PDF 2.9MB - Zentrum für Sonderpädagogik Giuvaulta

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Aus dem Jahresgeschehen 2009 10 12. bis 23. Januar Winterlager der Sonderschule rothenbrunnen in klosters 17. februar fasnachtsumzug in rothenbrunnen 3. april Lehrmeisteressen für Schnupperbetriebe 17. april traumtheater Valentino für die Schülerinnen und Schüler des giuvaulta 20. – 24. april entlastungswoche im giuvaulta 27. april – 1 . mai Lager der Beschäftigung in davos, tessin und münchen 8. Juni Schulausflug der einzelnen klassen 19. Juni giuvaulta kinofest mit dem film «finnischer tango» 22. Juni diplomfeier der iV-Berufsschule im Scalottas 26. Juni Schulschlussfeier mit fussballturnier am morgen und Zirkusvorführung der kinder am nachmittag 29. Juni bis 10. Juli entlastungswoche kinderbereich im giuvaulta 29. Juni ausflug der Beschäftigung nach melide 17. Juli Sommergrillplausch erwachsenenbereich 4. – 9. august Sommerlager der kinder in Bosco della Bella tessin 3. September Herbstausflug der Sonderschule 18. – 21. Sept. Wochenendlager in Brambrüesch der iV-Berufsschule 27. / 28. September exkursion der Berufsschullehrpersonen nach innsbruck 9. november Wiederholungsaudit 15. november kinderkonzert mit Linard Bardill 17. november kulturabend mit dem kabarettisten Linaz 26. / 27. november evaluation durch die Hochschule für Heilpädagogik ZH und inspektorat 29. november Weihnachtsmarkt 4. dezember personalfeier 7. dezember Samiklausbesuch im giuvaulta 22. dezember Weihnachtssingspiel und Weihnachtsfeier mit den eltern
Kinderbereich Sonderschule Giuvaulta im Januar 2009 startete die Schule mit einem Winterlager in klosters. in der ersten Woche vergnügten sich die grösseren Schüler und in der zweiten Woche die klassen mit den kleineren bei ausgezeichneten Schneeverhältnissen im winterlichen klosters. der grosse organisatorische und finanzielle aufwand, der bei der durchführung eines Lagers mit über 100 teilnehmenden nötig ist, hat sich auf jeden fall gelohnt. mit 62 Schülerinnen und Schülern war die Sonderschule sehr gut ausgelastet. nebst dem Schul- und förderalltag bereicherten natürlich verschiedene aktivitäten das Jahresprogramm in der Schule wie Schulausflüge, exkursionen, theatervorstellungen oder konzertbesuche – um nur einige zu nennen. im november wurde die Schule von mitarbeitern der Hochschule für Heilpädagogik ZH und dem Schulinspektorat evaluiert. an zwei tagen fanden Schulbesuche statt, interviews mit Lehrpersonen, kindern, eltern und Leitungspersonen wurden geführt. Ziel des pilotversuches war «wie kann die Qualität eines kompetenzzentrums überprüft werden». das evaluationsteam stellte dem giuvaulta ein ausgezeichnetes Zeugnis aus. es wird auf allen ebenen hervorragende arbeit geleistet. natürlich gibt es auch noch Verbesserungspotential. So kann unser förderkonzept noch optimiert werden und bezüglich der integration sollte die Volksschule noch besser auf integrationsprojekte vorbereitet werden. Integrative Sonderschulung (ISS) die Zahl der integrativen projekte ist auf den Schuljahresbeginn 2009/10 nochmals deutlich gestiegen. 56 integrationen werden von giuvaulta aus betreut. im Berichtsjahr konnten zwei Heilpädagoginnen ihr 10-Jahr-dienstjubiläum feiern. rita Heri und alexandra Clavadetscher sind seit dem Start der integrationen im Jahre 1999 als Heilpädagoginnen tätig. mehr als ein drittel der vom giuvaulta betreuten und beschulten kinder werden in der integration gefördert. das konzept zur integration wurde vom amt für Volksschule und Sport (aVS), unter mitarbeit der institutionen, überarbeitet und dem heutigen Stand angepasst. nun ist garantiert, dass alle drei institutionen die gleichen rahmenbedingungen haben. die ersten erfahrungen mit integration auf der oberstufe sind ermutigend. es wird aber nicht jedem von uns begleiteten kind möglich sein, den Schritt in die oberstufe zu vollziehen. Internat das internat war sehr gut ausgelastet. das interessante freizeitangebot wird von kindern und eltern gleichermassen geschätzt. Von den angebotenen entlastungen an den Wochenenden und an vier ferienwochen im Jahr machen die eltern der intern wohnenden kinder gerne gebrauch. Wir machen uns gedanken, wie wir das entlastungsangebot auch den externen kindern und den kindern der integration zugänglich machen könnten. 11
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