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Was sagt die Wissenschaft zum Bambeck-Master ... - HRM Tools.ch

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<strong>Was</strong> <strong>sagt</strong> <strong>die</strong> <strong>Wissens<strong>ch</strong>aft</strong> <strong>zum</strong> <strong>Bambeck</strong>-<strong>Master</strong>-Profil?<strong>Bambeck</strong>-<strong>Master</strong>-Profile von 1991 und 1992„Ein innovatives und bahnbre<strong>ch</strong>endes Instrument der Persönli<strong>ch</strong>keits-Analyse“„einmalige Besonderheiten“„neuartige Korrektur-Methode, <strong>die</strong> neben das häufig verzerrte Eigenbild eines Mens<strong>ch</strong>enein angenähert wahres Bild seiner Persönli<strong>ch</strong>keit stellt“„Für <strong>die</strong> Praxis und den Erkenntniswertwert ... von hoher Bedeutung“„erhebli<strong>ch</strong> größere ‚Tiefens<strong>ch</strong>ärfe’ der Analyse“„Na<strong>ch</strong>weis der teststatistis<strong>ch</strong>en Absi<strong>ch</strong>erung“„wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Grundlage“; „wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> abgesi<strong>ch</strong>ert“„<strong>die</strong> maßgebenden Instrumente der Persönli<strong>ch</strong>keits-Analyse“„zur Förderung der Persönli<strong>ch</strong>keits-, Personal- und Organisationsentwicklung“„hervorragende Arbeit“Prof. Dr. Hardy Wagner, Kenner und Herausgeber von Persönli<strong>ch</strong>keits-Instrumenten, Förderer anwendungsorientierter Betriebswirts<strong>ch</strong>aft und angewandterLehrmethoden in Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulen und Praxis, Speyer.„<strong>Wissens<strong>ch</strong>aft</strong>li<strong>ch</strong>e Prinzipien der Testkonstruktion“; „experimentell fun<strong>die</strong>rt“„Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Korrektur von unbewussten Verfäls<strong>ch</strong>ungen“„Belege für <strong>die</strong> Wirksamkeit seines Korrekturverfahrens stringent und überzeugend“„Joern J. <strong>Bambeck</strong> hat si<strong>ch</strong> in beeindruckender Weise der großen Mühe der Konstruktiondes experimentell fun<strong>die</strong>rten PST sowie der PSA unterzogen. Dies ist für einen vielbes<strong>ch</strong>äftigten Psy<strong>ch</strong>otherapeuten, Management-Trainer und Autor eine herkulis<strong>ch</strong>eAufgabe“Prof. Dr. Dr. Dr. Johannes C. Brengelmann, Professor für Psy<strong>ch</strong>ologie, internationalrenommierter Persönli<strong>ch</strong>keitsfors<strong>ch</strong>er, ehemaliger Direktor am Max-Planck-Institut,Mün<strong>ch</strong>en.<strong>Bambeck</strong>-<strong>Master</strong>-Profile von 1997„Dr. <strong>Bambeck</strong> hat eine Methode zur Korrektur sol<strong>ch</strong>er oft unbewussten Verfäls<strong>ch</strong>ungenentwickelt, wel<strong>ch</strong>e verspri<strong>ch</strong>t, gewisse besonders s<strong>ch</strong>wierige Unwahrheiten zu korrigieren,<strong>die</strong> eine Person geneigt sein kann über si<strong>ch</strong> zu erzählen. Zusammen mit einem Set sauberkonstruierter Test-Items konstituieren <strong>die</strong>se und andere neue Methoden <strong>die</strong> <strong>Bambeck</strong>-Instrumente. Viel Arbeit wurde in <strong>die</strong> Konstruktion und Vali<strong>die</strong>rung <strong>die</strong>ser neuenInstrumente investiert, <strong>die</strong> zweifellos eine bedeutende Entwicklung in dem Bemühendarstellen, ein so umfassendes und akkurates Persönli<strong>ch</strong>keits-Bild zu erhalten, wie esderzeit errei<strong>ch</strong>t werden kann.“ (Übersetzung von JB)Prof. Dr. Dr. Hans-Jürgen Eysenck, Professor für Psy<strong>ch</strong>ologie, weltberühmterPersönli<strong>ch</strong>keitsfors<strong>ch</strong>er und klinis<strong>ch</strong>er Psy<strong>ch</strong>ologe, lehrte an der UniversitätLondon.www.<strong>Bambeck</strong>-<strong>Master</strong>-Profile.com 1


<strong>Bambeck</strong>-<strong>Master</strong>-Profile von 2010„<strong>Bambeck</strong>s Arbeit wurde hohe Anerkennung von herausragenden Persönli<strong>ch</strong>keits-Fors<strong>ch</strong>ern gezollt“„<strong>Bambeck</strong> hat als Erster das Problem der Selbsttäus<strong>ch</strong>ung, in einer meines Wissenseinzigartigen Weise, in Angriff genommen.“„Dass er bei der Entwicklung und Vali<strong>die</strong>rung der Instrumente weitgehend berufli<strong>ch</strong> tätigeTestpersonen benutzte, für <strong>die</strong> ihre Anwendung beabsi<strong>ch</strong>tigt ist, sollte das Vertrauen vonUnternehmern/Arbeitgebern und Angestellten/Arbeitnehmern in <strong>die</strong> Anwendung <strong>die</strong>serFragebögen beträ<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> erhöhen.“„Ein besonderer Vorteil des BCI besteht für Arbeitgeber darin, dass <strong>die</strong> Fragebogen-Instruktionen so verändert werden können, dass <strong>die</strong> Befunde Aussagekraft für einespezifis<strong>ch</strong>e Position haben, für <strong>die</strong> eine Testperson in Betra<strong>ch</strong>t kommt.“„Obwohl <strong>Bambeck</strong> natürli<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong>gewiesen hat, dass seine Instrumente mit weitverbreiteten Messinstrumenten der so genannten Big-Five Faktoren korrelieren, ist erdarüber hinaus gegangen, indem er das BPI, dessen Kurz-Versionen und das BCI mitAußenkriterien vali<strong>die</strong>rte. Er hat z.B. <strong>die</strong> starke Übereinstimmung seiner korrigiertenTestergebnisse mit Assessment-Center-Ergebnissen und Verhaltensmaßen na<strong>ch</strong>gewiesen.Dies sind Resultate, <strong>die</strong> den Wert der <strong>Bambeck</strong>-Instrumente ni<strong>ch</strong>t nur in derreduzierten Welt akademis<strong>ch</strong>er Persönli<strong>ch</strong>keits-Fors<strong>ch</strong>ung belegen, sondern au<strong>ch</strong> in derrealen Welt der Arbeit.“(Übersetzung von JB)Prof. Dr. Dianne L. Chambless, Professor für Psy<strong>ch</strong>ologie, Direktorin des Klinis<strong>ch</strong>enTrainings, Universität von Pennsylvania, Philadelphia„Konsequenz dessen ist, dass es für <strong>die</strong> wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Diagnostik eine klareHierar<strong>ch</strong>ie ihrer Bewertungskategorien gibt, erst muss <strong>die</strong> „meaningfulness“(Bedeutsamkeit) na<strong>ch</strong>gewiesen werden, damit es überhaupt sinnvoll wird, Kriterien wie„Eindeutigkeit“, „Generalisierbarkeit“, „Stabilität“ etc. und Effizienz zu untersu-<strong>ch</strong>en.Eine sol<strong>ch</strong>e Rahmen-Konzeption von Diagnostik ist meines Era<strong>ch</strong>tens notwendig, um dasvolle Potenzial psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>er Diagnostik zu entfalten, d.h., das umfassende Wissenüber Verhaltensgesetzmäßigkeiten in <strong>die</strong> Diagnose einzubringen und ni<strong>ch</strong>t nur das, waseinfa<strong>ch</strong> messbar ist - ganz zu s<strong>ch</strong>weigen von Ansätzen, wo <strong>die</strong> psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>enGrundlagen nur dur<strong>ch</strong> Plausibilitätsannahmen gestützt sind.Jörn J. <strong>Bambeck</strong> hat in seinen vielfältigen Publikationen und vorgestelltenVerfahren auf eine sol<strong>ch</strong>e prinzipielle Herangehensweise abgestellt undunters<strong>ch</strong>eidet si<strong>ch</strong> so von einer Vielzahl eher pragmatistis<strong>ch</strong>er Ansätze, <strong>die</strong>notwendigerweise in ihrer Aussagekraft einges<strong>ch</strong>ränkt bleiben müssen.Die neuen Ansätze und Verfahren von J. J. <strong>Bambeck</strong> knüpfen ni<strong>ch</strong>t nur an <strong>die</strong> s<strong>ch</strong>onfrüher als ‚bedeutend’ und ‚bahnbre<strong>ch</strong>end’ gewürdigten Arbeiten an, sondern öffnenin vielen Aspekten neue Wege für eine inhaltli<strong>ch</strong> theoretis<strong>ch</strong> fun<strong>die</strong>rte Diagnostik.“Prof. Dr. Diplompsy<strong>ch</strong>ologe Alf C. Zimmer, Professor für Psy<strong>ch</strong>ologie, Rektor derUniversität Regensburg, Vorsitzender der Universität Bayern e.V., Regensburg.www.<strong>Bambeck</strong>-<strong>Master</strong>-Profile.com 2

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