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Festschrift 75 Jahre SC Aadorf

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<strong>Festschrift</strong><strong>75</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>SC</strong> <strong>Aadorf</strong>1934 – 2009


Geschichte des Sportclub <strong>Aadorf</strong>Steiniger Anfang17 wackere Männer sind es, die am 28. Februar 1934 in <strong>Aadorf</strong> einen Fussballclubgründen. Dies geschieht nicht ohne Widerstände seitens Neider undEwig­Gestriger, denn die gestiegene Popularität des Fussballspiels wird oft alsKonkurrenz empfunden. Wohl auch aus taktischen Überlegungen wird derVerein als Sport­Club und nicht als Fussballclub bezeichnet. Nicht zu unrecht,denn Sport wird von den Gründern im weitesten Sinne verstanden. Selbst dasTheaterspiel findet noch gebührenden Platz im <strong>Jahre</strong>sprogramm. Theateraufführungenin der «Linde» sind im Laufe der <strong>Jahre</strong> geradezu eine willkommeneAbwechslung für Spieler und Zuschauer. Für das gesellige Leben scheint manmehr Zeit als heute zu haben, zumal die Mobilität und Möglichkeiten zuverschiedenen Zerstreuungen eingeschränkt sind.Bereits im Oktober wird der <strong>SC</strong>A definitiv in den Thurgauer Fussball­Verbandaufgenommen. Das erste Fussballspiel in der Geschichte des jungen Vereinsgegen den FC Wiesendangen endet 3:3.Im Frühling des folgenden <strong>Jahre</strong>s wird der Verein in den SchweizerischenFussball­ und Athletik­Verband S.F.A.V. aufgenommen. Die Kameradschaftspflegegehört von Anfang an zu einem der Hauptziele des <strong>SC</strong>A. So verwundertes nicht, dass man sich bereits im Herbst auf das erste Clublokal, das HotelLinde einigt.Die sportlichen Erfolge stellen sich nach und nach ein. Es werden Fussballturnieremit Preisverteilungen veranstaltet. Ende Saison 1937 kann man in die 4. Ligaaufsteigen und ein Jahr später werden die Fussballer des <strong>SC</strong>A bereits zumersten Mal Thurgauer C­Meister.An den steinigen Anfang erinnert sich das langjährige Ehrenmitglied OttoEberhart, dannzumal noch heimliches Clubmitglied: «Eine Juniorenmannschaftgab es damals noch nicht. Mit 15 habe ich verbotenerweise bei den Aktivengespielt, später auch noch als KV-Lehrling, allerdings nur in Freundschaftsspielen.Auch die Beschaffung finanzieller Mittel war nicht einfach. Als 18-Jährigerwar ich bereits Vereinskassier. Um etwas Geld in die Kasse zu bekommen,haben wir drei grosse Obstbäume auf dem Schulhausplatz gefällt, dort woheu te der Spielplatz an der Schulstrasse steht. Das Geld vom MetzgermeisterBolliger haben wir mit Dankbarkeit entgegen genommen, um den Spielbetrieb3


zu ermöglichen.» Tempi passati. Die Zeiten haben sich heute insofern geändert,als finanzielle Mittel mit Einsätzen beim Grümpelturnier und dörflichen Veranstaltungeneingebracht werden müssen.Das Turnier wurde mit einer Broschüre beworben. Im Anschluss an den Wettkampf gabes «gemütliche Unterhaltung mit Tanz für Spörtler und Festbesucher.»Die Kriegszeiten bringen VeränderungenAufgrund der Generalmobilmachung müssen 5 Vorstandsmitglieder und 7Spieler unverzüglich einrücken. Da in den meisten Clubs die Spieler ihrenAktivdienst antreten, setzt der Verband die Meisterschaft aus und es wirdstattdessen eine «Mobilmeisterschaft» durchgeführt.1942 fordert die Vollzugsbehörde für Kleinpflanzer, dass das fruchtbare,ebene Land des Fussballplatzes Schützenhaus für den Anbau von Gemüsefreigegeben werden müsse. So spriessen statt Talenten bald Kartoffeln undBohnen auf dem Feld. Als Notbehelf wird der Platz beim Rest. Freihof in derGrösse 70 x110m von Herrn Baumgartner erbeten. Später wird auch diesesFeld in ein Gemüsebeet umgewandelt und es kann mit dem Lindenwirt für die4


Weisung der Vollzugsbehörde 1942Team 1950. (O. Leutenegger, F. Hösli, R. Schwitzgebel, W. Bischofberger, H. Laubscher,S. Roncoroni, H. Schaufelberger, G. Eisenring, K. Lüthi, W. Bähler, A. Thoma)5


Benützung einer Wiese eine Vereinbarung getroffen werden. Diese befindetsich Ausgangs <strong>Aadorf</strong> in Richtung Winterthur auf der rechten Seite (<strong>Aadorf</strong>erFeld). Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wollen die Behörden gar dasSägemehl rationieren, das zum Anzeichnen des Spielfeldes benötigt wird. Dasentsprechende Gesuch des <strong>SC</strong>A, das zu unterlassen, zeigt Wirkung.Eine A­Junioren Mannschaft wird erstmals im Sportbericht der Saison 1943/44erwähnt. Damals verlieren die <strong>Aadorf</strong>er Junioren den Final der Thurg. Juniorenmeisterschaftgegen Frauenfeld mit 0:2 in der Verlängerung.1951 wird das erste Reglement über das Juniorenwesen erarbeitet. Diesessieht unter anderem vor, dass «zur Förderung der Kameradschaft ausserhalbder sportlichen Tätigkeit Zusammenkünfte veranstaltet werden können, diein der Regel nie länger als bis 22.00 Uhr dauern sollen. Es besteht für dieJunioren kein Trinkzwang.»Im April 1953 wird die Seniorenabteilung gegründet, die ihre Rolle im Vereinerst finden muss. 20 <strong>Jahre</strong> später wird sie aufgelöst, um 19<strong>75</strong> erneut ins Lebengerufen zu werden.Auf der Präsidenten­ und Trainerebene macht sich ein Name breit: Fritz Hösli.Der maximale Einfluss ergibt sich, als Präsident und Trainer in Personalunionauftreten.Mitte der 60­er <strong>Jahre</strong> beschliessen ambitionierte Spieler der 1. Mannschaft, absofort 2x in der Woche zu trainieren. Damit im Zusammenhang steht vielleichtauch die grosszügige Zusage der Schulvorsteherschaft, dass die Garderobenund Duschanlagen für sämtliche Spiele und Trainings auf Zusehen hin benütztwerden dürfen. Verantwortlich seitens des <strong>SC</strong> <strong>Aadorf</strong> für die Einhaltung derHausordnung sind Rinaldo Edelmann und Adolf Würthele.In die gleiche Zeit fällt der wichtige Aufbau der Juniorenabteilung, welche vielejunge Spieler hervorbringt, die die Grundlage für spätere Erfolge der 1. Mannschaftund des Vereins bilden.1969 gelangt der Präsident des <strong>SC</strong>A, Emil Hofstetter mit dem Antrag an dieOrtsbehörde, einen Fussballplatz und eine Sportanlage zu bauen. 1974, zum40. Geburtstag des Clubs, kann dieser feierlich mit drei Fussballspieleneingeweiht werden. Erst die <strong>Aadorf</strong>er E­Junioren gegen dieselben aus St.Gallen, dann ein Plauschmatch Lehrer­Schüler und schliesslich der Hauptmatch:die Schweizer Junioren­Nationalmannschaft (UEFA­Auswahl) gegen Uzwil I,6


1. Mannschaft 1963. (Oben, von links: Brühwiler Peter, Thoma Heiri, Kessler Werner,Würthele Adolf, Wirth Bruno, Wenigmann Günter / Unten, von links: Erni Josef (Riva),Schläpfer Armin, Bünzli Bruno, Braun Leo, Edelmann Noldi)1. Liga. Ein gemeinsames Nachtessen der offiziellen Behörden und eine Tanzpartymit Festwirtschaft und Bar in der Reithalle runden die Einweihung ab.In dieselbe Zeit fällt die Ausgabe der ersten <strong>SC</strong>A­News, die unter der Regievon René Currat entstanden. Auch wird die Untersektion der Italiener willkommengeheissen. Als A.C. Ruvo­<strong>Aadorf</strong> macht sich Vincenzo Capassi stark, dassseine Spieler den Fussballplatz benutzen dürfen.Anfangs 1977 bekleidet Maja Felchlin das Amt der Junioren­Sekretärin und istsomit die erste Frau im Vorstand des <strong>SC</strong>A.Als 1978 Hugo Link das Traineramt übernimmt, beginnt der erste sportlicheHöhenflug des <strong>SC</strong>A. Mit vielen jungen Spielern, die meisten stammen aus dereigenen Juniorenarbeit, gelingt der Aufstieg in die 2. Liga. Das löst in <strong>Aadorf</strong>ein nie gesehenes Fussballfieber aus und Wochenende für Wochenendewerden Zuschauerrekorde gebrochen.7


1. Mannschaft 1979–80. (Hinten von links: Hugo Link, Werner Arnold, Karl Tscharf,Marius Derungs, Hanspeter Muggli, Maurizio Aubry, Aurelio Soldini, Claude Aubry,André Frischknecht, Robert Erni / Vorne von links: Rolf Waser, Ronny Güntensberger,Urs Steinmann, Richard Reusser, Leo Mathis, André Keller, Charles Meichtry)1987 beginnt die Aera Urs Vetsch, der fünf <strong>Jahre</strong> und später nochmals drei<strong>Jahre</strong> Trainer der ersten Mannschaft ist. «Die Alten, und damit meine ich Keller,Mathis und Schleiffer wollten einfach spielen und siegen und rissen die Jungenmit. Sie waren auf und neben dem Spielfeld die Vorbilder.» Für 3. Liga herrschenperfekte Verhältnisse, kann man doch bei allen Umständen auf einem Rasenspielen. «Rundum spürte ich viel Goodwill und Unterstützung» äussert sich derehemalige Trainer, «vor allem der Aktivenobmann und Coach, John Ehrensberger,fand immer rundum die richtigen Worte und Wege, um Eska lationenvorzubeugen. Er war und ist Gold wert.»1991 wird von grosszügigen und fussballbegeisterten Männern die Supporter­Vereinigung gegründet, mit dem Ziel, die Juniorenabteilung und die sportlichenBestrebungen des <strong>SC</strong>A zu fördern. Auf freiwilliger Basis schliessen sichGeschäftsmänner, Politiker und weitere Persönlichkeiten zusammen, um einengrossen Betrag zweckgemäss zu offerieren. Bis ins Jubiläumsjahr hat der <strong>SC</strong>Aeine Summe von über Fr. 150’000.– erhalten für die Juniorenabteilung und dieInfrastruktur.Nach ein paar <strong>Jahre</strong>n 3. Liga Fussball gelingt es erst um die Jahrtausendwendewieder, in der 2. Liga mitzuhalten. Der Erfolgstrainer Urs Vetsch führt denVerein zum dritten Mal eine Stärkeklasse höher.8


Die ganze Juniorenabteilung mit ihren Trainern in der Saison 1992/93.9


1. Mannschaft Aufstieg 2003/2004. (Stehend von links nach rechts: Andreas Hasler(Trainer), Peter Töngi, Sandro Ammann, Patrick Bitzer, Gilles Massarotto, Patric Huwiler,Erich Brühwiler, Daniel Schwitter, Sven Liefert, Kurt Büeler (Coach) / Sitzend von linksnach rechts: Jivko Minkov, Marco Schneider, Michael Hermann, Paul Stäger, SandroFey, Jerôme Imfeld, Ruedi Mettler, Ralph Bösch, Marcel Hansmann, Ramon Schaub)Sportliches Auf und AbIm Jubiläumsjahr 2009 nehmen bei den Aktiven drei Mannschaften an derlaufenden Fussballmeisterschaft teil. Die erste Mannschaft, als Aushängeschild,behauptet sich gut in der 3. Liga.Die 2. Mannschaft tritt in der 4. Liga an, wo bestandene Spieler zusammenmit jungen Kräften zu einer Einheit heranwachsen. Die Untersektion <strong>SC</strong> Azzurri,in dessen Mannschaft Secondos und Urschweizer zum Zuge kommen, liebäugeltnach dem Abstieg in die 5. Liga mit einem Wiederaufstieg in die 4. Liga.Die Senioren spielen mit Trainer Erich Brühwiler in der Meisterklasse imMittelfeld mit. In der gerade abgeschlossenen Rückrunde steigerten sie sichzusehends. Als klares Ziel wird der Verbleib in der Meisterklasse angestrebt.Die Veteranen beenden die Saison auf dem 6. Platz in der Gruppe 4. Wie dieSenioren kämpfen auch die Veteranen mit den Aufstellungen, sind doch immerwieder Spieler verletzt oder abwesend.Hervorragende InfrastrukturAlle Mannschaften dürfen für sich in Anspruch nehmen, über zeitgemässeTrainings bedingungen zu verfügen, wobei die drei Rasenplätze mit aus­10


eichendem Flutlicht ausgerüstet sind. Das vor <strong>Jahre</strong>n umgebaute Schützenhausdient sowohl als Umkleidekabine als auch als Clublokal. Für gesellige Anlässekann das Club­Restaurant auch gemietet werden. In erster Linie treffen sichdort aber Vereinsangehörige vor, nach und während den Spielen. Allerdingssind die Kapazitäten, insbesondere bezüglich Umkleideräumen (Spieler­ undSchiedsrichter garderoben) erreicht. Da muss wohl über eine Verbesserungnachgedacht werden.Juniorenförderung gross geschriebenNeben den Aktivmannschaften, den Senioren und Veteranen, gilt das Augenmerkder Juniorenabteilung, die seit vielen <strong>Jahre</strong>n bei Daniel Keller und PatricHuwiler in guten Händen ist. Es ist erfreulich, dass in allen Juniorenkategorieneine Mannschaft gestellt werden kann. So auch wieder eine A­Juniorenmannschaft,was als Übergang zu den Aktiven von unschätzbarem Wert ist.Vor allem im Kinderfussball, den F­, E­ und D­Junioren, ist der Boom unaufhaltsam,so dass fast wie in städtischen Verhältnissen die Grenze der Belastungfür Juniorentrainer nahezu erreicht ist. Zwar fehlt es nicht an verfügbarenRasenflächen, doch ist die Führung der Juniorenteams mit einem grossen per­Seit 2005 führt der <strong>SC</strong>A in den Sommerferien das BV-Fussballcamp durch. Dabei führtder Verein den Kiosk, stellt die Infrastruktur und die Verpflegung für weit über 100Fussballbegeisterte und erhält eine Vergütung des deutschen Veranstalters Bernd Voss.11


sonellen Aufwand verbunden. Neben den wöchentlichen Trainings im Freienund in der Halle müssen auch die Spiele am Wochenende betreut werden, wasvon den Trainerinnen und Trainern mit erheblichem Zeitaufwand verbunden ist.<strong>SC</strong> <strong>Aadorf</strong> – eine feste GrösseDer <strong>SC</strong>A mit seinen rund 100 Aktiv­Spielern, den über 200 Junioren, den 80Nicht aktiv­Mitgliedern den 8 Schiedsrichtern, den Passivmitgliedern, Freundenund Gönnern, spielt in <strong>Aadorf</strong> auf vielen Ebenen eine wichtige Rolle. Solangeweiterhin auf einen zuverlässigen und tatkräftigen Vorstand, einen einsatzfreudigenTrainer stab und auf den Rückhalt der Spieler gezählt werden kann,getragen von Fussball freunden und Sympathisanten, darf der bestens etablierteLandclub mit Zuversicht in die Zukunft schauen.Der Vorstand des <strong>SC</strong>A im Jubiläums-Jahr 2009:Hans-Joerg Schaub (Präsident), Andrea Blöchlinger (Finanzen), Uschi Ehrensberger(Werbung/Information), Urs Koch (Aktuar), Patric Huwiler (Sportchef), André Lehmann(Seniorenobmann), Jakob Winkler (Chef Veranstaltungen), Beni Krapf (Chef Infrastruktur),Urs Bachmann (Schiedsrichterobmann)12


Trainer und LigaSaisonvon bis Trainer Liga1935/36 – 1935/36 Herr Wolf 5. Liga1936/37 – 1936/37 Läubli Hans 5. Liga Aufstieg1937/38 – 1940/41 Schöchlin Paul 4. Liga1941/42 – 1941/42 Schöchlin Paul 4. Liga Aufstieg1942/43 – 1944/45 Oswald Gottfried 3. Liga1945/46 – 1945/46 Wartmann Karl 3. Liga1946/47 – 1946/47 Gehring Willy 3. Liga1947/48 – 1947/48 Casimierz Biena 3. Liga1948/49 – 1949/50 Maguaguagua Guido 3. Liga1950/51 – 1950/51 Kiss A. 3. Liga1951/52 – 1951/52 Hösli Fridolin 3. Liga1952/53 – 1953/54 Bischofberger Werner 3. Liga1954/55 – 1954/55 Bischofberger Werner 3. Liga Abstieg1955/56 – 1958/59 Hösli Fridolin 4. Liga Aufstieg1959/60 – 1962/63 Wenigmann Günter 3. Liga Abstieg1963/64 – 1966/67 Edelmann Rinaldo 4. Liga Aufstieg1967/68 – 1967/68 Edelmann Rinaldo 3. Liga1968/69 – 1968/69 Müller Walter 3. Liga1969/70 – 1969/70 Gubser Herbert 3. Liga1970/71 – 1970/71 Thoma Heinrich 3. Liga Abstieg1971/72 – 1971/72 Bütikofer Hans 4. Liga1972/73 – 1972/73 Kessler Werner 4. Liga1973/74 – 1973/74 Varga Ferenc 4. Liga Aufstieg1974/<strong>75</strong> – 19<strong>75</strong>/76 Lichtensteiger Kurt 3. Liga1976/77 – 1977/78 Knecht Albert 3. Liga1978/79 – 1979/80 Link Hugo 3. Liga Aufstieg1980/81 – 1980/81 Link Hugo 2. Liga Abstieg1981/82 – 1981/82 Link Hugo 3. Liga Aufstieg1982/83 – 1982/83 Link Hugo 2. Liga Abstieg1983/84 – 1983/84 Loeffel Edi 3. Liga1984/85 – 1984/85 Baumgartner Karl 3. Liga Aufstieg1985/86 – 1985/86 Baumgartner Karl 2. Liga Abstieg1987/88 – 1991/92 Vetsch Urs 3. Liga1992/93 – 1992/93 Wegmann Urs (Vorrunde) 3. Liga1992/93 – 1992/93 Schleiffer Christian (Rückrunde) 3. Liga1993/94 – 1994/95 Staub Thomas 3. Liga13


1995/96 – 1995/96 Staub Thomas (Vorrunde) 3. Liga1995/96 – 1995/96 Mathis Leo (Rückrunde) 3. Liga1996/97 – 1996/97 Mathis Leo 3. Liga1997/98 – 1997/98 Meli Benno 3. Liga1998/99 – 1999/00 Vetsch Urs 3. Liga Aufstieg2000/01 – 2000/01 Vetsch Urs 2. Liga2001/02 – 2001/02 Heeb Ueli 2. Liga2002/03 – 2002/03 Dux Philipp 2. Liga Abstieg2003/04 – 2003/04 Hasler Andreas 3. Liga Aufstieg2004/05 – 2004/05 Hasler Andreas 2. Liga Abstieg2005/06 – 2005/06 Hasler Andreas 3. Liga2006/07 – 2008/09 Schneider Sven 3. LigaPräsidentenvon bis Name <strong>Jahre</strong>1934 – 1935 Lerch Walter 21935 – 1949 Zuber Robert 131949 – 1950 Gehring Willy 11950 – 1956 Trümpy Fritz 61956 – 1959 Hösli Fridolin 31959 – 1961 Eggerschwiler Kurt 21961 – 1963 Thoma Heinrich 21963 – 1969 Hofstetter Emil 61969 – 1973 Wenigmann Günter 41973 – 1974 Künzli Heinz 219<strong>75</strong> – 1979 Currat René 51980 – 1981 Bonetti Mario 21982 – 1982 Steger Walter 11983 – 1989 Widmer Werner 71990 – 1995 Michel Ruedi 61996 – Schaub Hans­Joerg 1414


Clubhaus <strong>SC</strong> <strong>Aadorf</strong> mit PergolaDas umgebaute Schützenhaus wurde am 15. August 1992 als Clubhaus des <strong>SC</strong> <strong>Aadorf</strong>eingeweiht. Der Pergola-Anbau wurde im Sommer 2005 realisiert, durch die Supporter-Vereinigung finanziert und am 23. August 2005 mit einem Apéro zum Saisonstart2005/2006 unter zahlreicher Anwesenheit von Supportern eingeweiht.Texte und Recherchen vonKurt Lichtensteiger, Andreas Ledergerber, Hans­Joerg Schaubund Astrid Keller.<strong>Festschrift</strong> online unter: www.sc­aadorf.ch15


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