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Volleyball 2004 - SG - StMI

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waren als die Schnüffler-Männer ... und bei dem Potenzial, das die sonst haben, na<br />

ja – vermutlich haben sich die Herren Schnüffler nur für die Abendveranstaltung geschont!<br />

Zum Seilziehen muss die Autorin anmerken, dass sie jetzt auch weiß, dass<br />

die Idee, das Seil um den eigenen Oberarm zu wickeln, damit es nicht entrissen<br />

werden kann, nicht ganz so g’scheit war .... die blauen Flecken vergehen auch sicher<br />

wieder ... irgendwann einmal (wie Pap’s immer zu sagen pflegte: Bist heirat’st, wird’s<br />

wieder gut! .... Mam macht ihm glaub’ ich dafür immer noch Vorwürfe, sie denkt vermutlich<br />

es liegt daran, dass ... – um allen Frösche und Prinzen, die es sich zum<br />

Sport gemacht haben, zwischen den Zeilen zu lesen gleich zu entgegnen: DAS WAR<br />

JETZT KEINE AUFFORDERUNG !) Wo uns allerdings immer noch der Konnex zum<br />

sportlichen Wettkampf fehlt ist die „Schnupfmaschine“ – aber Gott, wir kommen halt<br />

auch nicht aus Bayern!<br />

Aber wir g’SÖFfi’s haben auch das überlebt – auch wenn’s unglaublich gekracht hat<br />

und vor lauter Begeisterung. Stand dann die Annahme im Raum, dass es gleich mit<br />

dem nächsten Bewerb weitergeht – so haben wir dann eindeutig die Tanz- und Gesangswertung<br />

gewonnen, die aber dann doch gar keine offizielle war ... schade, aber<br />

super Einsatz wieder Mädels!<br />

Der verregnete Freitag stellte für uns auch kein wirkliches Problem dar. Kreativ wie<br />

wir so sind, kam rasch die Idee auf, kurz mal rüber nach München zum Shoppen zu<br />

fahren! Super Idee! Nur waren wir zu sechst und auch wenn der Käfer ein sehr geräumiges<br />

Auto ist (wer hat da jetzt gelacht?!), sechs Personen passen da doch nicht<br />

so gut rein. Aber die Lösung lag schon auf der Hand! Die Berliner sind doch mit VW-<br />

Bussen angereist aus dem hohen Norden, genial! Dirk war auch sofort begeistert<br />

von der Idee, einen alten, grau-braunen VW-Bus gegen einen strahlend-gelben Käfer<br />

einzutauschen, o.k., zumindest hat er dem Deal zugestimmt!<br />

Die Schlüssel ausgetauscht und schon ging’s los, ab in die City! Nach einer Stunde<br />

Anfahrt und der nicht ganz so lange dauernden Parkhaus-Suche, hat uns die U-Bahn<br />

mitten in die Einkaufszone gebracht. Nachdem wir das alle schon ziemlich anstrengend<br />

gefunden haben, führte uns der erste Weg gleich einmal in ein italienisches<br />

Café. Ein, zwei Zwischenstopps in Einkaufshäusern ließ uns schließlich wieder erschöpft<br />

in ein Gasthaus einkehren. Nachdem wir nicht die einzigen waren, die bei so<br />

einem Wetter lieber in einem Lokal sitzen als draußen im Regen herumzulatschen,<br />

mussten wir auf einen freien Tisch warten .... und warten ... und warten ... Da, endlich<br />

tat sich ein Lichtblick auf! Die Herrschaften haben schon gezahlt, die gehen sicher<br />

gleich. Nur noch einer hat das Weißbierglas halb voll. Ja, er setzt an ... das war<br />

aber ein sehr kleiner Schluck ... sieht aus, als hätte der keinen Durst. Aber jetzt! Das<br />

ist doch ein großer Mann, ein kräftiger Zug und das Bier ist weg ... oder eben auch<br />

nicht. Super, sie stehen auf und gehen – alle, nein! Der gehört nicht zu denen – er<br />

bleibt noch sitzen ... sch...ade. Ach, wir setzen uns einfach dazu, dann wird er schon<br />

gehen! Ach ja, ich verstehe! Gestern war Vatertag, aha ... jetzt fängt der auch noch<br />

an, mit uns zu plaudern – das kann ja noch heiter werden! Ja, die beiden da hinten<br />

gehören auch noch zu uns und würden sich auch gerne niedersetzen – wir stehen ja<br />

erst eine halbe Stunde da an der Treppe und warten bis hier endlich frei wird, das<br />

macht unglaublichen Spaß, ja, ja ... o.k. er geht!<br />

Zurück am Ammersee erfreuten wir unsere Schnüffler-Jungs mit einer herzhaften<br />

Jause, die wir am Weg zurück von München eingekauft hatten und besprachen noch

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