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GGS Quarterly 2 / 13

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In so genannten Live Cases konnten und sollten studentischeTeilnehmer Studienleistungen erbringen und in ihren jeweiligenStudiengängen anrechnen lassen. „Ein Live Case istein Case, der sich mit einer aktuellen, zum Teil brandaktuellenProblemstellung in einem Unternehmen beschäftigt“, erklärtThorsten Dum. Als Partner dafür konnte die <strong>GGS</strong> unter anderemIBM oder Octagon Sportsmarketing gewinnen. „Die Studierendenhaben Kontakt mit den Firmen aufgenommen undsich hinsichtlich der Herausforderung ausgetauscht. Vor Ortpräsentierten sie dann ihre Ergebnisse.“Die Studienreise in ein akademisches Formatzu transformieren, war bei der Konzeption wahrlichdie größte Herausforderung. Das Rahmenprogrammwar mit Hochschul- und Unternehmensbesuchen,touristischen Zielen und nichtzuletzt Präsentationen der Studierenden entsprechendprall gefüllt.Es standen Besuche bei renommierten Universitätenwie Stellenbosch University und Universityof the Witwatersrand sowie Institutionenwie KPMG, Voith, Adams & Adams IBM, ConstitutionalCourt und Octagon Sportsmarketing aufdem Programm. Natürlich kamen die Teilnehmeraber auch touristisch auf ihre Kosten. In Kapstadtwurde Robben Island besucht. Der Ort, woNelson Mandela im Gefängnis saß. In Johannesburgwar eine Tour durch ein Township geplant.Und in der Heimat der „Big Five“, der fünf größtenSäugetiere in Südafrika, durfte auch ein Besuchim Pilanesberg-Nationalpark in der Nähevon Johannesburg nicht fehlen.Thorsten Dum: „So eine Reise ist ein guterAusgleich zum Studium.“ Die Studierenden können sich untereinanderaustauschen und netzwerken. Außerdem gehees auch darum, sie interkulturell zu sensibilisieren. „Sie könnensich mit Einheimischen austauschen, ihre Sprachkenntnisseverbessern und dabei auch noch ECTS-Kreditpunkte erwerbenund zum Teil anrechnen lassen. Im Grunde heißt das:Sie können das, was sie an der <strong>GGS</strong> lernen, vor Ort erlebenund reflektieren.“Darüber hinaus wurde die Studienreise im Rahmen der<strong>GGS</strong>-Internationalisierungsstrategie erstmalig als Vehikel zurPartnerschaftsanbahnung mit internationalen Top BusinessSchools genutzt. Integraler Bestandteil waren daher die Besucheder Stellenbosch University und der University of theWitwatersrand, Wits Business School (WBS). Im Vorfeld undwährend der Studienreise wurden bilaterale Gespräche mitder WBS zur Forcierung einer internationalen Partnerschaftgeführt. Die WBS gehört zu den „Top Five“ der südafrika-21

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