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SFB-Newsletter 02/2008 - Sigmund-Freud-Buchhandlung

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Psychoanalytisch-psychotherapeutische Praxis — »Am Aschermittwoch ist alles vorbei«Klaus W. Bilitza (Hg.): Psychodynamik der SuchtPsychoanalytische Beiträge zur Praxis<strong>2008</strong> (Vandenhoeck & Ruprecht), kt., 285 Seiten, 3 Abb., EUR 29,90Die psychoanalytische Krankheitslehre ermöglicht ein differenziertes Verständnis derpsychischen Prozesse und Strukturen bei Suchterkrankungen. Der Beiträge des Bandesberücksichtigen die Trieb- und Ich-Psychologie, die Selbst- undObjektbeziehungstheorie und behandelt die grundlegenden analytischenKrankheitsmodelle der Entwicklungspathologie, Konfliktpathologie und Traumatologie.Inhalt: Klaus W. Bilitza: Psychodynamik der Sucht – Einführung // Bernd Nitzschke:<strong>Sigmund</strong> <strong>Freud</strong>, Kokain und die Anfänge der Psychoanalyse // Peter Subkowski:Störungen der Trieborganisation in Suchtentwicklungen // Peter Subkowski: Perversionund Suchtentwicklung // Störungen der Ich-Organisation // Karl König: Störungen der affektiven Ich-Funktionen // Karl König: Störungen in der frühen Triangulierung und in der ödipalen Triade // AndreasDally: Störung der Selbstfürsorge und süchtiges Verhalten // Mario Wernado: Selbstwertstörung undnarzisstische Vulnerabilität des Suchtkranken // Wilhelm Burian: Die süchtige Phantasie und die süchtigeBeziehung // Andrea Möllering: Zur Ätiologie der Sucht als Traumafolgeerkrankung // IngeborgLackinger-Karger: Perspektiven der weiblichen Suchtentwicklung // Klaus W. Bilitza: Einpsychoanalytisches Modell zur männlichen Suchtentwicklung - unter Berücksichtigung von strukturellerStörung und Konfliktpathologie // Ernst Lürßen: Dichter, Sucht und Dichtung // Léon Wurmser: Suchtund Mystik als antitragische Versuche. // Register.EUR 29,90 (deutschlandweit portofrei)zur BestellungKlaus W. Bilitza (Hg.): Psychotherapie der SuchtPsychoanalytische Beiträge zur Praxis<strong>2008</strong> (Vandenhoeck & Ruprecht), kt., 243 Seiten, 4 Abb., EUR 29,90Neben den diagnostischen Ansätzen kommen vor allem die aus der neuerenpsychoanalytischen Krankheitslehre der Entwicklungspathologien abgeleitetenmodifizierten analytischen Methoden der Suchtbehandlung zur Sprache. BesondereBerücksichtigung finden die psychoanalytisch-interaktionelle Methode, dieGruppenpsychotherapie und die psychodynamische Traumabehandlung. DieAuswirkungen dieser analytischen Verfahren auf die therapeutische Haltung und denUmgang mit dem Rückfall werden ebenfalls thematisiert.Inhalt: Klaus W. Bilitza: Suchtpsychotherapie – Einführung // Dieter Nitzgen:Psychoanalytische und psychiatrische Perspektiven einer Klassifikation derSuchterkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der Frage der Komorbidität // Irene Helas:Profession und Screening-Funktion in der Suchthilfe // Wolf-Detlef Rost: Methodik ambulanterSuchttherapie in der Praxis des Psychoanalytikers // Wolfgang Wöller: Tiefenpsychologisch fundiertePsychotherapie der Suchterkrankung // Klaus W. Bilitza: Psychoanalytisch-interaktionelle

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