scania bewegt 2011-04

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28.11.2012 Aufrufe

Nachrichten Fortbildung für Fahrlehrer Die Scania Fahrer Akademie macht’s möglich – der Fahrlehrerverband Rheinland und Scania Deutschland haben Ende August erstmals gemeinsam zur Fahrlehrerfortbildung der Klasse CE zu Scania Deutschland nach Koblenz eingeladen. Fahrlehrer sind im Rahmen des Fahrlehrergesetzes dazu verpflichtet, alle vier Jahre eine Weiterbildung nach Paragraf 33 nachzuweisen. Für 29 Fahrlehrer aus ganz Deutschland kam die Fortbildung von Scania und dem Fahrlehrerverband Rheinland daher gerade richtig. Holger Maier, Leiter der Scania Fahrer Akademie, und Heinrich Haas, Vorsitzender des Fahrlehrerverbands Rheinland, hatten ein umfangreiches Weiterbildungsangebot zusammen-gestellt. Drei Tage lang beschäftigten sich die Fahrlehrer mit Themen, wie gesetzliche Bestimmungen, Sozialvorschriften und Bußgeldfestsetzung. Aber auch Scania Sicherheitssysteme, Scania Motoren- und Getriebetechnologie sowie Ecolution by Scania standen auf dem Stundenplan. Nach reichlich Theorie war am dritten Tag Praxis gefordert: Gesundheit, Brandschutz, Ladungssicherung, Manövrieren in einem festgelegten Parcours und energiesparendes Fahren auf der Straße waren für die Fahrlehrer eine praktische Ergänzung. „Es war uns wichtig, zuerst über unsere Lkw-Technik und Funktionsdetails wie Opticruise, Retarder oder die Leistungsentfaltung im grünen Drehzahlbereich zu informieren. Denn erst das technische Wissen im Einklang mit dem Verkehrsfluss und der Topografie führen zu einem richtigen Fahrverhalten“, so Holger Maier. Neuer Leiter Key Account Scania Deutschland Österreich Seit Anfang September leitet Ulrich Noah die Gruppe Key Account Verkauf Lkw bei Scania Deutschland Österreich. Der gebürtige Ostwestfale war unter anderem als Nutzfahrzeugverkäufer und Vertriebsleiter für ein Wettbewerbsunternehmen tätig. 2007 wechselte Ulrich Noah zum Volkswagen Konzern und arbeitete innerhalb der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge im Bereich Business Development und Strategie. Zuletzt war er für Volkswagen in China tätig und für die FAW-Volkswagen Sales Company Ltd. als Director of Regional Sales, China North, für den Pkw-Vertrieb zuständig. Ulrich Noah berichtet in seiner Funktion als neuer Leiter Key Account an den Direktor Verkauf Lkw Scania Deutschland Österreich, Christian Teichmann. Ebenfalls seit diesem Zeitpunkt verstärkt Markus Leonhard als Key Account Manager die Gruppe Key Account der Abteilung Verkauf Lkw bei Scania Deutschland Österreich. Der 45-Jährige war innerhalb der Nutzfahrzeugbranche als Gebietsverkaufsleiter für einen Nutzfahrzeug-, später für einen Trailerhersteller tätig. Zuletzt war er für die Dautel GmbH als Leiter Vertrieb Deutschland verantwortlich. Neuer Bus für Stadt und Überland Scania Citywide heißt eine neue Familie von Omnibussen in Niederflur-Bauweise (LF) und Low-Entry- Bauweise (LE) mit einem unverwechselbaren und modernen Styling, das im Stadtverkehr sofort ins Auge fällt. Typisch für die neue Busfamilie ist die Scania T-Designlinie. Sie entsteht durch die Front mit ihrer markanten Serviceklappe und den auffälligen Scheinwerfern sowie der großen Frontscheibe aus einem Stück mit integriertem Zielschild. Diese Designlinie setzt sich ungebrochen zu beiden Seiten der Frontscheibe fort, über die verdeckten A-Säulen bis hin zu den großen verglasten Seitenflächen. Das Interieur ist in warmen Farbtönen gehalten, sodass sich Fahrgäste auf Anhieb wohlfühlen. Der Fahrerplatz ist heller und einladender, außerdem sehr geräumig und mit einem großzügig dimensionierten Sitz und vielfältigen Einstellmöglichkeiten des Lenkrades versehen. Das auf Wunsch erhältliche verstellbare Armaturenbrett entspricht den deutschen Standards. Scania bietet seine neuen Busse mit Diesel-, Bio diesel-, Gas- und Biogas-Motor an. Sie sind komplett aus Aluminium gefertigt – dies spart einiges an Gewicht und erleichtert das Recycling der Busse. Die Busse sind wahlweise als Zweiachser, Dreiachser oder auch als Gelenkbusse verfügbar. Scania jetzt auch in Braunschweig Scania Deutschland hat Anfang Oktober 2011 die neue Niederlassung in Braunschweig offiziell eröffnet. Der neue Stützpunkt im Gewerbepark Waller See 102 direkt an der Autobahn A 2 bietet den Kunden ab sofort einen Rundum-Service für Lkw und Busse an. In die neue Werkstatt mit vier Diagnose- und Reparaturbahnen investierte Scania insgesamt rund fünf Millionen Euro. Mit der Leitung der Niederlassung, die zu Scania Berlin gehört, wurde Ralf Schröder beauftragt. Er war davor als Verkaufsleiter für Scania Hannover tätig. 4 SCANIA BEWEGT • 4.2011 www.scania.de

Generationswechsel bei der Spedition Deichelbohrer Seit 25 Jahren beliefert die Firma Knirsch die Spedition Deichelbohrer. Jetzt gratuliert der Scania Partner zum Generationswechsel: Mike Deichelbohrer hat seit Oktober die Führung der Deichelbohrer Internationale Transporte und Logistik übernommen. Absolute Kundenorientierung bei gleichbleibend hoher Qualität, Verlässlichkeit und partnerschaftliche Zusammenarbeit sollen weiterhin die Grundprinzipien der Spedition sein. Der 1976 in Achern geborene Sohn von Klaus Deichelbohrer, dem bisherigen Geschäftsführer des Unternehmens, übernimmt damit bereits in dritter Generation die Führung des 1947 gegründeten Familienunternehmens. Heute beschäftigt die Firma Deichelbohrer 23 Mitarbeiter. Mit dem eigenen Fuhrpark, bestehend aus 15 Fahrzeugen und 30 Aufliegern, werden jährlich rund 20.000 Sendungen auf rund zwei Millionen Lastkilometern bewegt. Durch den via Satelliten georteten Fuhrpark wird eine europaweit zeitnahe Verfügbarkeit von Ladevolumen für die Kunden sichergestellt. Zum Fuhrpark gehört zum Beispiel auch ein von der Spedition Deichelbohrer eigens entwickelter Vierachs-Lkw, der mit einem speziellen Wechselbrückensystem ausgestattet wurde, um auch die in unserer Region zum Teil räumlich sehr engen Örtlichkeiten der Kunden bedienen zu können. Dass alle Fahrzeuge des Fuhrparks emissionsarme Euro-5-Fahrzeuge sind, ist für das Familienunternehmen eine Selbstverständlichkeit. Der Kraftstoffverbrauch des gesamten Fuhrparks wird nicht nur kontrolliert und optimiert, sondern zukünftig durch ein Bonussystem für verbrauchsarmes Fahren belohnt und dieses ist dann monatlich auf der Abre chnung für die Fahrer als Anreiz spürbar. „Für mich und unser Team ist es in einer Welt, in der die Standorte für die Herstellung, die Konfektionierung und den Verkauf eines Produktes immer weiter auseinanderliegen, eine besondere Herausforderung, Warenströme effizient zu steuern und zu perfektionieren“, so Mike Deichelbohrer. Zwei mal eins gibt eins Weniger Diesel „Die Nutzfahrzeugindustrie kann den Kraftstoffverbrauch und die CO 2 -Emissionen ihrer neuen Lkw bis 2020 um 20 Prozent gegenüber 2005 reduzieren”, sagte Dr. Kay Lindemann, stellvertretender Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), in seiner Rede auf dem Zukunftskongress „Das effiziente Nutzfahrzeug”. Texte: Paul Göttl, Scania Fotos: Scania Zwei Länder, zwei Systeme – aber nur noch ein Gerät: Der neue Service „Toll2Go“ erlaubt es, die Lkw-Maut sowohl in Deutschland als auch in Österreich mit der deutschen On-Board-Unit (OBU) abbuchen zu lassen. Voraussetzung ist laut Bundesverkehrsministerium die Anmeldung zur Teilnahme an „Toll2Go“ bei der österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungsgesellschaft (Asfinag). Ansonsten müssen die Spediteure nichts tun. Um die Mautentrichtung im österreichischen Mikrowellensystem mit der OBU zu ermöglichen, wurde nach Angaben des deutschen Verkehrsministeriums per Software eine bereits vorhandene Mikrowellenschnittstelle im OBU-Gerät aktiviert. Das Anfahren einer Werkstatt ist dazu nicht erforderlich. Die bisher für die Mautentrichtung in Österreich notwendige zusätzliche Ausrüstung mit einer österreichischen Go-Box entfällt hierdurch. Die Einführung von „Toll2Go“ geht auf eine EU-Richtlinie vom April 2004 zurück, in der sich die Staaten der Europäischen Union dafür ausgesprochen haben, die Mautsysteme in Europa zu vereinheitlichen und den grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr zu erleichtern. Letztlich soll nur noch ein Fahrzeuggerät notwendig sein, um das mautpflichtige Straßennetz in Europa befahren zu können. Mit dem Projekt „Toll2Go“ nehmen Deutschland und Österreich eine Vorreiterrolle ein. Stützpunkte per App Mit einer neuen App können Kunden jetzt via Smartphone Scania Händler und Werkstätten einfach finden. Über einen so genannten Radar werden die Händler in der Umgebung des Nutzers angezeigt und auf einer Karte dargestellt. Diese kann per Fingertipp vergrößert werden und enthält auch eine Wegbeschreibgung zur Werkstatt oder zum Händler. Der Nutzer kann zudem die Scania Assistance oder die Werkstatt direkt über die App anrufen. Die persönlich wichtigsten Standorte lassen sich in einer Favoritenliste speichern und können im Schnellzugriff aufgerufen werden. Scania Versicherungen Bereits heute bietet Scania Finance Deutschland Versicherungsprodukte an. Dabei handelt es sich um eine Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung, eine eigenständige GAP-Deckung und Scania Protect/Protect Plus, welche die Restschuld beziehungsweise die Finanzierungs-/Leasingraten im Falle von Tod oder Arbeitsunfähigkeit der versicherten Person gewährleistet. Derzeit können diese Produkte allerdings nur für über Scania Finance Deutschland finanzierte Fahrzeuge angeboten werden. Doch das Unternehmen strebt derzeit einen Status als Versicherungsmakler an. Es hat jetzt die Scania Versicherungsvermittlung GmbH (SVV) gegründet, die als Makler das komplette Versicherungsportfolio anbietet – auch für Scania Kunden, deren Fahrzeuge nicht über Scania Finance Deutschland finanziert werden. “ Während der ersten neun Monate konnten weltweit 35 Prozent mehr Lkw als im Vorjahreszeitraum ausgeliefert werden.” Scania Vorstandschef Leif Östling www.scania.de 4.2011 • SCANIA BEWEGT 5

Generationswechsel bei der<br />

Spedition Deichelbohrer<br />

Seit 25 Jahren beliefert die Firma Knirsch die Spedition Deichelbohrer.<br />

Jetzt gratuliert der Scania Partner zum Generationswechsel:<br />

Mike Deichelbohrer hat seit Oktober die Führung der<br />

Deichelbohrer Internationale Transporte und Logistik übernommen.<br />

Absolute<br />

Kundenorientierung<br />

bei gleichbleibend<br />

hoher Qualität,<br />

Verlässlichkeit und<br />

partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit<br />

sollen weiterhin die<br />

Grundprinzipien<br />

der Spedition sein.<br />

Der 1976 in Achern<br />

geborene Sohn<br />

von Klaus Deichelbohrer, dem bisherigen Geschäftsführer des<br />

Unternehmens, übernimmt damit bereits in dritter Generation<br />

die Führung des 1947 gegründeten Familienunternehmens.<br />

Heute beschäftigt die Firma Deichelbohrer 23 Mitarbeiter. Mit<br />

dem eigenen Fuhrpark, bestehend aus 15 Fahrzeugen und 30<br />

Aufliegern, werden jährlich rund 20.000 Sendungen auf rund<br />

zwei Millionen Lastkilometern <strong>bewegt</strong>. Durch den via Satelliten<br />

georteten Fuhrpark wird eine europaweit zeitnahe Verfügbarkeit<br />

von Ladevolumen für die Kunden sichergestellt. Zum Fuhrpark<br />

gehört zum Beispiel auch ein von der Spedition Deichelbohrer<br />

eigens entwickelter Vierachs-Lkw, der mit einem speziellen<br />

Wechselbrückensystem ausgestattet wurde, um auch die in<br />

unserer Region zum Teil räumlich sehr engen Örtlichkeiten der<br />

Kunden bedienen zu können. Dass alle Fahrzeuge des Fuhrparks<br />

emissionsarme Euro-5-Fahrzeuge sind, ist für das Familienunternehmen<br />

eine Selbstverständlichkeit. Der Kraftstoffverbrauch<br />

des gesamten Fuhrparks wird nicht nur kontrolliert und optimiert,<br />

sondern zukünftig durch ein Bonussystem für verbrauchsarmes<br />

Fahren belohnt und dieses ist dann monatlich auf der Abre<br />

chnung für die Fahrer als Anreiz spürbar. „Für mich und unser<br />

Team ist es in einer Welt, in der die Standorte für die Herstellung,<br />

die Konfektionierung und den Verkauf eines Produktes immer<br />

weiter auseinanderliegen, eine besondere Herausforderung,<br />

Warenströme effizient zu steuern und zu perfektionieren“, so<br />

Mike Deichelbohrer.<br />

Zwei mal eins gibt eins<br />

Weniger<br />

Diesel<br />

„Die Nutzfahrzeugindustrie<br />

kann den Kraftstoffverbrauch<br />

und die CO 2 -Emissionen ihrer<br />

neuen Lkw bis 2020 um<br />

20 Prozent gegenüber 2005<br />

reduzieren”, sagte Dr. Kay<br />

Lindemann, stellvertretender<br />

Geschäftsführer des Verbandes<br />

der Automobilindustrie<br />

(VDA), in seiner Rede auf<br />

dem Zukunftskongress „Das<br />

effiziente Nutzfahrzeug”.<br />

Texte: Paul Göttl, Scania<br />

Fotos: Scania<br />

Zwei Länder, zwei Systeme – aber nur noch ein Gerät: Der neue Service „Toll2Go“ erlaubt<br />

es, die Lkw-Maut sowohl in Deutschland als auch in Österreich mit der deutschen<br />

On-Board-Unit (OBU) abbuchen zu lassen. Voraussetzung ist laut Bundesverkehrsministerium<br />

die Anmeldung zur Teilnahme an „Toll2Go“ bei der österreichischen Autobahnen-<br />

und Schnellstraßen-Finanzierungsgesellschaft (Asfinag). Ansonsten müssen die Spediteure<br />

nichts tun. Um die Mautentrichtung im österreichischen Mikrowellensystem mit<br />

der OBU zu ermöglichen, wurde nach Angaben des deutschen Verkehrsministeriums per<br />

Software eine bereits vorhandene Mikrowellenschnittstelle im OBU-Gerät aktiviert. Das<br />

Anfahren einer Werkstatt ist dazu nicht erforderlich. Die bisher für die Mautentrichtung in<br />

Österreich notwendige zusätzliche Ausrüstung mit einer österreichischen Go-Box entfällt<br />

hierdurch. Die Einführung von „Toll2Go“ geht auf eine EU-Richtlinie vom April 20<strong>04</strong> zurück,<br />

in der sich die Staaten der Europäischen Union dafür ausgesprochen haben, die Mautsysteme<br />

in Europa zu vereinheitlichen und den grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr<br />

zu erleichtern. Letztlich soll nur noch ein Fahrzeuggerät notwendig sein, um das mautpflichtige<br />

Straßennetz in Europa befahren zu können. Mit dem Projekt „Toll2Go“ nehmen<br />

Deutschland und Österreich eine Vorreiterrolle ein.<br />

Stützpunkte per App<br />

Mit einer neuen App können Kunden jetzt via Smartphone<br />

Scania Händler und Werkstätten einfach finden. Über einen<br />

so genannten Radar werden die Händler in der Umgebung<br />

des Nutzers angezeigt und auf einer Karte dargestellt. Diese<br />

kann per Fingertipp vergrößert werden und enthält auch<br />

eine Wegbeschreibgung zur Werkstatt oder zum Händler.<br />

Der Nutzer kann zudem die Scania Assistance oder<br />

die Werkstatt direkt über die App anrufen. Die persönlich<br />

wichtigsten Standorte lassen sich in einer Favoritenliste<br />

speichern und können im Schnellzugriff aufgerufen werden.<br />

Scania Versicherungen<br />

Bereits heute bietet Scania Finance Deutschland Versicherungsprodukte<br />

an. Dabei handelt es sich um eine Kfz-Haftpflicht- und<br />

Kaskoversicherung, eine eigenständige GAP-Deckung und Scania<br />

Protect/Protect Plus, welche die Restschuld beziehungsweise die<br />

Finanzierungs-/Leasingraten im Falle von Tod oder Arbeitsunfähigkeit<br />

der versicherten Person gewährleistet. Derzeit können diese<br />

Produkte allerdings nur für über Scania Finance Deutschland finanzierte<br />

Fahrzeuge angeboten werden. Doch das Unternehmen strebt<br />

derzeit einen Status als Versicherungsmakler an. Es hat jetzt die Scania<br />

Versicherungsvermittlung GmbH (SVV) gegründet, die als Makler<br />

das komplette Versicherungsportfolio anbietet – auch für Scania<br />

Kunden, deren Fahrzeuge nicht über Scania Finance Deutschland<br />

finanziert werden.<br />

“ Während der ersten neun Monate<br />

konnten weltweit 35 Prozent<br />

mehr Lkw als im Vorjahreszeitraum<br />

ausgeliefert werden.”<br />

Scania Vorstandschef Leif Östling<br />

www.<strong>scania</strong>.de 4.<strong>2011</strong> • SCANIA BEWEGT 5

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