Mai 2007 - Gemeinde Inzersdorf im Kremstal

An einen Haushalt derGemeinde Inzersdorf im KremstalZugestellt durch Post.atInzersdorferGemeinde-NachricNachrichtenAmtl. Mitteilungsblatt der Gemeinde Inzersdorf im KremstalFolge 04, Inzersdorf/Krt., im Mai 2007Unserem Jubilarherzlichen GlückwunschGeburt:Herzlichen GlückwunschClaudia und Johannes Bachmayrzur Geburt ihres Sohnes Simon am 27.03.2007Wir gratulieren zurGoldenen HochzeitGertrud und DI Rudolf Sturm,Haselbäckau 69, am 27.04.2007PCs für Hort und BibliothekJosef Sperrer, Inzersdorf 313zum 80. Geburtstag am 26.03.2007Sperre B 138 – Verkehr auf denGemeindestraßenVom EDV-Leiter des Krankenhauses Kirchdorf,Herrn GV Ing. Gerald Eglseder wurde derHortleiterin und den Hortkindern ein PCübergeben. Die Kinder können jetzt mitLernspielen ihr Wissen vertiefen und für denSachunterricht recherchieren. Auch dieBibliothek erhielt einen Spiel-PC, an dem dieKinder Spiele ausprobieren können. Er wirdfleißig genützt. – DANKE im Namen der vielenKinder.Die Sperre der B 138 ist noch bis 11. Mai 2007genehmigt. Die Gemeinde hat versucht, dieSituation durch das Aufstellen vonUmleitungsschildern zu entschärfen (Einbahn-System). Durch den rücksichtslosen Fahrstilmancher Autofahrer fühlen sich sowohlEntgegenkommende als auch Anrainer gefährdet.Wir ersuchen daher alle Verkehrsteilnehmer umgegenseitige Rücksichtnahme.

Auszeichnungen bei der FeuerwehrMagdalenabergBei der Vollversammlung der FF Magdalenabergwurden folgende Kameraden für ihre langjährigeTätigkeit im Feuerwehrdienst geehrt:Für 25-jährige Tätigkeit im FeuerwehrwesenJohann Almhofer jun. und ManfredSchnellnbergerBezirksverdienstmedaillen in Silber:Klaus Stefan Sieberer, Christian Seiwald undGerhard SchedlbergerEhrungen SchützenkorpsMagdalenabergAnlässlich der Jahreshauptversammlung am 03.März 2007 wurde Hauptmann RainerRosensteiner die Verdienstmedaille in Gold für25 Jahre Mitgliedschaft verliehen.Josef Schnellnberger (Oberedthof) wurde fürbesondere Verdienste und langjährigeUnterstützung zum Ehrenmitglied desSchützenkorps ernannt.Bezirksverdienstmedaille in Bronze:Franz-Anton RainerBürgermeister Friedrich Schuster, BR Mag.Helmut Leitner und Oberbrandrat JohannRamsebner überreichten die Verdienstmedaillenmit dem Kommandanten Friedrich Seiwald.Wir gratulieren den Geehrten.v.l.n.r.: Adolf Kronegger, Rainer Rosensteiner,Bgm. Franz Gegenleitner, Josef Schnellnberger,Friedrich Mayr-KernDie Leserattev.l.n.r.: Klaus Stefan Sieberer, Christian Seiwald,Franz Anton Rainer, Gerhard Schedlberger,Friedrich Seiwald2006 wurden 35 technische Einsätze verzeichnet.Die größte Herausforderung war der SchneedruckAnfang 2006. Im eigenen Bereich haben 18 Mann155 Stunden geleistet.Insgesamt wurden 1664 Stunden von derMannschaft geleistet.OptimistMittwoch – wie schönkann in die Bibliothek wieder geh'ndort treffe ich Leute, die ohne zu zögernin den Regalen nach Lesbarem stöbernnach Büchern die belehren oder unterhaltenkönnen die Ruhestunden damit gestaltenborg' mir was ich lesen möchte ausund genieße das Lesen zu Haus.PessimistIn die Bibliothek soll ich geh'nwo mich all die Leute können seh'ndie glauben dann – die meistenich könnt keinen Fernseher mir leistendie anderen meinen – immer faul schon gewesenwer so viel Zeit hat zum Lesendanke – darauf kann ich verzichtenich lass' mich vom Klatsch nicht ausrichten.D ie Leseratte

Singen macht Freude!Ab Herbst wird für interessierte Sängerinnen undSänger im Alter von 10 bis 14 Jahren kostenloschorische Stimmbildung angeboten.Wöchentlicher Treff zum gemeinsamen Singenist Samstag von 9.00 – 10.00 Uhr, in derVolksschule Inzersdorf.Die ausgebildete Chorleiterin Regina Penninger,Stimmbildnerin (mit Abschluss an der Anton-Bruckner-Privatuniversität) und Chorleiterin desKirchenchores Wartberg hat sich bereit erklärt,diese Aufgabe zu übernehmen.Ziel der chorischen Stimmbildung• Atmung• Haltung• Sprechen• Ausbildung der Singstimme• das Gelernte im Lied einsetzenEs besteht ein Sparbuch aus der Zeit desJugendchors. Dieses soll jetzt widmungsgemäßverwendet werden. Daher kann dieseStimmbildung kostenlos angeboten werden.Interessierte Sängerinnen und Sänger mögen sichbis 31. Mai 2007 im Gemeindeamt Inzersdorf,Tel. 07582/81518, DW 10 oder 15, melden.Anmeldungen per Mail bitte an:isabella.windischhofer@inzersdorf.ooe.gv.at.Einladung für neu zugezogeneGemeindebürger/innenINFO - FerienpassHeuer zum achten Mal –2007 - der FERIENPASSGenauere Hinweise über dieVeranstaltungen und Organisatorenfolgen in der nächstenGemeindezeitung.Einige Fixpunkte und Highlightssind bereits wieder fixeingeplant. In Planung sindweiters ein Bastelnachmittag oderfotografische Experimente,eventuell Klettern, Erste Hilfeund eine Exkursion.Sollte eine/r der Leser/inneneine gute Idee haben und sich alsOrganisator/in zur Verfügungstellen, würde uns das riesigfreuen. (Meldung an HansPuehringer 07615- 7871 oder andas Gemeindeamt.)So wie alle Jahre gibt es„Ferienpässe“ mit genauenInformationen und Hinweisen. EinTeil wird ab Donnerstag, 21. Juni 07in der Volksschule und imKindergarten ausgegeben. WeitereExemplare liegen dann imGemeindeamt, auf der RAIBA, imKaufhaus Trenzinger bzw. in derDorfstub’n auf.Für das team NAHVERSORGUNGHans PuehringerWenn Interesse besteht, wollen wir imRahmen einer Rundfahrt einen Einblick inunsere Heimatgemeinde vermitteln.Die Neubürger/innen unserer Gemeindewerden ersucht, sich persönlich odertelefonisch im Gemeindeamt bis Montag,21. Mai 2007, 12.00 Uhr zu melden,Tel.: 07582/81518.Nach dieser Anmeldung wird der genaueAblauf in den nächsten InzersdorferGemeindenachrichten,bekannt gegeben.Projekttag der Volksschule Inzersdorfzum TAG DER SONNEDer Umweltausschuss der Gemeinde Inzersdorfveranstaltet gemeinsam mit der Volksschule amMittwoch, 09. Mai 2007,in der Zeit von 08.00 bis ca. 12.00 Uhrim Bereich des Ortsplatzes einen Projekttag derVolksschüler zum Thema SONNENENERGIE.Interessierte sind herzlich eingeladen.In diesem Zuge wird die neu errichtete Anlageder Nahwärme Inzersdorf besichtigt.

Erste Hilfe bei psychischen KrisenSchicksalsschläge und Lebenskrisen treten unvermittelt auf, psychische Erkrankungen könnenjeden treffen. Menschen geraten in Situationen, wo sie nicht mehr ein noch aus wissen.Der Psychosoziale Notdienst OÖ für die Bezirke Steyr, Steyr-Land und Kirchdorf leistet mobileKrisenintervention bei psychischen Krisen und psychiatrischen Notfällen. Der Notdienst ist Tagund Nacht einsatzbereit. Für die Kontaktaufnahme durch Menschen in Krisen oder Personenaus dem Umfeld steht die Linzer Telefonnummer0732/65 10 15rund um die Uhr zur Verfügung. Dort wird zunächst telefonische Krisenberatung geleistet. Wenndie Beratung per Telefon nicht ausreicht, kann das mobile Team des Steyrer Notdienstes,bestehend aus zwei geschulten Mitarbeitern angefordert werden, um zu Hause, bei denBetroffenen, Hilfe zu leisten.Ziel der Krisenintervention ist es, die zugespitzten Situationen zu beruhigen und kurzfristige„Lösungen auf Zeit“ zu erarbeiten, bis andere Hilfen greifen. Bei Bedarf wird auch medizinischeHilfe organisiert oder psychotherapeutische Hilfe zur längerfristigen Bewältigung der Krisevermittelt.Die Tätigkeit des Psychosozialen Notdienstes ist für die Betroffenen kostenlos. Der StützpunktSteyr ist für Einsätze in den Bezirken Steyr, Steyr-Land und Kirchdorf zuständig.FischerkursDas Fischereirevier Steyr II veranstaltet einenFischerkurs. Der Kurs ist Voraussetzung zumErwerb der Oö. Fischerkarte, die von derBezirkshauptmannschaft ausgestellt wird.Kursort: Molln, Gasthaus Wirt im Dorf, RobertSteinbichler1.Kursteil: Sa. 16.06.07 8.00 – 16.00 Uhr2.Kursteil: Sa. 30.06.07 8.00 – 16.00 UhrAnmeldung und Auskünfte:Fa. Jagd und Fischerei Harald Hauser,Micheldorf, Pyhrnstraße 43, Tel. 07582/61703oder per E-Mail bei Diethard Weghuber unterd.weghuber@webspeed.atUnion News – Union NewsHeimspiele der Inzersdorfer Faustballmannschaften:Herren:2. Landesliga Sa., 05. Mai 2007 15:00 UhrBezirksliga Fr., 01. Juni 2007 18:00 UhrFr., 15. Juni 2007 18:00 UhrNachwuchs:U14 Di., 15. Mai 2007 17:30 UhrDamen:Bezirksliga So., 10. Juni 2007 16:00 UhrFür das Fischereirevier Steyr IIDer ObmannAL Werner KatzengruberDer Obmann-Stv.Diethard Weghuber

StellenausschreibungStellenausschreibungGem. § 8 des Oö Gemeindebedienstetengesetzes2001, LGBl Nr.48/2001, i. d. g. F., in Verbindung mit §§ 8und 9 des OÖ Gemeinde-Dienstrechts- undGehaltsgesetzes 2002 i. d. g. F. und desOÖ. Kindergärten- und Horte-Dienstgesetzes 1997 i. d. g. F. schreibt dieGemeinde Inzersdorf im Kremstal eineStelle alsHortleiter/inmit 32 Wochenstunden zur Besetzung ab01. September 2007 aus.Mindesterfordernis:Reife- bzw. Befähigungszeugnis fürKindergärtner(in) und Horterzieher(in) undEignung zu selbständiger Gruppenführung.Bewerber/innen um diese Stelle müssen dieeinschlägigen allgemeinen und besonderenAnstellungserfordernisse erfüllen.Bewerbungen mit ausführlichemhandschriftlichen Lebenslauf undPersonalurkunden, Ausbildungsnachweisen,Dienstzeugnissen, etc. sind bis spätestens31. Mai 2007, im Gemeindeamt Inzersdorfeinzubringen.Der Bürgermeister:Franz Gegenleitner eh.Gem. § 8 des Oö Gemeindebedienstetengesetzes2001, LGBl Nr.48/2001, i. d. g. F., in Verbindung mit §§ 8und 9 des OÖ Gemeinde-Dienstrechts- undGehaltsgesetzes 2002 i. d. g. F. schreibtdie Gemeinde Inzersdorf im Kremstal eineStelle alsHorthelfer/inmit 12 Wochenstunden zur Besetzung ab 01.September 2007 aus.Mindesterfordernis:AbgeschlosseneSchulausbildung.Bewerber/innen um diese Stelle müssen dieeinschlägigen allgemeinen Anstellungserfordernisseerfüllen. Eigenständiges undverantwortungsbewusstes Handeln,Teamfähigkeit, sowie Freude an derBeschäftigung mit Kindern wirdvorausgesetzt. Der Tätigkeitsbereichbeinhaltet auch diverse Reinigungsarbeiten.Bewerbungen mit ausführlichemhandschriftlichen Lebenslauf undPersonalurkunden, Ausbildungsnachweisen,Dienstzeugnissen, etc. sind bis spätestens31. Mai 2007, im Gemeindeamt Inzersdorfeinzubringen.Der Bürgermeister:Franz Gegenleitner eh.

Den Abschluss unseres Langzeitschwerpunktes zum Thema Berufe bildete der Besuch imKrankenhaus Kirchdorf, bei dem nicht nur eventuelle Ängste abgebaut werden konnten, sondernwir auch interessante und lustige Dinge erfahren und ausprobieren durften!Alle Kinder wurden in der Vorbereitung auf die Exkursion mit der Thematik „Medizin einnehmen“und „krank sein“ vertraut gemacht.Da einige Gruppenmitglieder selbst schon im Krankenhaus waren, entstanden interessante„Tatsachenberichte“.Die Kinder bekommen einenFingergipsWir inspizieren das RettungsautoEigentlich ganz gemütlich in der LiegeWer möchte bekommt auch einen Kopfverband

Aus der Schule geplaudertSchüler lernen ihre Landeshauptstadt kennen.Die 4. Klasse besuchte mit ihrer Lehrerin Frau Anna Kaiblinger unsere Landeshauptstadt.Die Kinder waren von diesem Tag sehr beeindruckt. Im nachfolgenden Bericht erzählen sieselbst, was sie an diesem Tag erlebt haben.Am 13. April fuhren wir mit dem Zug nach Linz. Als wir am Hauptbahnhof ankamen, holteuns eine Fremdenführerin ab. Ein Bus brachte uns zur ersten Station, der Martinskirche.Dort erfuhren wir, dass sie die älteste Kirche ist und hier schon eine Römersiedlung war.Anschließend fuhren wir zum Stadion auf der Gugl, wo wir sogar Fußballspieler bei ihremTraining beobachten konnten.Im Botanischen Garten machten wir eine kleine Pause und bewunderten die schönenBlumen. Alle knipsten sich die Finger wund. Vor allem die Schildkröten waren einAugenschmaus. Als wir zum neuen Dom fuhren, sahen wir schon den 134 m hohen Turmzwischen den Häusern herausragen. Von hier aus gingen wir zu Fuß ins Landhaus. Imgroßen Sitzungssaal erfuhren wir viel über die Landespolitik. Hinter einem großen Bild wareine Geheimtür versteckt. Beim Alten Markt und beim Mozarthaus erzählte uns die Führerinalte Geschichten. In der Altstadt gab es viele schöne Häuser zu bewundern.Vor dem Mittagessen besichtigten wir noch die Dreifaltigkeitssäule auf dem Hauptplatz. AmNachmittag besuchten wir das ORF-Zentrum und konnten beobachten, wie ein Interview fürdie Nachrichten im Radio aufgenommen wurde.Anschließend konnten wir uns endlich auf dem Schiff entspannen. Darauf hatten wir unsschon den ganzen Tag gefreut. Mit der „Helene“ fuhren wir die Donau entlang, unter 2Brücken durch bis zum Winterhafen und wieder zurück.Es war ein schöner und interessanter Tag in Linz.VD Christine StöcklerBei einem Radioregieplatz des ORFsVor der Heimreise vor dem Bahnhofsgebäude in Linz

WegeerhaltungsverbandEisenwurzen informiertErhalten wir unsere Güterwege in gutemZustandDer Wegeerhaltungsverband Eisenwurzen istgemeinsam mit den 57 Mitgliedsgemeindenfür die Erhaltung des Güterwegenetzes in denBezirken Steyr-Land, Kirchdorf/Kr. und Linz-Land zuständig. Dieser ersucht um folgendeVerlautbarung:Im Rahmen der Instandhaltung werden nebeneiner Reihe von anderen Tätigkeiten auch dieNebenanlagen der Straßen wie Bankette,Straßengräben und Durchlässe saniert bzw.wieder hergestellt.Bei Kontrollfahrten der Organe desWegeerhaltungsverbandes wird immer wiederfestgestellt, dass diese Einrichtungen ausUnachtsamkeit, aber auch teilweisevorsätzlich, beschädigt werden. Um einenordentlichen Straßenzustand zugewährleisten, sind von den Anrainernfolgende Bestimmungen einzuhalten:- Das Bankett und der Straßengraben sindwichtige Faktoren für die Haltbarkeit einerStraße. Das Bankett dient als Stabilisator derFahrbahndecke. Die Straßengräbenermöglichen das schadlose Ableiten derNiederschlagswässer und verhinderngemeinsam mit der Drainage das Eindringenvon Wasser in den Straßenkörper. Wird einBankett durch Einackern beschädigt oderwerden Straßengräben zugeschüttet, sindFolgeschäden am Fahrbahnbelag zu erwarten.Reparaturen derartiger Schäden sind sehrkostenintensiv.- Die Kilometrierungseinrichtungen sindBestandteil der Straße und die Entfernungoder mutwillige Zerstörung stellen einestrafbare Handlung dar.- Zäune und Einfriedungen dürfen entlangöffentlicher Straßen nicht auf Straßengrund, -auch nicht vorübergehende Weidezäune –errichtet werden. (§ 15 OÖSTG 1991).Gemäß § 91 Abs. 4 derStraßenverkehrsordnung 1960 dürfenelektrisch geladene Drahteinfriedungen, z.B.Weidezäune, nur in einer Entfernung vonmehr als 2 Metern von der Straße angebrachtwerden.- Grenzsteine entlang der Güterwege dürfennicht ausgeackert werden. Es müsstenansonsten Neuvermessungen durchgeführtwerden und die Kosten verrechnet werden.- Lichtraumprofile müssen unbedingtfreigehalten werden. Das Regelprofil umfasstdas öffentliche Gut, mindestens jedoch 0,50m links und rechts vom Fahrbahnrand und biszu einer Höhe (senkrecht) von 4,50 m, lautRVS 3.8. und einer Entscheidung desObersten Gerichtshofes vom 18.09.1991.Die Gemeinde ersucht daher alle Anrainer anöffentlichen Wegen um Einhaltung der obenangeführten Maßnahmen. Wir könnendadurch langfristig wesentliche Kosten beider Erhaltung von Güterwegen einsparen.Kleine Tipps mit großer WirkungSichern Sie die Qualität IhresTrinkwassers,indem Sie Ihre Wasserhähne regelmäßigbenützen. So werden Verunreinigungen schonim Keim erstickt.Wenn der Wasserhahn tropft,lassen Sie ihn reparieren. Durch undichteWasserhähne, WC-Spülkästen oderSicherheitsventile können pro Tag über 100 lWasser verloren gehen.Ihre Geräte leben längerund Sie sparen sich teure Entkalkungsmittel,wenn Sie die Temperatur derWarmwasserbereitung auf 60 °C verringern.Verkalkte Wasserhähnesind ein idealer Nährboden fürMikroorganismen. Reinigen Sie regelmäßigdas Sieb und die Auslassöffnung desWasserhahns. Am besten mit Essig oderZitronensäure.Braunes Wasserkommt aus dem Wasserhahn? Lassen Sie eskurz laufen, damit es wieder klar und sauberwird. Solche Verfärbungen sind meistens aufunschädliche Ablagerungen in derHausinstallationsleitung zurückzuführen.

ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEKder Gemeinde und der Kaplanei InzersdorfAb Mai gibt’s wieder viel Neues:Kinder- und Jugendbücher:Bei den Bienen (Karton) Anne MöllerErik und das Opa-Gespenst AakesonDie kleine Piratin und die neuen 13Bruno Blume / Jacky GleichEin tierischer Schultag Manfred MaiLucky Luke – Die Gesamtausgabe1975 - 1977 Morris / GoscinnyFünf Freunde und die WahrsagerinEnid BlytonVerschwörung gegen Julius CäsarGabriele RittigAusgezicktThomas FuchsBelletristik:Herrn Kukas Empfehlungen Radek KnappFamilienpackung Susanne FröhlichAm Ende des Schweigens Charlotte LinkAußergewöhnlich Conny RappSachbücher:Älter werden wir jetzt – Happy Agingstatt Forever Young Eva TenzerBindung und menschliche EntwicklungKlaus E. und Karin GrossmannWir Wettermacher – Wie die Menschendas Klima verändern und was das fürunser Leben auf der Erde bedeutetTim FlanneryGutes Gedächtnis leicht gemachtDr. Luise M. SommerTorten und Kuchen LOW FAT – über80 raffinierte Rezepte Dagmar v. CrammSpiele:Rechen-Piraten(ab 6 Jahre)Engel & Bengel(8 bis 99 Jahre)CD-ROM:Minigolf 2Kassetten/Audio-CDs:Winnie Puuh – Folge 4, in der TiggerGeburtstag hat und Winnie Puuh ihm denMond schenken möchteDas 1x1 spielerisch erlernt – Mit coolerMusik, damit unsere Kinder Spaß amLernen habenWendy – Der AustauschschülerBenjamin Blümchen – Wi-Wa-WetterliederHerrn Kukas Empfehlungen R. KnappEin Reisebus wie ein umgestürzter Kühlschrank,… und mittendrin Waldemar, dersich auf Empfehlung seines NachbarnHerrn Kuka auf den Weg nach Wiengemacht hat. Was ihn im goldenenWesten erwartet, erzählt der Aspekte-Literaturpreisträger Radek Knapp, der imHerbst zu einer Lesung nach Inzersdorfkommen wird.Außergewöhnlich – Conny RappEin Buch über 15 Mütter mit ihrenKindern, die vor allem eines gemeinsamhaben: ein Chromosom mehr als diemeisten anderen. Dieser außergewöhnlicheFotoband zeigt, dass das Leben miteinem Kind mit Down-Syndromkeineswegs bedeutet, weniger Spaß,Glück und Freude zu empfinden.Wir Wettermacher – Tim FlanneryDie überwucherten Tempelruinen vonAngkor War, die zerfallenden Pyramidender Maya in Yucatan ... - stille Zeugeneinstmals blühender Kulturen, aber auchMahnmale für heutige Gesellschaften.Wann beginnt das Ende? Was sind dieWarnsignale? Jared Diamond zeichnetdie Muster nach, die zum Untergang vonImperien führen, und zeigt uns, dass dieZukunft in unserer Hand liegt.Rechen-Piraten (LernSpiel)Dieses Spiel fördert• Rechnen im Zahlenbereich 1 bis100• Gedächtnis• Reaktionsvermögenkeine Einschreibgebühr, viele günstige Jahresabos

Gründer-Veranstaltung DESTINATION>>FIRMAEin Info-Abend zur Unternehmensgründung in KirchdorfEs ist Gründerzeit in Oberösterreich. Noch nie haben sich so viele Menschen entschlossen,selbständig zu arbeiten, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen. Deshalb ist auch daswirtschaftliche Klima in Oberösterreich so hervorragend – es existiert eine positiveunternehmerische Grundstimmung. Diesem Aufwärtstrend folgend veranstaltet die WKOOberösterreich einen Informationsabend zur Unternehmensgründung und lädt allezukünftigen Unternehmerinnen und Unternehmer am 10. Mai 2007 um 19:00 Uhr zueinem informativen und unterhaltsamen Event in die WKO Kirchdorf ein.Einzigartige VeranstaltungZiel dieser Veranstaltung ist nicht nur, Lust auf die eigene Unternehmensgründung zubekommen. Sie soll auch die einmalige Gelegenheit bieten, zu erfahren, wie eine Gründungim Detail über die Bühne geht. Experten aus allen Themengebieten zeigen auf, worauf es beieiner Unternehmensgründung wirklich ankommt und worauf man in der Praxis unbedingtachten sollte. Weiters gibt es Blicke hinter die Kulissen der erfolgreichsten UnternehmenOberösterreichs sowie „Liveberichte“ aus dem Unternehmerleben. Außerdem wird aufgezeigt,wer mit welchen Hilfestellungen die Unternehmensgründung unterstützen und erleichternkann. Ein Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten sowie das Knüpfen der ersten Kontaktemit Gründungshelfern und Geschäftsfreunden runden diesen Event ab.Attraktives ProgrammAn diesem Abend erfährt man alles, was man für den erfolgreichen Start als zukünftigeUnternehmerinnen und Unternehmer benötigt: Zum Beispiel viele praktische Tipps zurDurchführung der eigenen Unternehmensgründung. Man profitiert weiters vom Know-how derbesten Unternehmensberater und Werbeagenturen, was Businessplan undMarktkommunikation betrifft. Überdies gibt es Tipps von führenden Bankexperten überFinanzierung und Förderung und von führenden Versicherungsprofis über die optimaleAbsicherung der Firma. Auch die Praxis kommt nicht zu kurz: man erlebtUnternehmensgründung hautnah durch Präsentation erfolgreicher Gründungsbeispiele. Undlast but not least erfährt man von der WKO Oberösterreich alle rechtlichen Hintergründe desWirtschaftslebens sowie alle Serviceleistungen, die Jungunternehmerinnen undJungunternehmern offen stehen - damit der Traum vom selbständigen Höhenflug schon baldRealität wird.Rundflug zu gewinnenZum Abschluss der Veranstaltung gibt es einen Rundflug über Oberösterreich zu gewinnen,beim Buffet ergeben sich zahlreiche Gelegenheiten zum Plaudern mit Experten und zumKnüpfen der ersten Geschäftskontakte.Ort und TerminWirtschaftskammer Kirchdorf, 10. Mai 2007, 19:00 UhrAnmeldungDie Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung aber unbedingt erforderlich:Service-CenterWirtschaftskammer OberösterreichTelefon: 05-90909-2909E-Mail: sc.veranstaltung@wkooe.atwww.gruenderservice.at

Verein zur Förderung und Entwicklung der „Inzersdorfer Wirtschaft“ZVR-Zahl: 236281941In der Serie „Vorstellung der Inzersdorfer Betriebe“, präsentiert sich die FirmaWolfgang Resl aus Lauterbach.Tel 07582 – 61660Fax 07582 – 61660 – 20wolfgang@resl.co.atwww.resl.co.atWolfgang ReslDachdeckerei Spenglerei WerkstattSchlosserei und MetallbauLauterbach 4564560 InzersdorfZu unseren bisher bekannten Leistungen, wieDacheindeckungen aller Art und Spenglerarbeitenfür jeden Bedarf, bieten wir seit einiger Zeit auchSchlosser- und Metallbauarbeiten an.Unsere Bandbreite geht sogar bis zum Hallenbau inStahlbauweise mit allen gängigen Bedachungen.Wir fertigen für Sie Balkon- und Treppengeländer aus Niro,Stahl verzinkt oder beschichtet, Formrohrkonstruktionenwie Terrassenunterkonstruktionen, Stiegen, Sonderbauteilebis zu Gartenmöbel und alle Sonderwünsche an.Sollten Sie irgendeinen Bedarf haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns kontaktieren würden.

Faschingsgilde Schlierbachladet ein zumPFINGSTFLOHMARKTMIT GRILLFESTVOM 26.05.07 BIS 28.05.0707.00 – 18.00 himNEXUSHASELBÖCKAU(NÄHE FIAT LATTNER)ANLIEFERUNGSZEITEN: 21.05 u. 22.05 13.00-18.00INFO unter Tel.: 0676/63 55 692

Ärztliche BereitschaftsdiensteMai 2007Datum Arzt Tel.Nr.1. Mai 2007 Dr. Martin Binder 649222. Mai 2007 Dr. Artur Holzer 52129Dr. Harald3. Mai 2007 Retschitzegger636404. Mai 2007Dr. Josef Pernegger-Schardax 812665. und 6.Mai 2007Dr. Claudia Hellinger 820987. Mai 2007 Dr. Anneliese Kienast 642958. Mai 2007 Dr. Martin Binder 649229. Mai 2007 Dr. Artur Holzer 5212910. Mai 2007 Dr. Claudia Hellinger 8209811. Mai 2007 Dr. Doris Priesner 5154612. und 13. Dr. AnnelieseMai 2007 Kienast6429514. Mai 2007Dr. HaraldRetschitzegger 6364015. Mai 2007 Dr. Martin Binder 6492216. Mai 2007 Dr. Artur Holzer 5212917. Mai 2007 Dr. Claudia Hellinger 82098Dr. Harald18. Mai 2007 Retschitzegger6364019. und 20. Dr. Josef Pernegger-Mai 2007 Schardax8126621. Mai 2007 Dr. Doris Priesner 5154622. Mai 2007 Dr. Claudia Hellinger 82098Dr. Harald23. Mai 2007 Retschitzegger 6364024. Mai 2007 Dr. Martin Binder 6492225. Mai 2007 Dr. Anneliese Kienast 6429526. und 27.Mai 2007Dr. Doris Priesner 5154628. Mai 2007 Dr. Artur Holzer 52129Dr. Harald29. Mai 2007 Retschitzegger 6364030. Mai 2007 Dr. Claudia Hellinger 8209831. Mai 2007 Dr. Doris Priesner 51546Sengsschmiedstraße 3, 4560 KirchdorfTelefon und Fax: 07582/51870ekiz.kirchdorf@tiscali.at, www.kinder.liwest.at/KirchdorfÖffnungszeiten:Mo. bis Fr. von 9 – 12 Uhr, Di. von 14 – 16 UhrProgramm Mai, Juni und Juli 2007Mit der Trauer nicht allein seinSelbsthilfegruppe für Eltern, die ihr Kind vor, beioder nach der Geburt verloren haben.Montag, 14. Mai und 18. Juni 2007, 19.30 UhrRund um Elternschaft"Warum hörst du mir nicht zu?" – wir reden überklare Kommunikation und die Ursachen vonMissverständnissen in der Eltern-Kind-Beziehung.Montag, 21. Mai 2007, von 9 bis 10.30 UhrBeitrag: € 2 pro Person, Anmeldung bis 4 TagevorherKasperltheaterFür Kinder ab 2 1/2 Jahre23. Mai und 14. Juni 2007 um 15.30 UhrBeitrag: € 3/ € 2,20, Telefonische Anmeldung!Vorträge und Seminare:Flugversuche – PubertätWie Eltern ihre Kinder in die Selbstständigkeitbegleiten können.Mittwoch, 09. Mai 2007, 19.30 UhrBeitrag: VVK € 7, AK € 8"Wohin mit meiner Wut?"Wenn Kinder uns auf die Palme bringenDonnerstag, 31. Mai 2007, 20 UhrBeitrag: € 2Hebammensprechstunde04. Juni und 04. Juli 2007, 10 – 11 UhrKein Beitragtelefonische Anmeldung bis 1 Tag vorherÄrztl. und Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst:Tel.Nr.: 141

Klimawandel – Wildbäche – WaldbauKlimaänderungen sind ein Faktum und haben weitreichende Auswirkungen auf die Waldstandorte.Wetterextreme können innerhalb kurzer Zeit über Gedeih und Verderb eines Waldes entscheiden.Der Wald im Gemeindegebiet von Inzersdorf hat eine sehr hohe Schutzfunktion zu erfüllen.Durch unzählige Grabeneinhänge sind im Gemeindegebiet viele Wildbäche vorhanden, die wenn esdarauf ankommt, zur Wildsau werden. Bei den Wildbachbegehungen beobachte ich immer mehrAnbrüche im Uferbereich sowie erhebliche Geschiebemengen die von den steilen Seitengräben derOberläufe in die Rückhaltebecken befördert werden. Diese Gesteinsmengen müssen mit hohenKosten wieder entfernt werden.Um diesem Schadenspotential vorzubeugen, müssen wir alles versuchen, diese natürlichenRückhalteräume mit erhaltenden und verbessernden Maßnahmen aufrecht zu erhalten.Einer dieser Wildbäche ist der Inslingbach, sein Einzugsgebiet erstreckt sich vom Buchenberg biszum Perneckerkogel. Dieses Einzugsgebiet hat gewaltige Grabeneinhänge und verfügt über eineigenes Kleinklima. In diesen Schluchteinhängen und Gräben sind die Esche, Bergahorn sowie dieWeißtanne zuhause. Hier findet man noch gewaltige Weißtannen, aber mit der Naturverjüngungdieser als Hoffnungsträger bekannten Baumart steht es nicht zum besten. Ursachen hierfür sindübermäßiger Wildverbiss sowie falscher Waldbau.Die Baumarten Weißtanne, Buche, Bergahorn und Esche sind ein wichtiges Element bei derAnpassung unserer Wälder an den prognostizierten Klimawandel. Extremereignissen wie Dürren,Orkanen und Sturzfluten sind diese Baumarten deutlich besser gewachsen als viele andereBaumarten. Mit ihren tief eindringenden Wurzeln können sie das Wasser im Boden optimalspeichern und nutzen.Ein standortgerechter, stufig aufgebauter, strukturierter Mischwald mit kleinflächigenVerjüngungsmaßnahmen ist der beste Garant für einen vorbeugenden Hochwasserschutz.Dieser Waldbau verlangt von den Waldbesitzern sehr viel Wissen, Geduld und Engagement. Derdamit verbundene Arbeitsaufwand ist ein wesentlicher Pfeiler, der durch begleitende Maßnahmender Allgemeinheit tatkräftig unterstützt werden sollte.Mit freundlichen GrüßenFranz PrambergerWildbachbegeher, Forstwart

Caritas – Unterstützung im AlltagMobile Dienste der Caritas für Betreuung undPflege bieten vielfältige HilfeWer versorgt die Kinder, wenn die Mutterplötzlich krank wird und der Vater zur Arbeitmuss? Wer übernimmt während seinerAbwesenheit die Pflege der Mutter? DieFamilienhelfer/innen der Caritas für Betreuungund Pflege kümmern sich darum. Dieausgebildeten Fachkräfte unterstützen Familien inschwierigen Situationen. Bei Erkrankungen,Arbeitsüberlastung oder Kuraufenthalt derBezugsperson beispielsweise übernehmen siederen Aufgaben: von der Betreuung der Kinder bishin zur Organisation des Haushalts oder der Pflegekranker Familienmitglieder.künftig regelmäßig und systematisch, wie sie ihreQualität zugunsten der Menschen, für die siearbeiten, verbessern können – die Kund/innenwerden dabei mit einbezogen. So wird einepermanente Weiterentwicklung gesichert und auchweiterhin extern überprüft. "Qualität ist Respektvor dem Kunden", so Franz Kehrer, Leiter derMobilen Dienste.Im letzten Jahr wurden in der Gemeinde 13 alteMenschen und Familien von der Caritas betreut.Kontakt:Regionalleitung Kirchdorf, Steyr Stadt und Land,Wels Stadt und Land:4560 Kirchdorf, Kalvarienbergstraße 1Tel.: 07582/64570, Fax: 07582/64570-10Erreichbarkeit: Mo, Di, Do, Fr von 8 – 11 UhrDas Leben und Wohnen zuhause ermöglichenJahrelang hat man zuhause gewohnt, für sich selbstgesorgt, seinen eigenen Haushalt geführt. Im Alterkann das eine oder andere dann oft nicht mehralleine bewältigt werden. Auch hier bieten dieMobilen Dienste der Caritas wertvolleUnterstützung: Altenfachbetreuer/innen stehenälteren Menschen hilfreich zur Seite – ob bei dertäglichen Körperhygiene oder als Begleitung beiArztbesuchen oder Behördenwegen. Für einfachePflegeleistungen und Unterstützung im Haushaltkommen auch Heimhelfer/innen ins Haus.Ein weiteres Angebot der Mobilen Dienste fürBetreuung und Pflege ist das Mobile Hospiz /Palliative Care. Ziel ist es, unheilbar Kranke undderen Angehörige zu unterstützen, damit ein Lebenin Würde und ohne Schmerzen bis zuletzt möglichwird. Die Dienstleistungen des Mobilen Hospiz /Palliative Care sind kostenlos.Qualitätszertifikat für Mobile Dienste derCaritasDie Mobilen Dienste der Caritas für Betreuungund Pflege sind zu Recht stolz auf ihre Arbeit: Sieerhielten nach einer externen Überprüfung imFebruar 2007 ein Qualitätszertifikat, mit dem ihreLeistungen ausgezeichnet wurden. Doch dasZertifikat ist nur ein Meilenstein, nicht das Ziel.Die Teams der Mobilen Dienste überprüfen auchVeranstaltungskalender desKulturreferatesInzersdorf im KremstalMai 200704.05. Maisegen Großn Kapelle20.00 Uhr, gestaltet von der kfbMagdalenaberg05.05. Gelöbniswallfahrt nach Adlwang04.30 Uhr Abmarsch der Fußwallfahrer07.30 Uhr Busfahrt vom OrtsplatzOrtsplatz Inzersdorf05.05. Panflötenkonzert mit Constantin Motoi19.30 Uhr Pfarrkirche Magdalenaberg06.05. Florianimesse08.15 Uhr hl. MessePfarrkirche Magdalenaberg06.05. Florianimesseder Feuerwehren Inzersdorf und LauterbachEs spielt die Musikkapelle08.45 Uhr Einzug der Feuerwehrenvon der Inzersdorfer Dorfstub’n09.00 Uhr hl. MesseMarienkirche Inzersdorf

11.05. Maisegen – Baun Kreuz20.00 Uhr, gestaltet von der JungscharMagdalenaberg11.05. Maisegen – Mauerhub20.00 Uhr, gestaltet vom PGRMagdalenaberg13.05 FatimamesseZelebrant: P. Burghard Zanzerlmusik. Gestaltung: Kirchenchor Inzersdorf19.00 Uhr Fatimaandacht19.30 Uhr FatimagottesdienstMarienkirche Inzersdorf16.05. Bittprozession zum EbenhöchwimmerKreuz19.30 Uhr mit anschl. Messe in derMarienkirche Ebenhöchw. Kreuz17.05. Christi HimmelfahrtErstkommunion in Inzersdorf08.45 Uhr Aufstellung und Abmarsch vonder Inzersdorfer Dorfstub’n09.00 Uhr hl. MesseMarienkirche Inzersdorf25.05. Musikalische Wallfahrt20.00 Uhr Pfarrkirche Magdalenaberg26.05. SOS-Party der Landjugend InzersdorfBeginn: 20.00 UhrAnwesen Magdalenaberg 6727.05. Pfingstsonntag09.00 Uhr hl. Messees singt der KirchenchorMarienkirche Inzersdorf27.05. MarienandachtBittprozession zum Bildstock der1000-jährigen-Eichemit Bläsergruppe der MusikkapelleTreffpunkt um 19.30 UhrHuemer zu Auern07.06. Fronleichnam Magdalenaberg mitProzession in die Grafenhub08.15 Uhr hl. Messemusik. Gestaltung: MV Inzersdorf/Magd.und Kirchenchor MagdalenabergPfarrkirche Magdalenaberganschl. Frühschoppenmit MV Inzersdorf/MagdalenabergFF-Zeughaus07.06. Fronleichnam Inzersdorf19.30 Uhr AbendmesseMarienkirche Inzersdorf12.06. Anbetungstag der Pfarre08.15 Uhr hl. Messe09.15 Uhr Gestaltete Betstunde11.00 Uhr Feierlicher SegenPfarrkirche Magdalenaberg13.06. FatimamesseZelebrant: Pater Ludwig Keplingermusik. Gestaltung: Jägerchor Inzersdorf19.00 Uhr Fatimaandacht19.30 Uhr FatimagottesdienstMarienkirche Inzersdorf22.06. Sonnwendfeuer der UNIONab 20.00 UhrClubhaus Union24.06. Vorstellungsmesse der Firmlinge08.15 Uhr Pfarrkirche Magdalenaberg24.06. Bezirksmusikfest in Kirchdorfmit MarschwertungKirchdorf29.06.-100-jähriges Bestandsjubiläum der01.07. FF InzersdorfOrtsplatzJuli 200701.07. Firmung am Magdalenaberggespendet von Abt Bruno Hubl09.00 Uhr Pfarrkirche MagdalenabergIhr Bürgermeister:Juni 200703.06. Erstkommunion08.45 Uhr Einzug der MusikkapellePettenbach09.00 hl. Messe Pfarrkirche Magdalenaberganschl. FrühschoppenVolksschule Magdalenaberg(Franz Gegenleitner)Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Gemeinde Inzersdorf im Kremstal;Für den Inhalt verantwortlich:Bürgermeister Franz Gegenleitner, 4560 Kirchdorf, Inzersdorf 163; Druck:Eigenvervielfältigung, 04. Folge 2007Gemeindenachrichten JuniRedaktionsschluss:23. Mai 2007