DIE ZUKUNFT IM SÃœDEN - Wilhelmshavener Zeitung

Die Zukunft im Süden
SEITE4 DONNERSTAG,DEN30.AUGUST2012
Sommer, Sonne, Musik
und Beachvolleyball
VALOISPLATZ Südstadt feiert Sommerfest
SÜDSTADT/WZ – Sommer, Sonne,
Sand und Musik sollen am
Sonnabend, 1. September,
von 10 bis 18 Uhr die Besucher
zum Südstadt Sommerfest
auf den Valoisplatz locken.
Für Musik und Unterhaltung
sorgen die Schlicktownsingers,
die Phynix/Rap
School, die Point Dance Angels,
Las Chicas Flamencas,
das Rap-Duo Tikey/T.I. Boss,
Cocktail Tropical und Las Rosas
Flamencas.
Der Wendepunkt und die
Kindertagesstätte Schlosserstraße
betreuen das Kinderprogramm.Stadtteilrundfahrten
mit dem Bus des Vereins
„Wilhelmshavener Verkehrsgeschichte"
stehen
ebenfalls auf dem Programm.
Sommer, Sonne, Sand und
Musik: Das sind auch beste
Bedingungen für ein Beachvolleyball-Turnier.
Der Veranstalter
verzeichnet bereits
zehn Anmeldungen von Hob-
„Die Zukunft im Süden“ –
Sonderbeilage der
„Wilhelmshavener Zeitung“.
Redaktion:
Ursula Große Bockhorn;
Anzeigen: Thomas Schipper.
Verlag und Druck:
Brune-Mettcker-Druck- und
Verlagsgesellschaft mbH,
Parkstraße 8,
26382 Wilhelmshaven.
Im Süden
zuhause!
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Banter Weg 9
26389 Wilhelmshaven
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byteams aus Wilhelmshaven
und Oldenburg. Als Höhepunkt
wird parallel ein Leistungsmannschaften-Einladungsturnier
mit vier Herren-
Teams gespielt wird. Vom
Niedersachsenmeister 2009
bis hin zum drittplatzierten
des NVV-Finale 2011, sind
Leistungsspieler am Start, die
sich besonders freuen, zum
Abschluss der Saison nochmals
ihr Können unter Beweis
zu stellen.
Jan Broszeit vom Veranstalter
„we think sports“ aus
Hannover: „Wir freuen uns,
bei guter Musik und hoffentlich
gutem Wetter, eine tolle
Mischung zwischen Hobbyspielern
und attraktivem Leistungssport
präsentieren zu
dürfen.“
Perspektivisch soll das Turnier
ein Teil der NVV-Serie
und damit ein fester Bestandteil
des regionalen Beachvolleyballsports
werden.
Telefon: ( 0 44 21) 488-0,
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(0 44 21) 488 259,
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redaktion@wzonline.de
anzeigen@wzonline.de
Internet: www.wzonline.de
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Zur Deichbrücke
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ab 29. 10. 2012!
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WILHELMSHAVENERZEITUNG
Die Deichbrücke steht am
23. September wieder im
Mittelpunkt eines kleinen,
aber feinen Festes rund um
die Brücke. Das Programm
Seit gut einem Jahr leitet
Rüdiger Nietiedt den
„Verein zum Erhalt der
Südzentrale“. Der Verein
verzeichnet steigendes
Interesse an seiner
Arbeit.
VON CAROLIN V. NORDECK
WZ: Bei der Gründungsversammlung
im Juli 2011 trafen
sich 16 Gründungsmitglieder.
Heute hat der Verein bereits
über 150 Mitglieder. Wie erklären
Sie sich das große Interesse?
NIETIEDT: Mit 151 Mitgliedern
haben wir aktuell unser
Klassenziel erreicht. Offensichtlich
sind immer mehr
Frühstück
für jeden Geschmack
Montag –Freitag
Reichhaltiges
Abendbrotbuffet
Montag –Freitag,
17.30 –20.00 Uhr
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beginnt an dem Sonntag
um 14 Uhr am Pumpwerk
und endet voraussichtlich
um 18 Uhr. Neben diversen
Live-Bands werden das
Auch eine Brauerei ist vorstellbar
SÜDZENTRALE Rüdiger Nietiedt zur Rettung des einstigen Marinekraftwerks
Wilhelmshavener und Menschen
aus dem Umland an
einem Erhalt der Südzentrale
interessiert. Es gibt keine
praktisch Berufsgruppe die
nicht vertreten ist: Vom Admiral
a.D. bis zum Arbeiter -
Pfarrer, Lehrer, Unternehmer
und zahlreiche engagierte
Anwohner sind ebenso darunter.
WZ: Wie gestaltet sich gegenwärtig
die Zusammenarbeit
mit Rat und Verwaltung?
NIETIEDT: Mehr als zufrieden
stellend. Es findet ein regelmäßiger
Austausch mit unserem
Oberbürgermeister Andreas
Wagner und den Fraktionsspitzen
statt. Darüber
hinaus versuchen wir alle anderen
Parteien und interes-
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„Internationale Kinderfest“
am Pumpwerkgelände und
die Präsentationen von
DLRG (mit einem „Tag der
offenen Tür“), Freiwilliger
sierte Gruppierungen, auch
auf Anfrage, zu informieren.
Die Vertreter der Stadt Wilhelmshaven
signalisieren generell
großes Interesse und
machen sich ernsthaft Gedanken
über den Erhalt und
die Art und Weise der späteren
Nutzung.
WZ: Welche Nutzungsmöglichkeiten
halten Sie für möglich;
welche würden Sie im
Falle des Erhalts favorisieren?
NIETIEDT: Die Südzentrale ist
ein technisches Industriedenkmal
und eines der letzten
bedeutenden Zeugnisse
der Epoche des Marinekaisers
Wilhelm II. Das ist einfach
ein unglaublich interessanter
und wertvoller Industriebau,
der gerettet werden
Ein Juwel in
Feuerwehr Bant, DRK, THW
und die vierte „Papierbootrennen“
auf den Wellen des
Kanalhafens weitere Höhepunkte
sein. FOTO: WTF
muss. Mein Traum: Das historisch
bedeutende Bauwerk
soll eines Tages als Dampfturbinenkraftwerk
arbeiten
oder als Veranstaltungshalle
dienen. Aber auch eine
Brauerei wäre denkbar: „Kaiser-Wilhelm-Bier“
klingt
doch sehr sympathisch. Der
Erhalt der Südzentrale ist jedoch
ein kontinuierlicher
Prozess. Wir sind keine Vertragspartei
und können Entscheidungen
somit nicht vorgreifen.
Das heißt nicht, dass
wir keine Vorstellungen entwickeln,
wie zum Beispiel die
Möglichkeit einer multikulturellen
Nutzung. Aber auch
eine Ergänzung zum Marinemuseum
und/oder Küstenmuseum
als Standort wäre
vorstellbar.
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Undnach der Miete …
bleibt
auch noch
was zu
„beißen“
übrig!