Einkaufserlebnis Büdelsdorf - Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf eV

Dezember 

70. Jahrgang · Heft 12 

Büdelsdorf, 01.12. 2006 

Herausgeber: Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V., Hollerstraße 19, 24782 Büdelsdorf, Telefon 0 43 31/3 12 16, Fax 3 82 89, 

www.buedelsdorf.com – eMail: info@buedelsdorf.com 

und Stadt Büdelsdorf, Rathaus, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, www.buedelsdorf.de – eMail: rathaus@buedelsdorf.de 

Redaktion und Fotos: Wolfgang Mahnkopf (wm), Wirtschaftsvereinigung, Amselweg 12, 24782 Rickert, Telefon 04331/3 05 05, Fax 433 853 

Jürgen Hein (gem), Stadt, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, Telefon 04331/355-100, Telefax 04331/355-377 

Anzeigen: Dieter Storch, Adolfstraße 11, 24768 Rendsburg, Telefon 04331/7 08 37 35, Fax 7 08 37 36, Handy 0172/5135350 

Druck: Druckerei Aug. Osthoff, Hollerstr. 19, 24782 Büdelsdorf, Telefon 04331/31216, Fax 38289, info@druckerei-osthoff.de 

Erscheinungsweise: Büdelsdorfer Rundschau sowie Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf erscheinen monatlich, 

am 15. eines jeden Monats, kostenlos. Verteilte Auflage: 6.900 Exemplare. Erfüllungsort und Gerichtsstand: Rendsburg. 

Mit Namen und Signum des Verfassers gekennzeichnete Artikel sind nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Herausgeber und Redaktion 

setzen voraus, dass der Autor Inhaber der Urheber- und Verwertungsrechte hinsichtlich sämtlicher Bestandteile der Einsendung ist, also auch 

bezüglich eingesandter Abbildungen, Tabellen usw. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Herausgeber. 

Einkaufserlebnis Büdelsdorf

(wm) Nur noch gut drei Wochen 

sind es bis Weihnachten. In Ruhe, 

besinnlich oder hektisch werden 

für den Gabentisch Geschenke 

eingekauft. Glänzender, attraktiver 

Schmuck, Fernseher, erlesene 

Weine, Gardinen, Lampen, Möbel, 

Schuhe, Parfümerie, Fernseher und 

HiFi-Anlagen, eine Reise auf der Color 

Fantasy, weihnachtliche Dekoration 

und Tannenbaumschmuck – all 

das gibt es in Büdelsdorf in vielfältiger 

Auswahl zu kaufen. 

Mit einem Bummel entlang den 

Schaufenstern in der Hollerstraße 

Ost und West, durch die Wohnmeile 

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278 

Einkaufserlebnis Büdelsdorf 

gearbeitet werden. Das „Einkaufserlebnis 

Büdelsdorf“ mit seiner 

Vielfalt an Geschenkideen und sympathischem 

Verkaufspersonal lässt 

(fast) keine Wünsche für den weihnachtlichen 

Gabentisch und andere 

Anlässe offen. Ein Blick in die Anzeigen 

in der Büdelsdorfer Rundschau 

erleichtert das Suchen. 

Noch ist Zeit für glänzenden oder 

matten Schmuck, von Meisterhand 

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eigener Werkstatt entstehen Unikate 

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und Frankreich erfreuen den Gau- 

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erwarten den Kunden eine reich- 

Erstrahlt in weihnachtlichem Glanz: die Hollerstraße-West 

haltige Auswahl und überzeugende 

Wohnideen. Von einfach bis hochwertig 

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der Interessent einen (Muster-) Einblick 

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Suppentag 

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für den Bastler in den eigenen vier 

Wänden ist eine Hobbyecke eingerichtet 

– weihnachtliche Stimmung 

herrscht in einem Fachgeschäft in 

der Hollerstraße-Ost, in dem auch 

das Thema „Kochen im Wok“ die Blicke 

auf sich zieht. Gleich nebenan 

warten Christbaumschmuck, weihnachtliche 

Dekoration und Parfümerie-Artikel 

in einer Drogerie auf die 

Käufer. Frische und Genuss erleben 

durch Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch 

und Käse – das bietet ein großes 

Warenhaus in der Hollerstraße-Ost. 

Winterstiefel und Unterhaltungselektronik, 

beispielsweise Flachbildfernseher 

mit integrierten digitalen 

Empfangsteilen locken Interessenten 

in die Hollerstraße-West. 

Bundesbahn-Fahrkarten ohne 

Aufschlag gibt es in einem Reisebüro 

in der Parkallee, außerdem interessante 

Angebote für Reisen mit 

der Color Fantasy und für Erlebnisreisen, 

beispielweise nach Brasilien, 

verbunden mit einem Vortrag am 

15. Dezember um 19 Uhr im Bürgerzentrum. 

Vollgestopft mit Blütenpracht 

und Adventsgestecken sind 

die Blumengeschäfte, ein riesiges 

Fahrrad-Angebot in der Hollerstraße-West 

lässt keine Wünsche offen. 

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„Detektive von Cismar“ in der Stadtbücherei 

„Woher bekommen Sie ihre Ideen?“ 

Simone Klages las über „ihre“ Bankräuber vor 

(wm) „Kann man die Bücher ausleihen 

oder kaufen“, „Wie geht die 

Geschichte weiter“ und „Wollen Sie 

noch mehr Bücher schreiben“. Gut eine 

Stunde lang hat Simone Klages aus 

ihrem Buch „Die Detektive von Cismar 

... und der Bankraub“ vorgelesen, 

dann prasseln die Fragen nur so 

auf die Kinderbuchautorin ein. Die 48 

Schüler der 4. Klassen der Friedrich- 

Ebert-Schule in Begleitung der Lehrerinnen 

Birgit Matthiesen und Henrike 

Sass wollen alles mögliche wissen. 

Simone Klages ist im Rahmen der 

23. landesweiten Kinder- und Jugendbuchwochen, 

eine Gemeinschaftsaktion 

der Büchereien und der Büchereizentrale 

Schleswig-Holstein, in die 

Stadtbücherei Büdelsdorf gekommen. 

Auch die 68 Schüler der drei vierten 

Klassen der Emil-Nolde-Schule mit 

den Lehrerinnen Kirsten Schätzle, 

Erika Frank und Elisabeth Panten, haben 

sich die spannenden Geschichten 

der jugendlichen Detektive von Cismar 

nicht entgehen lassen. 

„Die Bankräuber von Cismar“: aufmerksame Friedrich-Ebert-Schüler für 

Autorin Simone Klages 

Eine Landkarte, Geheimschriften, 

Detektivausweise und aufregende 

Abenteuer der Detektive von Cismar – 

auch nach gut einer Stunde Vorlesen 

sind die Zuhörer noch hellwach und 

wollen noch mehr wissen. Zuvor ha- 

ben sie erfahren, dass Franzi und ihre 

Familie einen Bankraub miterleben, 

als sie ihre Ferien gerade in Cismar begonnen 

haben. Drei Männer in Micky- 

Maus-Masken sollen es gewesen sein. 

Die Gauner werden schnell gefasst, 

doch die Beute bleibt verschwunden. 

Die unermüdlichen Detektive von Cismar 

legen mit ihrer Arbeit los. Nach 

vielem Hin und Her klärt sich am Ende 

alles auf. Ende gut, alles gut! 

Für die Friedrich-Ebert-„Detek- 

tive“ ist die „Sucharbeit“ noch lange 

nicht beendet. Sie lassen ihren Fragen 

freien Lauf. Von Simone Klages 

erfahren sie, dass sie 22 Bücher geschrieben 

hat und grundsätzlich vier 

Monate zum Schreiben benötigt, für 

den „Bankraub“ jedoch ein Jahr. Auf 

die Idee, über die Detektive von Cismar 

zu schreiben, hätten sie zwei 

Jungs gebracht. Sie habe im Klosterdorf 

nahe Grömitz Ferien verbracht, 

habe mit einem Rucksack an einer Bushaltestelle 

gestanden und war von 

den Jungs gefragt worden, ob sie im 

Kloster ein Auto aufgebrochen habe. 

„Das war für mich der Anlass, über den 

Bankraub zu schreiben.“ 

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Lebendiger Adventskalender in Büdelsdorf und Rickert 

(wm) Zum zweiten Mal nach der 

Premiere im vorigen Jahr lädt die Kirche 

in Büdelsdorf und Rickert zum 

„Lebendigen Adventskalender“ (s. BR 

v. 15. Nov.) ein. Vom 1. bis 23. Dezember 

wird jeweils an einem anderen 

Haus ein Adventsfenster „geöffnet“. 

Der Verlauf der Abende ist immer 

gleich: Treffpunkt um 17.00 Uhr, 

Begrüßung und ein Lied zu Beginn, 

dann der Spaziergang mit Laternen 

und Lichtern zur nächsten Station, 

ein Lied, Öffnen des Adventsfensters 

mit einer kleinen Geschichte 

oder einem besinnlichen Text, ein 

Abschlusslied, Verabschiedung. 

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Kleine und Große sind von der 

Kirchengemeinde Büdelsdorf herzlich 

eingeladen zu kommen und gemeinsam 

Fenster für Fenster zu „öffnen“. 

„Man muss nicht jeden Abend 

mitmachen, die Teilnahme kann jeder 

individuell entscheiden“, gibt 

Pastor Martin Hartig bekannt. 

Der „Lebendige Adventskalender“ 

beginnt am Freitag, dem 1. Dezember, 

um 17.00 Uhr vor dem Naturkindergarten 

in Rickert. Von dort 

startet der erste Spaziergang mit 

Laternen und Windlichtern zur ersten 

Station, dem kirchlichen Kindergarten 

„Sternschnuppe“ in der 

Dorfstraße 32 in Rickert. Am 2. Dezember 

treffen sich die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer wieder an 

der ersten Station („Sternschnuppe“), 

um von dort zur zweiten Station 

(Familie Studt, Selkenkoppel 

34, Rickert) zu ziehen. Am dritten 

Tag trifft man sich wieder am Haus 

des vorhergehenden Tages und geht 

von dort zum Haus der Station des 

3. Dezembers, die anderen Tage verlaufen 

entsprechend. Der Stationen- 

Plan laut BR vom 15. November wird 

durch den folgenden ersetzt. 

Es gibt folgende Stationen: 

Und zu Weihnachten 

ein Portrait – was sonst? 

In Farbe, schwarz-weiß oder im Sepiaton. Alles auch 

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Der „Lebendige Adventskalender“ 2005 mit Pastor Martin Hartig 

Fr 1.12. Sternschnuppe, Rickert 

Sa 2.12. Familie Studt, Selkenkoppel 34, Rickert 

So 3.12. Familie Siegmann, Rosenweg1, Rickert 

Mo 4.12. Familie Andersen, An der Kampkoppel 22, Büdelsdorf 

Di 5.12. Familie Jäger, I. Rickerter Weg 8 

Mi 6.12. Evangelisches Familienhaus (eFa), Kirchenstraße 14 

Do 7.12. Sparkasse Büdelsdorf, Hollerstraße 32 

Fr 8.12. Familie Rossbach, Löwenstraße 4a 

Sa 9.12. Familie Prigge, Annenstraße 34 

So 10.12. Familie Christoph, Lindenstraße 15 

Mo 11.12. Heim & Hobby, Hollerstraße 99 

Di 12.12. Familie Tummescheit, Hermann-Löns-Str. 5 

Mi 13.12. Familie Link, John-Brinckman-Straße 25 

Do 14.12. Gemeindehaus Nord, Pastor Hartig 

Fr 15.12. Familie Zitan, Theodor-Storm-Straße 5 

Die weiteren Termine bis zum 

24. Dezember werden in der Büdels- 

dorfer Rundschau vom 15. Dezember 

veröffentlicht.

„Tante Adelheid“: Volles „Haus“ beim „Heimatbund“ 

(wm) Da staunte selbst Uwe 

Mehnert nicht schlecht. Gut 130 Besucher 

waren am 25. November ins 

Bürgerzentrum gekommen, um sich 

mit „Tante Adelheid“, gespielt vom 

Heimatverein Hohn, zu vergnügen. 

„Ausverkauft“ gab der Vorsitzende 

des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes, 

Ortsverein Büdelsdorf, 

bekannt. Der vierte „Plattdüütsche 

Theaterabend“ war in Zusammenarbeit 

mit der Volkshochschule Rends- 

„Gasthaus nicht ohne Frau zu haben“ 

burger Ring organisiert worden. 

Die Handlung: Tante Adelheid, 

die reiche Erbtante, hat sich zu 

einem Besuch bei ihrem Neffen und 

seiner Frau angemeldet, um ihnen 

ihren gut gehenden Gasthof zu vermachen. 

Die Frau hat ihren Mann, 

Viel Beifall erntete der Heimatverein Hohn für seine Aufführung 

„Tante Adelheid“ 

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einen Schwerenöter, gerade wieder 

einmal verlassen. Den Gasthof würde 

der Neffe aber nicht ohne Frau 

bekommen. Eine Weibsperson muss 

also her. Der Besuch von Tante Adel- 

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heid wird zur unterhaltsamen Katastrophe. 

Und zu heiteren 60 Minuten 

für die Besucher. Szenenapplaus 

bewies dem Heimatverein, dass sein 

Stück bei den Gästen ankam. 

In seiner Begrüßung verriet Uwe 

Mehnert seinen Wunsch, dass es an 

der Zeit sei, einen Mann in den Mittelpunkt 

der Aufführung zu stellen. 

„Im vorigen Jahr ‚Miene Tante, diene 

Tante’, diesesmal ‚Tante Adelheid’ 

– im nächsten Jahr wünsche 

ich mir das Stück ‚Onkel Bräsig’“, 

sagte der Vorsitzende unter dem 

Beifall des Publikums. Ihm sei der 

Onkel, der ein Geschenk mitbringt, 

lieber als eine Tante, die Klavier 

spielen kann. 

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(wm) „Jetzt ist Weihnachten!“, 

sagen begeisterte Besucher nach 

den Weihnachtskonzerten der Gruppe 

„Windspiel“. In diesem Jahr ist 

das Publikum ganz nah dran an dieser 

Aussage. Da der traditionelle 

Konzerttag am 4. Advent dieses 

Jahres auf den Heiligen Abend fällt, 

wollen die sechs Musiker der Familienmusikgruppe 

ihre Zuhörer am Tag 

vor Heiligabend in Weihnachtsstimmung 

bringen. Himmlische Gesänge, 

engelhafte Stimmen und weihnachtliche 

Botschaften erwarten 

die Zuhörer am Sonnabend, dem 23. 

Dezember, um 15 Uhr und um 19.30 

Uhr in der Kreuzkirche Büdelsdorf. 

„Engel haben Himmelslieder“ wurde 

so zum Motto des diesjährigen 

Weihnachtskonzertes. 

„Wir sehen Engel täglich in der 

Werbung, im Fernsehen, in Filmen 

und lesen von ihnen in Büchern und 

stellen sie uns als Keramikfigur ins 

Fenster; aber können wir sie auch 

spüren, diese Engel, die um uns 

sind? Was wollen sie uns für Botschaften 

bringen? Die Weihnachtszeit 

ist eine wunderbare Zeit diesen 

Fragen nachzugehen!“ Kirsten 

282 

„Engel haben Himmelslieder“ 

Schauer, die zusammen mit Ehemann 

Herbert und den Kindern Stefan, 

Annika, Johanna und Marthe 

das Konzert gestaltet, wird Antworten 

geben. 

„Gott hat dir selbst einen Engel 

geschickt“, „Make my Day“, „May 

the Lord send Angels“, das wunderschöne 

Wiegenlied „Schlaf wohl du 

Himmelsknabe“ und das „Panis An- 

Die Gruppe „Windspiel“ bei ihrem Weihnachtskonzert 2005 in der Kreuzkirche 

gelicus“ von Cesar Franck sind nur 

einige Beispiele aus dem neuen 

Weihnachtskonzert, in dem andere 

bekannte und beliebte Melodien 

dennoch nicht zu kurz kommen werden. 

Für ihre kleinen Fans hat sich 

die Gruppe etwas Besonderes ausgedacht: 

für jedes Kind, das als Engel 

verkleidet ins Konzert kommt, 

gibt es eine Überraschung. 

Karten im Vorverkauf (8,50 Euro, 

ermäßigt vier Euro, Kinder unter 

sieben Jahren sind frei) gibt es 

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Der kleine Ritter Trenk. 

– Bilder von Barbara Scholz. 

– Oetinger, 2006. – 275 Seiten 

„Leibeigen geboren, leibeigen gestorben, 

leibeigen ein Leben lang – nicht 

mit mir“, denkt sich Trenk vom Tausendschlag, 

Sohn eines leibeigenen 

Bauern. Er findet es schrecklich ungerecht, 

dass alle Bauern ihrem Ritter 

gehören und kein bisschen sich 

selbst. Deshalb bricht Trenk zusammen 

mit seinem Ferkelchen auf, um 

sein Glück zu machen und Ritter zu 

werden. Günstige Umstände führen 

dazu, dass Trenk sich als Rittersohn 

ausgeben kann. Er beginnt auf 

der Burg von Hans vom Hohenlob die 

Ausbildung zum Ritter. Zusammen 

mit Thekla vom Hohenlob, die sticken 

lernen soll, aber doch viel lieber ihre 

Erbsenschleuder betätigt, erlebt der 

tapfere und hilfsbereite Junge viele 

Abenteuer. So müssen sie u.a. eine 

Räuberbande überlisten, den gemeinen 

Ritter Wertolt bekämpfen und na- 

Bücherei macht Spaß – 

hier findet jeder ’was 

türlich einen schrecklichen Drachen 

besiegen. 

Die vielfach ausgezeichnete Autorin 

Kirsten Boie erzählt eine spannende, 

vergnügliche und informative Geschichte. 

Der mündliche Erzählduktus 

spricht Kinder direkt an. Sie werden 

in die Geschichte eingebunden, indem 

immer wieder Bezug genommen wird 

auf das, was damals im Mittelalter anders 

war als heute. Ein Lieblingsbuch 

für die ganze Familie, mit zahlreichen 

zauberhaften Illustrationen von Barbara 

Scholz - zum Vorlesen ab 6 Jahren 

und Selberlesen ab der 3. Klasse. 

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Die Stadtbücherei Büdelsdorf 

stellt ihr EDV-System um. Aus diesem 

Grund ist die Stadtbücherei 

in der Zeit vom 18.12.2006 bis zum 

03.01.2007 geschlossen. 

Öffnungszeiten der Stadtbücherei: 

Mo, Di, Do, Fr: 10.00-12.30 Uhr 

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Musik und heitere Geschichten auf dem SPD-Senioren-Kaffee 

(wm) Vergnügliche zwei Stunden 

Unterhaltung bei Kaffee und 

Kuchen bot der SPD-Ortsvereinen 

seinen Gästen auf dem Senioren- 

Kaffee im Bürgerzentrum. Gut 100 

Besucher, die vom Ortsvorsitzenden 

Alexander Lerbs begrüßt und 

von männlichen Kräften aus Parteivorstand 

und Fraktion bedient wur- 

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den, hatten ihre Freude an Gesang 

und Geschichten. Mit „Freude schöner 

Götterfunke“ leitete der Seniorensingkreis 

Büdelsdorf von 1993 

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„Dat du min leevsten büst“ wurden 

die Gäste in den Chorgesang eingebunden. 

Geschichten zum Schmunzeln 

trug Marga Harbs vor. Die 85-Jährige 

unterhielt die Gäste mit vorweihnachtlichen 

Texten. Da war die 

Vorwerksallee 


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Rede von Geschenken des Großvaters: 

viel großzügiger gegenüber 

den Enkeln als früher gegenüber den 

Kindern. „Weihnachten muss in den 

Herzen stattfinden, dann kann auch 

Frieden auf Erden sein“, stellte eine 

Geschichte in den Vordergrund. 

Wir haben unseren Service für Sie erweitert ... 

Unsere neuen 

Öffnungszeiten: 

Mo - Do 8.00 - 18.00 Uhr 

Freitag 8.00 - 15.00 Uhr 

Auch wenn das Zeitalter des 

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Redaktionsschluss 

für die Ausgabe 

am 15. Dezember: 

5. Dezember 2006. 

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Weihnachtsstimmung mit 

dem Lucia-Chor 

Lieder, Glögg und Lusse: der Lucia-Chor mit Gesang und Hans-Julius Ahlmann 

mit einer heiteren Geschichte unterhalten die Gäste 

(wm) Alle Jahre wieder, aber immer 

neu bezaubernd: Zum traditionellen 

Lucia-Singen erwartet „Kunst 

in der Carlshütte“ diesesmal neun 

Sängerinnen aus Schweden. Am 

2. Advent, dem 10. Dezember, um 

15 Uhr und um 19 Uhr wird der Lucia-Chor 

mit den Studentinnen der 

Musikhochschule Stockholm in der 

zauberhaft geschmückten ACO-Wagenremise 

die Besucher mit weihnachtlichen 

Liedern aus aller Welt 

erfreuen. Wie in den Jahren zuvor 

führt Ann Irene Joelsson-Schadewald 

durch das Konzert. Auch auf 

eine heitere Geschichte von Haus- 

herr Hans-Julius Ahlmann darf sich 

das Publikum wieder freuen. 

Im Anschluss an die Lucia-Weisen 

der Lichterkönigin mit ihrem 

Gefolge geht die weihnachtliche 

Stimmung weiter. Wie in jedem 

Jahr, so lädt Hans-Julius Ahlmann 

auch diesesmal zu Glögg und Lusse, 

schwedischem Punsch und Lebkuchenkeksen, 

sowie zu heißem Kakao 

für Kinder ein. 

Als Eintritt werden acht Euro erhoben, 

Kinder bis 14 Jahre sind frei. 

Kartenreservierung ist ab 4. Dezember 

unter Tel. 0160-96237093 möglich. 

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Edeka aktiv Markt Buttkus spendet 17 Trainingsanzüge 

BTSV-Handball-B-Jugend in neuem Outfit 

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Handball-B-Jugend in neuem Outfit: die Mannschaft des BTSV mit Thomas Buttkus (re.), daneben 

Dana Timm und Thorsten Cordura (li.) 

(wm) Schmuck sehen sie aus, die sich in kräftigen Blau. Das einheit- 

Handballmädchen der Ihre B-Jugend des liche Erscheinungsbild gefällt der 

„Hochzeitsdruckerei“ Ihre 

Büdelsdorfer TSV. Aug. Dafür Osthoff sorgen „Hochzeitsdruckerei“ 

auch Mannschaft, wie Thorsten Cordu- 


neue Trainingsanzüge, Telefon 0 43 31 die /3 12 16der 

Edeka ra versicherte. Und in neuem Out- 

www.druckerei-osthoff.de Aug. Osthoff 

aktiv Markt Buttkus, Berliner Strafit wurde der SV Tungendorf auch 

ße 2, gesponsort hat. 15 B-Jugend- Hollerstrasse 19 gleich · 24782 mit Büdelsdorf 19:15 bezwungen. „Ein 

Telefon 0 43 31 /3 12 16 

liche, Trainer Thorsten Cordura und www.druckerei-osthoff.de 

Herz für die Handball spielende Ju- 

Betreuerin Dana Timm präsentieren gend“, nennt Thomas Buttkus sein 

Engagement bei der BTSV-B-Jugend. 

Der Inhaber von Edeka aktiv Markt 

Buttkus hofft, dass die neuen Trainingsanzüge 

Ansporn sind für weitere 

erfolgreiche Leistungen. 

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1000 Lämpchen leuchten an 

60 Dekorationsbäumchen 

(wm) Ernst-Dieter Honermeier, 

Inhaber von Heim & Hobby, sowie 

Gerhard Stabel, Inhaber von 

Café und Bäckerei Reimers, ha- 

ben wieder ganze Arbeit geleistet. 

Beide Geschäftsleute haben 

auch in diesem Jahr die Organisation 

der weihnachtlichlichen Beleuchtung 

in der Hollerstraße Ost, 

beginnend an der Esso-Tankstelle, 

und in der Hollerstraße-West bis 

hin zur Aesculap-Apotheke übernommen. 

Schon Ende November erstrahlte 

die Hauptverkehrsader wieder 

in einem Lichtermeer. 1000 Energiesparlampen 

an 60 dekorativen 

Weihnachtsbäumen sorgen für eine 

festliche Beleuchtung. 

Die Kosten von 2000 Euro im 

östlichen Stadtteil bringen 70 Geschäftsleute, 

Freiberufler und die 

Stadt Büdelsdorf auf. 

In der Hollerstraße-West finanzieren 

25 Partner, die sich in der 

gleichnamigen Interessengemein- 

schaft zusammengeschlossen haben, 

rund 1700 Euro. Für den Auf- 

und Abbau sorgen Reinigungsun- 

Inh. Tatjana Lerke 

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Ballett-Aufführung mit 180 Mitwirkenden 

(wm) Nach harter Ballettarbeit 

seit dem Frühjahr ist es endlich soweit. 

180 Darsteller und Beatrice 

Schmidt fiebern dem 1. Dezember 

entgegen. Dann nämlich gibt die 

Inhaberin von „Balance – Schule 

für Gymnastik und Tanz“ das Startzeichen 

für die Premiere ihrer diesjährigen 

Ballet-Aufführung „Komm 

mit ins Feenreich“ im Festsaal der 

Rendsburger Waldorfschule. Karten 

gibt es nur noch für die Aufführung 

am 1. Dezember um 18 Uhr. Die Vorstellungen 

am 2. und 3. Dezember, 

jeweils um 16 Uhr, waren bei Redaktionsschluss 

ausverkauft. 

Tänzerinnen und Tänzer entführen 

das Publikum in die geheimnisvolle 

Anderswelt der Feen. Eine 

kleine Blumenfee erkundet 

neugierig die Menschenwelt. Sie 

sucht eine neue Freundin, spricht 

ein Mädchen mit roten Haaren an. 

Gemeinsam machen sie sich auf in 

die magische Welt der kleinen Blumenfee. 

Sie reisen durch das Reich 

der Feen und begegnen seinen vielen 

wundersamen Bewohnern, den 

Männern der Tischlerei Holzwurm, 

den Pilzen, Nachtalben, Glühwürmchen, 

Kobolden und anderen 

Geschöpfen. Die Stunden vergehen 

schnell und bald naht der 

Abschied. 

288 

„Komm mit ins Feenreich“ 

Doch zunächst gibt es wunderbare 

Blicke für das Publikum. Da ist 

das zauberhafte, 12 x 6 m große 

Bühnenbild zuzüglich Seitenteilen, 

nach einer Idee von Hans Feilscher 

entstanden. An vielen Wochenen- 

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Tänzerinnen schweben durch den Feenwald 

den wurden von dem Jevenstedter, 

dem Ensemble, Tanzlehrern und Eltern 

der Feenwald wie auch die übrigen 

Requisiten und Kostüme in 

Eigenarbeit hergestellt. Ein Baum, 

ein Pilz, Gartenzäune und Blumen, 

Motor- und Handsägen, Gran-Tatus 

aus Tüll für die Tänzerinnen, ein 

Teller-Tatu für den Schmetterling, 

feenhafte Umhänge aus Samt und 

Satin, Blumenkränze mit Efeu und 

Gänseblümchen – Beatrice Schmidt, 

die in der Choreographie von ihrem 

Lehrerteam mit Nicole Leckzut, 

Nancy Schocker und Melanie 

Wöhlk unterstützt wird, spricht 

von einer tollen Gemeinschaftsarbeit, 

die seit dem Frühjahr von den 

Mitwirkenden aus Büdelsdorf und 

der Region bis hin nach Owschlag 

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Beatrice Schmidt (Mitte) und ihr Ensemble entführen das Publikum in die 

geheimnisvolle Anderswelt der Feen 

geleistet wurde. 

Ihre Rolle ist ihr auf den Leib zugeschnitten. 

Bei ihrem Solotanz, in 

dem sie ein Feuer, das den Wald bedroht, 

verkörpert, kommt Sabrina 

Hay ihr hohes Ausbildungsniveau 

zugute. Und: „Die Rolle passt zu 

mir.“ Der 18-jährigen Büdelsdorferin 

gefällt es, dass sie die Choreographie 

mit gestalten kann. „Der 

tänzerische Bewegungsablauf wurde 

mir nicht vorgeschrieben.“ 

Seit zehn Jahren tanzt Regina 

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Janzen bereits in der Schule für Balance. 

Bisher hat Tanzen ihr Mitwirken 

in den Ballettaufführungen geprägt, 

diesesmal steht die Schauspielerei 

im Vordergrund. „Mit 

Mimik und Gestik soll ich das Publikum 

zum Lachen bringen. Die Aufgabe 

ist eine große Herausforderung, 

sie lässt mir aber auch große 

Freiheiten“, ist die 16-Jährige aus 

Büdelsdorf glücklich über ihre Rolle. 

„Die gestattet es mir, mit den 

Zuschauern zu spielen.“ 

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Gedenkfeier am Volkstrauertag 

„Bilder von Tod und Zerstörung, von Trümmern und Tränen 

– ein leidenschaftliches Plädoyer für den Frieden“ 

(wm) Mit einem Gottesdienst in 

der Auferstehungskirche und Kranzniederlegungen 

am Ehrenmal an der 

Hollerstraße und auf dem Friedhof 

wurde am Volkstrauertag der Opfer 

von Krieg und Gewalttaten gedacht. 

Erstmals hatten die Stadt Büdelsdorf 

und die Kirchengemeinde Büdelsdorf 

gemeinsam zu der Feierstunde eingeladen. 

In seiner Predigt ging Martin 

Hartig auf die Gedanken der Älteren 

und der Jüngeren zum Volkstrauertag 

ein. „Die Älteren tragen 

wahrscheinlich die Erinnerung an 

die vergangenen Kriege nicht nur 

in ihren Gedanken, sondern ihre 

Erinnerungen werden noch immer 

von deren Bildern bewegt werden“, 

sagte der Pastor. Diese Bilder würden 

liebe Menschen zeigen, vielleicht 

Ehemänner und Söhne, die 

aus den unheilvollen Kriegen nicht 

mehr zurückgekehrt sind, würden 

Flüchtlingstrecks und verzweifelte 

Menschen zeigen mit ihrer dürf- 

290 

Kranzniederlagung am Ehrenmal in der Hollerstraße durch Bürgervorsteherin Maike Wilken und Bürgermeister Jürgen Hein. 

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„Zuversicht durchbrochen“ – Roland Möhle und die Regionalkantorei 

tigen Habe, am Ende ihrer Kräfte, 

auf der Suche nach einem Stückchen 

Heimat und barmherzigen 

Menschen. Der Pastor äußerte seine 

Überzeugung, dass wirklicher Friede 

nicht herbeigebombt werden kann. 

„Niemand soll sich auf Gott berufen, 

wenn er in Gute und Böse einteilt. 

Niemand soll sich auf Gott berufen, 

wenn er Gewalt im Namen der Religion 

anwendet.“ 

Bilder von Tod und Zerstörung, 

von Trümmern und Tränen – „Sie bewegen 

und mahnen zugleich, sie sind 

ein leidenschaftliches Plädoyer für 

den Frieden.“ Jürgen Hein hielt auch 

HINWEIS 

beilagen 

In dieser 

Rundschau finden 

Sie eine Beilage 

von 

Sport 

Wiemer 

Wir bitten um Beachtung! 

ein Plädoyer für die hohe Bedeutung 

des Volkstrauertages. „Gedenktage 

wie der Volkstrauertage können die 

Welt nicht verändern. Aber sie beeinflussen 

unsere Sicht auf die Vergangenheit 

und unsere Deutung der 

Gegenwart“, sagte der Bürgermeister. 

Insofern würden sie Sinn stiften: Aus 

der Erinnerung an das Leid der Kriege 

und aus dem Gedenken an die Opfer 

erwächst der Auftrag, sich für Frieden, 

Freiheit, Gerechtigkeit und ein 

würdiges Leben für alle einzusetzen. 

„Das ist das Vermächtnis der Kriegsgräber 

in aller Welt, und es ist die 

Mahnung des Volkstrauertages, an 

dem die Deutschen aufgerufen sind, 

der Opfer von Krieg und Gewaltherr- 

schaft zu gedenken.“ 

Musikalisch umrahmt wurde der 

Gottesdienst von der Regionalkantorei 

unter der Leitung von Roland 

Möhle mit einer Uraufführung. Der 

Christkirchen-Kantor hatte eigens 

für die Gedenkfeier ein Werk für 

Chor, Sprecher, Flöte, Violoncello, 

Orgel und Schlagzeug komponiert 

und dem Stück den Titel „Zuversicht 

durchbrochen“ gegeben. Die Bertolt-Brecht-Schüler 

Janina Willhöft, 

Lena Kubillus, Jasmin Haak und Ramona 

Richter lasen Verse und Gedanken 

zu den Themen Frieden und 

Krieg vor. „Ich wünsche es keinem, 

in den Krieg zu müssen“, sagte Fabienne 

Siegmann. 

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(wm) Weihnachtliche Gestecke, 

Adventskränze mit und ohne Dekoration 

und hauptsächlich mit dicken 

roten Kerzen, Engel, Weihnachtsmänner, 

dänische Stickerei und Hardangerarbeiten, 

Lampionschirme mit 

Serviettentechnik, Glas- und Töpferarbeiten 

– der 5. Weihnachtsbasar der 

Stadt Büdelsdorf, ausgerichtet von der 

Freiwilligen Feuerwehr in der Feuerwache, 

beeindruckte erneut durch seine 

Vielfalt. 29 Aussteller an 74 m Ausstellungsfläche, 

nicht ganz so viele wie 

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im Vorjahr, aus Büdelsdorf, Rickert, 

Borgstedt, Fockbek, Rendsburg und 

anderen Gemeinden zeugen vom Interesse 

an dem Büdelsdorfer Weihnachtsbasar 

für Hobbybastler. Auch 

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Prägten den Basar: Adventskränze mit dicken roten Kerzen 

bei den Käufern ist er beliebt. Etwa 

500 Besucher fanden den Weg in die 

Memelstraße. 

Nicht nur Private, auch Vereine 

nutzen die Veranstaltung, um ihre 

Kasse ein wenig aufzubessern. Die 

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1. Weihnachtstag ab 11.30 Uhr leckere Menüs 

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Bastelgruppe Ost der Kirchengemeinde 

hatte wieder weihnachtliche Sträuße 

und Bügel mit Tannenzapfen ge- 

fertigt. Die „Bastlerinnen“ richteten 

genauso wie die Ehefrauen der Feuerwehr 

Büdelsdorf ein Kuchenbüfett 

mit großer Auswahl aus. Nach gut eineinhalb 

Stunden waren Kuchen und 

Torten ausverkauft. Bei der AWO gab 

es selbst gestrickte Wollsocken. Die 

Musiker des Fanfarencorps der FT Eider 

Büdelsdorf boten Lebkuchenhäuser 

mit Zuckerguss aus eigener Herstellung 

an. 

Anzeigen- 

und 

Redaktionsschluss 

für die Ausgabe 

am 15. Dezember: 

5. Dezember 2006. 

Redaktion: 

Wolfgang Mahnkopf, 

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Tel. (0 43 31) 3 05 05 

Fax (0 43 31) 433 853 

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Arbeitsgemeinschaft der freien 

Wohlfahrtsverbände in Büdelsdorf 

Ursula Giebelhausen 

iebe Büdelsdorfer, 

in unserer Gemeinde gibt es Mitbürger, 

die der Hilfe bedürfen. Es sind alte und kranke 

Menschen, kinderreiche Familien und Einsame. 

Seit vielen Jahren bereiten wir diesen Mitbürgern zu 

Weihnachten eine Freude, die wir aber ohne Ihre 

Gabe nicht leisten können. 

Daher bitten wir sehr herzlich um eine Spende. 

Überweisen Sie diese bitte an: 

Arbeitsgemeinschaft 

der freien Wohlfahrtsverbände Büdelsdorf, 

Konto-Nr. 1 004 522 (BLZ 214 512 05) 

bei der Sparkasse in Büdelsdorf 

Für Ihre Hilfe im voraus ein herzliches Dankeschön 

und frohe Weihnachten. 

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Mit freundlichen Grüßen 

Ilse Sörensen, 

Arbeiterwohlfahrt 

Ursula Giebelhausen, 

Hilfswerk der Evangelischen Kirche 

Elke Clausen, 

Deutsches Rotes Kreuz 

Wir übersenden Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung. 

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So 14.01.2007 16.30 Uhr 

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Stephan Riedel (Kiel) 

Rechtsanwalt 

Fachanwalt für Sozialrecht 

Termine nach Vereinbarung 

Fax: 0 43 31 / 35 01-11 

E-Mail: dr.r.junge@t-online.de 

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