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bPM 2010 - psv - linz

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ÖPolSV |Mountain AttackMountain AttackMountain Attack istimmer irgendwieein ganz besonderesRennen für mich.Warum, mhm, ich denke esliegt wohl daran, dass es soziemlich das einzige Rennenist, welches ich bereits das5. Mal bestritt und andererseits,weil es so präsent inden Medien ist.Dieses Jahr konnte ichmich lange nicht entscheidenob ich bei der Tour oderbeim Marathon antretensollte. Ich entschied michschließlich noch kurz vordem Rennen für den Marathon,da er mich bereitsseit vorigem Jahr irgendwiereizte und außerdem dachteich mir, bin ich ja sowieso beiden etwas längeren Rennenimmer besser.Die Zeit verging schnellund plötzlich war es nun soweit, der Tag des MountainAttack war gekommen. Heuerwar ich irgendwie besondersnervös, ich weiß nichtgenau warum, vielleicht einfachnur weil ich eben zumersten Mal für den Marathonangemeldet war. Ichwusste jedoch, dass ich topvorbereitet war und freutemich nun auch schon riesigauf das Rennen. Als derStartschuss fiel, war ich erleichtertund die Nervositätwar wie weggeblasen. DasRennen verlief von Anfangan perfekt für mich. Normalerweiseist der Schattbergimmer eine Herausforderungfür mich gewesen, daich immer eine Zeit brauchteum in das Rennen zu finden.Heuer jedoch war es anders,bereits auf den Schattberghatte ich eine Wahnsinns-Form. Am Schattberg angekommen,war ich totalüberrascht, dass so vieleZuschauer anwesend waren.Es war einfach der Wahnsinn,unbeschreiblich durchdiese Menge durchzugehen.Sie gaben mir enorm vielKraft auf den weiteren Weg.Auch die erste Abfahrt verliefsehr gut für mich. Untenangekommen musste ichnun den Zwölferkogel bezwingen,ich wusste von Erzählungen,dass dieser sehrsteil sein sollte. Leider hatteich im Vorfeld der Vorbereitungennicht die Zeit mirden Aufstieg anzusehen. Aufjeden Fall bezwang ich auchdiesen Berg mit einer superForm und einer gewissenLeichtigkeit. Ich konnte sogarmeinen Papa einholen,was mich sehr überraschte,da er normalerweise immerschneller ist als ich und zudiesem Zeitpunkt ebenso ineiner gewaltigen Form war.Nun, auch der letzte Anstiegwar kein Problem für mich.Als ich die letzte Abfahrt hinunterfuhr, konnte ich esimmer noch nicht wirklichglauben, dass ich diese 3000hm mit einer so gewissenLeichtigkeit gehen konnte.34

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