Weinfreundeskreis und Frankreich
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Hochheimer<br />
Anzeiger<br />
Nr. 17–27. Jahrgang Freitag, 27.April 2012<br />
<strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong><strong>und</strong> <strong>Frankreich</strong><br />
Veit Emschermannstelltdem <strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong> das Weinbaugebiet Savoyenmit seinen Weinen vor<br />
Veit Emschermannpräsentierte dem<strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong>ein großes Spektrum derWeine Savoyens <strong>und</strong> zu jedem Wein wussteerneben Rebsorte,Terroir,<br />
Aroma<strong>und</strong> Charakter auch eine kleine Anekdoteaus demWeingut zu erzählen.<br />
HOCHHEIM (pm) –Eskönnte ein französisches<br />
Jahr werden im <strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong> Hochheim. Im<br />
Herbst diesen Jahres fahren die Hochheimer Weinfre<strong>und</strong>e<br />
ins Bordeaux (der <strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong> berichtete).<br />
Quasi als Einstimmung zu diesem französischen<br />
Weinjahr stellte Veit Emschermann dem <strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong><br />
das Weinbaugebiet Savoyenmit seiner<br />
Geschichte, Kultur <strong>und</strong> natürlich seinen Weinenvor.Als<br />
„Mann aus den eigenen Reihen“, Emschermann<br />
gehört dem <strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong> seit<br />
vielen Jahren an, der auch schon viele Vorträge<br />
zum Thema „Weinbau in <strong>Frankreich</strong> gehalten hat,<br />
weiß er natürlich genau, was seine Hörer von ihm<br />
erwarten. Und wieder schaffte eres, den <strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong><br />
mit seiner Mischung aus Geschichte,<br />
Kultur, Humor <strong>und</strong> natürlich den dazugehörigen<br />
Weinen, in seinen Bann zu ziehen.<br />
Savoyen liegt im Dreiländereck <strong>Frankreich</strong>-Italien-Schweiz,<br />
was sich nicht zuletzt in der Kultur<br />
dieser Region niedergeschlagen hat. Die Hauptstadtder<br />
Region ist Annecy, eine Stadtmit 50.000<br />
Einwohnern. Haupteinnahmequelle ist derTourismus,<br />
der gerne das städtebauliche Juwel bew<strong>und</strong>ert,<br />
das auchschonmal Klein-Straßburggenannt<br />
wird. Inkeltischer Zeit bis ca. 100 v.Chr. wurde<br />
diese Region vonden Allobrogernbewohnt bis die<br />
Römer diese Region eroberten <strong>und</strong> mit Gallien<br />
vereinigten. Etwa 500 n. Chr. eroberten die Franken<br />
Savoyen <strong>und</strong> gehörte abca. 1000 n. Ch. zum<br />
heiligen RömischenReich. Ab 1860 wardann das<br />
Herzogtum Savoyen das Stammland der italienischen<br />
Könige.<br />
Aber auch andere Persönlichkeitenhaben in Savoyen<br />
ihre Spuren hinterlassen, so zum Beispiel<br />
der Philosoph <strong>und</strong> Aufklärer Voltaire, einer der<br />
größten Geister seiner Zeit. Als Aufklärer war er<br />
ein wichtiger Wegbereiter der französischen Revolution.<br />
In Ferney,woerdie letzten20Jahre seines<br />
Lebens verbrachte,erinnern nochheute zahlreiche<br />
Geschäftsbezeichnungen (Bäckerei Voltaire,<br />
Friseur Voltaireusw.) an denberühmtenBewohner.<br />
Im Bereich der Architekturist daswohl berühmteste<br />
Objekt die Industrieanlage von Arc-et-Senans<br />
des Stararchitekten Ledoux. Erentwarf den<br />
Idealplan einer Salzgewinnungsanlage im Kern einer<br />
Stadt, die als geschlossenes System funktionierte,<br />
das heißt,keiner der hier arbeitenden Menschen<br />
durfte die Stadt verlassen. Alle Gebäude<br />
wurden kreisförmig um das Zentrum angelegt,<br />
insgesamt wurden 23 km unterirdische Leitungen<br />
verlegt. Dies alles ummöglichst effizient an das<br />
weiße Gold –Salz –zugelangen. Heute zählt die<br />
Anlage von Arc-et-Senans zum Unesco-Weltkulturerbe.<br />
Im Mittelpunkt standen aber auch diesmal wieder<br />
dieWeine. Hier präsentierteVeit Emschermann dem<br />
<strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong> ein großes Spektrum der Weine<br />
Savoyens <strong>und</strong> gleich zu Beginn bereitete er seine<br />
Zuhörer auf eine teilweise schwierige Probe vor.<br />
Und zu jedem präsentierten Wein wusste Emschermann<br />
neben Rebsorte,Terroir,Aroma <strong>und</strong> Charakter<br />
des Weines auch eine kleine Anekdote aus dem<br />
Weingut zu erzählen. Und so führte die Weinreise<br />
voneinem leichten, erfrischenden 2009erAprémont<br />
aus der Rebsorte Jaquère über einen rassig-zarten<br />
2009er Seyssel der RebsorteAltesse, die gerade in<br />
Hochheim bekannt –<strong>und</strong> mit der ungarischen Furmint<br />
verwandt ist, bis zueinem 2009er Chignin-<br />
Bergeron aus der Rebsorte Roussanne, diemit ihren<br />
Aromen nach Aprikose <strong>und</strong> Quitten vorzüglich zu<br />
Gänseleber <strong>und</strong> Hummer passt.<br />
Danach schieden sich aber zum ersten Mal die<br />
Geister, denn Emschermann präsentierte mit einem<br />
2009er Crépy aus der Rebsorte Fendant einenWein,<br />
der sich mit seinem Bukett nachWeißdorn<br />
<strong>und</strong> gerösteten Mandeln nicht sofort indie<br />
Herzen desPublikums pflanzte.Allerdings wurde<br />
die Ausbaumethode des Weingutes Mercier mit<br />
Erstaunen zur Kenntnis genommen, denn dieser<br />
erfolgt nicht wie gewohnt in Fässern, sondern für<br />
die Dauer von 6Monaten ingroßen Glasbehältern.Auchder<br />
nächste Wein waraus derRebsorte<br />
Fendant <strong>und</strong> zwar ein 2003er Château La Tour<br />
Marignan. Dieser Wein fand mit seinem starken<br />
Körper <strong>und</strong> den gut eingeb<strong>und</strong>enen Holzaromen<br />
deutlich mehr Zuspruch bei den Hochheimer<br />
Weinfre<strong>und</strong>en .Obesanden 2JahrenAusbau im<br />
großenEichenfassliegt, warandiesem Abend jedoch<br />
nicht zu klären.<br />
Nach einem 2008er Bellet aus den Rebsorten Rolle<br />
<strong>und</strong> Chardonnay wurde es jedoch äußerst schwierig,<br />
denn nun folgte dieSpezialität Savoyens, derVin Jaune.<br />
Dieser Wein aus dem französischen Jura zeichnet<br />
sich durch einesehrstarkeSherry-Noteaus, diejedoch<br />
nichtdurch aufspriten,sondern durch dieRebsorte Savigninerzeugtwird.Des<br />
weiterendarf derWein währendder<br />
Reifung im Fass oxidative Notenentwickeln,<br />
da sowohl Fass als auch später dieFlaschenichtgänzlich<br />
gefülltwird.Veit Emschermannpräsentierte dem<br />
<strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong> einen 2007er Chateau l´Etoîle mit<br />
nur2%Savignin, einen 2006erArboismit 30% Savignin<strong>und</strong><br />
einen 2002erChateau Chalon, derzu100%<br />
aus dieser Rebsorte stammt. Und wie von Emschermann<br />
gewünscht, hielten die Weinfre<strong>und</strong>e durch <strong>und</strong><br />
wurdenzum Abschluss nochmit drei Rotweinen „belohnt“,<br />
dieden Abendvorzüglich abr<strong>und</strong>eten.<br />
Auch wenn an diesem Abend sicherlich nicht alle<br />
Anwesenden die Weine mit der Begeisterung<br />
des Vortragenden oder des Präsidenten Holger<br />
Krimmel genießen konnten, so hat Veit Emschermann<br />
es wieder einmal verstanden, mit seinem<br />
Vortrag <strong>und</strong> seinem persönlichenStil, die Zuhörer<br />
zu fesseln. Dafür danktenihm dieAnwesendenmit<br />
lange anhaltendem Applaus <strong>und</strong> viele im Anschluss<br />
auch persönlich.<br />
Der <strong>Weinfre<strong>und</strong>eskreis</strong> Hochheim freut sich<br />
schon jetzt auf seinen nächsten Vortrag in zwei<br />
Jahren. Zunächst steht jedoch erst einmal die Präsentation<br />
des neuen Jahrganges aus Hochheimer<br />
Weinenam1.Juni im Kurfürstensaal des Hochheimer<br />
Hofes auf dem Programm. Und dann wollen<br />
die Weinfre<strong>und</strong>e ja auch noch persönlich nach<br />
<strong>Frankreich</strong>…<br />
Aufruf zur Freitagsdemo<br />
FLÖRSHEIM (em) –Der Verein Für Flörsheim<br />
gibt folgende Meldung raus: „Der Verein Für<br />
Flörsheim ruft gemeinsam mit der Stadt Flörsheim,<br />
der BI Flörsheim/Hochheim, den Parteien<br />
<strong>und</strong> den Kirchengemeinden seine Mitglieder<br />
<strong>und</strong> die Bevölkerung von Flörsheim auf, an<br />
der Flörsheimer Freitagsdemo am 4. Mai an der<br />
Kriegergedächtniskapelle teilzunehmen.<br />
Wir treffen uns um 17.30 Uhr am kleinen<br />
Parkplatz „An der Warte“ am Beginn des Landwehrwegs,<br />
um gemeinsam inRichtung Warte/<br />
Kapelle zu laufen. Mit dem Marsch entlang der<br />
Wickerer Ortsgrenze möchten wir unsere Verb<strong>und</strong>enheit<br />
mit den ebenfalls stark vom Fluglärm<br />
geplagten Bewohnern unseres nördlichen<br />
Stadtteils ausdrücken. Erwünscht ist das Mitführen<br />
von Transparenten <strong>und</strong> Plakaten jeglicher<br />
Art, Form <strong>und</strong> Größe, um die Vielfalt unserer<br />
Proteste zuzeigen. Auf der Wiese nahe<br />
der Kapelle findet ab 18 Uhr eine K<strong>und</strong>gebung<br />
statt.<br />
Wir bitten, denTermin inIhrer Planung zu berücksichtigen,<br />
nähere Informationen folgen in<br />
der kommenden Woche.“<br />
Einmal Zukunft <strong>und</strong> zurück<br />
HOCHHEIM (pm) –AmSamstag, 28. April,<br />
findet im Mütterzentrum Mamma mia von 9.30<br />
bis 14Uhr für Erwachsene eine interaktive Visionsreise<br />
zum beruflichen Erfolg <strong>und</strong> zur persönlicher<br />
Erfüllung statt.<br />
Diese Art Zeitreise ist möglich, indem sich<br />
die Teilnehmer unter Anleitung in einen entspannten<br />
Zustand zwischen Traum <strong>und</strong> Schlaf<br />
begeben. Anhand einer Rahmengeschichte, die<br />
erzählt wird, „schlendern“ die Teilnehmer wie<br />
im Film durch ihr zukünftiges Leben <strong>und</strong> erkennen<br />
ihre verborgenen Zukunftsträume <strong>und</strong><br />
–möglichkeiten. Es ist eine erprobte Methode,<br />
um sich diese Träume bewusst zu machen. Das<br />
Gute daran: Negative Umstände bleiben auch<br />
weiterhin verborgen. Dieser Zukunftsfilm wird<br />
ab sofort zum inneren Kompass. Erleitet die<br />
Teilnehmer <strong>und</strong> lässt sie Chancen <strong>und</strong> Möglichkeiten<br />
erkennen um die gewünschte Zukunft<br />
immer mehr Wirklichkeit werden zu lassen.<br />
Ein zweiter unabhängiger Termin findet am<br />
Donnerstag, 10. Mai, von 9.30 bis 14Uhr statt.<br />
Kosten: 50 Euro pro Termin. Informationen<br />
gibt die Kursleiterin Regine Rossel vom Orientierungshaus,<br />
Wiesbaden unter Telefon<br />
0611/4455443.<br />
Verbindliche Anmeldungen bis Freitag, 20.<br />
April, bzw. Donnerstag, 3. Mai, unter Telefon<br />
06146/84177 oder per E-Mail an: programm@<br />
muetterzentrum-hochheim.de.<br />
Eröffnung Weinprobierstand-Saison<br />
HOCHHEIM (hb) –Der Weinprobierstand auf<br />
dem Weihergelände gilt nach wie vor als ein stimmungsvoller<strong>und</strong><br />
beliebterTreffpunkt fürzahlreiche<br />
Fre<strong>und</strong>e des Hochheimer Weins. Vonvielen wurde<br />
die Weinprobierstand-Saison schon erwartet <strong>und</strong><br />
seit dem vergangenen Wochenende ist der Stand ja<br />
bereits geöffnet.<br />
Zur offiziellen Eröffnung der Weinprobierstand-<br />
Saison 2012 lädt die Betreibergemeinschaft des<br />
Weinprobierstandes aberamSamstag, 28.April, um<br />
17 Uhr, sehr herzlich ein.<br />
Die Betreiber des Weinprobierstandes freuensich,<br />
vieleWeingenießer bei frühlingshaften Temperaturen<br />
begrüßen zu können.
Seite 2-Freitag,27. April 2012 HA 17 -27. Jgg.<br />
KIRCHLICHE<br />
NACHRICHTEN<br />
St. Peter <strong>und</strong> Paul<br />
Freitag, 27.4., 10Uhr Messe (M: verst. Ehemann<br />
Franz, Sohn Peter Zylla, Eltern u. Geschwister in<br />
besonderer Meinung); 17 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Samstag, 28.4.,9Uhr Beichte; 15 Uhr Trauung Karin<br />
Andrea Wanke u.Markus Petri; 18 Uhr Vorabendmesse<br />
(M: Theresia Haberzettl u. Elfriede<br />
Lang); Gedenken imGebet der Verstorbenen der<br />
letzten fünf Jahre: Barbara Rübsamen, Hanny<br />
Klein, Erna Geuthner,ElisabethKropp, HorstWolf,<br />
Elisabeth Wies, Jens Mohr, Helene Arend, Rudolf<br />
Zyllas<br />
Sonntag, 29.4., 9 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde;<br />
21 Uhr Komplet<br />
Donnerstag, 3.5., 9Uhr Frauenmesse (M: Fam.<br />
Karlheinz Portendörfer u. Angehörige; Eugen Wegner<br />
u. Angehörige)<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Freitag, 27.4. 19 Uhr Kommwerkstatt 2009 mit<br />
Übernachtung, Gemeindezentrum<br />
Sonntag, 29.4., 10Uhr Kolpingfamilie:Tagesfahrt<br />
zum Mutterhaus der Dernbacher Schwestern, AbfahrtBerliner<br />
Platz;18Uhr Pi mal Donna, Konzert<br />
Gallus-Kirche, Flörsheim<br />
Mittwoch, 2.5.,16.30 Uhr Start des Messdienerkurses<br />
St. Bonifatius, Gemeindezentrum; 20 Uhr Singekreis,<br />
Küsterhaus; 20Uhr Sachausschuss Familie,<br />
Gemeindezentrum<br />
Donnerstag, 3.5., 15 Uhr Geburtstagskaffee der<br />
80-Jährigen, Gemeindezentrum; 18 Uhr VorbereitungVorstellungsgottesdienstFirmung,Gemeindezentrum;<br />
19 Uhr KJG-Jugendkeller, Vereinshaus;<br />
20 Uhr SachausschussLiturgie, Pfarrhaus<br />
Öffnungszeiten derPfarrbüros St.Peter u. Paul,<br />
Tel. 3044<br />
Mo., Do. u. Fr. 9bis 12 Uhr<br />
Di. u.Do. 15 bis18Uhr<br />
St. Bonifatius<br />
Freitag, 27.4., 16.30 Uhr Orffgruppe, Küsterhaus<br />
Sonntag, 29.4., 11 Uhr Wort-Gottes-Feier ohne<br />
Kommunionausteilung, mitgestaltet vom Offenen<br />
Singen, Kinderwortgottesdienst Arche u. Löwengrube<br />
Dienstag, 1.5., 18.30 Uhr Eröffnung Maiandacht;<br />
19 Uhr Abendmesse<br />
Donnerstag, 3.5., 20.30 Uhr abendBeten<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros St. Bonifatius,<br />
Tel. 2908<br />
Mo. u. Fr. 10bis 12 Uhr<br />
Mi. 15bis 17 Uhr<br />
Antoniushauskapelle<br />
Montag, 17 Uhr Messe<br />
Freitag, 18 Uhr Messe<br />
Täglich außer Dienstagu.Samstag: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Hochheim<br />
Samstag, 28.4, 18 Uhr Abendmahlsgottesdienst,<br />
Pfrin. Monz-Gehring, Zur Konfirmation; Kollekte:<br />
Für den Hospizverein Lebensbrücke<br />
Sonntag, 29.4.,Ausflug der Kinderkirche zum Kinderkirchentag<br />
nachWiesbaden,Anmeldung im Büro<br />
der Ev.Kirchengemeindebis 20.4.;10Uhr Gottesdienst,<br />
Pfr. Dr.Fedler-Raupp, zur Feierder Konfirmationder<br />
Dienstagsgruppe; Kollekte: Fürneues<br />
Mobiliar der Kindertagesstätte<br />
FÜR JUNGE LEUTE UND KONFIRMANDEN:<br />
THEATERGRUPPE„EXPLORER“:<br />
Samstag, 28.4.,10.30–12 Uhr Gemeindesaal<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Massenheim<br />
Sonntag, 29.4., 10Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />
für Wicker <strong>und</strong> Massenheim, Ev. Kirche Massenheim<br />
(Pfr. Chr. Müller)<br />
Sonntag,29.4., 16Uhr Kindergottesdienst, Ev. Gemeindehaus<br />
Massenheim, (KiGo-Team)<br />
Donnerstag, 3.5., 10Uhr Mach mit, halt Dein Gedächtnis<br />
fit –Gedächtnistraining für Jedermann,<br />
Ev. Gemeindehaus Massenheim; 20 Uhr Bibelgesprächskreis,<br />
Ev. Gemeindehaus Massenheim<br />
HILFEBEI NOTFÄLLEN<br />
Freitag, 27.April<br />
Rosen Apotheke, Hochheim, Weiherstraße 12,<br />
Tel.: 06146/835084<br />
Samstag, 28. April<br />
Apotheke amHöfchen, Mainz, Schöfferstraße 10,<br />
Tel.: 06131/3063<br />
Sonntag, 29. April<br />
Bären Apotheke, Hochheim, Königsberger Ring<br />
2-8, Tel.: 06146/4039<br />
Montag, 30. April<br />
Apotheke amWildpark, Gonsenheim, AmSportfeld<br />
7G, Tel.: 06131/687810<br />
Dienstag, 1. Mai<br />
Fortuna Apotheke, Budenheim, Jahnstraße 5,<br />
Tel.: 06139/2185<br />
Mittwoch, 2.Mai<br />
Bonifatius Apotheke, Mainz, Boppstraße 8A,<br />
Tel.: 06131/612414<br />
Donnerstag, 3. Mai<br />
DocMorris Apotheke Neubrunnen, Mainz, Neubrunnenstraße<br />
15,Tel.: 06131/224080<br />
Selbstbehauptungskurs für Kinder<br />
HOCHHEIM (pm) –AmMontag, 2. Juli, <strong>und</strong><br />
Mittwoch, 4. Juli, findet jeweils von15bis 17.30<br />
Uhr im Mütterzentrum Mamma mia ein Ferien-<br />
Selbstbehauptungskurs für Kinder statt. Der Anmeldeschluss<br />
wurde vorverlegt.Verbindliche<br />
Anmeldungen nimmt Frau Goretzko nur noch<br />
bis zum 5. Mai unter Telefon 06146/61426 entgegen.<br />
Vorschulkinder imAltervon fünf bissechs Jahren<br />
erfahren, dasssie nebeneinem „Angsthasen“<br />
auch einen Löwen im Bauch haben... <strong>und</strong> was<br />
dieser so alles kann. Mut aufbauen, Unterstützungholen<br />
<strong>und</strong> kleine Tricks für den Alltagwerden<br />
vermittelt. In vielen Rollenspielen wird geübt,wie<br />
Kinder sichverhaltenkönnen, wenn sie<br />
von fremden Erwachsenen angesprochen werden<br />
oder einAutoneben ihnen fährt. Weiterwerden<br />
Kinder ermutigt, bei Berührungen, die sie<br />
nicht wollen, „nein“zusagen.Zum Trainingsbeginn<br />
findet paralleleineElterninformationstatt.<br />
Kriegsende <strong>und</strong> Neubeginn<br />
HOCHHEIM (pm) –Die KolpingFamilie lädt<br />
einzufolgendemVortrag: DieZeitzwischen den<br />
Zeiten –Kriegsende <strong>und</strong> Neubeginn.<br />
Toni Munckaus Hochheimerzähltals Zeitzeuge<br />
aus der Zeit des Kriegsendes <strong>und</strong>des Neubeginns.<br />
Seinepersönlichen Erlebnisse <strong>und</strong> Erfahrungen<br />
ergänzt ermit Berichten von anderen<br />
Hochheimer Zeitgenossen, wie die von Josef<br />
Kossler <strong>und</strong> dem damaligen Pfarrer Herborn.<br />
Toni Munck, einbegeisternder Erzähler,hat seine<br />
Erinnerungen auch schon Jugendlichen weitergegeben<br />
–als einer der noch wenigen lebenden<br />
Zeitzeugen ein besonderes Erlebnis für die<br />
junge Generation.<br />
Herzliche Einladung also an junge Menschen<br />
<strong>und</strong> an alle,die selbst noch Erinnerungen an die<br />
Zeit vormehr als60Jahren haben <strong>und</strong>sichgerne<br />
austauschen wollen, für Freitag, 27. April, 16<br />
Uhr insVereinshausinder Wilhelmstraße.<br />
Veranstaltung des VBW<br />
Vortrag mit Michael Gahler aus der Veranstaltungsreihe Europawochen<br />
Die zahlreich erschienenen Zuhörer erhielten zunächst einen Überblick über die derzeitigen politischen<br />
Verhältnisse in denSpannungsgebieten des arabischenRaums. (Foto: privat)<br />
HOCHHEIM (pm) –ImRahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Europawochen“lud das Volksbildungswerk<br />
HochheiminteressierteBürgerinnen <strong>und</strong> Bürger<br />
zu einem Vortrag mitMichaelGahler,Mitglied<br />
des Europaparlamentsein.<br />
Unterdem Thema„Arabischer Frühling–Demokratisierung<br />
in Europas Nachbarschaft“ berichtete<br />
der Referent über seine Erfahrungen als Chef der<br />
EU-Wahlbeobachter-Kommission bei den Wahlen<br />
in Tunesien.<br />
Nach der Einführung in das Thema durch Landrat<br />
a. D. Dr. Löwenberg, gab Gahler den zahlreich erschienenen<br />
Zuhörern zunächst einen Überblick<br />
über diederzeitigen politischen Verhältnisse in den<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />
27.April<br />
Maria Kinz, Mainweg 22 79 J.<br />
Peter Reichelt, Gartenstraße 3 71J.<br />
EdithWerber,AmWeinberg 1 74 J.<br />
28. April<br />
Dorothea Bury,AmWeiher 47 82 J.<br />
Paul Dengel,Auf der Schlicht 109 74 J.<br />
Hildegard Treber, Friedrich-Ebert-Straße 22 72 J.<br />
29. April<br />
Volkmar Gerhardt, Kauthstraße 15 70 J.<br />
Zdenka Übelacker, Danziger Allee 97 81 J.<br />
AnnaWallrabenstein-Schröder,<br />
Altenauer Straße 9 74J.<br />
HellaWeiß, Stettiner Straße 19 88 J.<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Freitag, 27. April<br />
16 Uhr Zeit zwischen den Zeiten–Kriegsende <strong>und</strong><br />
Neubeginn, Vereinshaus (kath.), Wilhelmstraße 4<br />
18–19 Uhr Ringvorlesung, Hochheimer Kunstsammlung,<br />
Mainzer Straße 35<br />
20 Uhr Führung durch die historische Altstadt mit<br />
dem „Hochheimer Nachtwächter“, Treff: neuer<br />
Marktplatz „Alte Malzfabrik“<br />
27. April bis6.Mai<br />
Rheingauer Schlemmerwochen<br />
Samstag, 28. April<br />
9.30–14 Uhr „Einmal Zukunft <strong>und</strong> zurück“: Interaktive<br />
Visionsreise in beruflichen Erfolg <strong>und</strong> persönliche<br />
Erfüllung, Mütterzentrum Mamma mia<br />
Sonntag, 29. April<br />
9–13 Uhr Frühstück im Hallenbad, Breslauer Ring<br />
19b<br />
10 Uhr Tagesfahrt nach Dernbach, Treffpunkt Gemeindezentrum<br />
St. Bonifatius<br />
18 Uhr Benefizkonzert „Klangreise durch Raum<br />
<strong>und</strong> Zeit“,Vocalensemble „Pimal Donna“, St. Gallus<br />
Kirche<br />
Sonntag, 29. April<br />
11 Uhr Eröffnung derAusstellung vonMayaMattes<br />
durch BürgermeisterinAngelika Munck, Acrylbilder<br />
<strong>und</strong> Collagen, Rathaus, Burgeffstraße 30<br />
Montag, 30. April<br />
Hexenacht im Woigiggel,Weingut Velten, Neudorfgasse<br />
8<br />
17 Uhr Mai-Hoffest, Restaurant im Weinegg,<br />
Kirchstraße 38<br />
19–20 Uhr Fitness-Programm Zumba, Vereinshaus<br />
(kath.), Wilhelmstraße 4<br />
Spannungsgebieten des arabischen Raums. Er<br />
schilderte auch die Schwierigkeiten für die Europäische<br />
Union, beratend für die einzelnen Länder<br />
tätig zu werden. In den Mittelpunkt seiner Ausführungen<br />
stellte der Europaabgeordnete seine Tätigkeit<br />
alsChef der EU-Wahlbeobachter-Kommission<br />
bei den Wahlen in Tunesien imOktober 2011. Ein<br />
mit Bildern unterlegter Überblick zeigte das große<br />
Interesse der Tunesier ander ersten freien Wahl<br />
nach dem Abgang ihres Führers Ben Ali.<br />
DasVBW wird in seinem kommenden Programm<br />
weitere Themen des arabischen Aufbruchs in die<br />
Demokratie behandeln<strong>und</strong> entsprechende Vorträge<br />
anbieten.<br />
30. April<br />
Helmut Beres, Massenheimer Landstraße 6a 70 J.<br />
HansHofmann, Freiherr-Vom-Stein-Ring 24 74 J.<br />
Ingrid Puchta, Dresdener Ring 32 71J.<br />
Reinhold Schumacher, Pfarrgasse 53 82 J.<br />
1. Mai<br />
JohannesKlaes, Stettiner Straße 5d 77 J.<br />
Oswald Rudersdorf, Schloßgasse 5 76J.<br />
Johann Töws, Herderstraße 21 84 J.<br />
2. Mai<br />
Georgios Batzios,AmGänsborn 35 71J.<br />
Herbert Dürsel, Stettiner Straße 142 89J.<br />
3. Mai<br />
Hubert Bauer,Auf der Schlicht 99 72 J.<br />
Hermann Otto, Herderstraße 21 82 J.<br />
Dienstag, 1.Mai<br />
12 Uhr Mai-Hoffest, Restaurant im Weinegg,<br />
Kirchgasse 38<br />
Mittwoch,2.Mai<br />
14.30–16 Uhr SelbstSicher &Stark: Kurs für Vorschulkinder,<br />
Mütterzentrum Mamma mia<br />
16.30–18Uhr SelbstSicher &Stark: Kurs für Schulkinder,<br />
Mütterzentrum Mamma mia<br />
18–20 Uhr Histaminintoleranz –Das Chamäleon<br />
unterden Unverträglichkeiten, Daniel Petrak, Heilpraktiker,<br />
Frankfurter Straße 13a<br />
20–22 Uhr Philip Oprong Spenner: Move on up,<br />
Buchhandlung Eulenspiegel,Weiherstraße 16<br />
Donnerstag, 3. Mai<br />
Kath. Kirche St. Peter <strong>und</strong> Paul, Kirchenführung,<br />
nähere Hinweise (Treffpunkt, Zeit) bei den Veranstaltungen<br />
im Klosterhof, Weingut Weilbächer<br />
19 Uhr Schokolade <strong>und</strong> Wein,Weingut Petry–Lindenhof,<br />
Massenheimer Landstraße<br />
Freitag,4.Mai<br />
15 Uhr Vortrag „Das Klosterleben auf dem Rettershof“,<br />
Vereinshaus (kath), Wilhelmstraße 4<br />
15–17 Uhr Handstrickerei-Kurs, Nadel <strong>und</strong> Faden,<br />
Burgeffstraße 6<br />
20 Uhr Konzert Kick La Luna, Evangelische Kirche,<br />
Hochheim<br />
20 Uhr, Kino imKeller, Vereinshaus (kath), Wilhelmstraße<br />
4<br />
20 Uhr JHVTS+CCDie Nachteulen, Haus der Vereine,<br />
Wiesbadener Straße 1<br />
Samstag, 5. Mai<br />
11–18 Uhr Frühlingsweinprobe im Domdechant<br />
Wernerschen Weingut mitdem Gastweingut Stigler<br />
vom Kaiserstuhl, Zehntscheune, Kirchstraße 25<br />
Sonntag, 6.Mai<br />
10–14 Uhr KRUNCH –der etwas andere Brunch,<br />
Restaurant im Weinegg, Kirchgasse 38<br />
12–18 Uhr Bücherflohmarkt, südliche Weiherstraße,<br />
Hochheim<br />
13–18 Uhr Verkaufsoffener Sonntag, Stadtgebiet<br />
13.15–16.30 Uhr Heimspiel &Derby der Fußball-<br />
Senioren (Spvgg 07 Hochheim), Richard-Basting-<br />
Sportanlage, Massenheimer Landstraße 5–7<br />
14–16 Uhr Stadtführung für Jedermann –Treffpunkt<br />
„Kriegerstein“, Mainzer Straße/Ecke Wiesbadener<br />
Straße<br />
15–17 Uhr Bücherflohmarkt am Verkaufsoffenen<br />
Sonntag, Buchhandlung Eulenspiegel,Weiherstr.<br />
Dienstag, 8.Mai<br />
19.30–21.30 Uhr Meditativer Frauen-Tanzabend<br />
für jung <strong>und</strong> alt, Mütterzentrum Mamma mia<br />
Donnerstag, 10. Mai<br />
9.30–14 Uhr „Einmal Zukunft <strong>und</strong> zurück“: Interaktive<br />
Visionsreise in beruflichen Erfolg <strong>und</strong> persönliche<br />
Erfüllung, Mütterzentrum Mamma mia<br />
Hochheimer Anzeiger<br />
Heimatzeitung für Hochheim, Massenheim <strong>und</strong><br />
Delkenheim, erscheint in jedemHaushalt.<br />
Der Hochheimer Anzeiger erscheint im Verlag<br />
Dreisbach GmbH<br />
Verleger <strong>und</strong>Geschäftsführer: Christian Sievers<br />
Wickerer Str. 13, 65439 Flörsheim/M.<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich.<br />
Druck: MediaPrint,Kerzell<br />
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vom 1. 1. 2007.
HA 17 -27. Jgg. Freitag,27. April 2012 -Seite 3<br />
Dr. Silva Daus erneut Pharmazierätin<br />
DARMSTADT/HOCHHEIM (pm) –Die Hochheimer<br />
Apothekerin Dr. Silva Daus wurde vom<br />
Darmstädter Regierungspräsidenten Johannes Baronfür<br />
weitere 5Jahrezur ehrenamtlichen Pharmazierätinernannt.<br />
Die LeiterinderAmts-Apothekein<br />
Hochheim setztdamit ihre seit 15 Jahren erfolgreiche<br />
Inspektionstätigkeit im Hochtaunuskreis <strong>und</strong><br />
Rheingau-Taunus-Kreisfort.<br />
Das Regierungspräsidium Darmstadt beschäftigt<br />
seit vielen Jahren auch ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
aus derApothekerschaft, derenEinbindung sichaus<br />
Sicht der Behörde bewährthat.„Die füruns tätigen<br />
ehrenamtlichen Pharmazierätinnen <strong>und</strong> Pharmazieräte<br />
sind alle in einer öffentlichen Apotheke tätig<br />
<strong>und</strong> bringen daher aktuelle Erfahrungen aus der<br />
Praxis in die Inspektionstätigkeit ein“, betont Regierungspräsident<br />
JohannesBaron.<br />
Außerdem seien Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen<br />
<strong>und</strong> einf<strong>und</strong>iertesWissen über Gesetze<br />
<strong>und</strong> Rechtsvorschriften für ein erfolgreiches<br />
Arbeiten in dieser Funktion unerlässlich. Die Behördesei<br />
zuversichtlich, dassDr. Dausgemeinsam<br />
mit ihren 16 Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen weiterhin<br />
dazu beiträgt, den hohen Qualitätsstandard der<br />
Apotheken zu erhalten.<br />
Die Pharmazierätin gehört zudem Kreis von 17<br />
Apothekerinnen <strong>und</strong>Apothekern, die inganz Hessenfür<br />
das RegierungspräsidiumDarmstadt ehrenamtlich<br />
tätig sind. Zum Schutz der Verbraucherinnen<br />
<strong>und</strong> Verbraucher wird inden r<strong>und</strong> 1.600 hessischen<br />
Apotheken jeweils im Wechsel von den ehrenamtlichen<br />
Kräften <strong>und</strong> von Beamten des Regierungspräsidiums<br />
überprüft, ob diearzneimittel- <strong>und</strong><br />
apothekenrechtlichenVorschriften eingehaltenwerden.<br />
DRK Hochheim imEinsatz<br />
HOCHHEIM (pb) –Wie in den vergangenen Jahren,<br />
warauch 2012 das DRK Hochheimmit der sanitätsdienstlichenAbsicherung<br />
des elften Regionalpark-Laufs<br />
am 21. April durch die Main-Taunus-<br />
Stiftung beauftragt worden.<br />
Ab 13 Uhr sammeltensichdie Helfer an der DRK-<br />
Unterkunft inder Wiesbadener Straße, verluden<br />
notwendiges Material auf die fünf Einsatzfahrzeuge,<br />
besprachen nochmals den geplanten Ablauf des<br />
Dienstes <strong>und</strong> rückten dann so rechtzeitig zur Massenheimer<br />
Sport- <strong>und</strong> Kulturhalle ab, dass sie dort<br />
ab 14 Uhr dem Veranstalterihre Einsatzbereitschaft<br />
melden konnten.<br />
Kurz vor dem ersten Start verteilten sich vier der<br />
fünf DRK-Fahrzeugeentlang der Laufstrecke, eines<br />
blieb als mobile Erstversorgungsstation bis zum<br />
Eintreffen der letztenLäufer an der Sport- <strong>und</strong> Kulturhalle<br />
stationiert.<br />
Die verschiedenen Läufe verliefen glücklicher<br />
Weise ohne ernsthafte Zwischenfälle,lediglich eine<br />
Läuferin auf der 13 km langen Hauptstrecke hatte<br />
kurz nach dem Anstieg hinter der Wiesenmühle an<br />
der „Anna-Kapelle“ mit einer Kreislaufschwäche<br />
zu kämpfen. Sie wurde innerhalb kürzester Zeit<br />
durch ein an dieser Stelle stationiertes Team des<br />
DRK versorgt <strong>und</strong> betreut.Nach einer kurzen Erholungspause<br />
konnte die Sportlerin durch ein DRK-<br />
Fahrzeug zurück zum Start-/ Zielbereich gebracht<br />
<strong>und</strong> in dieObhut vonFre<strong>und</strong>en übergeben werden.<br />
Acht Helfer des DRK Hochheimleistetenbei dieserVeranstaltung,<br />
inkl.Vor-<strong>und</strong> Nachbereitung, 39<br />
Dienstst<strong>und</strong>en; die DRK-Fahrzeuge legten insgesamt<br />
132 km zurück.<br />
HochheimerSegelsaison eröffnet<br />
Elf Segler starteten zur Riesling-Regatta<br />
SiebenJollen sowie vier „Optimisten“starteten zur Wettfahrt<strong>und</strong> segelten in die neue Saison.<br />
(Foto: Friederike Hohmann)<br />
HOCHHEIM (vb) –InHochheim stehen die Segelbooteseitgeraumer<br />
Zeit wieder auf ihrem Platz<br />
am Mainweg <strong>und</strong> der Steg ist wieder im Wasser.<br />
Am Sonntag, 22. April, lud der Club dann um11<br />
Uhr zumStart der Riesling-Regatta –das Ansegeln<br />
des Segelclub Hochheim. Am gleichen Wochenende<br />
gabesbereitsschondie erste Auswärtsregatta<br />
der Conger-Klasse <strong>und</strong> der Beginn der einwöchigen<br />
Praxisschulung im Emsland. Trotzdemstanden insgesamt<br />
elfBootezum Start bereit, alsder 2. VorsitzendedesVereins,Mathias<br />
Zeiss, dieSegler<strong>und</strong> die<br />
neue Saison begrüßte <strong>und</strong> das obligatorische Glas<br />
Sherry in den Main goss; einalterSeglerbrauch an<br />
Rasmus, der Herr über alle Meere, Flüsse, Seen,<br />
Teiche, Tümpel, etc.<br />
Kinderkleiderkammer geöffnet<br />
HOCHHEIM (pm) – Die Kinderkleiderkammer<br />
„Glücksritter“ der Petra Lustenberger Stiftung ist<br />
nach den Osterferien wieder, wie gewohnt, jeden<br />
Mittwoch von14bis 16 Uhr geöffnet.Sie bietet sehr<br />
gut erhaltene <strong>und</strong> saubere Kinderkleidung bis 16<br />
Jahren. Weiterhingibtesgepflegtes <strong>und</strong> funktionsfähiges<br />
Spielzeug zu sehr kleinen Preisen. Babysachen,<br />
Babyzubehör wieWaage, Kinderbadewannen<br />
sindauch meist vorhanden. Nun hängen <strong>und</strong> liegen<br />
dieSommersachen bereits in den Regalen<strong>und</strong> warten<br />
auf Abnehmer.<br />
Die Kinderkleiderkammer ist nicht nur eine Anlaufstelle<br />
für bedürftigeKinder kinderreicherFamilien,<br />
sondern soll auch Alleinerziehende unterstützen<br />
<strong>und</strong> den sowieso schon stark strapazierten<br />
Geldbeutel entlasten. Die Kinderkleiderkammer<br />
befindet sich inden Geschäftsräumen der Stiftung<br />
in Hochheim, Rüdesheimer Straße 40.<br />
Weitere Auskünfte erteilt Frau Fassbender unter<br />
Telefon 06146/5182820 oder über dieHandy-Nummer<br />
0177/3308697.<br />
Polizeibericht<br />
Auto aufgebrochen<br />
HOCHHEIM(pb) –Gelegenheitmacht Diebe, so<br />
geschehen am Donnerstag, 19.April, in der Zeit von<br />
18 bis 18.10 Uhr in Hochheim, Massenheimer<br />
Landstraße. Unbekannte brachen einen grauen<br />
OpelVectra auf,der auf dem ParkplatzNeuer Friedhof<br />
in Hochheimstand. Ganze 10 Minuten reichten<br />
den Ganoven, um eine Seitenscheibe des Fahrzeuges<br />
einzuschlagen <strong>und</strong> die imFußraum abgelegte<br />
Handtasche samt Ausweispapieren, Bankkarten,<br />
Handy <strong>und</strong> Bargeld zuentwenden. Der Gesamtschaden<br />
wird auf 400 Euro beziffert.<br />
Hinweise hierzuwerden vonder Kripo in Hofheim<br />
unter Telefon 06192/2079–0 aufgenommen.<br />
Trickdiebstahl<br />
HOCHHEIM (pb) –Ein 84-jähriger Mann aus<br />
Hochheim, Schwedenstraße, wurde von einem unbekannten<br />
Mann am Donnerstag, 12. April, angesprochen<br />
<strong>und</strong> nach einer Straße gefragt. Zu Hause<br />
angekommen, klingelte es an der Wohnungstür.<br />
Dortstand der Mann, der zuvor nachder Straße<br />
gefragt hatte <strong>und</strong> verwickelte ihn in ein Gespräch.<br />
Der Mann ging in das Wohnzimmer <strong>und</strong><br />
fragte nach, ob er sich 300 Euro leihen könne. Der<br />
Geschädigte zeigte dem Mann das Geldversteck im<br />
Schlafzimmer.Während der Geschädigte wieder in<br />
das Wohnzimmer ging, verschwand der Mann mit<br />
26.000 Euro erspartem Geld. Die Tat wurde erst<br />
jetzt der Polizei gemeldet. Eine brauchbare Personenbeschreibung<br />
war nicht zu erlangen.<br />
Club 60aktivTreffen<br />
HOCHHEIM (em) –Der Club 60 aktiv für<br />
alleinstehende Frauen trifft sich amMontag,<br />
30. April, um 18 Uhr in der Straußwirtschaft<br />
Lauer,J.B.Siegfriedstraße 8inHochheim.Es<br />
wird ein gemütliches Beisammensein gepflegt<br />
<strong>und</strong> über Ausflüge, Radtouren <strong>und</strong> kulturelle<br />
Veranstaltungen gesprochen. Interessierte<br />
Besucherinnen sind herzlich willkommen.<br />
Der Wind ließ dieses Jahr keine Wünsche offen.<br />
Regattaleiter Rüdiger Bos konnte gegen 11.30 Uhr<br />
die Wettfahrt starten <strong>und</strong> sieben Jollen sowie der<br />
Nachwuchs mit vier „Optimisten“ segelten indie<br />
neue Saison <strong>und</strong> kamen auch sicher wieder anden<br />
heimischen Steg zurück.<br />
Rainer Kaus <strong>und</strong> Reiner Zey konnten als Sieger<br />
den namensspendenden „Riesling“ aus der Hand<br />
der Regattaleitung in Empfang nehmen.Platz 2belegten<br />
Simon Donhauser mitJustusTheis<strong>und</strong> Thomas<br />
Hartmann; Platz 3ging anDaniel <strong>und</strong> Luis<br />
Süßmann.<br />
In ein paar Tagen ist wieder Wochenende <strong>und</strong> am<br />
12. <strong>und</strong> 13. Mai die nächste Regatta, der Conger<br />
Cup.<br />
Feierliche Baumpflanzung<br />
Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde spendet Hochheim einen Amberbaum<br />
DerAmberbaumwurde auf demWeihergelände in derNähe des Weinprobierstandes eingepflanzt.<br />
HOCHHEIM–Am Donnerstag,19. April, hat die<br />
Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde Flörsheim/<br />
Hochheim der Stadt Hochheim einen Amberbaum<br />
gespendet, der auf dem Weihergelände in der Nähe<br />
des Weinprobierstandes eingepflanztwurde. Anwesend<br />
waren einige Gemeindemitglieder, Bürgermeisterin<br />
Angelika Munck, Mitarbeiter des Bauhofs<br />
<strong>und</strong>die für dieKoordinationzuständige Leiterin<br />
des Baubetriebshofs, Helga Korinth.<br />
DerBaum entwickeltvor allemimHerbst mitseinen<br />
dann leuchtend roten Blättern eine herrliche<br />
Pracht. Bei der feierlichen Einpflanzung betonte<br />
Rafique Kaawaja, Vertreter der Zentrale inFrank-<br />
furt, wie wichtig der Ahmadiyya Gemeinde der<br />
friedliche, fre<strong>und</strong>schaftliche <strong>und</strong> vorallemrespektvolle<br />
Umgang miteinander ist. Die Gemeinde will<br />
sich aktiv indie Gesellschaft einbringen <strong>und</strong> hat<br />
dies bereits beim Sauberhaften Frühlingsputz in<br />
Hochheim tatkräftig unter Beweis gestellt.<br />
Bürgermeisterin Angelika Munck bedankte sich<br />
im Namen des Magistrats <strong>und</strong> der Stadt für die<br />
Spende, aber auch vor allem für das Engagement<br />
der muslimischen Gemeinde. Der Kontakt wurde<br />
über den ehrenamtlichen Vorsitzenden der Gemeinde<br />
Flörsheim/Hochheim, Munawar Abid, hergestellt.<br />
EinChorder besonderen Art<br />
„Musical Tomorrow“ –der Name ist Programm!<br />
Ein „junger“Chor mit begabten, sympathischenSängerinnen <strong>und</strong>Sängern: „Musical Tomorrow“.<br />
(ak) –Bei ihren beiden Konzerten am 19.<strong>und</strong> 20.<br />
April in der Kapelle des Antoniushauses in Hochheim<br />
entführten die Mitglieder des Chores „Musical<br />
Tomorrow“ ihrPublikum in dieWeltder großen<br />
Musicals –mit klaren, starken Solostimmen, frischem<br />
Chorgesang <strong>und</strong> lebendiger, ausdrucksstarker<br />
Choreographie bezauberten <strong>und</strong> begeisterten<br />
sie ihre Zuhörer.<br />
Voretwadrei Jahren hatte ChorleiterRainer Maaß<br />
die Idee, einen „eigenen“ Chor insLeben zu rufen.<br />
Der Musikpädagoge hat zehn Jahre Erfahrung in<br />
verschiedenen Chören gesammelt, unter anderem<br />
im Jugendclub des Wiesbadener Staatstheaters, er<br />
spielt noch immer mit inMusicals des Staatstheaters<br />
<strong>und</strong> aus allen diesen Auftritten hat er selbst<br />
schon eingroßes RepertoireimKopf. Nun wollte er<br />
seine eigenen Vorstellungen von einem Chor „ausleben“<br />
– einem Chor, der nicht nur „Mainstream“-Melodien<br />
singt, sondern das Publikum<br />
auchneugierigmacht auf Neues,nicht so oft zu Hörendes.<br />
Seit Beginn 2011 hat sich nun die Gruppe<br />
„Musical Tomorrow“ mit etwa 20Mitgliedern stabilisiert,<br />
einmal die Woche trifft sichder Chor zum<br />
Üben in Wiesbaden. „Unsere Mitglieder kommen<br />
aber durchaus nicht alle von dort, manche nehmen<br />
mehr alseinehalbe St<strong>und</strong>e AnfahrtinKauf,ummit<br />
uns zu üben“,erzähltRainer Maaß, „alle ziehen unheimlich<br />
gut mit, alle sind ehrgeizig <strong>und</strong> bringen<br />
aucheigene Ideen ein–vor allemdas ist mirwichtig!“<br />
Im Vordergr<strong>und</strong> steht bei „Musical Tomorrow“<br />
natürlich der Spaß am Singen, aberder Chor möchte<br />
sich durch seinen besonderen,lebendigenVortrag<br />
von anderen „bloßen Singgemeinschaften“ abheben.<br />
„Wir wollen nicht „einfach nur singen“, wir<br />
versuchen die Lieder auch schauspielerisch <strong>und</strong><br />
choreographisch umzusetzen“, erklärt der Chorleiter.<br />
„Dabei habeich zwar die künstlerische Gesamtleitung<br />
aber esist ein sehr schönes Hand-in-Hand-<br />
Arbeiten mit allen Chormitgliedern zusammen!“<br />
So haben für dieAufführung in Hochheim drei der<br />
Sängerinnen gemeinsam die in der Aufführung<br />
überzeugende Choreographie ausgearbeitet. Diese<br />
brachteetwamit besonderemCharme dieZuschauer<br />
zum Schmunzeln, als die blonde „Glinda“ der<br />
grüngesichtigen „Elphaba“ im Ausschnitt aus „Wicked“<br />
erklärte, wie man das Haar zurück wirft:<br />
„Wusch wusch!“. Auch die Zeit der „Haargel“-Jungs<br />
ließ die tänzerische Gestaltung hautnah<br />
aufleben, als die mit schwarzen Lederblousons gekleideten<br />
Sänger des Chores Melodien aus<br />
„Grease“ interpretierten. Nicht nur die Choreographien<br />
waren sehr gut passend zu den vorgetragenen<br />
Musical-Ausschnitten ausgearbeitet, selbstverständlich<br />
wurden auch jeweils passende Kostüme<br />
getragen. Dadurch wurde für das Publikum dieIllusionfastperfekt,<br />
immer wieder im Zuschauerraum<br />
eines anderen Musicals zusitzen. Die kurzen Umzugspausen<br />
überbrückte der sympathische Chorleiterals<br />
Moderatorgekonnt, zum Beispiel mit einem<br />
kleinen „Musical-Quiz“ fürdie Zuschauer,bei dem<br />
es sogaretwas zum letztenAuftritt passendes zu gewinnen<br />
gab: eine Tube Haargel.„Vorallemdie Weiterentwicklung<br />
des Chores zu beobachten, ist einfach<br />
spannend <strong>und</strong> macht mich wirklich stolz –<br />
wenn man den Stress, der eben auch dazu gehört,<br />
wenn manAufführungen plant,beiseite lässt, ist das<br />
einganz tollesGefühl! Etwas Herzblut<strong>und</strong> einpaar<br />
Nachtschichten gehören aber eben natürlich auch<br />
dazu!“, freut sich Rainer Maaß darüber, dass sein<br />
Chor immer mehr zusammen wächst <strong>und</strong> jede einzelneSängerin<br />
<strong>und</strong>jeder Sänger immer besserwird.<br />
„Wir sindalle mitgroßem Spaß dabei!“, bekräftigt<br />
er –<strong>und</strong> die Freude des Chores an dem, was er<br />
macht, kann man tatsächlich gut hören <strong>und</strong> sehen.<br />
Dabei ist das Alterder einzelnen Sänger offensichtlichganz<br />
nebensächlich. „Die Alters-Spanne innerhalbdes<br />
Chores gehtvon 17 bis50Jahre, viel wichtiger<br />
alsein bestimmtes Alterist, dassjeder sichbei<br />
unswohlfühlt, sich einbringen möchte <strong>und</strong> dieMusik<br />
mag, die wir gemeinsam singen wollen“, sagt<br />
der Chorleiter, „wer Freude daran hat, kann gerne<br />
mit uns Kontakt aufnehmen, Verstärkung durch<br />
Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger ist bei uns noch immer<br />
sehr willkommen!“<br />
WerLust hat, sich näher über den Chor „Musical<br />
Tomorrow“ zu informieren <strong>und</strong> vielleicht sogareinmal<br />
bei einer Probe vorbei zu schauen, kann über<br />
dieHomepage des Chores www.musical-tomorrow.<br />
de Kontakt mit Rainer Maaß aufnehmen.
Seite 4-Freitag, 27. April 2012 HA 17 -27. Jgg.<br />
JTSC Fidelio Hochheim<br />
Gastgeber der Hessenmeisterschaften im Garde- <strong>und</strong> Schautanzsport 2012<br />
Denjungen Tänzerinnen<strong>und</strong> Tänzernmerkt man die Freude an, die ihnen das „Charakter-Tanzen“<br />
im Garde- <strong>und</strong>Schautanzsportmacht.<br />
HOCHHEIM (ak) –AmWochenende des 21. <strong>und</strong><br />
22. April stand Hochheim ganz im Zeichen des<br />
Tanzsportes, der Hochheimer JugendTanzSport-<br />
Club Fidelio richteteinder Georg-Hoffmann-Halle<br />
die Hessischen Meisterschaften im Garde- <strong>und</strong><br />
Schautanzsport aus.<br />
Schirmherr der Meisterschaft war Norbert Gruner,der<br />
den JTSC Fidelio Hochheimspeziell in der<br />
Jugendförderung schon seit langem sehr tatkräftig<br />
unterstützt. Die Dimensionen dieser Veranstaltung<br />
konnte man schon im Vorfeld erahnen, wenn man<br />
sichden Zeitplan dieser Groß-Veranstaltung ansah:<br />
Getanzt wurde am Samstag von 9bis nach 24Uhr,<br />
am Sonntag von10bis nach17Uhr.Insgesamt nahmen<br />
40 Vereine an diesen Meisterschaften teil, es<br />
wurden über 180Tänze in den AltersklassenSchülerklasse,Jugendklasse<br />
<strong>und</strong> Hauptklasse aufgeführt<br />
<strong>und</strong> von den Leistungsrichtern bewertet. Vorgetragen<br />
wurden Tänze in den Disziplinen Marsch, Paartanz,<br />
Polka, Gardetanz mit Hebefiguren, Solotanz,<br />
Schautanz Duo, Schautanz Solo, Charaktertanz,<br />
Freestyle <strong>und</strong> Moderner Tanz.<br />
Die bei startenden Tanzgruppen <strong>und</strong> Solo-Tänzerinnen<br />
hatten sich zuvor auf Turnieren des Deutschen<br />
Verbandes für Garde- <strong>und</strong> Schautanzsport<br />
(DVG)für dieTeilnahme an diesen Hessenmeisterschaften<br />
qualifiziert, dementsprechend hoch was<br />
das Niveau dieses Wettkampfes:Bei den Gardetänzen<br />
konnte man durchweg herausragende tänzerische,<br />
sportliche, gar akrobatische Leistungen sehen.<br />
Die Körperbeherrschung, Disziplin <strong>und</strong> das<br />
Musik-<strong>und</strong> Taktgefühl der Gardetänzer ist erstaun-<br />
lich, besonders zum Ausdruck kam das bei den Solo-Tänzen.<br />
Vieleder Schautänzebrillierten darüber<br />
hinaus noch mit ausdrucksstarkem, künstlerischem<br />
Anspruch <strong>und</strong> fantasievollen Kostümen in ansprechender,zum<br />
Thema des jeweiligen Tanzespassend<br />
vonden Vereinen selbst angefertigterBühnendekoration.<br />
Insgesamt gingen mehr als1100 aktiveTänzer an<br />
den beiden Tagen auf die Bühne der Georg-Hoffmann-Halle,<br />
jede Gruppe hatte natürlich ihren<br />
„Fan-Club“ unter den Zuschauern, viele der Tanzgruppen<br />
wurden lautstark von ihren Vereinskameraden<br />
unter den Zuschauern angefeuert, dementsprechend<br />
gut war die Stimmung, am Samstag sogar<br />
bis spät in die Nacht.<br />
Der JTSC Fidelio hat als Gründungsmitglied des<br />
DVGbereits einige ErfahrunginderAusrichtung solcher<br />
großen Tanzsport-Veranstaltungen, drei Hessenmeisterschaften,<br />
eine Deutsche Meisterschaft<br />
<strong>und</strong> sogar eine Europameisterschaft im Garde- <strong>und</strong><br />
Schautanzen wurden schon in Hochheim ausgetragen.<br />
In diesem Jahr haben etwa 50ehrenamtliche<br />
Helfer des Vereines die Organisation <strong>und</strong> vor allem<br />
auch den Bühnenaufbau <strong>und</strong> die Bestuhlung in der<br />
großen Halle(<strong>und</strong> am Montag danach natürlich auch<br />
wieder den Abbau) bewerkstelligt. „OhneeinensolchenZusammenhalt<br />
wie in unseremVerein <strong>und</strong> ohne<br />
solche Unterstützung durch unsere Mitglieder wäre<br />
es nicht möglich, überhaupt eine Veranstaltung in<br />
dieserGrößenordnung durchzuführen,“ meintePetra<br />
Hofmann vomJTSCFidelio Hochheim, diedas Sekretariat<br />
der Hessenmeisterschaften 2012 führte.<br />
Wie viel Einsatz sie<br />
selbst andiesen zwei<br />
Tagen gebracht hatte,<br />
merkte man ihrer<br />
Stimme am Sonntagnachmittag<br />
sehr gut<br />
an.<br />
Die Ergebnisse der<br />
Hessischen Meisterschaften<br />
im Garde<strong>und</strong><br />
Schautanzen<br />
kann man auf der<br />
Homepage des HVG<br />
unter der Internet-<br />
Adresse www.hvgtanzsport.de<br />
finden.<br />
Die Deutsche Meisterschaft<br />
im Garde<strong>und</strong><br />
Schautanzen fin-<br />
Siegerehrung der im Garde-Duo-Tanz bei der Hessenmeisterschaft im Garde<strong>und</strong>Schautanz<br />
am 22.April in derHochheimer Georg-Hoffmann-Halle.<br />
(Fotos: A. Kreusch)<br />
KABfordertLuftfahrtkonzept<br />
HOCHHEIM (em) –Nach dem Urteil des B<strong>und</strong>esverwaltungsgerichts<br />
inLeipzig vom vergangenen<br />
Mittwoch zeigt sich der Vorstand der Katholischen<br />
Arbeitnehmer –Bewegung (KAB) Hochheim<br />
zunächst erleichtert. „Wir sind froh, dass der<br />
Rechtsstaat geschützt wurde <strong>und</strong> die Hessische<br />
Landesregierung <strong>und</strong> die Luftfahrtbranche vom<br />
B<strong>und</strong>esverwaltungsgericht in die Schranken verwiesen<br />
wurden“, soThomas Diekmann, Vorsitzender<br />
der KAB.<br />
Enttäuscht sind die KAB –Mitglieder allerdings<br />
darüber,dasseszunächstnur bei den sechs St<strong>und</strong>en<br />
tatsächlicher Nachtruhe bleiben soll. „Wir werden<br />
uns weiter dafür einsetzen, dass für die Menschen,<br />
insbesonderefür dieKinder <strong>und</strong> ältere Menschen in<br />
der gesamten Region, die gesetzliche Nachtruhe<br />
von 22bis 6Uhr eingehalten wird. Wir erwarten,<br />
dass die Landesregierung im Rahmen eines ergänzenden<br />
Planfeststellungsverfahrens den Aussagen<br />
des Umweltb<strong>und</strong>esamtes folgt <strong>und</strong> den Schutz der<br />
Menschen vorden ges<strong>und</strong>heitsschädlichen Auswir-<br />
Leipziger Urteil nicht ausreichend<br />
det am Samstag, 28.<br />
April, <strong>und</strong> Sonntag,<br />
29. April, im bayrischen<br />
Ottobrunn statt.<br />
kungen des Fluglärms höher bewertet alsden Profit<br />
der Luftfahrtbranche.“ Zumal nach Angaben der<br />
Deutschen Flugsicherung (DFS) das Luftverkehrsaufkommen<br />
seit Jahresbeginn um 4,1 Prozent sinkt<br />
(lt. dpa).<br />
Weiterhinbleibtdie KABbei derAuffassung, dass<br />
Umsteigeflüge (Hubs) <strong>und</strong> Frachtflüge verlagert<br />
werden müssen, sie haben auf einem stadtnahen<br />
Flughafenineinem derartdicht besiedeltenBereich<br />
der Heimatregion nichts zu suchen. Zusätzlich ist<br />
eine Deckelung der Flugbewegungszahl dringend<br />
erforderlich. Im Raum steht noch immer die Forderung<br />
der KABnach einem gesamtdeutschen, sozial<br />
–<strong>und</strong> umweltverträglichen,nachhaltigen Luftfahrtkonzept,das<br />
nicht nurden FlughafenFrankfurtbeinhaltet,<br />
sondernalle Flughäfen<strong>und</strong> diedortlebenden<br />
Menschen <strong>und</strong> deren Rechte einbezieht.<br />
Daher begrüßt die Hochheimer KAB ausdrücklich,<br />
dassjetzt auch B<strong>und</strong>esverkehrsministerRamsauer<br />
(nach dpa -Meldung) auf ein solches Konzept<br />
hinarbeitet.<br />
Wurzeln, ausdenen wir leben<br />
Vortrag über die Dernbacher Schwestern im Katholischen Vereinshaus<br />
HOCHHEIM (pm) –„Als Kind habe ich bei Sr.<br />
Iniga schon auf dem Schoß gesessen”, so erzählte<br />
eine Teilnehmerin der Bildungsveranstaltung der<br />
Kolpingfamilie Hochheim. Im Rahmen des Bildungsprogramms<br />
der Kolpingfamilie stehen in diesem<br />
Jahr die Dernbacher Schwestern im Mittelpunkt.Bereitsvor<br />
Ostern hatte Sr.Iniga einen Einkehrtag<br />
mit Hochheimer Kolping-Brüdern <strong>und</strong><br />
-Schwestern gestaltet. Am vergangenen Dienstag<br />
folgte nun ein Vortrag über die Ordensgründerin<br />
Katharina Kasper,zudem Sr.Iniga <strong>und</strong> Sr.Georgis<br />
ein zweites Mal nach Hochheim ins Katholische<br />
Vereinshaus gekommen waren. Mit multimedialer<br />
Unterstützung gaben sie eineindrucksvollesZeugnis<br />
vom Leben <strong>und</strong> Wirken ihrer Ordensgründerin<br />
<strong>und</strong> beleuchteten die Aktivitäten der Schwestern<br />
r<strong>und</strong> um den Globus.<br />
Katharina Kasper wurdeals Tochter eines Bauern<br />
im Westerwald geboren. 1845 gründete sie zusammen<br />
mit vier weiteren Frauen einen Verein, der sich<br />
der häuslichen Pflege vonKranken <strong>und</strong> Altensowie<br />
der Kinderbetreuung widmete. Aus dem Vereinentstand<br />
1851 die Genossenschaft der Armen Dienstmägde<br />
Jesu Christi, wie die Dernbacher Schwestern<br />
eigentlich heißen. Ihr Gelübde legten sie <strong>und</strong> ihre<br />
vier Gefährtinnen am 15. August1851 in der Pfarrkirche<br />
von Wirges vor dem Bischof von Limburg,<br />
Peter Joseph Blum, ab. Kasper nahm den OrdensnamenMaria<br />
an <strong>und</strong>wurde alsMutterMaria Katharina<br />
die erste Leiterin.<br />
Rasch fand die Gemeinschaft beträchtlichen Zulauf<br />
<strong>und</strong> weitete ihre Arbeitsfelder aus. Auf Anraten<br />
von Bischof Blum gingen 1868 die ersten Schwestern<br />
in die Diözese Fort Wayne/Indiana/USA <strong>und</strong><br />
gründeten dorteigene Niederlassungen. Der1.Juni<br />
1870 wurde einweiterer Wendepunkt ihrer Gemeinschaft.Sie<br />
wurde vomVatikan 'gutgeheißen <strong>und</strong>bestätigt'<br />
<strong>und</strong> damit der Leitung der Generaloberin,<br />
das heißt Mutter Maria Katharina Kasper, unterstellt.<br />
Am2.Februar 1898 verstarb Mutter Maria<br />
Katharina inDernbach. Schon vor 34Jahren, am<br />
16. April 1978 wurde sie von Papst Paul VI. selig<br />
gesprochen.<br />
Die Schwestern, die das Gedenken anKatharina<br />
Kasper<strong>und</strong> an ihren Auftrag heilig halten, sindmittlerweile<br />
invielen Ländern tätig, darunter die USA,<br />
Mexiko, Brasilien, Nigeria, Kenia, Indien, Holland,<br />
Großbritannien <strong>und</strong> natürlich weiterhin inDeutschland,<br />
wo sich auch das Generalat befindet. Derzeit<br />
gibt es weltweit642 Schwestern, die sich dem ganzheitlichenDienstamMenschen<br />
verschrieben haben.<br />
Getreu dem Motto der Gründerin „Liebe es, unbekannt<br />
zu sein <strong>und</strong> für nichts gehalten zuwerden”,<br />
sind sie in sozialen Brennpunkten für Kinder, alte<br />
Menschen<strong>und</strong> Menschen in Lebenskrisen wirksam.<br />
Unter denzahlreichen Besuchern derVeranstaltung<br />
konnten die beiden ebenso bescheiden wie<br />
entschlossen auftretenden Schwestern ein beredtes<br />
Zeugnis ihres Glaubens geben. Pfarrer Markus<br />
Schmidt,der ausalterVerb<strong>und</strong>enheit mit dem<br />
Orden seiner Heimat sich den Vortrag ebenfalls<br />
nicht entgehen lassen wollte, steuerte noch so<br />
manche Anekdote aus seiner Jugend bei, so dass<br />
der Abend so informativ wie unterhaltsam war.<br />
Die Dernbacher Schwestern freuen sich schon<br />
aufden Besuchder Hochheimer, die am Sonntag,<br />
29. April, mit zwei Bussen einen Tagesausflug<br />
zum Mutterhaus nach Dernbach <strong>und</strong> in die Heimatgemeinde<br />
des Pfarrers nach Elgendorf unternehmen<br />
werden.<br />
Rechts Schwester Iniga, links Schwester Georgis. (Foto: privat)<br />
Änderungen bei Abfallentsorgung<br />
HOCHHEIM(hb) –ImApril<strong>und</strong> MaigibtesTerminverschiebungen<br />
<strong>und</strong> Änderungen bei der Abfallentsorgung.<br />
Die Leerung der Hausmülltonnen verschiebt sich<br />
in der Woche nach Ostermontag wie folgt: Dienstag,<br />
1. Mai, (Maifeiertag), Donnerstag, 17. Mai,<br />
(Christi Himmelfahrt)<strong>und</strong> Pfingstmontag, 28. Mai,<br />
um jeweils einen Tagnach hinten.<br />
Leichtverpackungen (gelber Sack/gelbe Tonne)<br />
werden gr<strong>und</strong>sätzlich zweiwöchentlich mittwochs<br />
eingesammelt. In der Woche nach dem 1. Mai <strong>und</strong><br />
Pfingstmontag erfolgt dieseAbfuhr einen Tagspäter<br />
amDonnerstag.<br />
Die Sammeltermine für Bioabfall bleiben unverändertamjeweiligen<br />
Freitag, dortgibteskeine Verschiebungen.<br />
Gartenabfälle<strong>und</strong> Grünschnitt werden am 15. Mai<br />
auf Abruf abgeholt. Die Anmeldung kann, wie bei<br />
der Sperrmüllentsorgung, telefonisch unter<br />
01801/184060 oder per E-Mail an: services@fesfrankfurt.de<br />
erfolgen. Wichtig ist, dass Äste <strong>und</strong><br />
Zweige gebündelt sind <strong>und</strong> das gesamte Material<br />
kompostierfähig ist. Kunststoffsäcke können deshalb<br />
nicht mitgenommen werden.<br />
Sonderabfälle können amSamstag, 28. April, von<br />
11 bis 13 am Parkplatz Weiher (Jahnturnhalle) am<br />
Sondermüll-Fahrzeugabgegebenwerden.InMassenheim<br />
bestehthierzuamDonnerstag, 31. Mai, von13<br />
bis 15 UhramDorfmittelpunkt Gelegenheit.Sonderabfälle<br />
könnenauchamSamstag,5.Mai, <strong>und</strong> jeweils<br />
freitags am 20.April,27. April, 11.Mai, 18. Mai, <strong>und</strong><br />
25. Mai, zwischen 9<strong>und</strong> 13 abgegebenwerden.<br />
Kommt <strong>und</strong> singt mit mir<br />
HOCHHEIM (pm) –AbDonnerstag, 3. Mai, heißt<br />
es im Mütterzentrum Mamma mia, Hintergasse 10<br />
in Hochheim wieder „Kommt <strong>und</strong> singt mit mir“.<br />
Unter der Leitungvon Susann Hofmann treffen sich<br />
Kinder ab zwei Jahren <strong>und</strong> ihre erwachsenen Begleitereinmal<br />
in der Woche zum gemeinsamen Singen,<br />
Spielen <strong>und</strong> Bewegen zur Musik. Der fünfteilige<br />
Kurs findet jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr<br />
statt <strong>und</strong> kostet 30Euro. Verbindliche Anmeldungen<br />
telefonischunter 06146/84177 oder per E-Mail<br />
an: programm@muetterzentrum-hochheim.de.<br />
Überraschungskino bei Kolping<br />
HOCHHEIM (em) –AmFreitag, 4. Mai, ist es<br />
wieder soweit. DasWarten auf den nächsten Überraschungsfilm<br />
bei Kolping hat ein Ende. Soviel<br />
kann verraten werden. Es wird wohl der einoder andere<br />
Lachmuskel strapaziert werden. Außer Unterhaltung<br />
<strong>und</strong> Witz bietet der Film ganz nebenbei<br />
noch einen Sprachkurs in Latein<strong>und</strong> eine religionssoziologische<br />
Einführung in das Judentum. Achja,<br />
bitte die Sandalen nicht vergessen, zur Not tut es<br />
auch eineVase.Für das Kinofeelingdarf Geknabber<br />
mitgebracht werden, Getränke stehen zur Verfügung.<br />
DerFilm beginnt um 20 Uhr,Einlass ist ab<br />
19.30 Uhr.<br />
Das Klosterleben auf dem Rettershof<br />
HOCHHEIM (em) –Man kennt den Rettershof<br />
in Kelkheim-Fischbach heute als Schlosshotel,<br />
Landgasthof oder Reitsportzentrum. Im Rettershof<br />
finden auchMärkte,Feste,Konzerte<strong>und</strong> andere<br />
kulturelle Veranstaltungen statt. Ein kleines<br />
Universum, in dem sich Tradition <strong>und</strong> moderner<br />
Komfort, Sportmöglichkeiten <strong>und</strong> Gastlichkeit<br />
verbinden –ideal für einen Urlaub oder Kurzurlaub,<br />
als Treffpunkt fürKonferenzen<strong>und</strong> Tagungen<br />
oder einen Tagesausflug. Die Geschichte des<br />
Rettershofes ist allerdings älter als 800 Jahre. Er<br />
wurde im 12. Jahrh<strong>und</strong>ert als Prämontratenserkloster<br />
gegründet. Christa Wittekind aus Kelkheim<br />
berichtet am Freitag, 4. Mai, um15Uhr im<br />
Vereinshaus in der Wilhelmstraße über das Klosterleben<br />
auf dem Rettershof. Herzliche Einladung<br />
an alle Interessierten!<br />
Das kann doch<br />
nicht wahr sein!!<br />
Sag's der Heimatzeitung!<br />
Telefon 06145/92 54 –0<br />
Telefax 06145/92 54 54<br />
E-Mail: redaktion@verlag-dreisbach.de
HA 17 -27. Jgg. Freitag,27. April 2012 -Seite 5<br />
Poltermosaikaus denschönsten Scherben<br />
Eineindividuelle Überraschung <strong>und</strong> ein Unikat für's Leben<br />
(pr) –Esist einalterBrauch, wahrscheinlichgeht’sbei dem Getöse<br />
um das Vertreiben böser Geister: Wenn zwei sich trauen, wird<br />
vorher gepoltert. Dabei geht einiges zu Bruch, was in Küchenschränken<br />
<strong>und</strong> Regalenentbehrlichist. Und dann wird dasZerbrochenezuNeuem<br />
zusammengefügt, das sichdie frischGetrautenals<br />
Erinnerung an die Wand hängen können.<br />
Erinnerungen an einen der schönsten Momente imLeben. Fotos<br />
verschwinden auf der Festplatte <strong>und</strong> die Aussteuer in Schränken.<br />
Ein Poltermosaik bleibt sichtbar <strong>und</strong> erinnert jeden Tag andie<br />
Hochzeit –<strong>und</strong> an dieFamilie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e. Eine individuelle Überraschung<br />
für das Brautpaar, denn jedes Mosaik ist ein Unikat für´s<br />
Leben <strong>und</strong> eine bleibende Erinnerung. Ein Geschenk, das Eindruck<br />
macht <strong>und</strong> Vergängliches unvergessen. Steht es schon auf der<br />
Wunschliste?<br />
Das Poltermosaik ® ,gefertigt aus den schönsten Scherben, die<br />
beimPolterabend anfallen, kann jede beliebige Form annehmen.Ob<br />
schlankeStele,großformatiges gerahmtes Bildwerk oder einzigartiger<br />
Spiegelrahmen, vonrustikal über mediterran bis zu modern–allesist<br />
möglich.<br />
Tolle Idee, dieses Poltermosaik ® .Man würde esgerne verschenken,<br />
aber: Es gibt keinen Polterabend. DieLösung: Wo diealte Sammeltasse<br />
in Scherben zerfällt, ist dem Poltermosaik ® egal.Benötigt<br />
werden nur dieScherben.Individuelle Wünsche werden umgesetzt<br />
<strong>und</strong> ergänzt wird das Kunstwerk um zwei spezielle Herzen. Das<br />
Symbol der Liebe <strong>und</strong> einNachweis, dassessichumein echtes Pol-<br />
Trauung –Grüne oder Weiße Hochzeit<br />
1/2 Jahr –Traumhochzeit<br />
3/4 Jahr –Bierhochzeit<br />
1Jahr –Baumwollhochzeit<br />
2Jahre –Papierhochzeit<br />
3Jahre –Leder-, Frucht-, Weizen-,Tannenhochzeit<br />
4Jahre –Seiden-, Bernstein-, Leinen-, Wachs-, Weinhochzeit<br />
5Jahre –Holzhochzeit, Fleißhochzeit<br />
(ohne Kinder auch Ochsenhochzeit)<br />
6Jahre –Zinnhochzeit<br />
61/4 Jahre –Hammelhochzeit<br />
61/2 Jahre –Zinnhochzeit<br />
7Jahre –Kupfer-, Messing-, Wollhochzeit<br />
8Jahre –Blech-, Bronze-, Salz-, Klatschmohn-,<br />
Nickel-, Steingut-, Steinhochzeit<br />
9Jahre–Keramik-,Porzellan-,Glas-,Kristall-, Wasser-,Weidenhochzeit<br />
10 Jahre–Rosen-,Ochsen-,Holz-,Glas-,Bronze-, Blech-,Zinnhochzeit<br />
11 Jahre–Stahl-,Korallen-, Fastnachtshochzeit<br />
12 Jahre–Nickelhochzeit<br />
12 1/2Jahre–Petersilien-,Bronze-, Mittlere -, Veilchen-,Kupferhochzeit<br />
13 Jahre –Kristall-, Veilchen-,Maiglöckchen-, Salzhochzeit<br />
14 Jahre–Elfenbein-,Achathochzeit<br />
15 Jahre–Veilchen-,Kristall-, Glas-/Flaschen-,Lumpenhochzeit<br />
16 Jahre –Saphirhochzeit<br />
17 Jahre –Orchideenhochzeit<br />
17 1/2 Jahre –Flitterhochzeit<br />
18 Jahre –Türkishochzeit<br />
19 Jahre –Cretonne-, Perlmutthochzeit<br />
Ja<br />
Ja,ich ,ich will! will!<br />
termosaik ® handelt. Bis Ende 2011 gab esdas Poltermosaik ® nur bei Ursula<br />
Burgdorf in Groß-Zimmern bei Darmstadt.Sokamen dennauch dieerstenK<strong>und</strong>en<br />
aus der Region Rhein-Main-Neckar.<br />
Natürlich können auch Interessenten aus dem In- <strong>und</strong> Ausland bedient werden.<br />
Die Scherben versenden könnte höchstens für den Postboten ein Problem<br />
sein, der vielleicht meint, die Lieferung sei auf dem Transportweg beschädigt<br />
worden.<br />
Kritischer ist die Lieferung des fertigen Poltermosaiks. Hier wird kein Risiko<br />
eingegangen, deshalb sollte das gute Stück selbst abgeholt werden.<br />
Damitdas Poltermosaik ® auchinZukunft überall angebotenwerden kann, werden<br />
weitere kreativeKöpfe in ganz Deutschland gesucht,die bereits über f<strong>und</strong>ierte<br />
Erfahrung mit der Erstellung von Mosaiken verfügen. Die ersten sind bereits<br />
gef<strong>und</strong>en;ineinem gemeinsamen Workshop haben sie ihre Fertigkeitenunter Beweis<br />
gestellt, so dassesdas Poltermosaik ® jetztauch in Köln <strong>und</strong> Ostwestfalen-<br />
Lippe gibt.<br />
Bei folgenden Anbietern gibt esdas Poltermosaik ® :<br />
Dirk Schmidtchen, Lemgoer Straße 18, 32694 Dörentrup,<br />
Tel.: 05265/954269, Mobil: 0160/97302410,<br />
E-Mail: d.schmidtchen@poltermosaik.de<br />
Angelika Berger, Unter Kirschen 24, 50827 Köln,<br />
Tel.: 0221/5304574, Mobil: 0160/94648657,<br />
E-Mail: a.berger@poltermosaik.de<br />
Ursula Burgdorf,AmRoten Morgen 63, 64846 Groß-Zimmern<br />
Tel.: 06071/44810, Mobil: 0178/3250475,<br />
E- Mail: u.burgdorf@poltermosaik.dee<br />
Liste der Hochzeitsjubiläen<br />
20 Jahre –Porzellan-, Dornen-, Chrysanthemenhochzeit<br />
21 Jahre –Opal-, Buchenhochzeit<br />
22 Jahre –Bronze-, Turmalinhochzeit<br />
23 Jahre –Beryll-, Titanhochzeit<br />
24 Jahre –Satinhochzeit<br />
25 Jahre –Silberhochzeit<br />
26 Jahre –Jade-, Eichenhochzeit<br />
27 Jahre –Mahagoni-, Jutehochzeit<br />
28 Jahre –Nelken-, Nickelhochzeit<br />
29 Jahre –Samt-, Ebenholzhochzeit<br />
30 Jahre –Perlen-,Landsknecht-,Moppenhochzeit<br />
31 Jahre –Linden-, Basanehochzeit<br />
32 Jahre –Seifen-, Lapislazuli-, Kupferhochzeit<br />
33 Jahre –Zinn-, Porphyrhochzeit<br />
33 1/3 Jahre –Knoblauch-, Gemüsehochzeit<br />
34 Jahre –Amber-, Smaragdhochzeit<br />
35 Jahre –Leinwand-, Leinen-, Linnen-, Plünnen-, Korallen-,<br />
Jade-, Rubinhochzeit<br />
36 Jahre –Smaragd-, Mond-, Musselinhochzeit<br />
37 Jahre –Malachit-, Papierhochzeit<br />
37 1/2 Jahre –Aluminiumhochzeit<br />
38 Jahre –Feuer-, Quecksilberhochzeit<br />
39 Jahre –Sonnen-, Krepphochzeit<br />
40 Jahre –Rubin-, Granathochzeit<br />
41 Jahre –Birken-, Eisenhochzeit<br />
42 Jahre –Granat-, Perlmutthochzeit<br />
43 Jahre –Blei-, Flanellhochzeit<br />
44 Jahre –Sternen-,Topashochzeit<br />
Trauringe<br />
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Beim Polterngehteiniges zu Bruch,was dannzu<br />
Neuemzusammengefügt wird.<br />
Das Geschenk aus Scherben kann jede beliebige<br />
Form annehmen.<br />
45 Jahre –Messing-, Platin-, Turmalin-,<br />
Vermeil-, Edelweiß-, Saphirhochzeit<br />
46 Jahre –Lavendel-, Marmorhochzeit<br />
47 Jahre –Kaschmir-, Saphirhochzeit<br />
48 Jahre –Diadem-,Amethysthochzeit<br />
49 Jahre –Zedern-, Uranushochzeit<br />
50 Jahre –Goldene Hochzeit<br />
51 Jahre –Weidenhochzeit<br />
52 Jahre –Topashochzeit<br />
53 Jahre –Uranhochzeit<br />
54 Jahre –Zeushochzeit<br />
55 Jahre –Platin-, Juwelen-, Smaragd-,Türkis-,Venushochzeit<br />
60 Jahre –Diamanthochzeit, Diamantene Hochzeit<br />
61 Jahre –Ulmenhochzeit<br />
62 Jahre –Aquamarinhochzeit<br />
63 Jahre –Quecksilberhochzeit<br />
64 Jahre –Himmelshochzeit<br />
65 Jahre –Eisenhochzeit, Eiserne Hochzeit<br />
66 Jahre –Schnittlauchhochzeit<br />
67 Jahre –Steinerne Hochzeit<br />
67 1/2 Jahre –Steinerne Hochzeit<br />
70 Jahre –Gnaden-, Platinhochzeit<br />
72 Jahre –Gnadenhochzeit<br />
72 1/2 Jahre –Juwelenhochzeit<br />
75 Jahre –Kronjuwelen-, Diamanthochzeit<br />
80 Jahre –Eichenhochzeit<br />
85 Jahre –Engelshochzeit<br />
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Ludwig-Beck-Ring 35
Seite 6-Freitag, 27. April 2012 HA 17 -27. Jgg.<br />
Nichtzubremsen<br />
C1-Jugend der HSG zieht in die Hauptr<strong>und</strong>e der Oberliga-Qualifikation ein<br />
(vb) –Mit 6:0Punkten löste diemännliche C1-Jugend<br />
der HSG Hocheim/Wicker inOberursel das<br />
erste Ticket für die Hauptr<strong>und</strong>e der hessischen<br />
Oberliga-Qualifikation. Bereits im erstenSpiel des<br />
Qualifikationsturniers gegen die Gastgeber aus<br />
Oberursel konnte die HSG den Gr<strong>und</strong>stock legen<br />
<strong>und</strong> holte sich mit20:10 (10:6) Toren dieerstenbeiden<br />
Punkte. In den darauffolgendenbeiden Spielen<br />
konntesichsowohl Holzheim mit21:12 (10:9) <strong>und</strong><br />
Oberursel mit19:9(8:4) gegen dieMannschaft aus<br />
Eltville/Bad Schwalbach durchsetzen.<br />
Als nächster Gegner wartete Holzheim auf die<br />
HSG. Auch dieses Spiel konnte trotz einer schwachen<br />
ersten Halbzeit (9:4) amEnde mit 20:11 gewonnen<br />
werden. Die letzte Partie gegen Eltville/<br />
Bad Schwalbach hatte den Charakter eines Trainingsspiels.<br />
Bereits nach zehn Minuten ergab sich<br />
das Schlusslicht des Turniers der anrennenden<br />
HSG-Offensive <strong>und</strong> nachzweimal 15 Minutenhieß<br />
es 36:7 (21:3) für „HOWI-GO“.<br />
Erstimletzten Turnierspiel wurde der zweite Teilnehmer<br />
für die Hauptr<strong>und</strong>e ermittelt. Oberursel<br />
konnte sich durch eine tolle Leistung einen 13:7<br />
(7:5)-Siegüber Holzheim <strong>und</strong> damitdas zweite Ticket<br />
erkämpfen.<br />
Es spielten: Lorenz Gommermann, Jonas Hölle-<br />
Werke von Maya Mattes<br />
Bildvon Maya Mattes<br />
HOCHHEIM (hb) –Am29. April bis22. Juni sind<br />
im Foyerdes Hochheimer Rathausesinder Burgeffstraße<br />
30 Acrylbilder <strong>und</strong>Collagen der Hochheimerin<br />
Maya Mattes zusehen. Die 46-jährige Künstlerin<br />
arbeitet mit einer speziellen Spachteltechnik.<br />
In zahlreichen Acryl-Spachtelschichten erzählen<br />
Mayas Bilder Geschichten aus der Stadt <strong>und</strong> dem<br />
Meer. Das Thema Wasser ist immer wieder Bestandteil<br />
ihrer Motive. Manchmal sichtbar auf den<br />
ersten Blick, dann wieder erst erkennbar, wenn der<br />
Betrachter in das Bild eintaucht. Gerne verändert<br />
die Künstlerin die Welt mit ihren ausgefallenen<br />
Städtecollagen.<br />
Positive Lebensenergien will sie in ihren Bildern<br />
zum Ausdruck bringen, Stärken sichtbar machen<br />
<strong>und</strong> motivieren. UngeahnteKräfte, dieinjedem von<br />
uns schlummern,freisetzen. Mut machen zu neuen<br />
Wegen <strong>und</strong> Zielen. DenBetrachterfaszinieren, motivieren,<br />
integrieren, in das Leben der Bilder,inihr<br />
Lebensgefühl als Malerin <strong>und</strong> Sportlerin. So wie<br />
Maya früher ihreEnergien im Apnoe-Tauchen ausleben<br />
konnte, so lebt sie diesenun mitBegeisterung<br />
in ihren Bildernaus.Immer wieder entdeckt sie Parallelen<br />
zum Sport. Sei es die Zielstrebigkeit nach<br />
Leistung <strong>und</strong> Erfolg, der Leidensweg bis zum Ziel<br />
oder die Freude amErreichten. Als Kind kam sie<br />
mit der Kunst schon früh durch ihren Vater, den<br />
Landschafts- <strong>und</strong> Portraitmaler Günther Schultes,<br />
in Berührung.<br />
Die Ausstellung wird Sonntag, 29. April, um 11<br />
Uhr durch Frau Bürgermeisterin Angelika Munck<br />
eröffnet <strong>und</strong> vonOswaldH.Edelhäuser am Klavier<br />
umrahmt. Die Bilder können bis zum 22. Juni zu<br />
den üblichen Öffnungszeitendes Rathausesbesichtigtwerden.<br />
Näheres zu dieser Ausstellung <strong>und</strong> den<br />
Terminen der folgenden Sonntagsmatinéen gibt es<br />
im Internet unter www. hochheim.de.<br />
brand, Constantin Hofmann, Benjamin Krestan,<br />
Pascal Kreysing, Lars Nickel, Davin Nink, Marc<br />
Podesta, Leon Tomenendal, Timo Wahl. Torwart:<br />
Max Scharpf <strong>und</strong> Moritz Weißbeck.<br />
Trainer: Erwin Feick, Marcel Henkelmann <strong>und</strong><br />
Alexander Krestan<br />
1. Platz beim Blitzturnier<br />
in Groß-Zimmern<br />
Am Montag kam die Anfrage zur Teilnahme, am<br />
Samstagfand das Turnierstatt. Die HSG gewann alle<br />
drei Spiele.Das erste Matchgegen das Team der<br />
Bezirksauswahl Odenwald-Spessart II konnte<br />
„HOWI-GO“ mit 19:8 für sich entscheiden; das<br />
zweite gegen die MJSG Groß-Zimmern/Dieburg<br />
wurde mit 23:15 gewonnen. Auchdie letzte Begegnung<br />
gegen die Bezirksauswahl Odenwald-Spessart<br />
Iwurde am Ende bei 19:17 für die HSG abgepfiffen.<br />
Trotzdieser drei Siege gibt es abernoch einiges zu<br />
tun: So muss die Anzahl der gefangenen Abpraller<br />
deutlich erhöht werden <strong>und</strong> auch das Abwehrverhalteneiniger<br />
Spielerkann noch verbessert werden.<br />
Aus der Stammformationfehlten: Paul Elser, Davin<br />
Nink, Marc Podesta <strong>und</strong> Jan Fox.<br />
Es spielten: Lorenz Gommermann, Jonas Höllebrand,<br />
Constantin Hofmann, Benjamin Krestan,<br />
Pascal Kreysing,Nils Müller, Lars Nickel,LeonTomenendal,<br />
Timo Wahl. Torwart: Max Scharpf <strong>und</strong><br />
MoritzWeißbeck.<br />
AmtlicheBekanntmachung der<br />
Stadt Hochheim<br />
Hiermit wird amtlich bekannt gemacht, dass am<br />
Donnerstag, 3. Mai 2012, um 19:30 Uhr, imDorfmittelpunkt<br />
Massenheim folgende Sitzung des<br />
Ortsbeirates für den Stadtteil Massenheim stattfindet.<br />
Tagesordnung<br />
1Eröffnung der Sitzung <strong>und</strong> Feststellung der ordnungsgemäßen<br />
Ladung <strong>und</strong> der Beschlussfähigkeit<br />
2Berichte des Ortsvorstehers<br />
3Berichte des Magistrates<br />
3.1 Information des Ortsbeirates Massenheim<br />
über den geplanten Terroirwanderweg –105/2012<br />
3.2 Aktenvermerk –Einrichtung vonParkmarkierungen<br />
auf der K782 /Untergasse –114/2012<br />
4Anträge der Fraktionen<br />
4.1 Gemeinsamer Antrag allerFraktionen –Überarbeitung<br />
der Geschäftsordnung für den Ortsbeirat<br />
Massenheim –136/2012<br />
4.2 GemeinsamerAntrag der SPD <strong>und</strong> ULMFraktion<br />
–Erarbeitung eines Internetauftritts des Ortsbeirates<br />
Massenheim –139/2012<br />
4.3 Lärm- <strong>und</strong> Emmissionskataster –137/2012<br />
4.4 Mängelliste vomletzten Ortsbeirat –138/2012<br />
4.5 Senioren –123/2012<br />
4.6 Torzum Ortsmittelpunkt –124/2012<br />
4.7 Parkplätze an der Wallauer Straße –125/2012<br />
4.8 Fahrradständer –127/2012<br />
5Anfragen der Fraktionen<br />
5.1 Geschwindigkeitskontrollen –140/2012<br />
5.2 Mängel am Straßen- <strong>und</strong> Gehwegbelag –<br />
126/2012<br />
5.3 HeckeamVorplatzder Sport- <strong>und</strong> Kulturhalle<br />
Massenheim –141/2012<br />
Hochheim amMain, den 23.April 2012<br />
Gez.: Roland Bansch<br />
Vorsitzender<br />
Der Magistrat<br />
Gez.: Angelika Munck<br />
Bürgermeisterin<br />
Puppentheater<br />
HOCHHEIM(em) –AmMittwoch, 2. Mai,<br />
um 16 Uhr gastiert das H. Puppentheater im<br />
Katholischen GemeindezentrumSt. Bonifatius<br />
in Hochheim. Gezeigt wird das Märchen<br />
„Schneewittchen <strong>und</strong> die sieben Zwerge“.<br />
Der Eintrittspreisbeträgt 5Euro.<br />
HSG vor schwerer Aufgabe<br />
(wi) –Der unrhythmische Spielplan erschwert<br />
es der HSG Hochheim/Wicker zusätzlich, in der<br />
Handball-LandesligaMitte wieder zu alterStärke<br />
zurückzufinden. Zu allem Überfluss heißt der<br />
Gegnerder Spielgemeinschaft am Samstagabend<br />
auch nochTVHüttenberg II, dersogar Heimrecht<br />
genießt (18.15 Uhr, Sporthalle Hüttenberg). Vor<br />
eigenem Publikum verlor der favorisierte Tabellenzweite<br />
zuletzt zwei von drei Begegnungen,<br />
was jedoch auch anmangelnder Motivation nach<br />
der verpassten Meisterschaftschance durch die<br />
Niederlage gegen Eintracht Wiesbaden liegen<br />
dürfte. Zuvor war der TVH zuhause ganze fünf<br />
Monate ungeschlagen <strong>und</strong> selbst Meister Wiesbaden<br />
rang der B<strong>und</strong>esligareserve in ihrem<br />
„Reich“nur einUnentschieden ab.Amvergangene<br />
Spieltag bewies Hüttenberg mit einem<br />
34:30-Sieg über Münster jedoch, dass man die<br />
Saison nicht abschenken will. „Das ist eine denkbar<br />
schwere Aufgabe für uns, besonders nach der<br />
erneuten Pause <strong>und</strong> angesichts unserer derzeitigen<br />
Form. Trotzdem werden wir natürlich nichts<br />
unversucht lassen“, sagte HSG-Trainer Olaf Anthes.<br />
Fitnessprogramm Zumba<br />
HOCHHEIM (pm) –Zumba ist ein Fitnessprogramm,<br />
das vonlateinamerikanischer Musik inspiriertist<br />
<strong>und</strong> sicheignet,umStress<strong>und</strong> überflüssige<br />
Pf<strong>und</strong>e einfach wegzutanzen. Die Teilnehmer haben<br />
soviel Spaß, dass sie gar nicht merken, dass es<br />
ein Training ist. Wie lernt man Zumba? Die Tanzschritte<br />
werden vonder Trainerin gezeigt <strong>und</strong> dann<br />
gemeinsam geübt.Jeder macht die Schritte für sich,<br />
<strong>und</strong> die mitreißende Musik sorgt dafür, dass die<br />
Umsetzung der Schrittfolge leicht gelingt.<br />
Beginn ist am Montag, 30. April, von 19bis 20<br />
Uhr im Katholischen Vereinshaus, Wilhelmstraße,<br />
in Hochheim. Anmeldung telefonisch unter<br />
06146/601820, oder per Mail an: info@vbw-hochheim.de.<br />
Aktiv 50plus wieder aufTour<br />
HOCHHEIM (pm) –AmDienstag, 15. Mai, fährt<br />
dieGruppeAktiv 50plus desTuS-Massenheimnach<br />
Frankfurt. Besucht wird der Palmengarten mit seiner<br />
einmaligen Blüten- <strong>und</strong> Pflanzenvielfalt. Zu<br />
Fußgeht es weiterzum Maintower. Vonder dortigen<br />
Besucherplattform in200 mHöhe hat man einen<br />
herrlichen R<strong>und</strong>blick über Frankfurt bis hin zum<br />
Taunus.DerAbschluss, nachdem zirka5kmlangen<br />
Stadtr<strong>und</strong>gang, findet in einer zünftigen Äppelwoi-<br />
Kneipe in Sachsenhausen statt.<br />
Treffpunkt fürdie Tagestour ist um 12 Uhr an der<br />
Sport- <strong>und</strong> Kulturhalle Massenheim. Gefahren wird<br />
mit den Privat-Pkw´s zum Flörsheimer Bahnhof<br />
<strong>und</strong> danach mit der S-Bahn nach Frankfurt.<br />
Die entstehenden Fahrtkosten/Eintrittsgelder<br />
werden anteilig vorOrt erhoben. Aus organisatorischen<br />
Gründen ist die Teilnehmerzahl auf 35 Personen<br />
beschränkt. Eine verbindliche Anmeldung<br />
ist notwendig. Nichtmitgliederkönnen an der Veranstaltung<br />
auf eigene Verantwortung teilnehmen,<br />
eine Absicherung durch die Sportversicherung besteht<br />
nicht.<br />
Anmeldung <strong>und</strong>weitere Informationen gibt es bei<br />
Wolfgang Beyer, unter Telefon 06146/5180060,<br />
oder per E-Mail an: beyer.wolfg@online.de.<br />
Vorschau HSG Hochheim/Wicker<br />
Am Samstag, den 28. April finden die folgenden<br />
Begegnungen statt:<br />
TV Hüttenberg –1.Herren, 18.15 Uhr, Hüttenberg<br />
Am Sonntag, den 29. April finden die folgenden<br />
Begegnungen statt:<br />
2. Herren –TGRüsselsheim, 18 Uhr,Wicker<br />
3. Herren –TGRüsselsheim, 16 Uhr,Wicker<br />
Besuch der Ausstellung Tutanchamun<br />
Das Volksbildungswerk sorgte für eine gute Vorbereitung<br />
Tief beeindruckt von der gesamtenAusstellung in Frankfurt zeigte sich die große Gruppe desVBW<br />
Hochheim. (Foto: privat)<br />
HOCHHEIM (pb) – Eine große Gruppe des<br />
Volksbildungswerkes Hochheim machte sich auf<br />
den Wegnach Frankfurt zur Ausstellung Tutanchamun.<br />
Zur Vorbereitung auf diesen Besuch hatte das<br />
VBW zu einemVortrageingeladen.Mit Diasvon<br />
denAusgrabungsstättenimTal derKönige wurde<br />
denTeilnehmerInnendurchdie Ägyptologin Marina<br />
Reinemer die Geschichte Ägyptens in ihren<br />
verschiedenen Epochen näher gebracht. Gut vorbereitet<br />
führte Marina Reinemer die Gruppe zwei<br />
Ohne fünf<br />
HSG II verliert dezimiert bei der TuS<br />
(wi) –Als Uwe Krollmann unter der Woche von<br />
einem Pflichtsieg bei der TuSDotzheim II sprach,<br />
wusste er noch nicht, dass seinem Handball-Bezirksoberligisten<br />
HSG Hochheim/WickerIIetliche<br />
Leistungsträger fehlenwürden. Miteinem stark dezimiertenKader<br />
unterlagen dieWeinstädter bei der<br />
Dotzheimer Oberliga-Reserve mit 19:26<br />
(9:11)-Treffern<strong>und</strong> habendamit vordem Derbygegen<br />
die TG Rüsselsheim, in dem es immerhinnoch<br />
um den vierten Platz geht, eine schwächere Ausgangsposition<br />
als erhofft.<br />
Durch die Absagen von Johannes Hartmann, Niklas<br />
Schmidt,MatthiasSiegfried,Frank Scholz<strong>und</strong><br />
David Lühmann brachen den Weinstädtern gleich<br />
mehrere Pfeiler ihres Spiels weg. Das machte sich<br />
voralleminder Defensive bemerkbar,inder schon<br />
verhältnismäßigharmloseAktionen der gastgebenden<br />
TuSzum Erfolg führten. HSG-Keeper Steven<br />
Volk verhinderte mitseinen Paraden zunächstnoch<br />
Schlimmeres.Doch sein Pendant ChristianCondradi<br />
stand diesen Leistungen in nichtsnach. In 20 Minuten<br />
ließ der Dotzheimer Schlussmann nur fünf<br />
Treffer der Gäste zu. „Conradi hat unsden Zahn gezogen.<br />
Erwar der einzig überragende Mann bei<br />
Dotzheim“, zollte HSG-Trainer Krollmann dem<br />
Gegner Respekt. In der zweitenHalbzeit kamen die<br />
Weinstädter zwar bei 12:12 <strong>und</strong> 16:16 noch zweimal<br />
zum Ausgleich, leisteten sich danach jedoch<br />
deutlichzuviele Fehler,sodassdie Partie frühzeitig<br />
entschieden war. „Am Ende kam alles zusammen.<br />
Wirkonnten dievielenAusfälle einfach nicht kompensieren“,<br />
äußerte Krollmann.<br />
Das Derby gegen die TG Rüsselsheim steigt am<br />
Sonntagabend (18 Uhr) inder Wickerer Goldbornhalle,wosichdie<br />
beiden Kontrahenten um dieVorentscheidung<br />
im Kampf um den vierten Platz duellieren.<br />
HSGII: Volk, Klein; Wiefelspütz (8/1), Cholschreiber<br />
(1/1), Remsperger (1), D.Mohr(2), Medler(2),<br />
Henkelmann (3), Wanner (2), A. Mohr,Velten,<br />
Bär, Ramp.<br />
Standplätze reservieren<br />
HOCHHEIM(pm) –AmSamstag, 12. Mai, veranstaltetdas<br />
Mütterzentrum Mamma miavon 9bis 12<br />
Uhr einen Selbstverkäufer-Flohmarkt unter freiem<br />
Himmel für Baby- <strong>und</strong> Kinderbekleidung, Kinderwagen,<br />
Buggys, Autositze, Spielsachen, Bücher<br />
<strong>und</strong> vieles mehr .Die Standplätze können nur am<br />
Donnerstag, 26. April, von9.30 bis 11.30 Uhr telefonisch<br />
unter 06146/84177 reserviert werden.<br />
Im Durchgang zwischen Hintergasse <strong>und</strong> Marktplatz<br />
bauen Verkäufer im Mai ihre eigenen Tische<br />
auf.Kinder dürfen auf Decken kostenlos verkaufen.<br />
DieGebühr beträgt 8Euro beziehungsweise 4Euro<br />
plus ein selbstgebackener Kuchen.<br />
Tage späterdurchdie Ausstellung. Die Grabstätte<br />
war sozusehen, wie sie vom Entdecker Howard<br />
Carper vorgef<strong>und</strong>en wurde. Die mit vielen irdischen<br />
Besitztümern voll gestellten Grabkammern,die<br />
Totenmaske,der goldene Innensarg sowie<br />
die Replikender Schreine warenfaszinierend<br />
<strong>und</strong> gaben einen Einblick indie hohe Kultur der<br />
Ägypter.<br />
Tief beeindrucktvon den Schätzendes Pharao <strong>und</strong><br />
der gesamten Ausstellung kehrte die Gruppe nach<br />
Hochheim zurück.
HA 17 -27. Jgg. Freitag,27. April 2012 -Seite 7<br />
Regionalpark-Volkslauf beitypischem Aprilwetter<br />
Zugunsten der Main-Taunus-Stiftung fand zum11. Mal der Volkslauf statt<br />
DasHauptfeld beim Startinder Massenheimer Untergasse,viele Läufer nochinRegenkleidung –imweiterenVerlauf warsicherfroh, werdarauf verzichtet<br />
hatte. (Fotos: A. Kreusch)<br />
MAIN-TAUNUS (ak) –AmSamstag, 21. April,<br />
fand zum 11. Mal der „Regionalpark-Volkslauf“<br />
zugunsten der Main-Taunus-Stiftung statt.<br />
Bei zunächst regnerischem Wetter machten sich<br />
insgesamt mehr als300 Läufer nicht nur für dieeigene<br />
Fitness, sondernfür einen guten Zweckauf die<br />
schöne Strecke auf Wegen des Rhein-Main-Regionalparkes<br />
r<strong>und</strong> um die Kultur- <strong>und</strong> Sporthalle in<br />
Hochheim-Massenheim.<br />
Stiftungsvorstand Landrat Michael Cyriax <strong>und</strong><br />
auch die Hochheimer Bürgermeisterin Angelika<br />
Munck als Gastgeberin ließen es sich -gut beschirmt-<br />
nicht nehmen, für jeweils einen Teil der<br />
Läufer mit einem Startschuss den Wegfrei zu geben.<br />
Nicht nur Walker <strong>und</strong> Läufer aus Sportvereinen<br />
bewältigten nach Wahl einen 6,5 oder 13 km<br />
langen R<strong>und</strong>kurs, auch viele Firmen- oder private<br />
Lauftreffs mitsoklangvollenNamen wie„Schnauftreff“,<br />
„Wald- <strong>und</strong> Wiesenläufer“, „Feldhase“,<br />
„Schildkröte“, „Kellerkinder“ oder gar „Perlekettsche“<br />
machten sich auf den Weg.<br />
Trotzdes Regenshatte es am Tagdes Laufes noch<br />
zahlreiche Anmeldungen gegeben, so dass zumindestbeimHauptlauf<br />
über 13 km nachdem Eindruck<br />
des Moderators der Veranstaltung, Olaf Wagner,ein<br />
großes Feld von „gefühlten 100.000“ Läufern von<br />
der Sport- <strong>und</strong> Kulturhalle die Untergasse in Massenheim<br />
hinauf liefen. Nach nicht einmal einer<br />
St<strong>und</strong>e waren dieerstendes Hauptlaufes wieder zurück<br />
<strong>und</strong>wurden wiealle Läufer nach ihnen vonPeter<br />
Eckes von der LG Bad Soden-Neuenhain, die<br />
den Lauf ausgerichtet hat,bei strahlendem Sonnenscheinmit<br />
fre<strong>und</strong>lichen, aufmunternden Worten die<br />
letzten Meter ins Ziel begleitet: „Super, klasse, ihr<br />
Weilbacher Kiesgruben<br />
Mehrere Exkursionen am kommenden Wochenende imNaturschutzhaus<br />
WEILBACH (pm) –Das Naturschutzhaus Weilbacher<br />
Kiesgruben bietet am kommenden Wochenende<br />
<strong>und</strong> am 1. Mai mehrere Exkursionen an:<br />
Am Samstag, 28.April, findet von15bis 17 Uhr in<br />
Kooperation mit dem Main-Taunus-Streuobstverein<br />
eine Obstwiesenwanderung in Eppstein-Bremthal<br />
statt, bei der das Thema Streuobstwiesen im<br />
Klimastress mit neuen Krankheiten, Schädlingen<br />
<strong>und</strong> naturverträglichenAbwehr-<strong>und</strong>Vorbeugemaßnahmen<br />
im Vordergr<strong>und</strong> steht. Hohe Temperaturen<br />
im Frühjahr, große Trockenheit im Herbst, neu zugewanderte<br />
Insekten <strong>und</strong> zunehmende Pilzkrankheiten,<br />
der Klimawandel macht den Obstbäumen zu<br />
schaffen.<br />
Für Kinder gibt es einExtraprogramm mitNaturerlebnisspielen.<br />
DieWanderung von Bremthal bis<br />
Wildsachsen führt auch zum Imker Bert Fischer,<br />
der Einblicke indie Imkerei gewährt <strong>und</strong> für eine<br />
Stärkung bei Kaffee, Kuchen <strong>und</strong>Apfelsaft sorgt.<br />
Es entstehen keine Kosten, eine Spende ist erwünscht.<br />
Treffpunkt: Parkplatz Festplatz Eppstein-Bremthal,Anmeldung<br />
bis Freitag, 27.April,<br />
bei Main-Taunus-Streuobst unter Telefon<br />
06145/590410.<br />
Am Dienstag, 1. Mai, geht es von 10bis 14 Uhr<br />
mit dem Fahrrad auf die Tour der Sinne im Regionalpark<br />
RheinMain Pilot. Der Regionalpark-Gästeführer,<br />
Eckhard Riescher führt die Teilnehmer<br />
auf einer 28 km langen Strecke zuerst entlang des<br />
Tagder Erde am 6. Mai<br />
Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich am großen Umwelt- <strong>und</strong> Kulturfest<br />
WEILBACH (pm) – Das Naturschutzhaus der<br />
GRKW <strong>und</strong> das Besucherzentrum des Regionalpark<br />
RheinMain laden am Sonntag, 6. Mai, von 11<br />
bis18Uhr ein indie Weilbacher Kiesgruben.<br />
Die Besucher erleben den internationalen Umwelttag<strong>und</strong><br />
den Beginn des Regionalparksommers.<br />
Mehr als40Ausstelleraus den Bereichen Natur, Soziales,<br />
Tourismus <strong>und</strong> Landwirtschaft beteiligen<br />
sich amgroßen Umwelt- <strong>und</strong> Kulturfest mit einem<br />
vielfältigen attraktiven Programm für kleine <strong>und</strong><br />
große Menschen. Aussteller aus den Bereichen<br />
Radtouristik <strong>und</strong> Touristik in der RheinMainRegion,<br />
Korbflechten, regionale Umwelt- <strong>und</strong> Naturschutzprojekte,<br />
so auch der Opel Zoo mit einem Infostand<br />
zu Fledermäusen, <strong>und</strong> das Umweltamt des<br />
Main-Taunus-Kreises, das unter anderem zum<br />
Lachsprojekt <strong>und</strong> den Steinkrebsen im Main-Taunus-Kreis<br />
informiert. Dazu gibt es Landwirtschaft<br />
zum Probieren<strong>und</strong> Anfassen, Energieberatung <strong>und</strong><br />
Forscherexperimente, Klettern am neuen Kletterboulder,<br />
Kunsthandwerk, Garten <strong>und</strong> Kreatives,<br />
Mains bis Flörsheim, dann über die Flörsheimer<br />
Warte, Bad Weilbach <strong>und</strong> das Regionalparkportal<br />
Weilbacher Kiesgruben zurück nach Hattersheim.<br />
Mit dem Rosarium, dem alten Wasserwerk <strong>und</strong><br />
seinerAlleeerfährtman Romantik pur. Dierenaturierten<br />
Kiesgruben stehen im Kontrast zu den<br />
Kunstwerken entlang des Weges. Die Einsicht in<br />
geologische Prozesse ist hier besonders erlebbar.<br />
Auf halber Streckeist eine Einkehr geplant. Start/<br />
Ziel: Bahnhof Hattersheim, Kosten hierfür betragen5Euro,Anmeldung<br />
bis Samstag, 28.April,unter<br />
Telefon 06145/93636–10 oder per E-Mail an:<br />
weilbacher-kiesgruben.de.<br />
Am Dienstag, 1.Mai, von 14 bis 16Uhr, geht es<br />
auf einem Spaziergang in den Weilbacher Kiesgruben<br />
um „Dichtung <strong>und</strong> Wahrheit –mit den Augen<br />
der Poesie durch die Weilbacher Kiesgruben“. Die<br />
Regionalparkgästeführerin Christa Allert erk<strong>und</strong>et,<br />
ausgehend vonder Ausstellung Landschaft auf den<br />
zweitenBlick, im Besucherzentrumauf einem Spaziergang<br />
die Weilbacher Kiesgruben bis hin zum<br />
Haus des Dichters.Die Teilnehmer werden vonder<br />
poetischen Sicht der Literatur angeregt. Wie man<br />
sieht entscheidet vielfach darüber, was man sieht.<br />
Der Blick auf die Landschaft ist vielgestaltig. Es<br />
entstehen keineKosten, eine Spendeist erwünscht.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt:<br />
Besucherzentrum im Regionalparkportal Weilbacher<br />
Kiesgruben.<br />
dem Imker beim Honigschleudern zuschauen <strong>und</strong><br />
vieles mehr …–das sind einige Ausschnitte aus<br />
dem umfangreichen Angebot.<br />
Fürdas leibliche Wohl ist bestens gesorgt.Bei hoffentlich<br />
gutem Wetter erwarten die Veranstalter<br />
mehrere tausend Besucher. Aufgr<strong>und</strong> der wenigen<br />
Parkplätze für Autos bittensie alle Gäste, möglichst<br />
umweltfre<strong>und</strong>lich anzureisen: per Fahrrad, zuFuß<br />
oder mit den Sonderbussen. Von10.20 bis 18Uhr<br />
fahren Sonderbusse zu den Weilbacher Kiesgruben.<br />
Alle 30 Minuten geht es ab Bahnhof Hofheim, über<br />
Kriftel Schwarzbachhalle, Hattersheim Hofheimer<br />
Straße, Friedhof <strong>und</strong> Hattersheim Bahnhof Süd<br />
zum Festgelände. Die anderen Besucher werden<br />
von Flörsheim, Bahnhof Nord, über Wicker Flörsheimer<br />
Straße, Weilbach Weilbachhalle <strong>und</strong> Alter<br />
Friedhof zum Festgelände gefahren.<br />
Informationen zum Programm <strong>und</strong> zu den Sonderbussen<br />
finden Interessierte imInternet unter www.<br />
weilbacher–kiesgruben.de oder unter www.regio<br />
nalpark-rheinmain.de.<br />
seid spitzegelaufen!“Bei solcheinem netten Empfang<br />
schaffte esfast jeder mit einem Lächeln über<br />
die Ziel-Linie, nur einer der Knirpse des Bambini-<br />
Laufes konnteseine Tränen nicht mehr zurück halten<br />
–erwar gleich nach dem Start hingefallen <strong>und</strong><br />
hatte trotzdem wohl mit zusammen gebissenen<br />
Zähnen seinen Lauf beendet. Endlichwieder in den<br />
Armen vonMama musste er offenbar seiner Enttäuschung<br />
darüber, dass andere deshalb schneller waren,<br />
Luft machen, da half auch alles Lob von allen<br />
Seitennicht,wie toll es war, dasserüberhaupt weiter<br />
gelaufen war.<br />
Kaum waren die Läufer gestartet, machte das<br />
„Aprilwetter“ seinem Rufalle Ehre, der Regen verzog<br />
sich, die Sonne kam strahlend heraus. Viele<br />
Läufer waren begeistert von der schönen Strecke<br />
zum Teil unter blühendenKirschbäumendurch den<br />
Regionalpark. Schnellster Läufer des Hauptlaufes<br />
warTim Lipecki, er brauchte 47 Minuten <strong>und</strong> 57,7<br />
Sek<strong>und</strong>en für die13kmlangeStrecke. AlsZweiter<br />
kam PaoloDeBenedictis vonder LG Stadt Hattersheimnach<br />
50 Minuten<strong>und</strong> 38,1 Sek<strong>und</strong>en insZiel,<br />
dritterwurde Fabian Klug vonder TG Weilbach mit<br />
einer Zeit von 52 Minuten <strong>und</strong> 15 Sek<strong>und</strong>en.<br />
Schnellste Frau des Hauptlaufes warJudith Scheifler<br />
mit 58 Minuten <strong>und</strong> 59,5 Sek<strong>und</strong>en. Die drei<br />
schnellsten im „Bambini-Lauf“ waren Charlotte<br />
Brühl von der TSG Niederhofheim mit 3Minuten<br />
<strong>und</strong> 19,6 Sek<strong>und</strong>en, Mika Ehry von der TG Weilbach<br />
mit 3Minuten <strong>und</strong> 27,8 Sek<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Leon<br />
Party inden Mai<br />
MAIN-TAUNUS (pm) –Zueiner „Party in den<br />
Mai“ für psychischbeeinträchtigte Menschen laden<br />
diepsychosozialen Zentren des Main-Taunus-Kreises<br />
amFreitag, 4. Mai, nach Hofheim ein. DJAndreas<br />
legt von 19 Uhr bis kurz nach Mitternacht<br />
(0:05 Uhr) im Gemeindezentrum inder Pfarrgasse<br />
2a Musik auf.Für dieGäste stehen Imbiss <strong>und</strong> Getränkebereit.Die<br />
Mitarbeiterinnen versprecheneine<br />
rauschende Tanzveranstaltung für jeden, der gerne<br />
Musik hört, tanzt,Karaoke singt oder einfachnur<br />
Spaß haben will. Die Besucher könnensichauf gute<br />
Gespräche freuen <strong>und</strong> sehen mancherlei Möglichkeiten<br />
für Bekanntschaften. Nach Absprache<br />
kann für dieVeranstaltung ein Fahrdienst unter Telefon<br />
06190/9355388 Deutsches Rotes Kreuz,unter<br />
Telefon 06192/290983 EVIM, oder unter Telefon<br />
06196/50350 Diakonisches Werk, in Anspruch genommen<br />
werden.<br />
Mit dem TemperamentSüdamerikas<br />
Beeindruckende Leistungen beim Lateintanzturnier in der Goldbornhalle<br />
WICKER (drh) –Erfreulich, dassgeradeimJubiläumsjahr<br />
besonders viele Tanzpaare den Wegzu<br />
den Flörsheimer Tanztagengef<strong>und</strong>en haben. Wegen<br />
der Renovierung der Weilbachhalle hatte der seit<br />
drei Jahrzehnten bestehende Tanzsport-Club Blau-<br />
Gold in die Wickerer Goldbornhalle am Samstag<br />
<strong>und</strong> Sonntag geladen <strong>und</strong> gerade die Standard-<br />
Wettkämpfewaren mit bis zu 20 Startpaaren besonders<br />
gefragt. „Merkwürdigerweise kommen die<br />
meisten Paare aus Bayern. Einige waren schon am<br />
Freitag vor Ort <strong>und</strong> haben sichWicker betrachtet“,<br />
stellte Kamilla Desch vom Tamzsport-Club Blau-<br />
Gold fest.<br />
Am Samstag gingen auch vier junge Lateintanzpaare<br />
an den Start <strong>und</strong> verzauberten das Publikum<br />
mitbeeindruckendem Hüftschwung, akrobatischen<br />
Klug,ebenfalls vonder TG Weilbach mit 3Minuten<br />
<strong>und</strong> 28,4 Sek<strong>und</strong>en.<br />
Die Wartezeit bis zur Siegerehrung konnten alle<br />
Läufer in der Sport-<strong>und</strong> Kulturhalle bei herzhaften<br />
Snacks oder bei (zum Teil von den Massenheimer<br />
Landfrauenselbst gebackenen)Kuchen<strong>und</strong> Kaffee<br />
überbrücken, zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung<br />
wurden noch wertvolle Tombola-Preise<br />
nach ausgelosten Startnummern vergeben.<br />
Der Reinerlös aus den Startgeldernfließt wieimmer<br />
in die Main-Taunus-Stiftung, zum ersten Mal<br />
wurde der Lauf auch in der „AOK-Laufserie“ gewertet,die<br />
Krankenkasse spendetedaher zusätzlich<br />
pro Läufer noch einen Euro für den Stiftungszweck.<br />
Mehr Bilder vom Regionalparklauf 2012 finden<br />
Interessierteauf der Homepage des Verlages in der<br />
Rubrik „Galerien“ unter der Adresse www.verlagdreisbach.de.<br />
Workshop –Make upab40<br />
MAIN-TAUNUS (pm) –Mit den Jahren ändert<br />
sich das Aussehen. Hautbeschaffenheit <strong>und</strong> Gesichtszüge<br />
sind anders als mit 20. Die jugendliche<br />
Frische geht, dazu kommen jedoch oft Details, die<br />
ein Gesicht interessanter machen <strong>und</strong> diese gilt es<br />
zu erkennen. Darüber hinaus haben sich mit den<br />
Jahren bei den meisten Frauen klare geschmackliche<br />
Vorlieben entwickelt, die eszuerkennen <strong>und</strong><br />
zu unterstützen gilt.<br />
Sich auf das neue Äußere einstellen <strong>und</strong> andere<br />
Techniken erlernen, umdie individuellen Vorzüge<br />
zu betonen, sindThemen eines Workshops der vhs<br />
Main-Taunus-Kreis. Anhand praktischer Übungen<br />
<strong>und</strong> Tipps entwickeln die Teilnehmenden mit der<br />
Dozentin, einer Visagistin <strong>und</strong> Hairstylistin, ein<br />
Typ-gerechtes Konzept, umdie eigene Persönlichkeit<br />
durch ein passendes Make-up zu unterstreichen.<br />
Der Workshop findet statt am Samstag, 28. April,<br />
von 10bis 17 Uhr,Volkshochschule Main-Taunus-<br />
KreisinHofheim; das Kursentgeltbeträgt45Euro.<br />
Nähere Informationen <strong>und</strong>Anmeldung gibt es unter<br />
Telefon 06192/9901–0 oder per E-Mail an: info@vhs-mtk.de.<br />
Feurigen Lateintanz zeigten jungeTanzpaarebei denFlörsheimerTanztagen am Wochenende in der<br />
Goldbornhalle. (Foto: Dörhöfer)<br />
Einlagen <strong>und</strong>vielTemperament. Das Lateintanzturnier<br />
am Sonntag stand bis zuletzt in Frage, hatten<br />
sichdoch im Vorfeldzuwenige junge Paare gemeldet.<br />
Nichtsdestoweniger zogen die Standardtänzer<br />
die Blicke auf sich <strong>und</strong> gaben ihr Bestes, um möglichst<br />
viele Wertungspunkte zuerzielen. So wurde<br />
an beiden Tagen von morgens bis abends getanzt<br />
<strong>und</strong> nur wenn die kleinen Nachwuchstänzer des<br />
ausrichtenden Vereins eine Einlage gaben, hatten<br />
die Erwachsenen eine Pause. Kamilla Desch hatte<br />
mitihren drei bissechs Jahre altenSchützlingen einen<br />
Prinzessinnentanz einstudiert.<br />
Ab Dienstag, 8. Mai, gibt es in der Kulturscheune<br />
jeweils um 19.30 Uhr einen neuen Lateintanz-<br />
Workshop. Hierzu sind alle Tanzbegeisterten <strong>und</strong><br />
die, die es noch werden wollen, eingeladen.
Seite 8-Freitag, 27. April 2012 HA 17 -27. Jgg.<br />
SwingLegenden in Niedernhausen<br />
Max Greger, Hugo Strasser &Paul Kuhn live im Rhein-Main-Theater<br />
DasSwing-Legenden-Trio Max Greger mit HugoStrasser <strong>und</strong>Paul Kuhn. (Foto: ManfredEsser)<br />
NIEDERNHAUSEN (pm) –Man soll die Feste<br />
bekanntlich feiern wie sie fallen. Nachdem Max<br />
Greger mit Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Fans seinen 85. auf der<br />
Bühne beging, steht 2012 der nächste r<strong>und</strong>e Geburtstag<br />
auf dem Tourneeplan der „Swing Legenden“.Hugo<br />
Strasserist mit90Jahren der älteste im<br />
Trio mitMax Greger <strong>und</strong>Paul Kuhn. Am Freitag, 4.<br />
Mai, gastieren die Swing Legenden um 20 Uhr im<br />
Rhein-Main-Theater Niedernhausen.<br />
Zusammen sind sie die Botschafter einer Musik,<br />
diesie in jungen Jahren für sichentdeckt haben. Mit<br />
ihrer Begeisterung für den Swing stehen sie auch<br />
heute noch auf der Bühne <strong>und</strong> feiern mit den Zuschauern<br />
<strong>und</strong> der SWR BigBand einLebensgefühl,<br />
das sprichwörtlich inSchwung hält.<br />
Es waren die Zwanziger, als in Chicago <strong>und</strong> New<br />
Orleans der Swing inder Wiege des Jazz lag. In<br />
Deutschland war esdas Jahrzehnt, indem drei zukünftige<br />
Big-Band-Leader das Licht der Welt erblickten.<br />
Es sollte nach dem Krieg sein, als Hugo<br />
Strasser zum ersten Mal Jazz in amerikanischen<br />
ClubsinMünchen<strong>und</strong> anderen bayerischen Städten<br />
spielte.Eswar der Höhepunkt einer Ära, in der die<br />
U.S. BigBandsauch in Deutschland den Stil populärgemacht<br />
hatten. VorallemBennyGoodman <strong>und</strong><br />
Glenn Miller übten auf den Klarinettisten einen<br />
großen Einflussaus.Mit seinem heutigen Bandkollegen<br />
MaxGreger spielte Strasserderen Musik zum<br />
ersten Mal 1949 im Max Greger Sextett. 2005<br />
schließlichtaten sichdie beiden mitPaul Kuhn zusammen,<br />
um als„SwingLegenden“ unterdem Motto<br />
„A TributeToGlenn Miller“ eine ganze Tournee<br />
dem großen amerikanischen Big-Band-Leader zu<br />
widmen.<br />
Auf der aktuellen Tournee der drei Grandseigneurs<br />
feiernPaul Kuhn <strong>und</strong> MaxGreger nicht nur<br />
den Neunzigstenihres Bandkollegen, sonderneben<br />
jene Ära, mit der sie ihre musikalischen Wurzeln<br />
verbinden. So dürfen sich die Konzertbesucher auf<br />
die großen Erfolge der Big-Band-Helden Glenn<br />
Miller, Duke Ellington, Count Basie oder Benny<br />
Goodman freuen. Mit unverminderter Kraft swingen<br />
die drei „Legenden” Hits wie In the Mood,<br />
Moonlight Serenade,Chattanooga Choo Choo, One<br />
O‘Clock Jump, Honeysuckle Rose oder It Don’t<br />
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MeanAThing (If ItAin’tGotThatSwing). Und Hugo<br />
Strasserüberzeugt mitdem samtigen Ton, den er<br />
seiner Klarinette entlockt. Zu seinem 85. Geburtstag<br />
bedachte ihn die Süddeutsche Zeitung mit dem<br />
Attribut des „Geborenen Klarinettisten“.<br />
Aber nicht nurdie solierenden Bläser sindMeister<br />
ihres Fachs. „Der Mann am Klavier“, Paul Kuhn,<br />
nimmt auchdie Position alsSänger im swingenden<br />
Triumvirat ein. Wenn er „Unforgettable“ oder<br />
„Mack The Knife“ anstimmt,hängtmehr alsnur ein<br />
Hauch Broadway in der Luft. Als Instrumentalist<br />
zieht das jüngste Bandmitglied alle Register eines<br />
erstklassigen Ragtime- <strong>und</strong> Jazzpianisten. Nach<br />
vier Jahren Abstinenz juckte es dem Altmeister in<br />
den Fingern, seine Kollegen auf den Tasten anzufeuern.Paul<br />
Kuhn, der in der Rolle des Gastdirigenten<br />
schon oft die Gelegenheit hatte die SWR Big<br />
Band zu leiten, freut sich umso mehr über seine<br />
Rückkehr, als das Orchester auch bei der aktuellen<br />
Tour dem Trio einheizen wird. Seit 2005 ist die<br />
SWR Big Band die erste Wahl als Begleitung der<br />
Swing Legenden. Zusammen feierte das Dreamteam<br />
etliche Konzerterfolge <strong>und</strong> erntete gleichermaßen<br />
furiosen Beifall <strong>und</strong> enthusiastisches Kritikerlob<br />
bei den Medien.<br />
Karten gibt es unterTelefon06453/912470 sowie<br />
im Internet unter www.rhein-main-theater.de.<br />
Leckerer Kuchen imApfelbaum<br />
HOCHHEIM (hb) –Der Kindergarten „Am<br />
Apfelbaum“ veranstaltet am Freitag, 27.April,<br />
ab 12.30 UhreinenKuchenbasar.Der Erlös aus<br />
dem Verkauf der selbstgebackenen Kuchen<br />
fließt in dieVerschönerung desAußengeländes.<br />
Alle Hochheimer Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger<br />
<strong>und</strong> natürlich alle Nachbarn der Kindertagesstätte<br />
sind herzlich eingeladen zu kommen.<br />
Organisiert wird die Aktion vomElternbeirat<br />
der Kita „Am Apfelbaum“. Nähere Informationen<br />
<strong>und</strong> Anfahrtsbeschreibungen zum Kindergarten<br />
findet man unter www.hochheim.de.<br />
Tagesfahrt<br />
nach Dernbach<br />
HOCHHEIM (pm) –Die Kolping<br />
Familie lädt ein zueiner Tagesfahrt<br />
nach Dernbach. DieAbfahrtzum<br />
Mutterhaus der Dernbacher<br />
Schwestern <strong>und</strong> in die Heimat<br />
von Pfarrer Markus Schmidt<br />
nach Elgendorf ist am Sonntag,<br />
29. April, um 10 Uhr am Gemeindezentrum<br />
St. Bonifatius. Näheres<br />
gibt es bei Heinz Schlosser,<br />
unter Telefon 06146/3687.<br />
An Ihrem Schicksal<br />
<strong>und</strong> dem Schicksal Ihrer<br />
Angehörigen nehmen nicht<br />
nur Ihre nächsten Verwandten,<br />
Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Nachbarn teil.<br />
Auch aus dem weitesten<br />
Bekanntenkreis fühlen sich Ihnen<br />
viele herzlich verb<strong>und</strong>en,<br />
wenn sie von wichtigen<br />
Veränderungen im Kreise<br />
Ihrer Familie durch eine Anzeige<br />
in unserer Zeitung erfahren.<br />
Hochheimer<br />
Anzeiger<br />
Gold Ankauf<br />
–Direkte Bewertung vomFachmann –<br />
Unsere Leistungen<br />
Im Auftrag meiner K<strong>und</strong>en<br />
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Sie selbst vergleichen können, wo<br />
Sie, für das „größte Geschäft“ Ihres<br />
Lebens gut aufgehoben sind –unverbindlich.<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf,<br />
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