GGS Quarterly 2 / 13
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STUDENTS<strong>GGS</strong> Studienreise 20<strong>13</strong> – Mission(s) accomplished(tdu) Unter dem Motto Cultural Encounters: Understanding the economic environment ofSouth African enterprises“ traten in diesem Jahr 58 Teilnehmer, darunter das sechsköpfigeOrganisations- und Betreuerteam, die zehntägige Südafrika-Studienreise an. In den vergangenenJahren besuchten <strong>GGS</strong>ler schon Brasilien, Indien und China. Als viertes der BRICS-Länder, also eine der fünf aufstrebenden Volkswirtschaften, war nun Südafrika an der Reihe.Südafrika hat viel zu bieten. Das Programm ist entsprechendvielfältig. Dieses wurde grundlegend umstrukturiertund ein akademisches Curriculum unter Leitung von <strong>GGS</strong>-Professor Dr. Christopher Stehr eingeführt. Erstmals war dieStudienreise - neben der Förderung der Dieter Schwarz Stiftung- aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung undForschung (BMBF) und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes(DAAD) finanziert.Als starker Partner der deutschen Entwicklungszusammenarbeitwar und ist Südafrika für deutsche Unternehmenund somit auch für die <strong>GGS</strong> Studierenden ein attraktiver undchancenreicher Markt. Zusätzlich hat das Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF) in Kooperation mit demPartnerministerium das Deutsch-Südafrikanische Jahr derWissenschaft 2012/20<strong>13</strong> ausgerufen mit dem Ziel, den Austauschund die Bildung neuer Partnerschaften zu intensivieren.Darüber hinaus konnte mit <strong>GGS</strong>-Gastprofessor Jan Doppegieterein versierter Südafrika Experte gewonnen werden,der über langjährige Verbindungen zu Südafrika verfügt. Vielegute Gründe also, Südafrika als Ziel der diesjährigen Reiseauszuwählen.»Lion´s Head« einer der Hausberge Kapstadts.Die Giraffe gehört zu den »Big Five«.Für <strong>GGS</strong>-Mitarbeiter Thorsten Dum gibt es viele Gründe, zusammenmit <strong>GGS</strong>-Studierenden das Land am Kap zu erkunden:»Viele Ethnien leben dort zusammen, vieleSprachen werden gesprochen.Auch politisch und ökonomisch ist es hochinteressant,wie sich das Land nach demEnde der Apartheid entwickelt hat.«20