Volleyball 2004 - SG - StMI
Volleyball 2004 - SG - StMI
Volleyball 2004 - SG - StMI
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Grillfest am 8.7.<br />
Eine Feier jagte die andere: Erst, am 7. Juli, die offizielle Abschlussfete der Behördenrunde<br />
im Keller des „Unionsbräu“ mit Ehrung für die 1. Mannschaft (Aufstieg in<br />
die A-Klasse) und der besonderen Ehrung für die 2. Mannschaft (superschöner und<br />
großer „Schlusslicht“-Pokal für den vierten, allerdings auch letzten Platz in der Gruppe<br />
C). Leider waren nur sechs von uns dabei (obwohl der Kassier hier je eine Runde<br />
Bier und Schnaps übernahm !).<br />
O’ Zapft is Schorsch Luber<br />
Während in anderen Landesteilen bereits die<br />
heftigsten Hagel- und Sturmunwetter wüteten,<br />
konnten wir die wichtigsten „offiziellen“ Teile der<br />
Feier bei trockenem und warmen Wetter<br />
verbringen. Unsere zahlreich erschienenen<br />
Mädels schmissen sich erstmals in ihre neuen<br />
super-schicken, fetzigen (manche sagen auch:<br />
sexy) Trikots, die uns großzügigerweise die DBV-<br />
Winterthur Versicherungen gesponsert hatte. Dazu<br />
gab es dann ein ausführliches Foto-Shooting<br />
mit den beiden anwesenden Repräsentanten des<br />
Sponsors, Reiner Roggan und Robert Pfahl in<br />
allen möglichen Stellungen.<br />
Dann, am Donnerstag, dem 8 Juli, ging es<br />
schon weiter mit dem traditionellen Grillfest<br />
auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei.<br />
Fast wie immer (siehe z.B. Jahresbericht<br />
2003) die Ausgangsvoraussetzungen: Schwülheißes<br />
Wetter, drohende Unwettermeldungen<br />
im Radio, ordentliche Beteiligung: 30<br />
Erwachsene und 6 Kinder sowie einige<br />
besondere Gäste wie der Vorsitzende der<br />
Sportgemeinschaft Heinz Pemler, der<br />
zumindest bei dem Grillfest der <strong>Volleyball</strong>er<br />
auch eigens begrüßt wurde (auch unser<br />
Umweltminister Jürgen Trittin schwebte mit<br />
dem Hubschrauber ein, ignorierte aber unsere<br />
Einladung) schmackhafte Steaks, Bratwürste,<br />
selbstgemachte Salate und natürlich ausreichend<br />
Fassbier, das der Schorsch ohne<br />
Verlust anzapfte, und sonstige Durstlöscher<br />
(einschließlich Rostocker Kümmelschnaps).<br />
Grillmeister Walter Striegl