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Winter 2010 - Colonia Kochkunstverein und Gasteria 1884 eV

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Ein besonderes Erlebnisin FloridaFlorida bietet noch vielmehr als Sonne, Strand, Palmen<strong>und</strong> easy living!Florida ist auch bekannt für seinDelfin-Schwimmen!Es unterscheiden sich die Delfin-Stationen in 2 Arten: einmal Delfin-Schwimmen aus medizinischer Sicht z.B.für Komapatienten oder die Stationen,bei denen die Delfine im Mittelpunktstehen.Solch eine Station besuchten wir aufGrassey Key, ziemlich mittig auf demWeg zu dem südlichsten Punkt Floridas,Key West. Diese Basis pflegt krankeDelfine, welche aus dem Meer gefischtwerden <strong>und</strong> züchtet mittlerweile auchselbst. Die Delfine werden beobachtet,um Erkenntnisse über Ihr Verhalten zuerzielen. Die Meinung ist, Tiere die manversteht, tötet man nicht mehr so leicht!Außerdem wird durch verschiedeneTests immer wieder die Intelligenzder Delfine geprüft. So werden z. B.den Delfinen Dinge gezeigt, welchedann versteckt werden <strong>und</strong> die siewieder suchen müssen. Es wurdeauch das Zahlenverständnis vonDelfinen mit geraden <strong>und</strong> ungeradenZahlen getestet! Fazit: Delfine besitzenFähigkeiten von denen wir nurannähernd eine Ahnung haben <strong>und</strong> sindhochintelligente Wesen!Bevor wir, mein Sohn Maurice <strong>und</strong> ich,aber zu den Delfinen ins Wasser durftenbekamen wir zuerst eine theoretischeEinweisung wie wir uns verhaltensollten!Wir sollten den Delfinen immer nur dieSchnauze streicheln, nicht den Kopf,wir lernten diverse Befehle <strong>und</strong> ganzwichtig, dass wir da wären die Delfinezu unterhalten <strong>und</strong> nicht umgekehrt(hätte ich eigentlich vermutet!). Alsoden Delfinen nach allen AufgabenELLEN UND SUSANimmer ganz laut applaudieren um sie zumotivieren!Dann wurden wir in kleine Gruppenaufgeteilt <strong>und</strong> zu unseren jeweiligenDelfinen gebracht! Wir hatten zuerstein junges Männchen namens Taylor,aber nach kurzer Zeit war unseremDelfintrainer klar, dass Taylor durch2seinen Nachbardelfin abgelenkt war<strong>und</strong> keine richtige Lust auf uns hatte.Also zogen wir wieder ab <strong>und</strong> bekamennach einer kurzen Wartezeit, imtiefen Gewässer zwei Delfinmädchenpräsentiert!Eine ältere, 8-jährige <strong>und</strong> blindeDelfindame namens Theresa <strong>und</strong> einjunges Mädchen mit 2 Jahren welchesauf den Namen Gipsy hörte. Zuerstschwammen die Delfine an uns vorbei<strong>und</strong> wir durften sie über den Rückenstreicheln.Dann durften wir hinaus schwimmen<strong>und</strong> ihnen die Flosse reichen <strong>und</strong> wirmussten sie versuchen zu animieren,irgendwelche Befehle auszuführen.Was nicht immer so leicht war, dennmanchmal hatten sie echt Ihreneigenen Kopf! Da gab es z.B. Zeichendass der Delfin sich um die eigeneAchse dreht, hochspringt oder einfachsich gegenseitig nass spritzen! Das hat


Theresa <strong>und</strong> mir am besten gefallen!Der Höhepunkt war dann dasSich-Ziehen lassen. Wir sollten etwasraus schwimmen <strong>und</strong> die Delfine kamenvon hinten <strong>und</strong> nahmen einen in dieMitte. Dann die Flossen packen <strong>und</strong> abging es wie Schmitz Katze!Man schluckt zwar Unmengenvon Wasser, hat aber eine tolleGeschwindigkeit <strong>und</strong> es macht einenHeidenspaß!Ich wollte überhaupt nicht mehraufhören <strong>und</strong> wäre mit den Delfinenbis nach Kuba geschwommen! Durfteich aber nicht! Als nach einer knappenSt<strong>und</strong>e war unsere Zeit um <strong>und</strong> uns fielder Abschied echt schwer.Fazit: die Stationen verdienen durch unsTouristen Ihr Geld um diese zu leiten.Der Spaß ist auch mit knapp USD 400,--pro Person alles andere als billig!Aber auch wenn in USA alles ganzstreng durchorganisiert ist <strong>und</strong> mannoch lange nicht machen darf was manwill, ist es ein unvergessliches Erlebnismit diesen Tieren so eng zusammen3zu sein (sie sind übrigens ganz warm).Wenn man ein guter Schwimmer ist,kann man sich auf das tiefe Gewässereinlassen, ansonsten gibt es, auch fürKinder, Angebote im flachen Gewässer!Theresa <strong>und</strong> Gipsy, Ihr ward dasHighlight in unserem Urlaub <strong>und</strong> wirbesuchen Euch ganz bestimmt wieder!


Laurentiustagin MünsterBERICHT: ALBRECHT SPETTMANN (KÜCHENMEISTER A. D.)FOTOS: KARL WILLERS16 muntere Senioren des ZweigvereinsKöln des VKD nahmen dieses Jubiläumzum Anlass, vom 13. – 15. August <strong>2010</strong>die Stadt des „Westfälischen Friedens“zu besuchen.Von Köln aus führte uns unsere Busfahrtzuerst einmal nach Wermelskirchen, wouns unser Reiseleiter Klaus Willumatmit einem stärkenden Sektfrühstückerwartete, <strong>und</strong> so fuhren wir in besterAm Sonntag ging es weiter zu einemdreitägigen Aufenthalt nach Friesland.Wir stiegen in einem Hotel in Oldenburgab <strong>und</strong> fuhren dann direkt weiter nachBad Zwischenahn, wo die gleichnamigeFestwoche mit einem großen Umzug zuEnde ging.Den Abend haben wir dann mit einemzünftigen Aal- <strong>und</strong> Fischessen mit„Löffeltrunk“ (Korn) ausklingen lassen,<strong>und</strong> alle fielen todmüde ins Bett.Am anderen Morgen brachte unsunser Bus nach Wilhelmshaven, <strong>und</strong>wir befuhren dann mit einem Schiffden „Nationalpark Wattenmeer“. Wirhörten viel über den Jadebusen <strong>und</strong>seine im Meer lebenden Bewohner. AmNachmittag besichtigten wir die JeverBrauerei – für uns alle von großemInteresse – bevor wir in unserem Hotelzu Abend aßen.Stimmung weiter nach Münster. DieRituale dieses Festes sind ja bekannt,so dass ich mich auf den Ablauf desSamstags beschränke.Das Wetter war hervorragend, sehrwichtig für einen solchen Tag. Beiunserem Umzug durch die Stadtstanden die Münsteraner scharenweiseam Straßenrand, winkten den Köchenaus ganz Deutschland fre<strong>und</strong>lichzu <strong>und</strong> hinterfragten auch dieganze Veranstaltung. Es war sehrbeeindruckend. Der ökumenischeGottesdienst war einer der Höhepunktedes Tages. Was mir auffiel war dieTatsache, dass das Laurentiuslied wederdem Klerus, noch den Köchen allgemeinbekannt war, so dass die Orgel alleinespielte. Da müssen wir alle für dasnächste Jahr wohl noch ein wenigüben! Anschließend fand die Feierder Laurentius-Bruderschaft mit demspektakulären Ritterschlag statt.Am Abend wurde uns in der „Halle Münsterland“ein schöner Galaabend mitserviertem 3-Gang-Menue <strong>und</strong> anschließendemDessertbuffet geboten. Danachspielte eine gute Band zum Tanz auf.Zum Schluss möchte ich den Kollegenaus Münster ein großes Lob für diegute Organisation aussprechen. All<strong>eV</strong>ereinsmitglieder waren in das Festeingeb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> gaben ihr Bestes. Dassdie Funktionäre <strong>und</strong> Sponsoren des VKDsich auch selbst feierten, sei ihnen an soeinem Tag vergönnt.UNSERE SENIORENDie Planwagenfahrt in Neuharlingersielam Dienstag fand zwar zeitweise imRegen statt,war aber mit gesponsertem Bier ganzlustig, <strong>und</strong> die Zeit verging wie im Flug.In einem rustikalen Pfannkuchenhausstillten wir unseren Hunger; Dursthatten wir keinen mehr. Abends habenwir dann noch einmal miteinandergegessen <strong>und</strong> Spaß gehabt.Vor der Heimreise am Mittwoch habenwir in Bad Zwischenahn noch eine4ALLES MARSCHIERT UNSEREM HANS SOLAR BEI DERPARADE HINTERHERbekannte Aalräucherei besichtigt, dieuns viel Wissen über den Aal vermittelthat. Unterwegs in Richtung Heimat gabes dann zwar viel Regen, aber allesin allem waren wir mit dem Wetterzufrieden. Als wir abends in Kölnlandeten, schien die Sonne wieder, <strong>und</strong>wir kamen alle trockenen Fußes nachHause.Ich möchte diesen Bericht abernicht beenden, ohne zwei Personenherzlich „Danke schön“ zu sagen: zumeinen unserer Seniorenbeauftragten,Frau Angela Antoni, die dieHotelreservierungen vorgenommen<strong>und</strong> die gesamte Zahlungsabwicklunggetätigt hat,<strong>und</strong> nicht zuletzt unserem „Reiseleiter“Klaus Willumat, der die Veranstaltungenvor Ort in Friesland geplant <strong>und</strong>organisiert hatte.Auch auf dem Rückweg gab eswieder einen Zwischenstopp inWermelskirchen, <strong>und</strong> wir wurdennochmals großzügig bewirtet. Das istbeinahe schon eine schöne Tradition.Ein ganz besonderer Dank alsonochmals Klaus Willumat <strong>und</strong> seinem„Hotel zum Schwanen“.Der nächste Laurentiustag findet vom12. – 14. August 2011 in Altötting statt.Bis dahin bleibt alle schön ges<strong>und</strong>.


KöchePa TrainingradiesimAuf Einladung der Villa HotelsResort <strong>und</strong> Spa Gruppe durchHerrn Mohammed Saeed,Generalmanager von SunIsland, durfte ich mit meinerFamilie die größte Insel derVilla Resorts Gruppe auf denMalediven besuchen.Zweck der Reise war ein Köche<strong>und</strong>Küchenchef-Training mit denSchwerpunkten:Portionsgrößen <strong>und</strong> Präsentationvon Speisen in den verschiedenenRestaurants <strong>und</strong> der Hauptküche,die Erstellung von Abläufen in derHauptküche für Büffets.Anpassen der Rezepte an europäischenGeschmack <strong>und</strong> Verfügbarkeit derZutaten.Nach einer tollen 24 St<strong>und</strong>en Anreiseüber Frankfurt nach Muscat imOman <strong>und</strong> nach Male mit der tollenFluggesellschaft Oman Air unseresPartners Nick, fuhren wir perSpeedboat erst nach ParadiseIsland <strong>und</strong> dann am folgendenMorgen auf die Trauminsel SunIsland.Nach einer fre<strong>und</strong>lichen Begrüßungdurch die Manager der Insel <strong>und</strong>unseren Austausch-Koch, Herrn AliZareef, Assistant Sous Chef, durfteich mit meiner Familie an einerinformative R<strong>und</strong>fahrt teilnehmen.Untergebracht wurden wir ineinem anspruchsvollen Bungalowmit sensationellem Blick auf dasRiff <strong>und</strong> den indischen Ozean.5


PETER DRASCHNER MIT „SEINEN“ KÖCHENDas Training begann am dritten Tag imVani-Coffee-Shop, der hauptsächlichvon Gästen besucht wird, die denkostenlosen Internetzugang nutzen. AnSpeisen wird von Sandwich, Suppen,Steaks <strong>und</strong> asiatischen Gerichteneine Karte von 70 Positionen offeriert,das von einem zwölf-köpfigen Teamzubereitet wird. Problem bei dieserKarte wie bei den anderen ist di<strong>eV</strong>ergleichbarkeit. Speisen fast identisch,nur Portionsgröße, Preis <strong>und</strong> Locationunterschiedlich.Den Köchen habe ich versuchtzu vermitteln, dass man durchPräsentation beim Gast in diesemtollen Urlaubsland ein anderesEss-Erlebnis vermitteln kann. Ein paarfrische Bananenblätter, mehr Kontrastbeim Anrichten, Vergrößerung desverwendeten Porzellans <strong>und</strong> vielesmehr war das Ergebnis unsererkollegialen Zusammenarbeit.Ich wurde von den Kollegenfre<strong>und</strong>lich aufgenommen <strong>und</strong> mithöchstem Respekt behandelt.Ständig Chef hier, Chef da, <strong>und</strong> dasalles auf Englisch (was mir Herr Vleerbis zum Austausch nicht zugetrauthat).PETER DRASCHNER LÄSST ES SICH GUTGEHENPETER DRASCHNER, KÜCHENCHEF HAUS UNKELBACH MIT DER KÜCHENCREW VON SUN ISLAND6


Frische ist unser AuftragPartner fürGastronomie <strong>und</strong>GroßküchenSalate <strong>und</strong> Gemüse servierfertig,fein herausgeputztAppetitlich präsentieren sich die feinenGemüse- <strong>und</strong> Salatspezialitäten durchVariationen bei der Verarbeitung. Obgrob oder fein geschnitten, gezupft odergestiftelt, als Würfel, Rauten, Ecken oderHalbmonde, in Scheiben oder in Streifen –für jeden das Richtige!Ihre VorteileKein Putzen, Waschen, SchneidenExakte Portions-KalkulationKeine Leergut- <strong>und</strong> AbfallentsorgungWirtschaftlicher MitarbeitereinsatzLeichter, risikoloser Einkauf beigleichbleibender QualitätBurgmühle Salate <strong>und</strong> Gemüse GmbHDürener Straße 335 · 50171 KerpenTelefon: (0 22 75) 109-450Telefax: (0 22 75) 109-459E-Mail: info@burgmuehle-frischsalate.dewww.burgmuehle-frischsalate.deFrische ist unser AuftragEin Unternehmen derStollenwerk GruppeImpressumHerausgegeben von PRO GAST MEDIENErnst VleerWahlscheider Straße 4 - 51766 EngelskirchenTelefon 02263 70767 Fax 02263 951822StNr: 212/5710/0751 - HRB 3247 AG GummersbachBitte senden Sie alle Beiträge an:vleer@progastgmbh.deChefredakteur:Ernst VleerRedaktion:<strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong>Mediendesign:Visuelle Kommunikation 02266 l 47550Druck:Druckerei Braun LindlarDer <strong>Colonia</strong> Courier erscheint fünf Mal pro Jahr <strong>und</strong> wird für2,50 Euro pro Exemplar abgegeben. Der Bezugspreis ist imMitgliedsbeitrag des <strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong>s enthalten.Beiträge <strong>und</strong> Anregungen sind willkommen. Berichte werdenunabhänging von der Meinung der Redaktion veröffentlicht.Bei längeren Zuschriften oder <strong>und</strong>eutlichenAusführungen behalten wir uns Kürzungen vor.Kein Teil der Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigungdes Herausgebers vervielfältigt oder verbreitetwerden. Das gilt vor allem für gewerblich<strong>eV</strong>ervielfältigung per Kopie, Aufnahme in Datenbanken<strong>und</strong> Vervielfältigung per digitaler Medien.Für unverlangt eingesandte Manuskripte wirdkeinerlei Haftung übernommen.Verantwortlicher: Ernst Vleer.Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1. Januar 2009.7


Weißhausstraße 24, 50939 KölnTel. +49(0) 221 702 12 428www.ets-flohr.deOrden BleyPrägaform GmbHMaarstr. 43 - 4553227 BonnOtto-Hahn-Straße 10 82216 Maisach/GermanyTel: +49(0)8141 395-0 Fax: +49(0)8141 395-130info@eloma.com www.eloma.comTel.: 0228 429910-0www.orden.comUnsereBusinesspartnerausIndustrie<strong>und</strong>WirtschaftDer Weidener.Weidener Fleischgroßhandel GmbHbeerwww.wfg-kuerten.deSwitzerlandMarkus Kaiser - Unter Linden - 50859 Köln0221-9527460 - ingobley@ordenbley.deUnter Sachsenhausen 17 | 50667 KölnTelefon: 0221 6502990Homepage: www.merckfinck.deHardy Remagen GmbH & Co. KGAn der Hasenkaule 9-13 - 50354 Hürth8


TraditionellesGänseessen<strong>2010</strong>Pünktlich zum 11. im 11kam der neue Orden an.Dieses Mal wurde es eng. Über 300Gäste aus allen Teilen des Vereins hattensich zum traditionellen Gänseessen desCKV im Radisson Blu angemeldet.Unser Vorstandskollege Jürgen Wirtz,seines Zeichens Generaldirektor desRadisson Blu Hotels wurde wegen derRäumlichkeiten schon leicht nervös.Doch total unbegründet. Alle hatteneinen tollen Platz <strong>und</strong> es war nicht eng,sondern gemütlich.Hut ab vor unserem KollegenGiuseppe Bongiovi, Gastronomie <strong>und</strong>Küchendirektor des Hauses, der esgemeinsam mit seiner Brigade schaffte,das fast 300 Personen heiße <strong>und</strong>knusprige Gans vom Feinsten bekamen.Tadellose Leistung. Im angenehmKÜCHENCHEF VOM RADISSON BLU, GIUSEPPE BONGIOVItemperierten <strong>und</strong> schön geschmücktenSaal des Radisson fühlten sich alleGäste nach dem kommunikativenEmpfang mit leckerem DOM Kölsch, zurVerfügung gestellt von unserem MitgliedHerrn Michael Schürger, dem Direktorder Dom-Brauerei, erstklassigen Weinengesponsert von unserem BotschafterPeter Weinem sowie Coca Cola Getränkeohne Alkohohl zur Verfügung gestelltvon unserem Partner <strong>und</strong> BotschafterFranz-Josef Hermann.9ELLEN UND ERNST VLEERDie großen Türen zum Saal wurdengeöffnet <strong>und</strong> der toll eingedeckte Saalempfing uns zum 13. traditionellenGänseessen. Upps… eine Unglückszahl.


Gute Gespräche <strong>und</strong>liebe GästeUnd ja wirklich für manche Anwesendewar „unser Glück“ ihr Unglück. Ichspreche natürlich von den 75 Gänsen,die auf unseren Tellern landeten.Unser Aufsichtsrat Fritz Schramma ließes sich nicht nehmen, auch einigeWorte zur Gans zu sagen.An den Tischen entbrannten guteGespräche <strong>und</strong> man genoss das Menü inaller Ruhe.VON LINKSD: JOSEF MÜLLER, EHEMALIGER BÜRGERMEISTER DER STADT KÖLN, DIRK LOTTNER, VIZETRAINER VOM 1. FC KÖLN,ERNST VLEER UND DR. CREMER VON DER KINDERKLINIKUnter den Gästen weilten Dr. Cremervon der Kinderklinik der Stadt Köln<strong>und</strong> auch der Generalkonsul vonSri Lanka, Mr. Buddhi Athauda. AuchMichael Jacoby von der Rhein Golf <strong>und</strong>der neuen Kölner Reisemesse wurdegesehen wie auch der VIZE Trainer des1. FC Köln Dirk Lottner.Nach dem Essenist vor der FeierNach dem hervorragendem Essen kamdann auch der Karneval nicht zu kurz.Die ersten Sessionsorden wurden anverdiente Mitglieder <strong>und</strong> Unterstützerdes Vereins verliehen. Unter denOrdensträgern befanden sich unteranderen Fritz Schramma, GüntherKlum, Josef Müller <strong>und</strong> viele bekannteGesichter der Stadt.UNSER BOTSCHAFTER PETER WEINEM MIT GÄSTENDann ging es nach draußen ins Foyer.Durch die tolle Unterstützung von FelixKnetsch, dem Inhaber der Felix MediaGmbH in Köln konnte ein weiterer TopProgrammpunkt gestartet werden.Mit erstklassiger Musik wurde unserenGästen noch mal richtig eingeheizt <strong>und</strong>man feierte bis tief in die Nacht.BILD LINKS OBEN:TRADITION... DER ERSTE ORDENBILD LINKS UNTEN:RESTAURANTLEITER SIMM UND UNSER VIZE DIETER BOSBACHFOTO RECHTS OBEN:MICHAEL JACOBY TAT NOCH WAS FÜR DEN GUTEN ZWECK.BILD RECHTS UNTEN:DR. CREMER VON DER KINDERKLINIK MIT GAT TIN10


VON LINKS: ALEXANDRA UND DR. ADALBERT LECHNER, ERNST UND ELLEN VLEER, WALTER UND TANJA PASSMANN, MELANIE BAUMGÄRTNER UND HERR WOLFHERR KERNER MIT HERR UND FRAU KURTENBACH (LINKS) UND DER PRESSECHEF DES VEREINS JÜRGEN SZIEGOLEIT (RECHTS)JA, WENN DER KÜCHENCHEF MIT DEM KASSIERER.....B ERICHT: DIETER BOSBACHFOTOS: MONACO11


TermineAnmeldungenfür alle Veranstaltungen in unsererGeschäftsstelle.Telefon: 02203/1013000Telefax: 02203/1017633info@colonia-kochkunstverein.deDonnerstag, 6. Januar, 16 Uhr:Vereinsversammlung / Dom imStapelhausFür Alle.Donnerstag, 3. Februar, 16 Uhr:Vereinsversammlung / Dom imStapelhausFür Alle.Donnerstag, 3. März, 16 Uhr:Vereinsversammlung / Dom imStapelhausFür Alle.Montag, 17. Januar, 18:30 UhrNeujahrsempfangim Radisson BLU Hotel KölnFür Alle.Champagner Empfang um 18.30 UhrDas exquisite 5-Gang-Menüincl. korrespondierender Weine,Softdrinks <strong>und</strong> Kaffee wird ab 19.30Uhr serviert.Abendgarderobe ist erwünscht.Es wäre uns eine große Freude, wennwir Sie <strong>und</strong> Ihre Gäste hierzu begrüßendürften. Da die Plätze limitiertsind, werden sie, wie immer, nachEingang vergeben.Der Preis beträgt 66,- Euro pro Person(Leistungen wie beschrieben)Mittwoch, 9. März, 18:30 UhrTraditionelles Fischessenim Dom Hotel. Für Alle.Preis 30.00 Euro pro PersonGetränke: SelbstzahlerTartar vom gebeizten Kabeljau,Meauxsenfvinaigrette, Apfel <strong>und</strong>roter Bete.***Spinatveloute mit gegrilltem Gamberetti***Gebratener Zander, Petersiliensauce,Pastinaken- Kartoffelragout***Limettensorbet mit Kokosespuma<strong>und</strong> marinierter AnanasUnsere Ehrenmitglieder∞∞Fritz Schramma21. Mai 2005Franz Mergelsberg8. Mai 1990 <strong>und</strong>EhrenvorsitzenderSeptember 1997Edgar HalmNovember 1996Hans Missionier †April 1986Herr Schöffel14. November 1996Alfred BiolekMai 1984Fritz Peters †Mai 1971ZusätzlichEhrenvorsitzenderab1971Ahmet Alpman14. November 1996KumaraRajapaksha<strong>2010</strong>12


Partner für einlanges Leben.K<strong>und</strong>enorientierungAlsWeltmarktführer für hochqualitative Rohrinnenentgratungs-Systemewollenwir bereits heute verstehen,welcheWerkzeuge unsereK<strong>und</strong>en morgen benötigen.Deshalb begleiten wir Sie,indem Sie von unserenNeuentwicklungen als Ersteprofitieren <strong>und</strong> wir Ihnendas so wertvolle „gute Gefühl”geben. KeinW<strong>und</strong>er also,dass wir in der Brancheimmer wieder ein großesEcho finden, das uns alsPartner für langfristigausgerichtete Leistungssteigerungenauszeichnet.K<strong>und</strong>en sagen: „Weiter so!”Erreichen auch Siemit uns den Gipfelder Innovation<strong>und</strong> des Fortschritts.Made in Germany.Gipfelstürmer-Info:+49 (0) 2191- 9982-0info@blissenbach.dewww. blissenbach.de13PARTNER DESCOLONIAKOCHKUNSTVEREINS


Neues vomNeues vom99CLUBDie 2. Golfreise des Clubs…noch härter, noch anders…Rheinische FrohnaturWenn über 80 Gentlemen eineReise nach Indien <strong>und</strong> denOman tun….erobert IndienAm 31.10. trafen sich etliche Herren zumFrühstück im Kölner Dom Hotel. Geladenhatte Jürgen Sziegoleit, der Direktor desMéridien Hotels. Die Koffer <strong>und</strong> Golfbagsin der Halle sollten jedoch nicht in dieZimmer sondern auf eine lange Reise.Denn der Club 99 trat zu seiner zweitenlangen Reise an. Und der begann mitdem ICE von Köln nach Frankfurt.Hier unser kleiner Reisebericht:Um etwa 12.00Uhr trafen die Herrenmit dem Intercity aus Köln in Frankfurtein. Am Schalter der OMAN AIR wurdenwir vom Deutschland Direktor derGesellschaft, Nicky Samarasinghe schongleich mit extra gekennzeichnetenSchaltern zum Check in empfangen.Der Abflug des neuen Flugzeugesder OMAN AIR stand um 15:30 Uhran. In der Wüstenstadt „Muscat“ amindischen Ozean setzten wir zur kurzenZwischenlandung nach einer tollenParty im Flieger auf <strong>und</strong> setzten unsereReise nach einem kurzen Aufenthaltmit einer etwas kleineren Maschineüber den Indischen Ocean fort. Das Zielhieß „Jaipur“ im Inneren des riesigenSubkontinents Indien. Einer Stadt, die inden letzten 5 Jahren ihre Einwohnerzahlvon 300.000 auf über 3 Millionenverzehnfacht hat. Einer Stadt mit denBEI DEN TEPPICHEN SITZEN UNTER ANDEREN JUPP BREUER MITFRITZ SCHRAMMA UND KUMARA RAJAPAKSHA15


extremsten Gegensätzen, die ich je inmeinem Leben gesehen habe.Aber der Reihe nach. Morgenslandeten wir in Jaipur, InternationalAirport. Einem Flughafen der 50erJahre, der zuletzt in den 60ernbautechnisch verändert wurde. DieKapelle spielte zu Ehren des Clubder fantastischsten Paläste <strong>und</strong> desReichtums?Ja, aber Indien ist auch das Landgrenzenloser Armut, das Land vonMenschen, die in ihrem Leben noch nieeine Toilette gesehen haben <strong>und</strong> ihreNotdurft im Straßengraben erledigten.99, die Tänzerinnen tanzten <strong>und</strong>einige Inderinnen hängten unserenReisenden Blumenkränze um denHals <strong>und</strong> schmückten alle mit demroten Punkt auf der Stirn.LINKS: DER NEUE FORD IM TEST, PETER KÖNIGRECHTS: „UNSER DREIGESTIRN“ WALTER PASSMANN, CLAUSFROHN UND ULLI DÖRESAlle <strong>und</strong> alles war da, ja fast. DerKoffer unseres Aufsichtsrats fehlte.Fritz Schramma nahm es gelassen.Als erfahrener Reisender stellte erfest. Der wird sich schon wiedereinfinden.Nach dieser St<strong>und</strong>e unfreiwilligenWartens ging die Reise weiter.Die Sonne war nicht zu erkennen,nur zu Ahnen - Smog. Menschen,gigantische Mengen an Menschen,die in ärmlichsten Verhältnissenlebten, sorgten erstmal fürnachdenkliche Mitglieder, ja bei demein oder anderen auch für Schock.Alle hatten schon von diesen Bildernder Ärmsten gehört, aber war Indiennicht das Land der Maharajas, der IT-Genies, der meisten Doller Milliardäre<strong>und</strong> Millionären weltweit ? Das Land16


DER GANZE TROSS BEI DER JEEP SAFARI MIT FAHRERNUnd genau durch dieses Viertel gingunsere Ankunft.Im Ramada Hotel angekommen, galtdieses erstmal bei einem kalten Bierzu verdauen. Doch nach einer gutenDusche <strong>und</strong> frischer Kleidung imRAMADA Hotel, das sauber <strong>und</strong> mitnormalem Europäischem Standardversehen, waren unsere Leute jetzt auchein wenig neugierig auf diese fremdeWelt.Die Inder, die überhaupt keinenunglücklichen Eindruck machten, hattenvolle Geschäfte, reichlich Stände mitObst <strong>und</strong> Gemüse <strong>und</strong> alle paar Meterwurden in Garküchen produziert.Wir besichtigten Paläste <strong>und</strong> uralteObservatorien, wir sahen den Palastdes Maharajas <strong>und</strong> die Bilder von Lord<strong>und</strong> Lady Mountbutten im Palast. Densagenumwobenen Palast der Winde <strong>und</strong>vieles mehr.Erst jetzt kommt die ganze Vielfaltdessen zutage, was wir alles sahen.Ich erinnere mich an den Teppichmarktvon Jaipur <strong>und</strong> daran, das dort einesunserer Mitreisenden einen großenSeidenteppich gekauft hat (<strong>und</strong>übrigens trotz Unken <strong>und</strong> Lächeln,dass dies nie funktionieren könnte warder Teppich nach 7 Tagen da). Nur dieServolenkung kam nicht mit. Dahermuss der Teppich nun auf dem Bodenliegen <strong>und</strong> ist nicht als Fluggerät in Kölnzugelassen.AUFSICHTSRAT FRITZ SCHRAMMA MIT DEM‚GM DES DELHI PLAZA HOTELS, ERNST VLEER UND DEMDIREKTOR UNSERES HOTELS IN JAIPURDA DRÜBER SCHAUT IN DER MITTE UNSMARKUS ZEHNPFENNIG ANAm zweiten Abend ein w<strong>und</strong>erbaresEssen im Garten eines zum Hotelumgebauten Palastes. Einfachsensationell.17


Ja, dass stellte ich mir auch die letzteSt<strong>und</strong>e im Bus vor. Und suchte schonim Geiste Baum <strong>und</strong> Strick für… ja, Siewissen schon, was ich meine. Und dannkam doch ein toller Golfplatz mit sattenschnellen Grüns, gepflegtem Rasen,erstklassigen Indischen Caddys die mitihren guten Ratschlägen für ein tollesSpiel sorgten. Erstklassige E-Cars <strong>und</strong>einem fantastischen Golfspiel.Doch danach mussten wir wiederzurück.Und wieder durch Millionen vonMotorrollern, Fahrrädern, Autos, LkwsTuk Tuks <strong>und</strong> Menschen <strong>und</strong> natürlichviel zu spät zum Empfang der IndischenDann ging es mit dem Bus nach NewDelhi. Eine Fahrt über ca. 200 km,die uns von der Indischen Agenturmit maximal 3 ½ St<strong>und</strong>en schriftlichangeboten war. Eine fantastischeFahrt mit irren Eindrücken diesesgeheimnisvollen riesigen Landes. EineFahrt von über 8 St<strong>und</strong>en.Dieses Mal wohnten wir im RamadaPlaza. Auch hier ein tolles Essenim Garten direkt am Pool <strong>und</strong> einedenkwürdige Fahrt am anderen Tagzum Golfplatz. Diese mit einer St<strong>und</strong>eangebotene Busfahrt dauerte 3 St<strong>und</strong>en.OBEN LINKS : DER DEUTSCHE BOTSCHAFTER IN INDIEN THOMASMATUSSEK IM GESPRÄCH MIT ERNST VLEEROBEN RECHTS: JUPP BREUER NEBEN EINER INDISCHEN PALAST-WACHEGOLFBILD MITTE VON LINKS: MARKUS ZEHNPFENNIG, ERNSTVLEER, ALEXANDER MANEK, ULLI DÖRES UND UNSER PRINZEN-FÜHRER RÜDIGER SCHLOTTMITTE: DER VERTRETER DER INDISCHEN REGIERUNGLINKS: CLUB 99UNTEN: IM BEISEIN VON AUFSICHTSRAT FRITZ SCHRAMMA STECKTEV DEM DEUTSCHEN BOTSCHAFTER DEN DOM IN GOLD AN.Auch Sie war interessant. VonMenschen <strong>und</strong> Tieren <strong>und</strong> von Straßen,die eigentlich keine waren, vonFallschirmjägern, die in komplettemKampfanzug in den Wohngebietenmit scharfer Munition übten <strong>und</strong> vonvielem mehr können die Clubmitgliederberichten. Und jeder stellte sich vor,wie mag nun der Golfplatz aussehen?18


Advent,Advent, derSteinofenbrennt.Machen Sie sich selbst ein kleines Vorweihnachtsgeschenk:Mit einem Besuch im Paparazzi Restaurant. Unsere Speisekarte ist festlichgeschmückt mit Köstlichkeiten <strong>und</strong> unser Steinofen hat auch ein paarleckere Überraschungen für Sie vorbereitet.Im Radisson Blu HotelMesse Kreisel 3, 50679 Köln-DeutzTelefon 0221 27720 3464www.paparazzi-lounge.de


BERICHT: PRESSESPRECHER JÜRGEN SZIEGOLEITBILDER: MONACORegierung <strong>und</strong> dem DeutschenBotschafter.Doch auch hier ging es nach der„landesüblichen Verspätung“ noch gutzugange.Am anderen Tag ging es dann nachMuscat, in dem Oman. Alles anders:ein traumhaftes Hotel. Das ShangriLa. Direkt an der Küste gelegenlud es seine Gäste in einem dervielen Spezialitätenrestaurants zumschlemmen ein oder einfach nur zumSchwimmen im kristallklarem Wasser.Abends an der Bar bei angenehmen 24Grad schmeckte ein kaltes Bier oder einGin Tonic ausgezeichnet.Am folgenden Tag erk<strong>und</strong>eten wirdie Waddis <strong>und</strong> das hochmoderneStraßensystem der Omanis. Dochnicht mit alten Armee Jeeps, sondernmit schneeweißen vollklimatisiertenJapanischen Offroadfahrzeugen.Irgendwo an der Küste gab es ein BBQ<strong>und</strong> danach ging es ab in die Berge überStraßen <strong>und</strong> alte Pfade.Am Abend der große Empfang derOmanis im Ballsaal des Shangri La. Dertraditionelle Abend im Smoking.Interessante Gespräche mit OmanischenGeschäftsleuten, Vertretern derRegierung oder von Oman Air,vertreten durch Deutschlandchef NickySamarasinghe oder Peter Hill den CIOdes Unternehmens.AUCH INDER WÜSTE LÄSST ES SICH SCHMECKEN MITTE FRITZ SCHRAMMAAm letzten Tag das große Golfspiel aufMuscat Hills. Einem der InteressantestenGolfplätze, die ich je gesehen habe. Erstvier Monate alt <strong>und</strong> in einer Steinwüstegelegen zeigte sich, welch gewaltigeInvestitionen hier in diesem Land für dieZukunft des Tourismus getätigt werden.Hier wurden innerhalb kürzester Zeith<strong>und</strong>erter moderner Villen <strong>und</strong> einerstklassiger Golfplatz aus dem Bodengestampft. Riesige grüne Rasenflächen<strong>und</strong> gepflegte Grüns zeugen vongigantischen Wassermengen, die hierNacht für Nacht verbraucht werden.Auch ein interessantes Land mitZukunft.Letzte Siegerehrung an der Bar, Packen<strong>und</strong> check out … die Clubtour <strong>2010</strong>näherte sich dem Ende. Dann derNachtflug nach Frankfurt. Ankunft umca.07:00 Uhr. Die letzten 200 km nachKöln mit dem ICE <strong>und</strong> KÖLLE HAT UNSWIEDERDie Zeit ist vergangen wie im Fluge,doch habe ich selten im Leben so viel20in so kurzer Zeit erlebt. Es war eininteressanter Besuch mit beispielhaftenEindrücken, es waren supertolleGolfspiele, es waren Eindrücke ausdem Himmel <strong>und</strong> aus der Hölle. Es gabSachen, die der Mensch nicht sehenmuss <strong>und</strong> doch bin ich dankbar, siegesehen zu haben….Denn sie haben mich gelehrt, dankbarzu sein, was ich hier habe…..BERICHT: ERNST VLEERBILDER: JOACHIM BADURA


BERICHT: DIETER BOSBACHFOTOS :ERNST VLEERDomkloster 2a | 50667 KölnTelefon: 0221 20240Homepage: www.domhotel.de21


Eine besonders schöne Traditionwird so langsam Brauchtum.Gilt es doch zum wiederholten Malemit „hätzliche Minsche“ an einemexklusiven Stammtisch unter Leitung vonDr. GERD MEINDLdie prächtige Karnevalssitzungdes <strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong>s zu erleben.Wir freuen uns auf den brillantenSitzungspräsidentenWALTER F. PASSMANNder uns einen vergnüglichen Abend langdurch die Welt des kölschen Karnevals führt.22


Auf hoher See!Wir wollten es jetzt auch malausprobieren, vor allem mit unserem13jährigen Sohn! Im Rahmen unsererFloridareise bot sich eine 3-tägigeKreuzfahrt von Miami bis Nassau/Bahamas an.Kreuzfahrten sind ja mittlerweile ganz groß im Trend <strong>und</strong>Kreuzfahrtschiffe gibt es fast wie Sand am Meer. Nur indiesem Jahr wurden mindestens 5 große neue Pötte zuWasser gelassen. Unter anderem das größte Schiff der Weltvon der Royal Carribean mit 7000 Passagieren.Vom Termin her passte die Majesty ofthe Seas, ein Schiff der Royal Carribeanmit ca. 2.500 Passagieren <strong>und</strong> 12 Etagen,also schon was Größeres!Also kam der Tag wo wir unserFerienhaus verlassen haben <strong>und</strong> unsnach Miami begaben.Der Kreuzfahrthafen in Miami istgigantisch mit 7 großen Terminals. DasEinchecken ging total professionell,Counter alphabetisch geordnet, alleDaten wurden erfasst <strong>und</strong> man bekamsofort seinen Kabinenschlüssel.Dann mussten wir durch dieSicherheitskontrolle, ähnlich wie beimFlug. Unsere Kabine war eine Juniorsuitemit Balkon <strong>und</strong> relativ geräumig.Trotzdem muss man sich auf einemSchiff, vor allem im Bad, mit einergewissen räumlichen Enge abfinden.Während ich noch kurz den Kofferauspackte, ging unser Sohn aufErk<strong>und</strong>ungstour!Verschwinden konnte er ja nicht.Er kam total begeistert wieder <strong>und</strong>erzählte aufgeregt was das Schiffalles zu bieten hat. Vom erstenMoment an war das Schiff von ihmgekapert!Und so ist es auch: vom Pool bisWelness, diverse Restaurants, Bars,Bibliothek <strong>und</strong> Rauchersalon <strong>und</strong>große Säle für Entertainment. Es gabsogar einen Kletterberg!Richtig spannend war dann daserste Auslaufen mit Musik <strong>und</strong>Drink an der Reling. Vorher wurdenatürlich noch der Notfall geprobt,damit auch jeder wusste wo seinRettungsboot im Zweifelsfalle ist.Die ganze Reise einzeln zubeschreiben würde jetzt zu weit23führen. Ich will nur einige Punktenennen.Wir waren mit knapp 2000 Passagierennicht ganz ausgebucht. Für uns sorgtenin allen Bereichen ca. 400 Mann <strong>und</strong>Frau Besatzung. Es gab ein großesRestaurant mit vielen verschiedenenStationen in der obersten Etage miteiner fantastischen Aussicht. Hierwurden Frühstück <strong>und</strong> den ganzen Tagüber frische Speisen serviert. Allerdingswar es morgens sehr voll <strong>und</strong> manmusste sich seinen Platz suchen.Abendessen wurde dann in zweiSpeisesälen mit zwei verschiedenenSitzungen eingenommen. Es gab immereine Menüauswahl mit fünf Vorspeisen,fünf Hauptgerichten <strong>und</strong> separat nochmal eine Dessertkarte. Es wurde auchimmer ein kalorienreduziertes Menüvorgeschlagen. Wir saßen zu sechs an


einem Tisch <strong>und</strong> haben fast immeralle was anderes bestellt. Alle Speisenwaren sehr köstlich, auch optisch einHighlight <strong>und</strong> wurden zeitnah serviert.Überhaupt war alles Essbare sehr frisch,hervorragend zubereitet <strong>und</strong> einfachlecker!Den ganzen Tag über findetUnterhaltung an Bord statt, wennman keinen Landgang machen will,wie: Tanzkurse, Lesungen, Spiele usw.Auch abends war immer was los mitZaubershows, Bingo, Comedy <strong>und</strong>Spielshows. Natürlich wurde auchimmer <strong>und</strong> überall getanzt.Überhaupt ist die Stimmung auf einemamerikanischen Schiff sehr ausgelassen,da dieser Kurzurlaub für die meistenAmerikaner der Haupturlaub ist.Wenn man Landgänge macht gehtdas auch sehr zügig. Man musshalt bei Verlassen des Schiffs<strong>und</strong> beim Wiederkommen dieSicherheitskontrollen durchlaufen. Wennmorgens alle von Bord gehen, kannman schon mal mit etwas Wartezeitrechnen! Aber wie immer im AMI-Landist alles mega durch organisiert.Fazit unserer Kreuzfahrt:es war jetzt nicht das komfortabelsteSchiff <strong>und</strong> vielleicht muss man auchnicht mit ganz so vielen Passagierenunterwegs sein. Aber Spaß hates gemacht <strong>und</strong> wir sind alle dreiWiederholungstäter. Man sieht auf sehrkomfortabeler Weise eine Menge vonder Welt, muss nicht dauernd wiederneu packen <strong>und</strong> man kann sich richtigverwöhnen lassen.Die modernen Schiffe sind mit jederguten Clubanlage zu vergleichen.Schwierig ist es, das richtige Schiff füreinen persönlich zu finden.Einmal hängt es natürlich vonder Route ab, aber auch viel vomPublikum. Mag man mehr Deutscheoder Europäische Gäste <strong>und</strong> alles waskleiner <strong>und</strong> individueller oder geht manauf die internationalen Schiffe wo dieStimmung ganz locker ist <strong>und</strong> eigentlichjeder mit jedem spricht?Na wir werden es noch herausfinden,auf unseren kommenden, diversenKreuzfahrten!24


NeueröffnungBERICHT ROLF SCHWEIGERTFOTOS UWE MISERIUS1. Oktober <strong>2010</strong>, endlich ist es soweit.Unser Apotheker <strong>und</strong> Ehrenmitglied des<strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong>s eröffnet seine„HUBERTUS APOTHEKE BEENEN“ in neuen Räumen.UWE BEENEN UND GAT TIN HEIKEDiese Apotheke setzt neue Maßstäbeim Ges<strong>und</strong>heitsmarkt. Aus diesemAnlass haben Uwe <strong>und</strong> seine FrauHeike, Fre<strong>und</strong>e, Bekannte <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enin die ca.600qm großen Räume zu einerEröffnungsfeier eingeladen. Nebenunserem Schatzmeister Rolf Schweigertgratulierte auch der Oberbürgermeisterder Stadt Leverkusen Reinhard Buchhorndem Ehepaar zur Eröffnung an derDüsseldorfer Straße 12-14. Ein Lobgilt den Beiden für den Mut zu IhremKonzept. Information <strong>und</strong> Servicestehen im Vordergr<strong>und</strong>. Interessant istsicher auch der neue Lounge- Bereichmit Bibliothek für K<strong>und</strong>en. Hier sollder K<strong>und</strong>e sich wohlfühlen, ausruhen<strong>und</strong> über Ges<strong>und</strong>heit informieren.Eine große Auswahl an Kosmetik- <strong>und</strong>Wellness- Produkten, ein Naturshopmit pflanzlichen <strong>und</strong> homöopathischenArznei- <strong>und</strong> Pflegeprodukten r<strong>und</strong>endas Programm ab. Darüber hinausgibt es spezielle Angebote für Sportler,insbesondere Golfer, Mütter <strong>und</strong> Kindersowie Indienreisende, wurden einigegesehen.Mein Fazit: hier wird der Kauf einesMedikaments zum Erlebnis bzw. zueiner Shoppingtour.Adresse: Hubertus Apotheke BeenenDüsseldorfer- Straße 12-14Leverkusen- OpladenFine Food Collectionwarenvielfalt, frische, genussMit diesem Slogan begann vor über 25 Jahren unsere Erfolgsgeschichte.Für unsere K<strong>und</strong>en sind wir ständig auf der Suche nach hochwertigen neuen Produkten.Jetzt neu im Programm: US-Beef, Bio-Kalbfleisch, Wagyu <strong>und</strong> Iberico. Vier Alternativen für Kenner.Lassen Sie sich von unserem fordernden Engagement anstecken!DER WEIDENERUlrich Müller Weidener Fleischgroßhandel GmbH / Kölner Str. 145 / 51515 Kürten25Fon 02268 - 927 00 / Fax 02268 - 31 57 / www.wfg-kuerten.de


Nähere Infos zur 21. InternationaleKölner Reisemesse gibt es unter:www.koelner-reisemesse.deWer-wie-wo-was-wannMesse: 21. Int. Kölner ReisemesseDatum: 25.-27. November 2011Ort: Koelnmesse, Halle 9Wiederin der KoelnmesseReisemesseMICHAEL JACOBY MIT BEIRATSVORSITZENDEM FRITZ SCHRAMMAUND BEIRAT ERNST VLEER VOR DEM NEUEN WERBEBANNERMICHAEL JACOBY MIT ERNST VLEER UND DEM OFFIZIELLENVERTRETER DER MALEDIVENMESSERÜCKFAHRT MIT HINDERNISSEN: NACH STROMAUSFALL INDER LONDONER U-BAHN TAXI FAHRT ZUM FLUGHAFEN (MITHAMBURGER UND „BRITISCHEM HUMOR“Am 1. Advents-Wochenende 2011 öffnet,nach dann drei Jahren Abstinenz, wiedereine öffentliche Reisemesse ihre Tore inder Koelnmesse - dann als21. Internationale Kölner Reisemesse.Ein entsprechender Vertrag wurdezwischen der Koelnmesse AusstellungenGmbH <strong>und</strong> der RMT RheinischeMesse- <strong>und</strong> Touristik GmbH/Pulheim, alsVeranstalter, unterzeichnet.Das Unternehmen gehört zurFirmengruppe Michael Jacoby/Pulheim.Michael Jacoby (Businesspartner desCKV) veranstaltet bereits seit zehnJahren die größte öffentliche GolfmesseEuropas, Rheingolf, in der Koelnmesse.Die Reisemesse wird unter dem Motto„Informieren, Erleben <strong>und</strong> Shoppen“stehen <strong>und</strong> neben dem Ferntourismusauch den Tagestourimus im Rheinlandabbilden. Mit „Erleben“ meint Jacoby,dass Destinationen „erkocht“ werdensollen, sprich, dass typische Gerichtein einer Schau-Küchenarena zubereitet<strong>und</strong> danach an die Besucher verköstigtwerden sollen. Unterstützt wird Jacobyvon einem Beirat mit CKV-VorsitzendenErnst Vleer <strong>und</strong> CKV-Mitglied FritzSchramma als Vorsitzender.Vor kurzem wurden bereits in London,auf dem World Travel Market, von ErnstVleer <strong>und</strong> Michael Jacoby intensiveKontakte für die Reisemesse geknüpft.26


Unsere BotschafterBERICHT CKVHeinz-Josef BreuerHeute stellen wir Ihnen unserenBotschafter „Heinz-Josef Breuer“ vor.Der Vater <strong>und</strong> mittlerweile Großvater<strong>und</strong> Ehemann von Ruth, hat den Berufdes Kochs gelernt. Doch Jupp wurde dieKüche schnell zu klein.Er expandierte nach Mallorca <strong>und</strong>gründete im Laufe der Jahre manchesUnternehmen. Als Tausendsassa ister „jedem“ Gastronomen Kölns <strong>und</strong>dem Rest der westlichen Hemisphärewohlbekannt.„Jupp“ Breuer, auch als ehemaligeJungfrau Josi aus dem Kölner Dreigestirnberühmt (<strong>und</strong> berüchtigt) ist einerder erfolgreichsten Verfechter dermodernen Ausbildung im Berufsbild desKochs. Den <strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong>gehört Breuer seit mehr als 25 Jahrenan.Er unterstützte den Verein seit jeher inallen wichtigen ihti Sachen <strong>und</strong> hilft auchheute in allen Funktionen, die gebrauchtwerden. Immer mit einem offenen Ohrfür alle Mitglieder gilt er als ein Vorbild.Im Namen unserer Mitglieder bedankenwir uns herzlicht bei „unserem“Botschafter Jupp Breuer.Leve Jong, mach wigger suJUPP BREUER LINKS ALS JOSIKöche-Austausch lohnt sich.Jetzt kocht Priya im Reverina (Sri Lanka)nur noch für den Präsidenten.


Wir begeistern KöcheKonzeptionEinrichtungTechnikServiceIhr Partner für Grossküchentechnik in Köln!ETS-FLOHR GmbH Weißhausstraße 24, 50939 Köln, Tel. +49 (0) 221 702 12 428, Fax +49 (0) 221 702 12 429www.ets-flohr.de - info@ets-flohr.de


Ett jehtwidderloss...Ab sofort ist der Vorverkauf fürunsere große Karnevalssitzung amFreitag, dem 04.02.2011 im GroßenSaal des Maritim Hotel Köln eröffnet.Wie Sie es von uns gewohnt sind, eineSitzung der Superlative.Alle großen bekannten Kölner Redner<strong>und</strong> Gruppen sind für Sie gebucht.Ab sofort buchen Sie auf unsererGeschäftsstelle bei Frau Tecklenburgunter:Tel. 02203-1013000 - Fax. 02203-1017633E-Mail:info@colonia-kochkunstverein.dewww.colonia-kochkunstverein.de<strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong><strong>und</strong> <strong>Gasteria</strong> <strong>1884</strong> e.V.Charlottenstrasse 78, 51149 Köln,Die Kategorie 1:Eintrittskarte zur Sitzung imGroßen Saal in der3. Reihe für 40,-€ pro Person.Die Kategorie 2:Eintrittskarte in der 2. Reihe mit einemleckeren Karnevalsimbiss vor derSitzung <strong>und</strong> dem großen Orden des<strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong>s.105,-€ pro Person.Die Kategorie 3:Beinhaltet die Plätze in der 1. Reihe inkl.Karnevalsimbiss vor der Sitzung <strong>und</strong>dem großen Orden. 125,-€ pro Person.Die Plätze werdennach Eingang derBuchung vergeben!Die Kategorie 4:Verwöhnen Sie sich mit Luxus purauf dem traumhaften Balkon desMaritim. Ein Platz mit toller Sicht,dem großen Orden des <strong>Colonia</strong><strong>Kochkunstverein</strong>s, erstklassigen Speisen,angefangen mit frischen Austern biszum Krabbencocktail <strong>und</strong> vielenSpezialitäten während der gesamtenSitzung, inklusive Sektempfang,Cocktails, Rot- <strong>und</strong> Weißwein,Softgetränken von Coca Cola, unseremguten DOM KÖLSCH all inklusive.Der Platz auf dem Balkon kostetSie pro Person 200,-€29


BERICHT: ERNST VLEERFOTOS: ERNST VLEER30 30


Unsere Lokalr<strong>und</strong>eUnsere Lokalr<strong>und</strong>e,Es geht ein neuer Stern aufam Kölner Gastronomie-HimmelDIE ÜBERGABE DER URKUNDE VONAUFSICHTSRAT FRITZ SCHRAMMA, UNDERNST VLEER UND GÜNTER PÜTZHotel imWasserturmEin Stern für KölnerIn der Kaygasse steht der alteKölner Wasserturm. Dieserwurde bereits vor vielen Jahrensehr hochwertig renoviert <strong>und</strong>zählt zu Kölns schönsten Hotels.Doch leider frequentierten fastnur „Auswärtige“ dieses Top-Hotel. Ingendwie funktionierte derAnschluss an die Kölner nicht. Nunhat es am Anfang des Jahres einenBesitzerwechsel <strong>und</strong> damit vieleNeuigkeiten gegeben. Verantwortlichdafür ist Günter Pütz. Mit ihm zog einneuer Wind (man könnte es auchHurrikan nennen) im Wasserturmauf. Dieses nahm sich der <strong>Colonia</strong><strong>Kochkunstverein</strong> als Anlass auch hiereinmal eine „Lokalr<strong>und</strong>e“ zu starten.Als Tester stellten sich di<strong>eV</strong>orstandsmitglieder Giuseppe Bongiovi,Rolf Schweigert, Christian Kerner <strong>und</strong>Ernst Vleer sowie als weitere Gästeunser Aufsichtsrat Fritz Schramma, HerrJürgen Schwarz von Black Event sowie„hinter dem Fotoapparat“ Herr JoachimBadura <strong>und</strong> Botschafter KumaraRajapaksha zur Verfügung.31Das Angebot, den Test oben imSternerestaurant mit phantastischerAussicht über Köln durchzuführenlehnten wir ab. Uns interessierte „dasnormale Hotelrestaurant“ . Viele Fenster,gediegene Einrichtung, einfach gemütlich.Es fiel allerdings auf, dass der typischeKölner fehlte. Schade eigentlich.Nach Ansicht der Speisenauswahl <strong>und</strong>Speisenpreise müsste das Restauranteigentlich Abend für Abend ausverkauftsein. Doch lassen Sie uns nicht vorgreifen.Die Küche hatte sich für folgendes Menüentschieden:


Gebratener Polarsaibling mit buntemLinsensalat <strong>und</strong> Speckschaum*********Gebratenes Filet vom NebraskaRind mit geschmorten OchsenbackenPetersilienwurzelcreme <strong>und</strong> Bohnen**********Schokoladensavarin mit Brühler Zwetschgen<strong>und</strong> VanilleeisDazu servierte der aufmerksame Serviceeinen 2009er Spice Route Chenin Blanc<strong>und</strong> einen 2008er Spice Route Pinotage,beide Südafrika.Zum Auftakt kam als Gruß der Küchegebeizte Bergische Bachforelle. Sehrangenehmer Geschmack, festes Fleisch,einfach ein Feuerwerk der Sinne.Fantastisch.Nach dieser Einstimmung servierteman Ochsenbrot, welches nichtnur angenehm roch, sondern auchso schmeckte; mit Anis <strong>und</strong> demGeschmack reifer Oliven. Danach di<strong>eV</strong>orspeise. Diese hatte es direkt demGastronomie Direktor des RadissonBLU, Herrn Giuseppe Bongiovi angetan.Die Symbiose von Speck <strong>und</strong> Linsenschmeckte einzigartig. Hier ahnte manein wenig Zitrone, welche dem ganzenUNSERE BENOTUNG IN DER KATEGORIE „HOTELRESTAURANT OBERE KLASSE“Bereich Küche <strong>und</strong> Geschmack:10 von 10 Köchen sehr gut TOP-ErgerbnisPreis – Leistung:9 von 10 Köchen gutSensationell gut für den GastService, Fre<strong>und</strong>lichkeit.10 von 10 Köchen sehr gutAmbiente, Wohlfühlfaktor:9 von 10 Köchen gut/sehr gutDER KÜCHENCHEF HERR CHRISTIAN MARIENFELDVON LINKS: DR. FRITZ SCHRAMMA, ERNST VLEER UND GÜNTER PÜTZ32


GRUPPENFOTO IN DER KÜCHEeine einzigartige Note gab. Der Fischist auf den Sek<strong>und</strong>enbruchteil perfektgegart <strong>und</strong> das gesamte Kunstwerkkommt „heiß“ beim Gast an. Meisterlich.Der angenehme unaufdringliche Servicekümmerte sich erstklassig um die Gäste.Auch der Zwischengang, einhausgemachtes Sorbet von grünemApfel, welches aufgegossen miteinem Einwein Cidre serviert wurde,überzeugte spielend. Man genoss denGeruch reifer Äpfel.Den Hauptgang kommentierten dieTester wie folgt: (Christian Kerner) DasFleisch ist für Männer portioniert. DieBäckchen sind sensationell auf denPunkt geschmort. Geschmack. Elitär.Das Nebraska Rind hatte es FritzSchramma angetan. Als ausgewiesenenKenner erstklassiger Gastronomie <strong>und</strong>bekennenden Fleischesser schwärmteer schon nach dem ersten Biss.Die Weine hatte der Restaurantleiterebenfalls erstklassig zu den Speisenabgestimmt. Eine perfekte Symbiose.Zum Hauptgang Jürgen Schwarz:Das Blaukraut ist geschmacklich einVolltreffer, der Sellery knackig, dasFleisch hervorragend. Habe mit Genussgespeist <strong>und</strong> wie gesagt. Die Küche ist einVolltreffer. Ich komme definitiv wieder.Das Dessert zerging Kumara Rajapakshaauf der Zunge. Das Schokoladensavarinauch ein Volltreffer. Die Dekorationerstklassig.Ein ausgezeichneter kulinarischerAbend, der uns zeigte, dass es nochKöche gibt die ihren Beruf lieben<strong>und</strong> Kochen zur Kunst erheben. LiebeKolleginnen <strong>und</strong> Kollegen: probierenSie das Hotelrestaurant „W„ imWasserturm aus. Es lohnt sich.BERICHT: ERNST VLEERFOTOS: BADURA33


Fischer, Gunnar 31.12.Stelzer, Lukas 31.12.Giesselmann, Guido 31.12.NovemberJahn, Armin 01.11.Fabian, Dieter 01.11.Murschel, Tatjana 02.11.Vogt, Frank 02.11.Engels, Bart 03.11.Zimmermann, Fritz 04.11.1920Mörs, Werner 06.11.Hoffmann, Frank 07.11.Zehnpfennig, Markus 08.11.Faust, Manfred 08.11.Niechziol, Wolfgang 10.11.Pöttgen, Franz-Josef 11.11.Warnke, Barbara 12.11.Jimenez, Miguel Angel 14.11.1970Stolz, Rainer 14.11.Seifert, Peter 16.11.1950Eßer, Bernd 16.11.Eich, Alexander 17.11.Dreck, Ralf 19.11.Gretz, Michael 19.11.Adams, Jürgen 20.11.Heymann, Leon 20.11.Komitsch, Ralf 21.11.Wolfrum, Nicole 23.11.Friedrich, Joachim 24.11.Haupt, Ludwig 26.11.Boenig, Florian 27.11.1990Malinke, Diana 27.11.Kirchhausen, Peter 27.11.Jansen, Theo 28.11.Haase, Karl-Heinz 29.11.Eisenberg, Marco 29.11.1970Elble, Arthur 30.11.Westpfahl, Patrick 30.11.Hertzner, Jörg 30.11.DezemberBreuer, Heinz-Josef 01.12.Michael, Marcus 01.12.Huy, Peter 01.12.1980Dreeser,Michael 04.12.Wirtz, Jürgen 05.12.Fuß, David 05.12.Jergol, Klaus 06.12.Leufen, Walter 07.12.Schafgan, Rainer 09.12.Müller, Hermann 09.12.Schauster, Walter 10.12.Pohl, Stephan 10.12.Duffner, Otto 12.12.Meffert, Robert 13.12.Harzheim, Verena 15.12.Elter, Harald 15.12.Willweber, Ingo 15.12.Mergen, Peter 17.12.Swierzy, Martin 19.12.Kuhl, Frank 19.12.Wissen, Manuel 20.12.1980Lienkämper, Dirk 21.12.Hubertz, Günter 22.12.Schneider, Artur 23.12.1960Groll, Marc 23.12.Sachnik, Johannes 27.12.Karl, Alexander 28.12.Scheliga, Claudia 30.12.JanuarPöttgen, Wolfgang 02.01.Willert, Kerstin 05.01.Noll, Jörg 05.01.Schäfer, Erhard 10.01.Osterode, Andreas 11.01.Pütz, Günter 11.01.1951Müller, Karl 13.01.Schröbel, Ralf 13.01.Baggeler, Christian 14.01.Oberländer, Oliver 15.01.Abels, Jörg 15.01.Lantos, Erwin 16.01.Weber, Jürgen 17.01.Feidner, Herr 17.01.Kinne, Jörg 18.01.Lenssen, Gerd 18.01.Kurtenbach, Marc E. 19.01.Simon-Kupfer, Peter 22.01.Friedriszik, Heinz-Walter 24.01.Ulfers, Arne 24.01.Bremer, Thomas 24.01.Geuhs , Karl-Jürgen 24.01.1961Hörstke, Peter 24.01.Putzker, Thomas 25.01.Wolfheim, Thomas 26.01.Walterscheid, Bernd 28.01.Markendorf, Marcel 30.01.Kasnitz, Ralf 31.01.Kinne, Jochen 31.01.1971Meurer, Lutz 31.01.Schwarzkopf, Ernst-Konrad nrad31.01.Offsetdruck - DigitalprintProduktfertigung -Mediendesign Web/PrintLudwig-Jahn-Straße 1 - 51789 LindlarTelefon 02266 47550 - Fax 02266 475555mail@druckereibraun.de - www.druckereibraun.de34


Premium-MitgliederRoger Schönau Volker Graumann Kumara Rajapaksha Dipl Ing Norbert Amand Peter Weinem Wolfgang BaerBotschafter des Vereins<strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong> <strong>und</strong> <strong>Gasteria</strong> <strong>1884</strong> e.V.Personen, die sich in besonderer Weise um den Verein verdient gemachthaben, werden zu Botschaftern ernannt.Franz Josef HermannWilly Stollenwerk jr. Buddhi AthaudaDirk Lienkämper Nicky SamarasingheMohamed Saeed Heinz Josef Breuer35


BERICHT BCKVB BILDERVLEERERDer MenschSo beschreibt die Leitung des RautenstrauchJost Museum in einer Werbeschrift das neugeschaffene Domizil.BERICHT ERNST VLEERBILDER ERNST VLEERDas 1901 gegründete Rautenstrauch JostMuseum für Völkerk<strong>und</strong>e wurde 1906in der Kölner Südstadt am Ubierringeröffnet, wo es bis zum Jahre 2008 mitAusstellungen <strong>und</strong> Veranstaltungen einbreites Publikum anzog.Jetzt im Oktober <strong>2010</strong> der große Umzugdirekt in die Nähe des Neumarktes.Im großzügig mit Licht durchflutetenFoyer finden wir als neues Wahrzeichen36


in seinen Welten…ZUERST PROBIERENMAL DIE JUNGS VOMMUSEUM!GRUPPENBILD MITREISSPEICHER. MANDARF ZURECHTZUFRIEDEN SEIN.Ein Völkerk<strong>und</strong>emuseumzum Anfassen.des Hauses einen ca. 1935 erbautenindonesischen Reisspeicher von derInsel Sulawesi.Und dieser fantastisch erhalte Speicherist nicht die einzige Superlative in demvon Professor Schneider geleitetemHause.Ein Meisterwerk der Kultur. DieFachleute überschlagen sich. Aber…endlich auch einmal ein Museumfür den Kölner wie Sie <strong>und</strong> mich. EinMuseum, das mit seinen Exponatenauch mal locker London, Paris <strong>und</strong>New York in den Schatten stellt. VölligeNeuerungen bei den Anordnungen,37der Einsatz von Licht <strong>und</strong> Ton sowiehochmoderner Technik faszinieren dengeneigten Zuschauer so derart, das manmeint, nicht davor sondern mittendrin zustehen, ja dabei zu sein.Lieber Leser, fahren Sie nach Köln.Nehmen Sie Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Familie mit.


Schauen Sie sich ihr KölnerNaturk<strong>und</strong>e Museum an, es lohntsich.Und natürlich war auch dieEröffnung ein Superlativ.Empfänge <strong>und</strong> Büffets für r<strong>und</strong>6000 Personen in drei Tagen,gastronomische Organisation vonr<strong>und</strong> 20.000 Personen am erstenWochenende danach. In Zelten,direkt an der hinteren Rückwanddes Museums wurden 4 LKWLadungen Küchen- <strong>und</strong> ServiceEquipment verstaut. Über 140Mitarbeiter gaben ihr Bestes. Unddas war Top. Zwei große LKWmit frischen Lebensmitteln <strong>und</strong>erlesenen Weinen lieferte derHandelshof an die Cateringzeltean. Die Köche arbeiteten bereitsdienstags auf Hochtouren bei denVorbereitungen. Am Mittwochfingen die Feierlichkeiten dannlangsam an.UNSERE MÄDELS HABEN ALLES IM GRIFFUm 15.00 Uhr ein Empfang für60 Personen <strong>und</strong> um 18.00 Uhreinen für 300 Personen. Dassteckte der Gastronomie erfahreneMitarbeiter locker weg.Am Donnerstag morgen um 11.00Uhr kamen anstatt der geplanten30 Pressevertreter r<strong>und</strong> 150! OK,kein Problem. Donnerstag um 14.00Uhr noch mal ein kleiner Empfangfür 100 Personen, gemütlich fürKüche <strong>und</strong> Service.Gegen 19.00 Uhr trennte sich dannSpreu vom Weizen. Jetzt zeigte dieBrigade um Küchenchef WilfriedThürmer von der Pro Gast GmbH,was in ihr steckte, 1500 Personen.Klasse Party.Damit es dann am Freitagmorgennicht langweilig wurde ging um11.00 Uhr der nächste Empfang für200 Personen raus. Am Nachmittagwar denn nichts Besonderesgeplant. Aber Ruhe? Pustekuchen.Ab 19.00 Uhr die große GalaEröffnung mit über 2000 Personen.Gäste <strong>und</strong> Auftraggeber zufrieden,Brigade etwas müde aberglücklich.Und hier mal einige Zahlen:2 Paletten Wein. Eine PaletteSekt. 200 kg Rinderfilet, 250 kgCurrywurst , 10.000 Brötchen <strong>und</strong><strong>und</strong> <strong>und</strong>.Wie gesagt, nicht nur das Museumselber ist ein Superlativ.IM GESPRÄCH VERWALTUNGSLEITERIN NICOLE GOLOMBEK MITVOLKER GRAUMANN VOM HANDELSHOF POLL.KÜCHENCHEF THÜRMER BEI DER KONTROLLE AM ELOMADÄMPFER38 38


Unser Geburtstags-Angebotfür Gewerbe-K<strong>und</strong>en:Ein Angebot zu den R&S Gewerbewochenvom 01. bis 31. März45 Jahre!Happy BirthdayFord Transit!Robert-Bosch-Str. 4Köln-Fühlingen0221 . 70 91 70Ottostraße 750259 Pulheim02238 .47 70www.rsmobile.deFord Transit FT 260, Kasten City Light2.2 TDCi, 63 kW/85 PS, Lkw-Zul., 5 Gang, ESP,180.-Frost-Weiß, Trennwand, Beifahrer-Doppelsitz,ZV Fernbedienung, el. Fensterheber u.v.m.Leasing-Sonderzahlung 2.000.-*Laufzeit 48 MonateJährlich 10.000 kmNr. 1 in Köln <strong>und</strong> Pulheimmonatliche Leasingrate:*Alle Preise plus Umsatzsteuer.* Ein Angebot derFord Bank fürGewerbetreibende.Plus 750,- EuroÜberführung.Alle Preise plusUmsatzsteuer.Abbildung zeigt Wunschausstattung.39


Etliche Nationalitäten aus aller HerrenLänder feiern hier auf über 33000 m 2gastronomischer Vielfalt.Ausgefallene Restaurants bietenbesondere Momente am Nürburgring.Vom Steakhaus „El Chueco“ mit seinemoffenen Holzkohlegrill, dem rustikalenNürburger Brauhaus bis zur chilligenCoffee Lounge ist alles vorhanden.Eine Mega Disco bietet t als PartyZonefür über 2000 Gäste heiße Musik <strong>und</strong>super viele Spezials auf verschiedenenEbenen. Hier können von wild feierndenjungen Leuten bis zum Firmenboss jederin seiner passenden Umgebung feiern.Der jetzige Macher des gastronomischenMega Spektakels ist Julian Doncaster.Vielen im <strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong>DieSportsbar I Live TV I KaraokeNÜRBURGER BRAUHAUSUriges Fachwerk <strong>und</strong> Kupferkessel schaffen ein rustikalesHausbrauerei-Ambiente. Während die gemütliche Thekeneckezum Genuss eines kühlen Biers einlädt, werden im Innenbereich<strong>und</strong> auf der Terrasse gutbürgerliche, zünftige Speisenserviert.STEAKHAUS EL CHUECODas Beste, was ein Steakhaus zu bieten hat, gibt es imEl Chueco. Genießen Sie das Live Cooking-Erlebnis schlechthin– saftige Steaks auf offenem Holzkohlegrill der RinderrasseBlonde D´Aquitaine aus eigener Haltung auf Weiden inunmittelbarer Nähe.LANGSTRECKENBARSportliche Fröhlichkeit mit unkomplizierter Küche erwartetdie Gäste in der Langstreckenbar nicht nur beim KaraokeAbend. SKY Sport live auf mehreren Bildschirmen <strong>und</strong> einerGroßbildleinwand sowie Dart, Flipper <strong>und</strong> Kicker machen diegemütliche Kneipe zur beliebten Sportbar am Ring.– Bikers welcome! –40


Die grüne Höllekönnte einbolivianischesSöldnercamp sein.Weit gefehlt. Diegrüne Hölle ist inder Eifel. Direkt amNürburgring gelegen.Eine gastronomischeSpitzenleistungin Kapazität <strong>und</strong>Organisation. In dereigenen Werbungschreibt man:Grenzenloser Genussim Eifeldorf GrüneHölle.grune HolleRESTAURANT TWENTYSEVENIm Fine-Dining Restaurant des Eifeldorfes genießen Sieeinen ganz besonderen Abend in exklusiver <strong>und</strong> gediegenerAtmosphäre. Mit elegant möblierten Bar- <strong>und</strong> Lounge-Bereichen bietet das „twentyseven“ edelste Speisen, erleseneWeine <strong>und</strong> herausragende Cocktails an.Die elegante Zino Platinum Davidoff Lounge erwartet Sie miteiner großen Auswahl an erstklassigen Zigarren.COFFEE LOUNGEDie coffee lounge bietet neben Cappuccino, Latte Macchiato,Espresso oder Kakao eine große Auswahl an ausgefallenenKaffee- <strong>und</strong> Teekreationen. Am Wochenende verwandeltsich die Coffee Lounge in eine chillige Cocktailbar für einengemütlichen Ausklang des Abends oder als perfekte Vorbereitungauf eine Partynacht im Eifel Stadl.41RESTAURANT CASTELLOTäglich werden verschiedene Buffets angeboten, da fi ndetjeder etwas für seinen Geschmack! Die internationale Küchemit hervorragendem Service <strong>und</strong> vielen Buffet-Specials offeriertunseren Gästen ein breit gefächertes Angebot.


WENN ES GUTWERDEN SOLLSIE GEBEN DIE PARTY......UND WIR KÜMMERNUNS UM ALLES!INVENTARPERSONALKOCHENAUFRÄUMENProGast GmbHErnst VleerWahlscheider Str. 451766 EngelskirchenTel. 02263-70767 l Fax 02263-951822Radisson BLU Hotel KölnMesse Kreisel 3 - 50679 KölnTel. 0221 277200www.radissonblu.comDomkloster 2a | 50667 KölnTelefon: 0221 20240Homepage: www.domhotel.deEntertainmentRalph HünnefeldAn d`r Hahnepooz 8 - 50674 KölnTel. 0221-17050880Unsereotelerie-Gastronomie-Businesspartner42


ekannt als ehemaliger Küchendirektorder Kölner Rhein-Terrassen.(Anmerkung der Redaktion „ in seinenKölner Zeiten aktives Vorstandsmitglieddes CKV im Bereich der Jugendarbeit)Heute leitet Doncaster eine derkompaktesten Gastronomie ZentrenDeutschlands.Denn es geht ja noch weiter mitdem Restaurant Twentyseven, derLangstreckenbar, dem RestaurantCastello, dem Pick Up <strong>und</strong> dem DevilsDiner.Hier hat Doncaster genau die richtigeMischen von Technik <strong>und</strong> erstklassigerfachlicher gastronomischer Leistunggef<strong>und</strong>en. Ob nun einer 2000Personen Veranstaltung im EifelStadl mit der wohl modernstennLichtanlage Deutschlands odereinem Kids Programm, dass nichtnur zufriedene Kinder sondern auchglückliche Eltern hervorbringt. An alleswurde gedacht.Denn der moderne Nürburgring istnicht nur Formel 1 oder privatesAutorennen.Nein hier gibt es mittlerweile irreviele Sachen, die einen Besuch auchdann interessant machen ; wenn keinPICK UPPick Up - wie der Name schon andeutet, hier gibt es alles fürden kleinen Hunger zwischendurch. Die extra scharfe Currywurst„Grüne Hölle“ ist bereits auf dem Weg zum Klassiker. ImPick Up wird auch der späte Hunger gestillt: Während im EifelStadl die Party läuft, gibt es hier noch einen Mitternachtssnack.DEVIL’S DINERAN DER ZUFAHRT NORDSCHLEIFETank leer, Magen leer, aber noch genug Benzin im Blut?Dann wird es Zeit für einen Boxenstopp im Devil’s Diner inoriginal American Diner Atmosphäre mit saftig gebratenenamerikanischen Burgern.EIFEL STADLDer Club am Nürburgring mit der modernsten LichtanlageDeutschlands. Auf mehreren Ebenen mit verschiedenenBarzonen tanzen <strong>und</strong> feiern bis zu 2.000 Partygästezu den So<strong>und</strong>s diverser DJ-Grössen. JedesWochenende volles Programm mit der legendären Eifel StadlClub Night <strong>und</strong> regelmäßigen Party Specials. Presse <strong>und</strong>Promis sind sich einig: Die Eifel ist das neue Monaco!43


OmanEine ganz besondere Resortanlage im arabischen StilShangri LA`s Barr Al JissahResort & Spa - Al Waha*****An einem ca. 500 m langen privaten Strandin der Bucht von Barr Al Jissah gelegen,eingerahmt von einer eindrucksvollenBergkulisse. Ca. 45 km zum FlughafenMuscat <strong>und</strong> ca. 15 km zur Altstadt.3 Nächteinkl. Privat TransferUnterbringung im Superior DoppelzimmerFrühstückp.P 1049,- €Flüge mit Oman Air ab/ bis Frankfurt inkl. Rail & Fly(,)*’-+0#$"+ $# !."*.0 & %+,0*.0/13.01. / 20.01. / 27.01. / 04.02. / 11.02. 2011Flugzeiten:5:#$9= /(!- 0A44. 8?3#6@9?;’,9


esonderes Programm auf dem Ringläuft…Indooor Freizeitpark ring ° werkRing ° kartbahnRing ° BoulevardSuper viele Veranstaltungen in der Ring° ArenaGeführte BackstagetourenFahrertrainings auf einer derberühmtesten Auto Course der WeltKletter ChallangeOder natürlich wie schon immer “ malselber fahren auf der Nordschleife“um mal einige kleine Höhepunkteaufzuzählen.Natürlich fehlt im Lindner Hotel auchnicht das Spielcasino <strong>und</strong> vor der Türeselbstverständlich auch der HelikopterLandeplatz.Aber liebe Kolleginnen <strong>und</strong> liebeKollegen,jetzt fragen Sie sich (<strong>und</strong> habe ichmich vor meiner Begehung auch…) wiefunktioniert das denn alles. Denn alles,was irgendwo gegessen wird, muss jaauch gekocht werden. Ich habe selteneine so ausgefeilte Küchentechnik wiein der grünen Hölle gesehen. Und trotzfeinster Küchentechnik stehen immernoch „KÖCHE“ hinter dem Herd. Und eswird auch immer noch richtig gekocht.Julian Doncaster hat hier tatsächlichden Spagat zwischen „Massen“ <strong>und</strong>dem Candellight Dinner für 2 Personengeschafft. Ob das saftige Steak vom USBeef vom Holzkohlegrill im Steakhausfür mich oder der gigantische saftige„Burger“ für meinen Sohn im „Diners“ esschmeckt.Liebe Kollegen, schauen Sie sich dochmal die grüne Hölle an. Einen Ausflug istder Nürburgring allemal wert.Und wenn es nur auf ein gutes Bier, eingutes Essen <strong>und</strong> eine gute Zigarre mitunserem MitgliedJulian Doncaster ist….Bericht E. VleerFotos Privat <strong>und</strong> grüne HölleCOFFEE LOUNGEBERICHT CKV45


UWE BEENEN MIT SEINER FRAU HEIKE.Wer ist denn Uwe Beenen.Auf die Frage nach einemLebenslauf antwortete derCharismatische Mann aus„Leverkusen“. Lebenslauf, habeich noch nie geschrieben.Ich bin geboren… <strong>und</strong> jetzt binich hier.Aber damit wollten wir unsnicht so ganz zufrieden geben.Der Mann, der künftig fürGes<strong>und</strong>heitsfragen im Vereinvon Seiten des Vorstandes zurVerfügung steht, der Mann,der ab der nächsten Ausgabe„seine“ Tipps zur Vorbeugungverschiedener jahreszeitlichbedingter Erkrankungen ineiner eigenen Platzierung im<strong>Colonia</strong> Courier erhält, wer istdas eigentlich?Also recherchierten wirmal ein wenig. Wir könntendamit anfangen das er 2007den New York Marathonmitgelaufen ist.Wir könntenaber auch damit anfangendas der gute Uwe Beenenmit seinen 43 Jahren mitbeiden Beinen auf der Erdesteht, Glücklich verheiratetmit seiner Frau Heike <strong>und</strong>stolzer Vater von zweiKindern. Die beiden habenin Leverkusen die HubertusApotheke mit Home-Service<strong>und</strong> einer angeschlossenenVersandabteilung erfolgreichaufgebaut <strong>und</strong> präsentierennun ein tadellosesUnternehmen.Wir reden von einem Mann,der Mitglied bei der KölnerPrinzengarde im Corps a laSuite ist <strong>und</strong> bei Golfturnierenimmer mit seiner Zigarreauffällt. Von einem Mann,der eigentlich immer gutgelaunt ist, aber niemals mitder Wahrheit hinter dem Bergherhalten würde.Ja, das ist unser neuesVorstandsmitglied UweBeenen.Sie werden ihn kennenlernen.- Stelzmann Transport GmbH- Restaurant Waldfrieden- Champignonkulturen R. Beckermann46


Uwe BeenenU NSER VORSTAND.UWE MIT EINER KUNDIN IN DER NEUEN APOTHEKE.Zuständig für das Ges<strong>und</strong>heitswesen des Vereins.BERICHT CKVVON LINKS NACH RECHTSDIRK LIENKÄMPER, JÜRGEN SZIEGOLEIT,MARC E. KURTENBACH, UWE BEENEN, ERNST VLEER,FRITZ SCHRAMMA, ROLF SCHWEIGERT, CHRISTIAN KERNER.47


Internationale Fachmessefür Hotellerie, Gastronomie,GemeinschaftsverpflegungHOGATECDie hogatec ist der Branchentreff Nr.1 in Technik <strong>und</strong> Design. Hier drehtsich alles um Geschäftschancen,um Perspektiven <strong>und</strong> um konkreteLösungen für handfeste Aufgabenin Hotellerie <strong>und</strong> Gastronomie. DieMesse bietet für das Fachinteresseein konzentriertes Angebotvon Know-how, Neuheiten <strong>und</strong>Netzwerken. Es waren vier TageFachdialog mit den Key Playern,Experten <strong>und</strong> Innovatoren derBranche. Neue Trends <strong>und</strong>Inspirationen finden Sie vor allemin den hogatec Themenparks <strong>und</strong>Sonderschauen. Bei Ambiente+ Ambitionen, Kaffee + Kulturoder Cook + Chill kommen Siegarantiert auf neue Ideen, diesich in Ihrem Betrieb Gewinnbringend verwirklichen lassen. Auchunsere Partner MEIKO <strong>und</strong> ETSFlohr hatten ihre Stände auf derHOGATEC.Aber auch andere Partner des<strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong>s stelltenihre Produkte in diesem Jahr demkritischen Blick der Zuschauer.Hier unter anderen die Fa. ErnstBlissenbach <strong>und</strong> die KölnerDrahtwerke auf der Tube & Wireebenfalls in Düsseldorf.48


Reservierdir denReservierdir den10 Sept 2011Die heißestePartydes Jahres49


Köln/BonnRuhrgebietAufzüge fürs LebenIhr kompetenter Partner mit Erfahrung>>Glas-/Designaufzüge>>Lastenaufzüge>>Personenaufzüge>>Kleingüteraufzüge>>Schachtgerüste>>Umbau/ModernisierungDachsweg 21-23 · D-53842 TroisdorfTel.: +49 (0)2241-9500-0 · www.eggert-aufzuege.deDER AUFSICHTSRAT DES CKVFritz Schramma50


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Unser neues Vorstandsmitglied Uwe Beenenverleiht den aktuellen Karnevalsorden des CKVan den Küchenchef des Shangrila Hotelsfür die besonders hervorzuhebendeLeistung der Küche52


Sommer <strong>2010</strong> - 2,50 €<strong>Colonia</strong> CourierDas Verbandsmagazin desDas Verbandsmagazin des<strong>Colonia</strong> <strong>Kochkunstverein</strong> <strong>und</strong><strong>Gasteria</strong> <strong>1884</strong> e.V..: Club 99 in Indien.: Gänseessen <strong>2010</strong>.: Rautenstrauch Jost Museum


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