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Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

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Zur BedienungDie didaktische DVD startet automatisch.Der Vorspann kann mit der Enteroderder Skip-Taste der Fernbedienungoder durch e<strong>in</strong>en Mausklick am PCübersprungen werden.Mit den Pfeiltasten der Fernbedienungkönnen Sie die Menüpunkte (z. B. Film,Filmsequenz, Grafik etc.) ansteuernund mit Enter starten. Auch die Buttonsam unteren Bildschirmrand steuern Siemit den Pfeiltasten an und rufen diesemit Enter auf:• Der Button „Hauptmenü“ führt zurückzum Hauptmenü.• Der Button „zurück“ führt zum jeweilsübergeordneten Menü.• Manche Bildschirmtafeln bietenden Button „Info e<strong>in</strong>“ bzw. „Infoaus“, über den Sie Zusatz<strong>in</strong>formationene<strong>in</strong>-/ausblenden können.• Stehen <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Menüpunktesmehrere Grafiken zur Verfügung,können Sie mit den Buttons„>“ und „


Zum InhaltVom Hauptmenü aus kann der Film„Demografischer Wandel <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>“direkt gestartet werden. Darüberh<strong>in</strong>aus können vier Menüs geöffnetwerden.Demografischer Wandel <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong> (Film 24 m<strong>in</strong>)Der Film „Demografischer Wandel <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong>“, der <strong>in</strong> den Menüs <strong>in</strong>Sequenzen aufrufbar ist, wird hier <strong>in</strong>voller Länge gezeigt.Während die Weltbevölkerung <strong>in</strong> denletzten 200 Jahren rapide angestiegenist und das enorme Bevölkerungswachstum<strong>in</strong> den Entwicklungsländernnach wie vor anhält, hat der hohe Lebensstandard<strong>in</strong> entwickelten Länderndie Geburtenraten <strong>in</strong> den letzten Jahrzehntens<strong>in</strong>ken lassen. Besonders <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong> haben gesicherte Grundbedürfnisse,lange Ausbildungszeiten,e<strong>in</strong> häufig wenig k<strong>in</strong>derfreundlichesUmfeld und veränderte Lebensstiledazu beigetragen, dass die Geburtenratenimmer weiter abs<strong>in</strong>ken.Ursachen und Konsequenzen des demografischenWandels werden im Filmumfassend erläutert. Dabei werdendie Auswirkungen auf die eigene Le-3


enswirklichkeit der Schüler<strong>in</strong>nen undSchüler anhand von Spielszenen deutlichgemacht. Die Handlung um dieIdentifikationsfigur „Niko“ und se<strong>in</strong>eGroßmutter führt als roter Faden durchden Film und verknüpft die theoretischenElemente thematisch. Auf kurzweiligeArt und Weise werden so dieGrundlagen demografischer Forschungerläutert, die Ursachen für den Geburtenrückgang<strong>in</strong> den Industrieländernaufgezeigt, E<strong>in</strong>flüsse auf die Sterblichkeitbeleuchtet und Ursachen und Folgender Migration erforscht.Menü „Der Wandel im Überblick“Das Menü „Der Wandel im Überblick“dient als E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong>s Thema und zeigtanhand von Filmsequenzen und Grafikenaktuelle demografische Entwicklungen<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> auf.• Spielszene: Demografischer Wandel– e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung (3:50 m<strong>in</strong>): Diee<strong>in</strong>führende Spielszene stellt denjungen Studenten Niko und se<strong>in</strong>eGroßmutter als Protagonisten vor.Das Zwiegespräch zwischen denGenerationen offenbart den Wandel,der sich seit der K<strong>in</strong>dheit undJugend der Großmutter vollzogenhat. Das S<strong>in</strong>ken der Geburtenrate,die relative Zunahme an Personenim Rentenalter und die Konsequenzenfür das Gesundheits- und Rentensystemwerden thematisiert.• Erhebung demografischer Daten(1:00 m<strong>in</strong>): Im Dokumentarstilwerden die Methoden der Wissenschaftleram Max-Planck-Institutfür demografische Forschung <strong>in</strong>4


Rostock vorgestellt. Befragung,Mikrozensus und standesamtlicheDaten werden als Mittel zur Datenerhebunggenannt.• Das Modell des demografischenÜbergangs (Grafik): Die Grafik zeigtdas S<strong>in</strong>ken der Geburten- und Sterbeziffernvon e<strong>in</strong>em stabil hohenauf e<strong>in</strong> stabil niedriges Niveau.Die verschiedenen Phasen des demografischenÜbergangs werdenerläutert.• Bevölkerungsentwicklung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>(Grafik): Die Grafik illustriert,dass auch <strong>Deutschland</strong> bis 1970die verschiedenen Phasen des demografischenÜbergangs erlebthat. Gäbe es ke<strong>in</strong>e Zuwanderung,so würde die Bevölkerungszahl <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong> bereits seit 1972 s<strong>in</strong>ken.• Altersstruktur <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> (Grafik):Der Vergleich der Bevölkerungspyramidenvon 1910, 2008 und derPrognose für 2025 verdeutlicht dieTransformation der klassischen Pyramidezur Urnenform.• Verhältnis Erwerbstätige – Nichterwerbstätige(Grafik): Theoretischwerden junge und alte Menschenvon Personen im erwerbstätigenAlter unterstützt. Das Verhältnis derJungen zu den Erwerbstätigen wirdmit dem Jugendquotienten ausgedrückt;das Verhältnis der Alten zuden Erwerbstätigen mit dem Alten-5


quotient. Die Grafik veranschaulicht,dass der Altenquotient unddamit auch die Gesamtbelastung<strong>in</strong> den kommenden Jahren immerweiter ansteigen könnte.Menü „Familie und Fertilität“Das Menü „Familie und Fertilität“ gibtAufschluss über die Geburtenentwicklung<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> und <strong>in</strong> andereneuropäischen Ländern sowie über moderneFamilienstrukturen.• Geburtenrückgang <strong>in</strong> westlichenIndustrieländern (2:20 m<strong>in</strong>): DieGeburtenrate <strong>in</strong> westlichen Industrienationens<strong>in</strong>kt – das verdeutlichtdiese Filmsequenz. Die niedrigeGeburtenrate <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> ist aufe<strong>in</strong>en Wertewandel <strong>in</strong> der Gesellschaftzurückzuführen und darauf,dass die Frauen bei der Geburt ihresersten K<strong>in</strong>des zunehmend älters<strong>in</strong>d.• Geburtenentwicklung <strong>in</strong> Europa(Grafik): Die Grafik vergleicht dieGeburtenentwicklung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>,Frankreich, Italien und Spanienzwischen 1960 und 2007. Trotzregionaler Unterschiede zeigt siche<strong>in</strong>e klare Tendenz: In den 1970er-Jahren ist die Geburtenziffer <strong>in</strong> allenLändern drastisch zurückgegangen.6


• Deutsche und schwedische Familienpolitikim Vergleich (1:40 m<strong>in</strong>):Wie sehr die politischen Gegebenheitenausschlaggebend für die Geburtenziffernder e<strong>in</strong>zelnen Länders<strong>in</strong>d, kann man an e<strong>in</strong>em Vergleichzwischen Schweden und <strong>Deutschland</strong>erkennen. Die Filmsequenzstellt das „Schwedische Modell“der deutschen Familienpolitik gegenüber,geht aber auch auf Mentalitätsunterschiedezwischen denbeiden Ländern e<strong>in</strong>, die ebenfallsE<strong>in</strong>fluss auf die jeweilige Geburtenzifferhaben.• K<strong>in</strong>d und Beruf (3 Grafiken): DieGrafiken zeigen aktuelle Tendenzen<strong>in</strong> den Bereichen „Frauen undMutterschaft“ sowie „Frauen undBeruf“ und spiegeln die oftmaligeUnvere<strong>in</strong>barkeit von K<strong>in</strong>d und Berufwieder.Menü „Lebenserwartung undSterblichkeit“Im Menü „Lebenserwartung und Sterblichkeit“werden die allgeme<strong>in</strong> steigendeLebenserwartung thematisiert undE<strong>in</strong>flüsse auf die Sterblichkeit genannt.• Spielszene: Lebenserwartung undSterblichkeit (2:30 m<strong>in</strong>): Der Dialog7


zwischen Niko und se<strong>in</strong>er Großmutteroffenbart, dass die statistischeLebenserwartung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>immer weiter ansteigt. Nach Ansichtder Großmutter werden sichmit der zunehmenden Zahl ältererMenschen <strong>in</strong> den kommenden Jahrenauch die Anforderungen an Politikund Wirtschaft wandeln.• Entwicklung der Sterblichkeit (2:10m<strong>in</strong>): Über die Studie von Sterberegisternermitteln die Forscher amMax-Planck-Institut für demografischeForschung <strong>in</strong> Rostock, wiesich die Sterblichkeit <strong>in</strong> den vergangenenJahrzehnten entwickelthat. Zeitliche Unterschiede gebenAufschluss über die Faktoren, diedie Sterblichkeit bee<strong>in</strong>flussen.• Was bee<strong>in</strong>flusst die Lebenserwartung?(1:10 m<strong>in</strong>): Auch regionaleUnterschiede der Sterblichkeit lassenRückschlüsse auf den E<strong>in</strong>flussvon mediz<strong>in</strong>ischer Diagnostik, mediz<strong>in</strong>ischerTherapie, Medikalisierungund von f<strong>in</strong>anziellen Verhältnissenzu.• Das Altern der Gesellschaft (1:10m<strong>in</strong>): Die Filmsequenz verdeutlicht,dass der Druck, die sozialen Siche-8


ungssysteme <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> zureformieren, <strong>in</strong> den nächsten Jahrenzunehmen wird. Doch mancheWissenschaftler sehen im Alternder Gesellschaft auch e<strong>in</strong>e Chance,unter der Voraussetzung, dass sichder Arbeitsmarkt an die geändertenBed<strong>in</strong>gungen anpasst.• Lebenserwartung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>(Grafik): Die Grafik zeigt, dass dieLebenserwartung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>seit den 1950er-Jahren sowohl <strong>in</strong>Westdeutschland als auch <strong>in</strong> Ostdeutschlandkonstant zugenommenhat. Die Lebenserwartung der Frauenist im gesamten Untersuchungszeitraumhöher als die der Männer.• Lebenserwartung <strong>in</strong>ternational(Grafik): Anhand der Grafik ist ersichtlich,dass fast alle Regionender Welt e<strong>in</strong>e steigende Lebenserwartungaufweisen. Den E<strong>in</strong>flussvon Epidemien zeigt die Kurve fürSüdafrika, das unter e<strong>in</strong>er hohenAIDS-Sterblichkeit leidet. In Russlands<strong>in</strong>kt die durchschnittliche Lebenserwartungaufgrund der hohenSterblichkeit von Männern im jungenund mittleren Alter.Menü „Migration“Dieses Menü behandelt den drittenund letzten Faktor, der die Größe undZusammensetzung e<strong>in</strong>er Bevölkerungbee<strong>in</strong>flusst – die Migration.• Spielszene: Migration (2:10 m<strong>in</strong>):Nikos Tante, die <strong>in</strong> dieser Sequenzzum Thema wird, wanderte vor et-9


lichen Jahren <strong>in</strong> die Schweiz aus– e<strong>in</strong> beliebtes Auswanderungszielfür Deutsche. Auch Nikos Pläne,als Austauschstudent für e<strong>in</strong>igeZeit <strong>in</strong> die USA zu gehen, werdenthematisiert. Die <strong>in</strong> der Filmsequenzangesprochene Arbeits- undAusbildungswanderung bilden denE<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> das Thema „Migration“.• Migration und regionale Ungleichgewichte(3:10 m<strong>in</strong>): Fürdie Entwicklung von Städten undRegionen spielen nicht nur dieE<strong>in</strong>wanderer aus fremden Länderne<strong>in</strong>e Rolle, sondern vor allem auchdie Migranten, die <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>esLandes wandern. E<strong>in</strong> Vergleichverschiedener Regionen <strong>in</strong>nerhalbMecklenburg-Vorpommerns zeigt,wie sehr sich Regionen verändernkönnen, wenn Menschen zu- oderabwandern.• E<strong>in</strong>wanderungsland <strong>Deutschland</strong> (2Grafiken): Die Grafiken zeigen, dass<strong>Deutschland</strong> entgegen der öffentlichenWahrnehmung bereits seitüber 45 Jahren e<strong>in</strong> Zuwanderungslandist. Besonders <strong>in</strong> den 1970erund1990er-Jahren überwog dieAnzahl der Zuzüge gegenüber derAnzahl der Fortzüge deutlich. Zwischen1970 und 2007 hat sich dieZusammensetzung der ausländischenBevölkerung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>grundlegend geändert.• Spielszene: Was wird aus Niko?(2:00 m<strong>in</strong>): Die abschließende Filmsequenzgibt e<strong>in</strong>en Ausblick auf Nikosprivate Zukunft.10


Verwendung im UnterrichtDas Thema „Bevölkerungsentwicklung“ist <strong>in</strong> den Lehrplänen aller Schulformenmeist ab der Klassenstufe 8vorgesehen. In der Sekundarstufe IIwird die Thematik noch e<strong>in</strong>mal aufgegriffenund vertieft. Die Schwerpunkteliegen hier auf den Implikationen dereuropäischen E<strong>in</strong>igung und den Veränderungenvon Siedlungen (auf nationalerEbene). Auf <strong>in</strong>ternationaler Ebenesoll die globale Bevölkerungsverteilungbehandelt werden sowie e<strong>in</strong> Vergleichzwischen Ländern unterschiedlicherBevölkerungsentwicklung angestelltwerden (z. B. Ch<strong>in</strong>a, Indien). Die Schüler<strong>in</strong>nenund Schüler sollen wichtigeE<strong>in</strong>flussfaktoren für das generative Verhalten<strong>in</strong> unterschiedlich entwickeltenStaaten nennen und die Bevölkerungsentwicklung<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> skizzierenund erklären können.Die DVD kann vor allem im Rahmender folgenden Themenschwerpunktee<strong>in</strong>gesetzt werden:• Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstruktur<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>• Demografischer Übergang, demografischerWandel• Fertilität und Sterblichkeit• Altersstruktur und ihre grafischeDarstellung• Regionale Disparitäten <strong>in</strong>nerhalb<strong>Deutschland</strong>s (Aktivräume und Passivräume)• Migration und ihre UrsachenDie Vielzahl der Medien (Film, Sequenzen,Grafiken) kann <strong>in</strong> verschiedenenUnterrichtse<strong>in</strong>heiten e<strong>in</strong>gesetzt werden.Es ist hilfreich, sich zunächst die Programmstrukturzur Hand zu nehmen, diee<strong>in</strong>en guten Überblick über die auf derDVD vorhandenen Medien gibt.Ergänzend werden im ROM-Teil derDVD zahlreiche Materialien (Arbeitsblätter,Broschüren, Grafiken, Bilderusw.) als PDF-Dateien angeboten. DieDatei unter der Rubrik „Verwendungim Unterricht“ gibt H<strong>in</strong>weise zum E<strong>in</strong>satzim Unterricht sowie detaillierteBeschreibungen der e<strong>in</strong>zelnen auf derDVD vorhandenen Materialien.11


ArbeitsmaterialIm ROM-Teil der DVD stehen IhnenH<strong>in</strong>weise zur Verwendung im Unterrichtsowie Arbeitsblätter (mit Lösungen)zur Verfügung (siehe Tabelle).Um die Arbeitsmaterialien zu sichtenund auszudrucken, legen Sie die DVD<strong>in</strong> das DVD-Laufwerk Ihres Computerse<strong>in</strong> und öffnen Sie im W<strong>in</strong>dows-Explorer den Ordner „Arbeitsmaterial“.Die Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnetdie Startseite. Über diese können siebequem alle Arbeitsmaterialien aufrufen(PDF-Dokumente). Am unterenRand der aufgerufenen Seiten f<strong>in</strong>denSie Buttons („Inhaltsverzeichnis“,„Startseite“, „Erste Seite“), die Ihnendas Navigieren erleichtern. Diese ersche<strong>in</strong>ennicht im Ausdruck. Um diePDF-Dateien lesen zu können, benötigenSie den Adobe Reader (im Ordner„Adobe“). Im Ordner „Arbeitsmaterial/Word_Dateien“ f<strong>in</strong>den Sie die Arbeitsblätterund den Filmkommentar auchals Word-Dokumente.OrdnerVerwendung im UnterrichtArbeitsblätterMaterialienH<strong>in</strong>weise zum E<strong>in</strong>satz der DVD im Unterricht7 Arbeitsblätter (mit Lösungsvorschlägen)Grafiken • Das Modell des demografischen Übergangs• Natürliche Bevölkerungsentwicklung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>• Altersstruktur <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>• Verhältnis Erwerbstätige – Nichterwerbstätige• Geburtenentwicklung <strong>in</strong> Europa• Durchschnittsalter der Frau bei Geburt e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des• Erwerbsstatus der 25- bis 44-jährigen Frauen• Durchschnittliche Lebenserwartung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>• Durchschnittliche Lebenserwartung im Vergleich• Außenwanderung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>• Zusammensetzung der ausländische Bevölkerung 1970 und 2007Broschüren • Demografische Forschung – Aus Erster Hand (5 Hefte)• GEOMAX: Reisen <strong>in</strong> der Zeitmasch<strong>in</strong>e – Womit Demografen <strong>in</strong>Zukunft rechnenFilmkommentarBegleitheftProgrammstrukturWeitere MedienL<strong>in</strong>ksFilmkommentar als PDF- und Word-DokumentBegleitheft zur DVDÜbersicht über den Aufbau der DVDInfo zu ergänzenden FWU-Medienkommentierte L<strong>in</strong>ksammlung zum Thema12


Beispiel für e<strong>in</strong> Arbeitsblatt46 02625 Bevölkerungsentwicklung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> Arbeitsblatt 5Name:Klasse:Bevölkerungspyramiden1. Beschreibe anhand der Alterspyramiden (auch Bevölkerungspyramiden genannt), wie sich dieAltersstruktur der Bevölkerung von 1910 bis 2008 entwickelt hat.2. Mit welchen Auswirkungen für die Gesellschaft und die Sozial- und Gesundheitssysteme ist zurechnen, sollte sich die Prognose für das Jahr 2025 bewahrheiten?Didaktische DVD© FWU Institut für Film und Bild / Max-Planck-Gesellschaft13


ProgrammstrukturDemografischer Wandel <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong>Film 24 m<strong>in</strong>Der Wandel im ÜberblickBevölkerungsentwicklung <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong>Demografischer Wandel <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong>Film 24 m<strong>in</strong>Der Wandel im ÜberblickFamilie und FertilitätLebenserwartung und SterblichkeitMigrationArbeitsmaterialArbeitsmaterialVerwendung im UnterrichtArbeitsblätterGrafikenBroschürenFilmkommentarBegleitheftProgrammstrukturWeitere MedienL<strong>in</strong>ksSpielszene:Demografischer Wandel – e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führungErhebung demografischer DatenDas Modell des demografischen ÜbergangsBevölkerungsentwicklung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>Altersstruktur <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>Verhältnis Erwerbstätige – NichterwerbstätigeFamilie und FertilitätGeburtenrückgang <strong>in</strong> westlichenIndustrieländernGeburtenentwicklung <strong>in</strong> EuropaDeutsche und schwedischeFamilienpolitik im VergleichK<strong>in</strong>d und Beruf?Lebenserwartung und SterblichkeitSpielszene:Lebenserwartung und SterblichkeitEntwicklung der SterblichkeitWas bee<strong>in</strong>flusst die Lebenserwartung?Das Altern der GesellschaftLebenserwartung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>Lebenserwartung <strong>in</strong>ternationalMigrationSpielszene: MigrationMigration und regionale UngleichgewichteE<strong>in</strong>wanderungsland <strong>Deutschland</strong>Spielszene: Was wird aus Niko?3:50 m<strong>in</strong>1:00 m<strong>in</strong>GrafikGrafikGrafikGrafik2:20 m<strong>in</strong>Grafik1:40 m<strong>in</strong>3 Grafiken2:30 m<strong>in</strong>2:10 m<strong>in</strong>1:10 m<strong>in</strong>1:10 m<strong>in</strong>GrafikGrafik2:10 m<strong>in</strong>3:10 m<strong>in</strong>2 Grafiken2:00 m<strong>in</strong>14


ProduktionsangabenForschung macht SchuleBevölkerungsentwicklung <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong> (DVD)ProduktionFWU Institut für Film und Bild, 2009Max-Planck-Gesellschaft zu Förderung derWissenschaften e.V., 2009Max-Planck-Institut für demografischeForschung, 2009DVD-KonzeptHenrike QuarchDVD-Author<strong>in</strong>g und Designmaster<strong>in</strong>g studio münchen GmbHim Auftrag vonFWU Institut für Film und Bild, 2009Max-Planck-Gesellschaft zu Förderung derWissenschaften e.V., 2009Max-Planck-Institut für demografischeForschung, 2009BildnachweisFotolia (Michael Kempf)/CoverGrafikenMax-Planck-Institut für demografischeForschungArbeitsmaterialChristian SchurichtThomas LoeweBegleitheftHenrike QuarchPädagogische Referent<strong>in</strong> im FWUHenrike QuarchProduktionsangaben zum FilmDemografischer Wandel <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong> (Film)ProduktionHerbert Hacklim Auftrag vonFWU Institut für Film und Bild, 2009Max-Planck-Gesellschaft zu Förderung derWissenschaften e.V., 2009Max-Planck-Institut für demografischeForschung, 2009Buch und RegieHerbert HacklKameraIngo DäubnerTonThomas MüllerSchnittMiguel VanoniMusikLars KurzSprecherAxel WostryRedaktionDr. Christ<strong>in</strong>a Beck, Henrike QuarchNur Bildstellen/Medienzentren:öV zulässig© 2009FWU Institut für Film und Bild<strong>in</strong> Wissenschaft und Unterrichtgeme<strong>in</strong>nützige GmbHGeiselgasteigBavariafilmplatz 3D-82031 GrünwaldTelefon (089) 6497-1Telefax (089) 6497-240E-Mail <strong>in</strong>fo@fwu.devertrieb@fwu.deInternet www.fwu.de15


Didaktische DVD46 02625Forschung macht SchuleBevölkerungsentwicklung <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>Menschen werden geboren, sie ziehen um, sie sterben: Diese drei Faktoren – Fertilität,Mobilität und Mortalität – bestimmen die Größe und die Zusammensetzung e<strong>in</strong>er Bevölkerung.In <strong>Deutschland</strong> werden seit Jahrzehnten immer weniger K<strong>in</strong>der geboren, dieBevölkerungszahl ist – wie <strong>in</strong> den meisten Industrienationen – rückläufig und wird nurdurch Zuwanderung stabil gehalten. Die DVD beleuchtet die Ursachen, die sich h<strong>in</strong>terden Zahlen und Statistiken verbergen, und erklärt die Prozesse und Folgen, die sich darausergeben. Das umfangreiche Zusatzmaterial verdeutlicht wichtige Zusammenhängeund Entwicklungen. Der DVD-ROM-Teil umfasst Arbeitsblätter, didaktische H<strong>in</strong>weiseund ergänzende, aktuelle Informationsmaterialien.Ersche<strong>in</strong>ungsjahr: 2009Laufzeit:24 m<strong>in</strong>Kurzfilme: 11Grafiken: 12Sprache:DeutschDVD-ROM-Teil: UnterrichtsmaterialienArbeitsblätter: 7Adressaten: Allgeme<strong>in</strong>bildende Schule (8–13)Schlagwörter:Alterspyramide, Altersstatistik, Bevölkerung, Bevölkerungsentwicklung,Bevölkerungspyramide, B<strong>in</strong>nenwanderung, Demografie, demografischerWandel, Fertilität, Generationenvertrag, Migration, Mobilität, Mortalität,Überalterung, ZuwanderungSystematik:Geographie Bevölkerungsgeographie Bevölkerungsstruktur,Bevölkerungswanderung Bundesrepublik <strong>Deutschland</strong> Allgeme<strong>in</strong>esPolitische Bildung Gesellschaftspolitische Gegenwartsfragen Migration, Verhältnis der GenerationenFWU Institut für Film und Bild<strong>in</strong> Wissenschaft und Unterrichtgeme<strong>in</strong>nützige GmbHGeiselgasteigBavariafilmplatz 382031 GrünwaldTelefon +49 (0)89-6497-1Telefax +49 (0)89-6497-240<strong>in</strong>fo@fwu.dewww.fwu.deLehrprogrammgemäߧ 14 JuSchGGEMAAlle Urheber- und Leistungsschutzrechtevorbehalten.Nicht erlaubte / genehmigteNutzungen werden zivil- und/ oderstrafrechtlich verfolgt.Systemvoraussetzungenbei Nutzung am PC:DVD-Laufwerk und DVD-Player-Software, empfohlenfür W<strong>in</strong>dows ME/2000/XP/Vistawww.fwu.deBestell-Hotl<strong>in</strong>e: +49 (0)89-6497-444vertrieb@fwu.deDas Medien<strong>in</strong>stitutder Länder

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