Volleyball 2004 - SG - StMI
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Freitag, 21.05.<br />
Der Freitag war unser Ausflugstag, an dem wir unsere Gäste in zwei Bussen nach<br />
Oberammergau schaukelten.<br />
Dort erwarteten sie einige Höhepunkte, so der Besichtigung von Schloss Linderhof<br />
und Festspielhaus (Kultur mit Astrid) und die Wanderung auf den Laaber (Sport mit<br />
Schorsch).<br />
Das Wetter spielte halbwegs mit, gelegentlich regnete es etwas. Dazu verweise ich<br />
auf den nachfolgenden Bericht der Berliner Freunde.<br />
Mit Luber zum Laaber (Bericht von der Bärbel Präbst)<br />
Wer nicht auf die hohen Berge steigt, kennt die Ebene nicht.<br />
(Chinesisches Sprichwort)<br />
Fragt man einen Flachlandtiroler und Preuß`n, was typisch sei für Bayern, fallen die<br />
magischen drei „B“: Berge, Bier und Beckenbauer. Diesen Erwartungen wollten wir<br />
bei unserem Turnier natürlich gerecht werden.<br />
Ausreichend Bier war vorhanden, eine Bergtour wurde geplant, nur Herr Beckenbauer<br />
hat sich nicht blicken lassen. Nun möchte ich von unserem „Spaziergang“ in die<br />
Berge berichten. Die Wahl fiel diesmal auf den Laaber, eine hohe Herausforderung<br />
am Ortsausgang von Oberammergau. Beim Anblick dieses felsigen Ungetüms unten<br />
am Kloster Ettal stockte bei einigen Flachlandtirolern der Atem. Wie sollte dieser<br />
Berg je bezwungen werden? Die Furcht war unbegründet, denn mit dem „Luber zum<br />
Laaber“ hatte die Gruppe einen ausgewiesenen Bergexperten dabei, der nicht nur<br />
die Abkürzungen, sondern auch alle zünftigen Berghütten kannte.<br />
Kloster Ettal<br />
Gelegenheit zur kulturellen und geistigen<br />
Erbauung fanden wir bereits bei einer Besichtigung<br />
der Klosterkirche und des Klosterladens<br />
mit allerlei örtlichen Spezialitäten. Einige Preußen<br />
stürmten gleich hinauf, mussten aber erkennen,<br />
dass nur ein Weg der Richtige war.