Volleyball 2004 - SG - StMI
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Bärbel Präbst mit Zaubertrunk und Karl-Heinz Gmeiner<br />
Die abendliche Einkehr in den Mühlfeld Bräu in Starnberg, wo wir vor zwei Jahren<br />
sehr zufrieden waren, erwies sich dann als der Reinfall des Turniers. Obwohl wir reserviert<br />
hatten, war die Organisation völlig überfordert. Lange Wartezeiten, mäßiges<br />
Essen, Bier aus warmen Fässern, deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen war und unerfreuliche<br />
Diskussionen waren die Folge. Die Überforderung der Bedienungen und<br />
der Küche versuchte man mit wechselnden und fadenscheinigen Begründungen zu<br />
erklären. Fazit: So nicht. Diese Wirtschaft sieht die <strong>Volleyball</strong>er nicht mehr.<br />
Der Abend klang dann wesentlich angenehmer im Bierstüberl der BVS aus.<br />
Samstag, 22.05.<br />
Ein wenig Sport muss bei einem Turnier ja auch sein. So fanden sich die Spielerinnen<br />
und Spieler bereits um 7 Uhr zum Frühstück ein, um rechtzeitig zur Begrüßung,<br />
zu der sich auch unser Personalratsvorsitzender Roman Krug und der Vorsitzende<br />
der Sportgemeinschaft Heinz Pemler eingefunden hatten, in der Halle zu sein. Um<br />
attraktive Spiele für alle zu gewährleisten, hatten wir die Herrenmannschaften vorsortiert.<br />
Die 8 bärenstarken Mannschaften (darunter unsere Erste) spielten einen Sieger<br />
in der Champions-League und 4 weitere starke Mannschaften (wie z.B. unsere Zweite)<br />
ebenso einen Gewinner in der Bundesliga aus. So hatten, nachdem wir mit Einverständnis<br />
aller Beteiligter zwei Mannschaften nach der Vorrunde ausgetauscht hatten<br />
(Minden-Lübbecke noch oben, Rostock nach unten), alle ausreichend Spielzeit –