Volleyball 2004 - SG - StMI
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Bei idealen Wetterbedingungen, nur die Sonne machte sich etwas rar, wurde der<br />
Berg schließlich erklommen, das Gipfelkreuz von einigen Unerschrockenen erreicht<br />
(von den anderen aus angemessener Entfernung gesichtet) und anschließend eine<br />
zünftige Brotzeit in der Berghütte zelebriert.<br />
oben: Bärbel Präbst, Georg Luber<br />
unten: Wolfgang Kölnberger, Karl-Heinz Gmeiner, Roland Groß<br />
Nach dem Aufstieg folgt gewöhnlich der Abstieg. Dieses auch für Sportler bekannte<br />
Gesetz fand aber nur noch bei Wenigen ausreichend Gegenliebe. (Welcher <strong>Volleyball</strong>er<br />
liebt schon den Abstieg?), so dass nur noch ein harter Kern abstiegserfahrener<br />
Sportsleute sich auf den beschwerlichen Fußmarsch zurück ins Tal machte. Die Anderen<br />
wählten die Seilbahn als Alternative. Es sind dann schließlich doch alle ohne<br />
Blessuren heil unten angekommen.<br />
Dank Bärbel`s Zaubertrunk, den sie um den Bauch trug, wo er, gut aufbewahrt und<br />
feste durchgeschüttelt, verloren gegangene Lebensgeister schnell wieder zum Leben<br />
erweckte. Trotz der großen Anstrengungen und der ein oder anderen Blase am Fuß<br />
hatten alle an der Bergtour großen Spaß und waren sich darüber einig: „Berge gehören<br />
auf jeden Fall zu Bayern wie Bier und Beckenbauer“.