Volleyball 2004 - SG - StMI
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Bericht der Salzburger – Auszug<br />
Ammersee-Bericht aus Sicht einer Möchte-gern-und-kann-doch-nicht-mittelblockenden-Stellerin<br />
der gigantischen g’SÖFfi’s:<br />
Ammersee? Oje! Das ist ja das Turnier, zu dem wir Salzburgerinnen nicht wirklich<br />
eingeladen sind (Lieber Schorsch, die Friedensfahne war ernst gemeint!) – wie gut,<br />
dass es unsere <strong>Volleyball</strong>freundinnen aus Basel gibt! Eine schweiz-österreichische<br />
Spielgemeinschaft, das hat was! So ist die Turnierteilnahme gesichert und alles<br />
Notwendige wird organisiert: Was nehmt ihr mit zum Anziehen? Was packen wir in<br />
den Geschenkkorb für die Gastgeber? Wann kommt Ihr an? Brauchen wir einen<br />
Ball? ....<br />
Nachdem die Schnüffler in letzter Zeit immer in rauen Unmengen auftreten, war die<br />
Reisevorbereitung auch diesmal wieder extrem herausfordernd: Einige Unerschrockene<br />
wollten mit dem Rad zum Ammersee, andere wollten statt am Donnerstag,<br />
erst am Freitag oder gar nur zum Spieltag anreisen ... und die wenigsten wollen dann<br />
ja wieder abreisen ... also äußerst schwierig, das zu managen!<br />
Aber Gottseidank gibt’s ja Organisationstalente bei uns im Team und so haben wir’s<br />
wieder problemlos geschafft: Die 4 Radfahrer schickten wir schon am Mittwoch in der<br />
Früh los, der Rest verteilte sich auf solide, wetterfeste PKW’s. Die Fahrgemeinschaften<br />
wurden nach regionaler Verteilung bzw. Zubringer zum Treffpunkt bei unserem<br />
lieben Franzi eingeteilt – nach einigem Murren (Sylvia wollte dann doch mit Sabine<br />
fahren, weil sich die beiden ja gemeinsam schon für die Ammersee-Abende einsingen<br />
wollten, Börny lechzte nach einem Raucherfahrzeug, ... – beide mussten knappe<br />
2 Stunden mehr (Börny – durfte im Auto nicht rauchen) oder weniger (Sylvia – durfte<br />
zwar nicht mit Sabine aber dafür umso lauter in Franzi’s Auto singen) furchtbar leiden,<br />
....).<br />
Die Autofahrt des Konvois selbst war sehr gemütlich. Sabine dachte zunächst, Franz<br />
hätte vergessen die Handbremse zu lösen, aber nach Siegsdorf ging’s plötzlich ab<br />
mit Leading-Car vor ihr, (ich weiß jetzt nur nicht, ob Franzi dann aufgewacht ist oder<br />
ob ihm Edda endlich die Handbremse gelöst hat - egal!) was es ihr erleichterte das<br />
Versprechen, nicht zu überholen auch wirklich (fast ganz) einzuhalten ...<br />
Ohne weitere besondere Vorkommnisse erreichten wir glücklich, durstig und voller<br />
Freude alte und auch jüngere <strong>Volleyball</strong>freunde wieder zu sehen die Bayrische Verwaltungsschule<br />
am Ammersee.<br />
Zu aller erst war’s uns natürlich wichtig, die Schweizer-g’SÖFfi-Abordnung zu begrüßen.<br />
Die Freude über das Wiedersehen war groß und die mitgebrachten „g’SÖFfi“-T-<br />
Shirts sollten uns – wir ahnten es vermutlich bereits – wenn wir schon das Turnier<br />
nicht gewinnen sollten zumindest zum best-gedressten Team machen ... (o.k., o.k. –<br />
ist natürlich nur aus Sicht der Autorin so und eine eigene Wertung dafür gibt’s ja<br />
(noch) nicht!)<br />
Dann kam noch, was kommen musste – die lustigen Team-Spielchens, die ja immer<br />
nur für die Veranstalter wirklich lustig sind (Anm. d. Red. - kennen wir ja von unserem<br />
Schnüffler-Turnier ;-) ... o.k. die „Saufmaschine“ haben wir g’SÖFfi’s ja noch<br />
bravourös gemeistert – muss doch angemerkt werden, dass wir Mädels da besser