige Ablösung<br />
zulassen.<br />
Was passiert mit dem Ausgleichsbetrag?<br />
Der Ausgleichsbetrag dient<br />
der Refinanzierung der im Sanierungsgebietdurchgeführten<br />
Sanierungsmaßnahmen.<br />
Diese sind zu einem nicht unerheblichen<br />
Teil mit Bundesund<br />
Landesmitteln gefördert<br />
worden, so dass nach Abschluss<br />
der Sanierung und<br />
Aufhebung der Sanierungssatzung<br />
ein entsprechender<br />
Anteil der eingenommenen<br />
Ausgleichsbeträge an Bund<br />
und Land zurückzuerstatten<br />
sind. Der geringste Teil (etwa<br />
1/3) verbleibt bei der Gemeinde.<br />
Vorzeitige eingenommene<br />
Ablösungsbeträge sind zweckgebunden<br />
und können nur im<br />
Sanierungsgebiet für neue Sanierungsförderungsmaßnah-<br />
den. Je nach Windstärke und<br />
Windrichtung modulieren die<br />
Grund- und Obertöne in summenden<br />
Akkordfolgen und<br />
muten wie Sphärenmusik an.<br />
Die besondere Klangfarbe bereichert<br />
stimmungsvoll den<br />
ohnehin schon schönen Ort<br />
am Wasser und lädt zum Verweilen<br />
ein, weshalb auch<br />
noch ein Sitzplatz direkt an<br />
der Harfe eingerichtet werden<br />
soll.<br />
Windharfen gab es schon<br />
in der Antike, wo sie als Äolsharfen<br />
nach dem griechischen<br />
Gott des Windes benannt<br />
wurden. Die „<strong>Wilhelmshavener</strong><br />
Windharfe“,<br />
aus Metall gefertigt, besteht<br />
aus konvexen und konkaven<br />
Schaftteilen und einem ovalen,<br />
unterseitig blauen Dachaufsatz.<br />
Anzeige<br />
Aus dem Sanierungsgebiet Westliche Südstadt<br />
men verwendet werden. Dies<br />
bedeutet, dass nur der vorzeitig<br />
gezahlte Ausgleichsbetrag<br />
dem Sanierungsgebiet selber<br />
wieder zugutekommt.<br />
Was ist der Ausgleichsbetrag?<br />
Mit dem Ausgleichsbetrag<br />
soll die Bodenwertsteigerung<br />
der Grundstücke / Grundstücksanteile,<br />
welcher sich<br />
durch die durchgeführten Sanierungsmaßnahmen<br />
ergibt,<br />
abgeschöpft werden. Hierbei<br />
geht es lediglich um die Wertsteigerung<br />
des Grundstückes<br />
selbst, die Bebauung auf dem<br />
Grundstück spielt hierbei keine<br />
Rolle, d.h. das Grundstück<br />
wird so behandelt als wäre es<br />
nicht bebaut.. Der Bodenwert<br />
ist auch nicht gleichzusetzen<br />
mit dem Verkehrswert des<br />
Grundstückes / Grundstücksanteiles<br />
oder gar dem wirtschaftlichen<br />
Nutzwert.<br />
Welche Vorteile haben Sie<br />
als Eigentümer/in bei einer<br />
vorzeitigen Ablösung des<br />
Ausgleichsbetrages?<br />
Die vorzeitige Ablösung<br />
des Ausgleichsbetrages bietet<br />
Ihnen mehrere Vorteile. Zum<br />
einen sparen Sie bares Geld,<br />
denn im Rahmen einer vorzeitigen<br />
Ablösung gewährt Ihnen<br />
die Stadt Wilhelmshaven<br />
auf den errechneten Ausgleichsbetrag<br />
(evtl. Eigenauf-<br />
Mit Form und rostbrauner<br />
Farbe erscheint sie gleichsam<br />
als Skulptur, die ein Zeichen<br />
in diesem maritimen Ambiente<br />
setzt. Eine umgebende<br />
Pflasterung ist bis zur offiziellen<br />
Einweihung der Windharfe<br />
noch auszuführen.<br />
Dank Sponsoren und Spenden<br />
konnte ein Teilbetrag der<br />
Kosten für das Kunstwerk bereits<br />
aufgebracht werden. Da<br />
die Windharfe für alle <strong>Wilhelmshavener</strong><br />
und ihre Gäste<br />
erklingen soll, wird deshalb<br />
noch um Spenden gebeten.<br />
Spender werden auf einer<br />
Sponsorentafel namentlich<br />
genannt. Die Organisatoren<br />
freuen sich über jede kleine<br />
und natürlich auch größere<br />
Spende. Weitere Auskunft:<br />
Rainer Beckershaus Tel.<br />
16 17 48 und 0171/742 04 43<br />
wendungen bereits abgezogen)<br />
einen sogenannten Pionierabschlag<br />
von 10%.<br />
Mit Abschluss einer Ablösevereinbarung<br />
und nach<br />
Zahlung des Ausgleichsbetrages<br />
wird seitens der Stadt Wilhelmshaven<br />
die Löschung des<br />
Sanierungsvermerkes im<br />
Grundbuch verfügt. Dies bedeutet<br />
für Sie, dass Sie ab diesem<br />
Zeitpunkt wieder uneingeschränkt<br />
über Ihr Eigentum<br />
verfügen können (Verkauf,<br />
Vermietung, Verpachtung),<br />
die Beschränkungen der §§<br />
144 ff. BauGB gelten danach<br />
für Sie nicht mehr.<br />
Und es ergibt sich für Sie<br />
noch der Vorteil der Rechtssicherheit.<br />
Sollte der Ausgleichsbetrag<br />
nach Abschluss<br />
der Sanierung höher sein als<br />
im Rahmen der Ablösevereinbarung<br />
errechnet, so hat die<br />
Stadt Wilhelmshaven keine<br />
Möglichkeit, weitergehende<br />
Beträge von Ihnen einzufordern.<br />
Mit Abschluss der Ablösevereinbarung<br />
sowie Zahlung<br />
des ermittelten Ausgleichsbetrages<br />
ist das Thema<br />
Sanierung für Sie abgeschlossen.<br />
Allerdings können Sie<br />
auch keine Rückforderung<br />
stellen sollte der Ausgleichsbetrag<br />
letztlich geringer ausfallen.<br />
Wann ist eine vorzeitige<br />
Klangobjekt und Skulptur: Die Windharfe im öffentlich zugänglichen<br />
Columbia-Park. FOTO: HÖLZLER<br />
Ablösung des Ausgleichsbetrages<br />
möglich?<br />
Die vorzeitige Ablösung<br />
des Ausgleichsbetrages ist nur<br />
solange möglich, wie die Sanierungssatzung<br />
noch nicht<br />
aufgehoben und die Sanierung<br />
nicht beendet wurde. Sie<br />
kann auf Antrag des Grundstückseigentümers/in<br />
bzw.<br />
Grundstücksanteilseigentümers/in<br />
erfolgen, ebenso<br />
kann die Kommune dies anbieten.<br />
Erforderlich hierfür<br />
ist, dass der Ausgleichsbetraghinreichend<br />
bestimmt werden<br />
kann. Dies bedeutet,<br />
dass der unabhängigeGutachterausschuss<br />
für Grundstückswerte<br />
der LGLN<br />
relativ zeitnah die Anfangs-<br />
und Endwerte<br />
ermittelt hat. Dies ist<br />
hier zum Stichtag<br />
31.03.2011 geschehen. Darüber<br />
hinaus dürfen auf dem<br />
Grundstück keine städtebaulichen<br />
Missstände im Sinne<br />
des § 177 BauGB vorhanden<br />
sein.<br />
Wie wird der Ausgleichsbetrag<br />
ermittelt?<br />
Die Ermittlung des Ausgleichsbetrages<br />
ist durch den<br />
unabhängigen Gutachterausschuss<br />
für Grundstückswerte<br />
bei der LGLN Oldenburg<br />
(Landesamt für Geoinformation<br />
und Landentwicklung<br />
Niedersachsen)erfolgt. Dieser<br />
wurde von der Stadt Wilhelmshaven<br />
beauftragt und<br />
hat die sogenannten Anfangsund<br />
Endwerte ermittelt. Der<br />
Anfangswert eines Grundstückes<br />
im Sanierungsgebiet<br />
stellt den Bodenwert dar, welchen<br />
das Grundstück zu<br />
einem bestimmten Zeitpunkt<br />
(Stichtag) gehabt hätte, wenn<br />
eine Sanierung weder beabsichtigt<br />
noch durchgeführt<br />
worden wäre. Der Endwert<br />
eines derartigen Grundstückes<br />
ergibt sich aufgrund der<br />
durchgeführten Sanierungsmaßnahmen<br />
zum selben<br />
Stichtag. Der Unterschiedsbetrag<br />
zwischen beiden Werten<br />
(Endwert abzüglich Anfangswert)<br />
ergibt die auf den qm<br />
bezogene Bodenwertsteigerung.<br />
Der Unterschiedsbetrag<br />
liegt je nach Lage des Grundstückes<br />
zwischen 0,- und 7,- .<br />
Der Ausgleichsbetrag errechnet<br />
sich aus der Bodenwertsteigerung<br />
multipliziert mit<br />
der Grundstücksgröße und<br />
Ihrem Grundstücksanteil. Davon<br />
werden Abzüge vorgenommen<br />
, die individuell berechnet<br />
werden müssen.<br />
Gibt es Möglichkeiten, den<br />
Ausgleichsbetrag zu verringern?<br />
Ja, die gibt es. Der Gesetzgeber<br />
hat in § 155 BauGB die<br />
Möglichkeit vorgesehen, dass<br />
Eigenaufwendungen<br />
der Grundstückseigentümer<br />
unter bestimmtenVoraussetzungen<br />
vom errechnetenAusgleichsbetrag<br />
abgezogen werden.<br />
Hierzu zählen<br />
u.a. Abbruchmaßnahmen<br />
störender<br />
oder abgängiger<br />
Nebengebäude (sofern<br />
dieser Abbruch<br />
nicht bereits durch öffentliche<br />
Mittel gefördert wurde), Neupflasterungen(Gehwege/Höfe/Zufahrten).<br />
In den Fällen,<br />
in denen für derartige Maßnahmen<br />
bereits Fördergelder<br />
gewährt wurden, ist eine Anrechnung<br />
auf den Ausgleichsbetrag<br />
nicht mehr möglich.<br />
Für die Anerkennung dieser<br />
Eigenaufwendungen ist zudem<br />
ein Ordnungsmaßnah-<br />
Ab in den Süden:<br />
Beachvolleyball<br />
als Attraktion<br />
SÜDSTADT/EWS – Am 1. September<br />
heißt es wieder „Ab in<br />
den Süden“. Nach dem Erfolg<br />
2011 wird wieder ein Beachvolleyball-Turnier<br />
den sportlichen<br />
Teil des Festes von 11.30<br />
bis 18 Uhr auf dem Valoisplatz<br />
bilden.<br />
Als Steigerung gibt es diesmal<br />
neben dem Turnier für<br />
Hobbymannschaften ein Einladungsturnier<br />
für Leistungsmannschaften.<br />
Antreten sollen<br />
Freizeit- und Hobbymannschaften<br />
(Zweierteams).<br />
Sie können sich aus den örtlichen<br />
Institutionen, ansässigen<br />
Firmen oder sonstigen<br />
Zusammenschlüssen aus dem<br />
Freundeskreis rekrutieren. Es<br />
kann sich um Frauen-, Männer-<br />
oder Mixed-Teams handeln.<br />
Umfangreiche Volleyballerfahrung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Für Anmeldungen oder<br />
Fragen: info@we-thinksports.com<br />
oder Tel. 0511 /<br />
969 218 35. Anmeldeschluss<br />
ist Mittwoch, 31. Juli.<br />
menvertrag zwischen dem<br />
Eigentümer und der Stadt<br />
Wilhelmshaven erforderlich.<br />
Wird der Pionierabschlag<br />
auch nach Abschluss der Sanierung<br />
gewährt?<br />
Nein, dies ist nicht möglich.<br />
Nach Abschluss der Sanierung<br />
können nur noch<br />
Eigenaufwendungen im Rahmen<br />
des § 155 BauGB ausgleichsbetragsminderndgeltend<br />
gemacht werden. Der<br />
Pionierabschlag wird nur im<br />
Rahmen der vorzeitigen Ablösung<br />
gewährt.<br />
Meine Grundstücke/Grundstücksanteile<br />
sind<br />
meiner Meinung nach aber<br />
eher weniger wert als vorher.<br />
Diesen Eindruck haben sicherlich<br />
viele der betroffenen<br />
Eigentümer. Dies beruht insbesondere<br />
auf der wirtschaftlichen<br />
Entwicklung der Region<br />
wie auch dem demografischen<br />
Wandel, welcher<br />
bis vor kurzem noch zu einem<br />
stetigen Sinken der Einwohnerzahl<br />
Wilhelmshavens geführt<br />
hat. Diese Umstände<br />
werden seitens des unabhängigen<br />
Gutachterausschusses<br />
für Grundstückswerte der<br />
LGLN Oldenburg bei der Ermittlung<br />
der Anfangs- und<br />
Endwerte bereits berücksichtigt.<br />
Wo können Sie sich über<br />
die Sanierung, die durchgeführten<br />
Maßnahmen etc. informieren?<br />
Genauere Informationen<br />
hinsichtlich der durchgeführten<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
erhalten sie bei Herrn Winde<br />
(technisches Rathaus, Zimmer<br />
6.16, Tel. 04421-16 26 79)<br />
oder Herrn Noack (technisches<br />
Rathaus, Zimmer 8.13,<br />
Tel. 16 25 11).<br />
Nähere Informationen bezüglich<br />
des Ausgleichsbetrages,<br />
der möglichen Anrechnung<br />
von Eigenaufwendungen<br />
und der Ablösevereinbarung<br />
erhalten Sie bei Herrn<br />
Noack.<br />
Hier können Sie auch die<br />
Anfangs- und Endwertkarten<br />
sowie die Berechnungen des<br />
unabhängigen Gutachterausschusses<br />
für Grundstückswerte<br />
einsehen. Ebenfalls können<br />
Sie hier die umfangreiche<br />
Fotodokumentation bezüglich<br />
der durchgeführten Sanierung<br />
einsehen.
Die Zukunft im Süden<br />
DONNERSTAG, DEN 29. MÄRZ 2012 SEITE 3<br />
Eine alte Bekannte lässt<br />
sich nach neun Jahren wieder<br />
in Wilhelmshaven sehen.<br />
Das Segelschulschiff<br />
„Kruzenshtern“ macht vom<br />
28. April bis 2. Mai am Bontekai<br />
fest. Die russische<br />
Viermastbark bietet Inte-<br />
ressierten die Gelegenheit,<br />
während eines Tagestörns<br />
am 29. April das Flair dieses<br />
großen Windjammers<br />
zu erleben.Beim Open-Ship<br />
wird es auch Gelegenheit<br />
geben, das letzte aller unmotorisiert<br />
gebauten,<br />
WILHELMSHAVENER ZEITUNG<br />
frachtfahrenden Segelschiffe<br />
in der Geschichte<br />
der Seefahrt während der<br />
Liegezeit am Bontekai zu<br />
besichtigen. Die <strong>Wilhelmshavener</strong><br />
Hafenwirtschafts-<br />
Vereinigung plant für den<br />
30. April an Bord eine On-<br />
Pop und Rock vom Feinsten<br />
Offshore-Windenergieveranstaltung.<br />
Informationen<br />
und Tickets für den Segeltörn<br />
bei der Tourist-Information<br />
in der NordseePassage,<br />
Tel. 91 3000 oder<br />
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FOTO: WTF<br />
MUSIK Laith Al-Deen, Phillip Boa und The Brew kommen nach Wilhelmshaven<br />
Die Südstadt setzt kulturelle<br />
Glanzlichter. Kabarett,<br />
A-cappella und<br />
Open-Air-Konzerte locken.<br />
SÜDSTADT/WZ – Freunde exzellenter<br />
und bekannter Bands<br />
können sich schon jetzt auf<br />
einen Höhepunkt freuen.<br />
Beim Wochenende an der Jade<br />
gastiert am 30. Juni der Star<br />
des Deutsch-Pop, Laith Al-<br />
Deen, bei freiem Eintritt auf<br />
der Südstrand-Bühne.<br />
Im 15. A-cappella-Festival<br />
werden noch zwei Gruppen<br />
präsentiert: Mit Rock4 kommt<br />
am 14. April eine der besten<br />
europäischen Gruppen mit<br />
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einem Rock-Klassiker-Programm<br />
ins Pumpwerk. Viva<br />
Voce bringt am 9. Mai das<br />
brandaktuelle Programm<br />
„commando a cappella“.<br />
Mit Phillip Boa & the Voodoclub<br />
kommt am 27. April<br />
einer der ganz Großen des<br />
deutschen Indie-Rocks ins<br />
Pumpwerk. The Brew, eine der<br />
überragenden Blues-Rock-<br />
Im Süden<br />
zuhause!<br />
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bands unserer Zeit werden am<br />
29. April ordentlich einheizen.<br />
Johannes Strate (Revolverheld-Leadsänger)<br />
bietet am 3.<br />
Mai Deutsch-Pop der Extraklasse.<br />
Für die jüngere Generation<br />
gibt es am 23. Juni noch ein<br />
besonderes Highlight: Das Finale<br />
des Local Heroes Bandcontest.<br />
Frühstück<br />
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Abendbrotbuffet<br />
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Was ist los<br />
in der Südstadt?<br />
29. März Ferienprogramm: Die geheimnisvolle Insel mit<br />
dem Leuchtturm, 14 Uhr, Küstenmuseum; Vortrag:<br />
Teewiefkes & Wattläufer, 19.30 Uhr, Küstenmuseum;<br />
Harald Martenstein, 20 Uhr, Pumpwerk<br />
30. März Lech Wielba Poetic Jazz, 20 Uhr, Pumpwerk<br />
01. April Kultur für Kids: Der Kasper und die<br />
Schatzsuche, 15 Uhr, Pumpwerk<br />
03. April Ferienprogramm: Warme Zeiten – Kalte Zeiten,<br />
14 Uhr, Küstenmuseum; Virtuoser Monolog über<br />
das deutsch-jüdische Verhältnis, 19.30 Uhr, Küstenmuseum<br />
05. April Ferienprogramm: Ötzis Geheimversteck,<br />
14 Uhr, Küstenmuseum<br />
10. April Ferienprogramm: Friesische Fliesen, 14 Uhr,<br />
Küstenmuseum<br />
14. April A-cappella Festival: Rock 4; 20 Uhr, Pumpwerk<br />
15. April Frauenflohmarkt, 10 Uhr, Pumpwerk; Joe<br />
Dinkelbach Trio, 17 Uhr, Pumpwerk; Finissage zur<br />
Ausstellung Juden in Deutschland, 14 Uhr, Küstenmuseum<br />
20. April Kabarett-Bundesliga:Johannes Kirchberg vs.<br />
Christian Hirdes, 20 Uhr, Pumpwerk<br />
22. April Kinderflohmarkt, 10 Uhr, Pumpwerk<br />
25. April Songs & Whispers, 20 Uhr, Pumpwerk-Club<br />
27. April Pause & Ahlich, 20 Uhr, Christus- und<br />
Garnisonkirche, Phillip Boa & The Voodooclub,<br />
21 Uhr, Pumpwerk<br />
29. April The Brew, 21 Uhr, Pumpwerk, Tagestörn „Kruzenshtern“,<br />
10 Uhr, Bontekai<br />
30. April Bullermeck bei Nacht, 18.30 Uhr, Aquarium<br />
03. Mai Johannes Strate, 20 Uhr, Pumpwerk<br />
04. Mai Kabarett-Bundesliga: Michael Feindler vs. Vocal<br />
Recall, 20 Uhr, Pumpwerk<br />
05. MaiWilfried Schmickler, 20 Uhr, Pumpwerk<br />
06. Mai Kultur für Kids: Jim Knopf und Lukas der<br />
Lokomotivführer, 15 Uhr, Pumpwerk<br />
09. Mai A-cappella Festival: Viva Voce, 20 Uhr, Pumpwerk<br />
11. Mai Annamateur & Außensaiter, 20 Uhr, Pumpwerk<br />
12. Mai Eröffnung der Badesaison, 15 Uhr, Südstrand<br />
16. Mai Mittwochs am Pumpwerk, 19 Uhr, Pumpwerk<br />
17. Mai Zumbathon Wilhelmshaven, 11 Uhr, Pumpwerk<br />
17. Mai – 20. Mai Oldtimer-Feuerwehrtreffen, 10 Uhr,<br />
Wiesbadenbrücke<br />
20. Mai Kinderflohmarkt, 10 Uhr, Pumpwerk<br />
23. Mai Mittwochs am Pumpwerk, 19 Uhr, Pumpwerk<br />
25. Mai The Love Bülow, 21 Uhr, Pumpwerk<br />
30. Mai Mittwochs am Pumpwerk, 19 Uhr, Pumpwerk<br />
02. Juni Ich & Ich und Annett Louisane, Gelände an<br />
den Banter Kasernen<br />
02. Juni CantaMare & Cantaloop, 20 Uhr, Pumpwerk<br />
06. Juni Mittwochs am Pumpwerk 19 Uhr, Pumpwerk<br />
16. und 17. Juni Gorch-Fock-Marathon, 16.30 Uhr<br />
17. Juni Kinderflohmarkt, 10 Uhr, Pumpwerk<br />
20. Juni Mittwochs am Pumpwerk, 19 Uhr, Pumpwerk<br />
24. Juni Go Special, 18 Uhr, Pumpwerk<br />
27. Juni Mittwochs am Pumpwerk, 19 Uhr, Pumpwerk<br />
28. Juni – 01. Juli Wochenende an der Jade<br />
30. JuniTagestörn „MIR“, 10 Uhr, Bontekai<br />
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Die Zukunft im Süden<br />
SEITE 4 DONNERSTAG, DEN 29. MÄRZ 2012<br />
WILHELMSHAVENER ZEITUNG<br />
Für die Gäste nur das Beste<br />
PORTRÄT Laarni Hanneken-Dessi bringt Schwung ins neue Museumscafé<br />
Mit der Gastronomie<br />
verwurzelt und immer<br />
auf der Suche nach Herausforderungen:<br />
Eine<br />
junge <strong>Wilhelmshavener</strong>in<br />
geht konsequent<br />
ihren Weg und bleibt der<br />
Familientradition treu.<br />
VON CAROLIN V. NORDECK<br />
SÜDSTADT – Besucher des<br />
Deutschen Marinemuseums<br />
haben es richtig gut. Zum<br />
einen locken Sonder- und<br />
Dauerausstellungen und an<br />
Bord der Schiffe im Freigelände<br />
wird anschaulich das Leben<br />
der Marinesoldaten dargestellt.<br />
Zum anderen sorgt<br />
eine regional bezogene Speisekarte<br />
im angeschlossenen<br />
Museumscafé für kulinarische<br />
Genüsse: maritime Snacks,<br />
Mittagstisch, sowie Kaffee<br />
und Kuchen stehen bereit.<br />
Nur einfach so bereit steht<br />
ja bekanntlich nichts im Leben.<br />
Hier bedarf es einer genauen<br />
logistischen Vorbereitung<br />
und auch Kochkunst ist<br />
gefragt, wenn es um anspruchsvolle<br />
Gastronomie<br />
geht. „Wirklich gutes Essen<br />
kann nur aus wirklich guten<br />
Produkten entstehen“, erzählt<br />
die 28-jährige Pächterin Laarni<br />
Hanneken-Dessi, die zusammen<br />
in „bester Teamarbeit“<br />
mit ihrem italienischen<br />
Ehemann Adamo Dessi<br />
seit einem Jahr das Museumscafé<br />
im Marinemuseum betreibt.<br />
„Adamo ist für die Küche<br />
zuständig, er ist leidenschaftlicher<br />
Koch – ich kümmere<br />
mich um das Organisatorische,<br />
kaufe ein, plane den<br />
nächsten Tag“, beschreibt<br />
Hanneken-Dessi ihr arbeitsreiches<br />
Leben. Die Frage nach<br />
Hobbys erübrigt sich wenn<br />
der normale Arbeitsalltag 14<br />
Stunden und mehr ausmacht.<br />
Die Mühen sind ihr nicht anzumerken,<br />
ganz im Gegenteil<br />
– ihr Gesicht spiegelt die<br />
reinste Lebensfreude wider.<br />
„Ich lebe und arbeite wirklich<br />
gerne in Wilhelmshaven, hier<br />
ist meine Heimat, hier habe<br />
ich meine Kindheit, Schulzeit<br />
(Abinote 1,9) und letztendlich<br />
meine Studienjahre (Wirtschaftwissenschaften)ver-<br />
bracht“, erzählt die junge Frau<br />
voller Leichtigkeit.<br />
Keine Frage, Fleiß und Ausdauer<br />
zeichnen die gebürtige<br />
<strong>Wilhelmshavener</strong>in aus; Mußestunden<br />
werden gerne mit<br />
„ganz normalen Dingen“ gefüllt.<br />
„Och, wir essen gerne,<br />
Professionell. Kompetent. Leistungsstark.<br />
Jetzt aktuell: Dachbodendämmung und<br />
Diebstahlsicherung für Fallrohre!<br />
DÄCHER. FASSADEN.<br />
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Laarni Hanneken-Dessi verbindet norddeutsche Bodenständigkeit<br />
mit philippinischer Leichtigkeit. WZ-FOTO: KNOTHE<br />
hören Musik und verreisen<br />
wahlweise nach Sardinien<br />
oder, wie in diesem Jahr, auf<br />
die Philippinnen“, erzählt die<br />
begeisterte Unternehmerin.<br />
Nur zur Ferienzeit kommt<br />
schon ein wenig Fernweh auf.<br />
„Meine Mutter ist Philippinin<br />
und die gesamte Familie mütterlicherseits<br />
wohnt eben auf<br />
den Philippinen, da gibt es<br />
Strände, so weiß und weich,<br />
einfach paradiesisch schön“,<br />
schwärmt Laarni Hanneken-<br />
Dessi von ihrer zweiten Heimat.<br />
Im nächsten Moment ist<br />
wieder die norddeutsche Bodenständigkeit<br />
spürbar, die<br />
die Oberhand gewinnt und<br />
die Vollblut-Gastronomin<br />
auszeichnet. „Mein Vater Werner<br />
Hanneken betreibt seit<br />
Jahrzehnten das Seglerheim<br />
am Nassauhafen, dort verdiente<br />
ich mir meine ersten<br />
Sporen, habe während der<br />
Schul- und Studienzeiten immer<br />
gejobbt und es war die<br />
ganz harte Schule.“<br />
Heute profitiert die sympathische<br />
Jadestädterin von<br />
ihrem großen Fachwissen.<br />
Und es scheint sich mehr und<br />
mehr herumzusprechen, dass<br />
das, was die Küche aus dem<br />
Museumscafé verlässt, von<br />
exzellenter Qualität ist. Heute<br />
ist es eine Tagung im Wattenmeerhaus<br />
mit 70 Personen,<br />
die vollen Einsatz fordert.<br />
„Wir servieren Chili-Möhrchensuppe<br />
mit Thymian-<br />
Croutons, Gemüse- und<br />
Hackfleisch-Lasagne aus regionalen<br />
Produkten zubereitet;<br />
aber auch unser Labskaus<br />
und Herings-Variationen sind<br />
sehr gefragt“, so Hanneken-<br />
Dessi über ihr persönliches<br />
Erfolgsrezept. „Keine Tagung<br />
läuft bei uns so nebenbei, alles<br />
wird perfekt durchgeplant<br />
und bei den zu verarbeitenden<br />
Produkten gehen wir keine<br />
Kompromisse ein.“<br />
Für die Gäste nur das Beste<br />
heißt hier Wahlspruch und<br />
Auftrag, denen sich die neuen<br />
Pächter verpflichtet fühlen.<br />
„Wir leben und arbeiten eben<br />
absolut eigenverantwortlich<br />
und vor allen Dingen selbstständig,<br />
dass heißt für uns, wir<br />
machen alles selbst und dass<br />
ständig.“ In der Südstadt, am<br />
Großen Hafen stehen die Zeichen<br />
auf Erfolgskurs: Gäste<br />
und Museums-Besucher profitieren<br />
jetzt schon von den 60<br />
Sitzplätzen, der großzügigen<br />
Terrasse am Rande des Freigeländes<br />
und den damit verbundenen<br />
Einsatz einer frischen,<br />
begeisterten „Küchenmannschaft“.<br />
(0 44 21) 75 55-0<br />
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im Herzen<br />
der Südstadt!<br />
Blick aus dem St.-Willehad-Hospital auf die Baustelle: Das<br />
Erdgeschoss ist weitgehend fertig. WZ-FOTO: LÜBBE<br />
Im September fertig<br />
PFLEGEHEIM Fortschritt auf Baustelle<br />
SÜDSTADT/WZ – Der Neubau<br />
des Pflegeheims am St. Willehad-Hospital<br />
schreitet voran.<br />
Am 30. März findet die<br />
Grundsteinlegung statt. Die<br />
schwierigen Erdarbeiten mit<br />
der Beseitigung der noch vorhandenen<br />
Trümmer und das<br />
Einsetzen von 83 Bohrpfählen,<br />
die notwendig sind, um<br />
die Standsicherheit des Gebäudes<br />
zu gewährleisten, waren<br />
schon im Januar abgeschlossen.<br />
Durch den Wintereinbruch<br />
mussten die Arbei-<br />
„Die Zukunft im Süden“ –<br />
Sonderbeilage der<br />
„<strong>Wilhelmshavener</strong> <strong>Zeitung</strong>“.<br />
Redaktion:<br />
Ursula Große Bockhorn;<br />
Anzeigen: Thomas Schipper.<br />
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Gute Anzeigen zeigen Wirkung.<br />
ten jedoch für einige Zeit eingestellt<br />
werden.<br />
Dafür geht es jetzt umso<br />
schneller vorwärts. Das Erdgeschoss<br />
ist schon fast fertig,<br />
so dass es schon schwierig<br />
wird noch einen angemessenen<br />
Platz für den Grundstein<br />
zu finden.<br />
Wenn alles auch weiterhin<br />
so glatt läuft, wird das Pflegeheim<br />
im September fertig<br />
sein, so dass ab Oktober mit<br />
der Belegung begonnen werden<br />
kann.<br />
Telefon: ( 0 44 21) 488-0,<br />
Telefax allgemein:<br />
(0 44 21) 488 259,<br />
Telefax Redaktion:<br />
(0 44 21) 488 430,<br />
Telefax Anzeigen:<br />
(0 44 21) 488 258.<br />
E-Mail:<br />
redaktion@wzonline.de<br />
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Betreutes Trinken<br />
seit 1913!<br />
Undnach der Miete …<br />
bleibt<br />
auch noch<br />
was zu<br />
„beißen“<br />
übrig!