Volleyball 2004 - SG - StMI
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den für uns Zeit nahm, um uns das Reichstagsgebäude mit seinen architektonischen<br />
Schönheiten näher zu bringen. So konnten wir in Bereiche vordringen, in die nicht<br />
jeder einfach so hinein kommt. (Von hier aus nochmals unseren herzlichsten<br />
Dank, Frau Roedel!! )<br />
Nicht zu vergessen sind auch unsere zahlreichen Fahrten mit der Buslinie 100, deren<br />
Fahrer es uns "fast" ermöglicht hätte, das Busdepot zu besichtigen!!<br />
Den ersten Abend in Berlin verbrachten wir mit unseren netten Gastgebern und den<br />
ebenfalls schon angekommenen Schweizerinnen Silvia, Doris und Erika beim Griechen.<br />
Ausklingen ließen wir den Abend in der "Q-BA" mit einigen Cocktails.<br />
Den Freitag starteten wir zu Zwanzigst mit den über Nacht angereisten Salzburgern<br />
und den Schweizer Mädels. Wir wollten uns Berlin von der Spree aus ansehen. Doch<br />
leider machten uns die Flößer einen Strich durch die Rechnung. Aus lauter Enttäuschung<br />
darüber verschwanden die ersten 5 Salzburger in der nächsten Kneipe und<br />
wurden erst am Abend wieder gesichtet. Mit den restlichen "15" machten wir uns<br />
wieder Richtung Bahnhof Zoo auf, besichtigten den Reichstag nochmals von außen<br />
und machten eine Tour vom Brandenburger Tor aus zum Dom. Im Nikolaiviertel gab<br />
es in der "Gerichtslaube" ein kleines Mittagsmahl. Dort wären wir im Anschluss auch<br />
fast mit Edda und Franz versumpft. Nach Besichtigung der Nikolaikirche nahmen wir<br />
uns den Aquadom vor. Dank Eddas Initiative und ihren hartnäckigen Verhandlungen<br />
bekamen wir den Eintritt kostenlos, leider aber ohne das Highlight - die Aufzugsfahrt<br />
durch das Aquarium - erlebt zu haben, denn der war defekt! Den hier gesparten Eintritt<br />
setzten wir am Potzdamer Platz in einige kühle Helle um! Den Abend verbrachten<br />
wir dann - verstärkt von unserem frisch eingeflogenen Marco - in der Vogelweide<br />
( sinnigerweise ein österreichisches Lokal in der Bayerischen Straße! Hört, hört! ).<br />
Dort schieden sich die Geister:<br />
Der Robert aus Salzburg machte schon um 23 Uhr die Fliege (dafür hat er am<br />
nächsten Tag auch nicht schlecht gespielt!); die Jugend trudelte - trotz eindringlichster<br />
Ermahnungen - sehr "früh" ein.<br />
Am Spieltag traten wir zum ersten Mal mit unserem neuen Namen, und als Premiere<br />
mit unseren neuen "Tatzentratzler"-T-Shirts , verstärkt von der reizenden Berliner<br />
Leihgabe Ivonne, an. Bereits am Vormittag schwächten uns die Salzburger gewaltig.<br />
Im Spiel von Salzburg II schmiss sich Franz im Eifer des Gefechts in unseren Fanblock<br />
und überrannte dabei unsere Tatj Tatzentratzler ( warum immer sie?? ). Das<br />
erste Spiel gegen die Dresdener Kümmerlinge gewannen wir ohne Probleme. Gegen<br />
den Berliner Behördenmeister hatten wir dagegen keine Chance. Das letzte Spiel<br />
der Vorrunde stand auf Messers Schneide. Um einen Punkt in buchstäblich letzter<br />
Sekunde gewannen wir den 1. Satz gegen die BfA II, den 2. Satz konnten wir nach<br />
dem Schlusspfiff durch einen Gewaltschlag von Marco zum Unentschieden ausgleichen<br />
. Damit waren wir Gruppenzweiter! Nach Mittag ging es mit den Platzierungsspielen<br />
weiter. Im ersten Spiel trafen wir dabei auf unserem Lieblingsgegner Salzburg<br />
I. Gegen den späteren Turniersieger lagen wir sogar zeitweise in Führung, doch<br />
letztendlich siegte die überlegene Spieltechnik der Salzburger. Der zweite Gegner<br />
kam ebenfalls aus Bayern und war sogar mit unserem Otto (Adams) verstärkt:<br />
Würzburg! Erstaunlicherweise konnten wir uns auch hier im 2. Satz steigern, mussten<br />
uns aber schließlich doch geschlagen geben. Im letzten Spiel um Platz 7 fehlten<br />
uns nur ca. 15 in München zurückgebliebene Auswechselspieler!! Damit konnten