Volleyball 2004 - SG - StMI
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Allgemeiner Rückblick<br />
<strong>2004</strong> war wieder ein Jahr, in dem wir unser Ammerseeturnier ausgerichtet haben.<br />
Dies hat auch die Anstrengungen, eine eigene Homepage einzurichten, beflügelt.<br />
So sind wir seit Montag, dem 11. Mai <strong>2004</strong> online und unter<br />
www.sg-stmi-volleyball.de weltweit präsent. Der Dank für die Aufbauarbeit gebührt<br />
Tatjana Stieber und Roland Groß. Seit Einrichtung der Homepage fungiert die Tatjana<br />
alleine als Web-Master. Noch ist nicht alles perfekt; unser Auftritt ist aber bereits<br />
recht sehenswert. Darin gibt es aktuelle Berichte und Hinweise, viele Bilder aber<br />
auch die Jahresberichte der letzten Jahrzehnte. Am 29.11. hatten bereits 1454 Interessierte<br />
auf die Homepage zugegriffen. Schaut doch auch mal rein!<br />
Auch unsere „Tatzentratzler-Trikots“ in<br />
den verschiedensten Farben mit dem dekorativen<br />
Löwen wurden sehr gut<br />
angenommen. Zwischenzeitlich wurden<br />
davon ca. 60 Stück verkauft. Für die<br />
Organisation (Aufnahme der Bestellungen,<br />
Vergabe, Abholung und Verteilung) Dank an<br />
die Anne Langhans-Luber.<br />
Das Montags-Training litt in den ersten Monaten des Jahres an Besucherschwund.<br />
Dies brachte den Gruppenleiter auf die geniale Idee ab Juli neue Anreize zu setzen<br />
und die Kräfte zu bündeln. So sollten die Starspieler der ersten Mannschaft, die ja<br />
eigentlich gar kein Training brauchen, animiert werden, konzentriert zumindest zu<br />
den Leistungstrainingstagen am 1. und 3. Montag zu erscheinen. So sollte auch der<br />
bedauernswerte Trainer in die Lage versetzt werden, ein echtes Leistungstraining zu<br />
organisieren. Für die Damen wurde der 2. Monatag frei gehalten, der 4. Montag für<br />
alle, also auch die Hobbyspieler, geöffnet. Dies hat sich bewährt. Vor allem die Damen<br />
haben es geschafft, eine qualifizierte Trainerin zu verpflichten (die Ingrid Riedlbeck)<br />
und ziemlich geschlossen zum Training zu erscheinen. Wenn sich jetzt auch<br />
noch einige ehemalige Spielerinnen einfinden, deren Ausreden „kleine Kinder“ nicht<br />
mehr akzeptiert werden, könnten wir wieder eine echt gute Damenmannschaft stellen.