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Von Teenies bis Oldies: Lebenszyklen im Wandel - Klinikmagazin

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Foto: Michael Englert<br />

ABTEILuNG ALLGEMEINE PSychIATRIE<br />

Jung sein in einer älter<br />

werdenden Gesellschaft<br />

Warum es nicht ausreicht, die Herausforderungen des demographischen<br />

<strong>Wandel</strong>s nur aus der Perspektive der älteren Menschen zu betrachten<br />

Der demographische <strong>Wandel</strong> wird heute<br />

aus der Perspektive älterer Menschen<br />

betrachtet. Die Auswirkungen auf junge<br />

Menschen finden dagegen weniger Beachtung.<br />

Oft wird lediglich gefragt, wie eine<br />

geringer werdende Anzahl junger Erwerbstätiger<br />

unter den Bedingungen der gegenwärtigen<br />

sozialen Sicherungssysteme die<br />

für Ältere notwendigen Dienstleistungen<br />

erwirtschaften kann.<br />

Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Wir schützen Sie<br />

vor finanziellen Folgen - zuverlässig wie ein Schutzengel.<br />

<strong>Klinikmagazin</strong> Nr. 15 2012<br />

Sicher ist, dass die Nachfrage nach medizinischen<br />

und auch psychiatrischen Leistungen<br />

durch die Zunahme Älterer steigen<br />

wird und damit auch der Bedarf an medizinischem<br />

Fachpersonal. So stellt sich die<br />

bange Frage, ob es in Zukunft genügend<br />

Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten geben<br />

wird, die diesen wachsenden Bedarf<br />

decken können. Wie können unter solchen<br />

Voraussetzungen Arbeitsbedingungen ge-<br />

Ihre Provinzial-Geschäftsstelle<br />

Michael Schulze<br />

Rangestraße 7, 59581 Warstein, Tel. 0 29 02 / 97 85 50<br />

Wilkeplatz 2, 59581 Warstein-Belecke, Tel. 0 29 02 / 9 10 40<br />

schulze@provinzial.de<br />

schaffen werden, die genügend junge Leute<br />

für Berufe <strong>im</strong> medizinischen und pflegerischen<br />

Versorgungssystem interessieren?<br />

Wie wichtig es ist, auch die Lebenssituation<br />

jüngerer Menschen <strong>im</strong> Blick zu behalten,<br />

um die Konsequenzen des demographischen<br />

<strong>Wandel</strong>s zu erfassen, zeigt sich in<br />

besonderer Weise in unserer Region. Hier<br />

ist nämlich die Zunahme von Menschen, die<br />

60 Jahre alt und älter sind, vergesellschaftet<br />

Immer da, <strong>im</strong>mer nah.<br />

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