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Koordinationstraining für Senioren - Feel Your Body GmbH

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Konference DGINSPraha 24.–25. září 2012Do metropole České republiky přijeli předsedové statistických úřadů z 38 zemí(27 členských zemí Evropské unie, čtyř zemí EFTA, Chorvatska, Albánie, Srbska,Černé Hory, Bosny a Hercegoviny, Kosova, Bývalé jugoslávské republiky Makedonie).Delegaci Eurostatu vedl generální ředitel Walter Radermacher spolu s náměstkyníMarií Bohatou.Na pražské setkání statistiků přijelitaké ředitelé statistických divizímezinárodních organizací (OECD,EHK OSN), sekretariátu EFTA,Evropské centrální banky a dalšíchvybraných orgánů zabývajících sestatistikou v rámci Evropské unie.První den se členové Evropskéhostatistického systému zabývaliproblematikou kvality statistickýchdat a využívání mikrodat. Hlavníden konference byl za účasti všechdelegací věnován dvěma tématům:statistické rámce pro měření udržitelnéhorozvoje, propojení statistika geografických informačníchsystémů.V rámci úvodních jednání konferencevystoupili předsedkyně ČSÚIva Ritschelová, generální ředitelEurostatu Walter Radermacher, bývalýpředseda ČSÚ Edvard Outrataa Bedřich Moldan, ředitel Centrapro otázky životního prostředí UK.V rámci společenského programukonference shlédli účastnícitaneční vystoupení dětí z dětskýchdomovů z Frýdku-Místku, Kroměřížea Ústí nad Labem.Na konferenci navázalo 26. zářípravidelné zasedání Výboru proEvropský statistický systém, nakterém bylo projednáno sedmnávrhů právních aktů v působnostiEvropské komise (z oblastícenové statistiky, statistiky vědya techniky, zdravotnictví, životníchpodmínek) a výsledky konferenceDGINS v Praze. Dále byla diskutovánaproblematika spolupráces Evropskou centrální bankou a bylyprezentovány zprávy z poradředitelů Eurostatu.Hana Šlégrováodbor mezinárodní spolupráce


<strong>Koordinationstraining</strong> für <strong>Senioren</strong>


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschlossen, durchgängigdie männliche (neutrale) Anredeform zu nutzen, die selbstverständlich die weiblichemit einschließt.Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch erfolgen alle Angabenohne Gewähr. Weder die Autoren noch der Verlag können für eventuelle Nachteileoder Schäden, die aus den im Buch vorgestellten Informationen resultieren, Haftungübernehmen.


Hans-Jürgen Schaller & Panja Wernz<strong>Koordinationstraining</strong>für <strong>Senioren</strong>Meyer & Meyer Verlag


Originaltitel „Bewegungskoordination in der Lebensmitte“© 2000, Meyer & Meyer VerlagPapier aus nachweislich umweltverträglicher Forstwirtschaft.Garantiert nicht aus abgeholzten Urwäldern!<strong>Koordinationstraining</strong> für <strong>Senioren</strong>Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in derDeutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internetüber http://dnb.d-nb.de abrufbar.Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie dasRecht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form –durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genehmigungdes Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet,gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden.© 2008 by Meyer & Meyer Verlag, AachenAdelaide, Auckland, Budapest, Cape Town, Graz, Indianapolis,Maidenhead, New York, Olten (CH), Singapore, TorontoMember of the WorldSport Publishers’ Association (WSPA)Druck und Bindung: B.O.S.S Druck und Medien <strong>GmbH</strong>ISBN: 978-3-89899-397-5E-Mail: verlag@m-m-sports.comwww.dersportverlag.de


InhaltInhaltVorwort zur 2. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Bewegungskoordination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111.1 Begriffliches. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.2 Die gut koordinierte Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Koordinative Fähigkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Zur Bedeutung der koordinativen Fähigkeiten imhöheren Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233.1 Zur Bedeutung der koordinativen Fähigkeiten beisportlicher Betätigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233.2 Zur Bedeutung der koordinativen Fähigkeiten im Alltag . . 254 Zur Entwicklung der koordinativen Fähigkeiten . . . . . . . 275 Erhaltung und Förderung der koordinativen Fähigkeiten 335.1 Die Rolle der Bewegungserfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335.2 Zur Gestaltung von Übungsprogrammen . . . . . . . . . . . . . 385.2.1 Geeignete Inhalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385.2.2 Geeignete Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415.3 Zur Diagnostik koordinativer Fähigkeiten . . . . . . . . . . . . . 436 Gleichgewichtsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476.2 Biologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476.3 Die Bedeutung der Gleichgewichtsfähigkeit . . . . . . . . . . . 496.3.1 Bedeutung im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496.3.2 Bedeutung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496.4 Allgemeine Prinzipien zur Verbesserung derGleichgewichtsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506.5 Praktische Übungen zur Föderung derGleichgewichtsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506.5.1 Förderung der statischen Gleichgewichtsfähigkeit. . . . . . . 506.5.2 Förderung der dynamischen Gleichgewichtsfähigkeit . . . . 535


<strong>Koordinationstraining</strong>6.5.3 Förderung der Objektgleichgewichtsfähigkeit . . . . . . . . . . 586.6 Diagnostik der Gleichgewichtsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 606.6.1 „Einbeiniges Schwebestehen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 606.6.2 „Modifizierter Rombergtest“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 616.6.3 „Schwebegehen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 626.6.4 „Zonengehen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 646.6.5 „Ballbalancieren mit der Hand“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 656.6.6 „Stabbalanciertest“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 667 Antizipationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 677.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 677.2 Biologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 677.3 Die Bedeutung der Antizipationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . 677.3.1 Bedeutung im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 697.3.2 Bedeutung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 697.4 Allgemeine Prinzipien zur Verbesserung derAntizipationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 707.5 Praktische Übungen zur Förderung derAntizipationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 707.6 Diagnostik der Antizipationsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . 757.6.1 „Ballfangtest“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 757.6.2 „Pendelzielwurf“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 768 Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . 798.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 798.2 Biologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 798.3 Die Bedeutung der kinästhetischenDifferenzierungsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 808.3.1 Bedeutung im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 808.3.2 Bedeutung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 808.4 Allgemeine Prinzipien zur Verbesserung derkinästhetischen Differenzierungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . 818.5 Praktische Übungen zur Schulung derkinästhetischen Differenzierungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . 818.6 Diagnostik der kinästhetischen Differenzierungsfähigkeit. . 908.6.1 „Ballzielwurftest“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 908.6.2 „Wurf auf eine horizontale Zielscheibe“ . . . . . . . . . . . . . . 918.6.3 „Genaues Ballrollen mit der Hand“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 926


Inhalt9 Kopplungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 959.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 959.2 Biologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 959.3 Die Bedeutung der Kopplungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 969.3.1 Bedeutung im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 969.3.2 Bedeutung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 969.4 Allgemeine Prinzipien zur Verbesserung derKopplungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 979.5 Praktische Übungen zur Schulung derKopplungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 989.6 Diagnostik der Kopplungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 1039.6.1 „Seitliches Umsetzen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1039.6.2 „Ballführtest“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1049.6.3 „Wurf gegen die Wand“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10510 Orientierungsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10710.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10710.2 Biologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10710.3 Die Bedeutung der Orientierungsfähigkeit . . . . . . . . . . . 10810.3.1 Bedeutung im Sport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10810.3.2 Bedeutung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10810.4 Allgemeine Prinzipien zur Verbesserung derOrientierungsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10910.5 Praktische Übungen zur Schulung derOrientierungsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10910.6 Diagnostik der Orientierungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 11710.6.1 „Medizinball-Pendellauf“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11710.6.2 „Ball durch die Beine an die Wand“ . . . . . . . . . . . . . . . . 11911 Reaktionsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12111.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12111.2 Biologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12111.3 Die Bedeutung der Reaktionsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 12211.3.1 Bedeutung im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12211.3.2 Bedeutung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12211.4 Allgemeine Prinzipien zur Verbesserung derReaktionsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12411.5 Praktische Übungen und Spielformenzur Schulung der Reaktionsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 1247


<strong>Koordinationstraining</strong>11.6 Diagnostik der Reaktionsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13311.6.1 „Komplexer Reaktionstest“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13311.6.2 „Stabfassen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13412 Rhythmusfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13712.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13712.2 Biologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13712.3 Die Bedeutung der Rhythmusfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . 13712.3.1 Bedeutung im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13812.3.2 Bedeutung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13812.4 Allgemeine Prinzipien zur Verbesserungder Rhythmusfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13812.5 Praktische Übungen zur Schulung der Rhythmusfähigkeit 13912.6 Diagnostik der Rhythmusfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14612.6.1 „Rhythmuswechseltest ausder ROS (Rostock-Oseretzky-Skala)“ . . . . . . . . . . . . . . . . 14612.6.2 „Rhythmustest“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14813 Umstellungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14913.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14913.2 Biologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14913.3 Die Bedeutung der Umstellungsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . 14913.3.1 Bedeutung im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15113.3.2 Bedeutung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15113.4 Allgemeine Prinzipien zur Verbesserungder Umstellungsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15113.5 Praktische Übungen zur Schulung derUmstellungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15213.6 Diagnostik der Umstellungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 15713.6.1 „An der Wand entlang“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15713.6.2 „Ball umgreifen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15813.6.3 „Pappröhrentest“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15914 Empfehlenswerte Medien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16115 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Bildnachweis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1688

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