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(Der treffende Ausdruck), Kapitel 12.pdf

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<strong>Kapitel</strong> 12Redemittel1. sich...von2. -bar3. Im...zu4. Im...zu5. im...zu6. vergleichen7. mitDie Modalpartikeln vielleicht, etwa1. War das vielleicht eene Hitze waehrend der Wanderung! Was it ever hotduring the hike?2. Wir haben vielleicht geschwitzt in der prallen Sonne!Did we ever sweat in the blazing sun!3. Hat dir die Wanderung etwa/ vielleicht keinen Spass gemacht?--Dochdoch! You don't mean to tell me that you didn't enjoy the hike?4. Das kalte Bier im Berggasthof hat vielleicht geschmeckt!Did the cold beer at teh Berggasthof ever taste good!Grammatik1. <strong>Der</strong> Mann lag wie eine Marionette, die von Himmel gefallen war, auf demAsphalt.2. Die Probleme, die durch die Umweltverschmutzung verursacht werden,muessen geloest werden.3. Die Bezeichung ,,Gipfelkonferenz" die in den Medien oft gebraucht wird,ist eine Uebersetzung von,,summit conference".4. Sie nehmen die Bezeichnungen, die sie fuer ihre Erkenntnissebenoetigen, aus anderen Sprachen.5. <strong>Der</strong> Schaden, der daraus entstanden ist, belaeuft sich auf vieleMillionen.6. Viele Menschen, die in Krakow leben, klagen ueber dieUmweltverschmutzung.7. Die Milliardensummen, die von Westen nach Osten transferiertwerden/wurden, erklaeren die Sorge der Westdeutschen.8. Wir muessen uns unserer Verantwortung gegenueber der Natur, die vonTechnik und Industrie bedroht wird, bewusst werden.B.1. Weder mein Vater noch meine Mutter sprechen/spricht Deutsch.2. Entweder mein Freund oder seine Freundin muss sich der Situation/Lageanpassen.3. Entweder ihr Bruder oder ich werde kommen.4. Sowohl mein Grossvater als auch meine Grossmutter stammen/kommen aus


Deutschland.5. Entweder diese Leute vertrauen Fremden, /Diese Leute vertrauen entwederFremden,/Entweder vertrauen diese Leute Fremden, oder sie misstrauen ihnenganz und gar.6. Die Untersuchung hat unsere Annahmen weder bestaetigt noch widerlegt.7. Frau Kraemer ist sowohl anpassungsfaehig als auch pflichtbewusst.C.1. Wir haben es seinetwegen getan.2. Wir sind wegen des Regens zu Hause geblieben.3. Wegen seiner Krankheit konnte er nicht zur Arbeit gehen.4. Meinetwegen brauchst du nicht mitzukommen.D.1. Die Buerger eines Landes sind normalerweise nicht durch eine Mauer imKopf getrennt./ Normalerweise sind die Buerger...2. Verstaendlicherweise/Begreiflicherweise gibt es nach so einer langenTrennung Probleme. /Es gibt verstaendlicherweise nach...3. Faelschlicherweise nahm man an, dass die innere Einheit schnellzustande kommen wuerde./ Man nahm faelschlicherweise an...4. Vermutlich wird es noch Jahre dauern./ Es wird vermutlich...5. Hoffentlich sind inzwischen viel der Klischeevorstellungen abgebautworden. / Inzwischen sind hoffentlich...6. Anscheinend haben sich die jungen Menschen den neuen Verhaeltnissenleichter angepasst./ Die jungen Menschen haben sich anscheinend...7. Interessanterweise haben sie weniger Vorurteile./ Sie habeninteressanterweise...8. Erstaunlicherweise hat sich ihr Denken/Ihr Denken hat sicherstaunlicherweise schnell geaendert.Das passende WortA.1. Im Gegensatz zu den Deutschen im Westen haben die Ostdeutschen einMiderwertigkeitsgefuehl.2. <strong>Der</strong> Bericht behauptet das Gegenteil von dem, was wir erlebt haben.3. Im Gegensatz, zu dem Bericht sind unsere Erfahrungen positiver.4. <strong>Der</strong> Bericht ist pessimistisch. <strong>Der</strong> Artikel dagegen/(je)doch/aber istoptimistischer.5. War das Projekt erfolgreich? Im Gegenteil. Es war Misserfolg.6. Sind sie selbstsicher? Ganz im Gegenteil. Ihnen fehltSelbstvertrauen.7. Dagegen haben wir viel Selbstvertrauen.


B.1. Christine hat Glueck gehabt, und sie hat gluecklich ausgesehen.2. Dagegen hat Renate wieder Pech gehabt.3. Ihr Gluecklichen! Ihr geht nach Deutschland.4. Wir sind sehr gluecklich darueber.5. Wir hatten das Glueck, eine ostdeutsche Familie kennenzulernen.6. Die scheinen zufrieden zu sein mit ihrem Leben.7. Zum Glueck/Gluecklicherweise geht es ihnen gut./ Es geht ihnen zumGlueck/gluecklicherweise gut.C.1. Hast du deinen Aufsatz fertig/zu Ende geschrieben, Karin?2. Renate ist mit ihrer Ausbildung fertig. Renate hat ihre Ausbildungabgeschlossen/beendet.3. Wir haben die Arbeit fertig gemacht.4. Ich vermute, sie werden nicht fertig werden. / Sie werdenwohl/vermutlich nicht fertig werden.5. Wann wirst du mit dem Kochen fertig sein?/ Wann bist du mit dem Kochenfertig?D.1. Sind Sie bereit, hart zu arbeiten?2. Wir sind zu allem bereit.3. Wir sind so weit.4. Das Fruehstueck ist fertig.5. Marie machtr sich fertig.6. Ruediger war nicht bereit, Karla alles zu sagen.E.1. richtig/recht2. recht3. richtige4. richtig...unrecht5. Marie macht sich fertig.6. Ruediger war nicht bereit, Karla alles zu sagen.F.1. sorgfaeltig2. sorgfaeltig...vorsichtigG.1. verwenden/benutzen/gebrauchen2. gebrauchen3. benutzt4. verbrauchen5. verwendet


6. gebrauchen7. verwendet/benutzt/gebraucht8. verwenden9. verwenden10. verbrauchtWiederholungsuebungenA.1. der neuen2. beiden...den veraenderten3. den neuen...den alten4. die Deutschen5. grossen...riesige6. Viele ostdeutsche...einen raschen7. grossen...vielen Ostdeutschen...den ersten8. der wirtschaftlichen...ganzen...das schwierige9. dem schrecklichen...ein passender10. WelcherB.1. von2. Im...zu3. angesichts4. Im...zu5. an6. mit7. zum8. Im...zu9. zu10. Im...Angesichts/WegenC.1. der...mit2. er...mit3. sich...auf4. an...die5. mit6. Aus7. sich...-em8. teils9. ist...zu10. sich...alsD1. Viele Umfragen wurden in der neuen Bundesrepublik gemacht.


2. Sowohl West -als auch Ostdeutsche berichten ueber ihr Selbstbild.3. Viele Ostdeutsche hielten sich sowohl fuer fleissig als auch fueranpassungsfaehing.4. Die Westdeutschen dagegen/jedoch hielten sie weder fuer selbstsichernoch faehig.5. Die Ostdeutschen behaupteten auch, dass ihr Leben besser sei als vorder Wende.6. Manche/Einige hatten Glueck, denn sie fanden neueStellen/Arbeitsstellen/Arbeitsplaetze /Jobs.7. Sie konnten ihre Erfahrungen verwenden.8. Andere dagegen waren nicht gluecklich ueber ihr neues/zufrieden mitihrem neuen Leben.9. Im Gegenteil. Sie fuehlten sich ihren berufstaetigen Mitbuergernunterlegen.10. Trotzdem fanden/glaubten meinten die meisten, die Einigung habe sichals das Richtige erweisen.E.1. Verstaendlicherweise/Begreiflicherweise ist vieles auf dem Weg zurinneren Einheit nicht erwartungsgemaess abgelaufen.2. Trennung3. Faelschlicherweise/Irrtuemlicherweise hat man sich4. vielleicht5. misstrauen6. Nach der Einigung hatten weniger Frauen Stellen/Jobs...waren wenigerFrauen beschaeftigt7. Vergleich8. Zum Gluck9. verwenden10. Aenderungen/VeraenderungenZusätzliche Übungen -A.1. schon... vielleicht / etwa Come on, get going, Klaus! Do you expectme to wait the whole evening for you?2. vielleicht Am I ever seething!3. nur.. .ja What on earth is the matter with you? You are so excited.4. vielleicht Am I ever mad at my housemates!5. vielleicht/etwa You don't mean to tell me it's right that I alwayshave to clean up after the others in the kitchen?6. doch Why don't you talk with the other people? / I'd suggest youtalk with the other people.


2. benutzen3. verwenden4. verwendet / benutzt5. benutze / gebrauche6. gebrauchenG.1. glücklich2. zuEnde3. Zum Glückl Glücklicherweise wurde ich zu einem...aufgefordert/ Ich wurde zum Glückl glücklicherweise...aufgefordert4. bereit5. gern möglichst lange in Deutschland tätig sein würde6. jedoch / aber/hingegen7. Zweifellos könnte er8. Es ist ja bekannt, daß Informatiker auch in Deutschlandleicht eine Stelle finden.

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