Volleyball 2004 - SG - StMI
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Es kann doch niemand ein Interesse daran haben, zu erfahren, wie wir abgeschlachtet<br />
worden sind. Doch? Das ist nicht fair – aber na gut.<br />
...<br />
Was nehmen wir mit von diesem Turnier? Wir haben eine unglaubliche Integrationskraft.<br />
Während Neustadt, Lübeck und Salzburg seit mindestens 15 Jahren erfolgreich<br />
(auch München und Würzburg - allerdings nicht ganz so erfolgreich) in fast der<br />
gleichen Besetzung antreten, zeigt unsere Mannschaft ein recht wechselhaftes Gesicht.<br />
Gleichwohl können wir – manchmal ungeahnte – Erfolge erzielen, bei denen<br />
sich auch hinreichend Spielanteile für den Einzelnen ergeben. Das sollte Anreiz genug<br />
für die vergleichsweise frischen und gegebenenfalls die „noch nicht“ Mitglieder<br />
bieten.<br />
Armin<br />
Nach den anstrengenden Spielen ging es in die Verwaltungsschule zum ausgiebigen<br />
duschen und baden. Ja richtig gelesen: Baden: Es gab wieder einige Mutige, die es<br />
wagten, in den an diesem Tag noch kälteren Ammersee zu springen. Die komplette<br />
Damenriege von Lübeck nahm ein Bad, unserige Sabrina (mit dem Feuer der Jugend)<br />
sowie Armin und der Autor "genossen" die abkühlende Wirkung des Wassers.<br />
Ich kann nur sagen: Es war schweinekalt! Um 19.00 Uhr wurde dann vom Chef der<br />
Münchener <strong>Volleyball</strong>truppe das Buffett eröffnet. Alle Achtung, was die Damen und<br />
Herren der Küche geleistet haben. Getränke zu moderaten Preisen, leckeres Essen,<br />
Herz was willst du mehr. Die Stimmung stieg entsprechend und wurde durch die<br />
nach dem Essen anstehende Siegerehrung noch gesteigert. Unsere drittplazierten<br />
Damen bekamen einen kleinen Löwen sowie jede Menge Verjüngungspillen von Dr.<br />
Müller-Wohlfahrt, die Herren bekamen für ihren schwer erkämpften 2. Platz einen<br />
großen Löwen.<br />
Nach der Siegerehrung konnte das Tanzbein geschwungen werden, was von uns<br />
ausgiebig genutzt wurde.<br />
Am nächsten morgen nach dem Frühstück und dem Bezahlen der Zimmer ging es<br />
dann Richtung Heimat. Dirk verließ uns an dieser Stelle, da er einen privaten Termin<br />
in Salzburg hatte. Unsere guten Aushilfen namens Iris und Hardy aus Immensen<br />
wurden von uns ebenso herzlich verabschiedet wie unsere Münchner Gastgeber.<br />
Nach einer durch einige Staus längeren Rückreise kamen wir am frühen Abend<br />
wohlbehalten in Berlin an. Damit endete wieder eine großartige Sportfahrt unserer<br />
Abteilung.<br />
Was bleibt noch zu sagen. Als erstes den Gastgebern ein herzliches Dankeschön<br />
für das wunderbare Turnier. Durch einen wirklich engagierten Einsatz<br />
ist es ihnen gelungen, eine super Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Wir<br />
haben den Aufenthalt sehr genossen.<br />
Dann möchte ich unseren Fahrern für die angenehme Fahrt und das Besorgen der<br />
Busse danken.