28.11.2012 Aufrufe

Volleyball 2004 - SG - StMI

Volleyball 2004 - SG - StMI

Volleyball 2004 - SG - StMI

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Freitag, 21.05.<br />

Der Freitag war unser Ausflugstag, an dem wir unsere Gäste in zwei Bussen nach<br />

Oberammergau schaukelten.<br />

Dort erwarteten sie einige Höhepunkte, so der Besichtigung von Schloss Linderhof<br />

und Festspielhaus (Kultur mit Astrid) und die Wanderung auf den Laaber (Sport mit<br />

Schorsch).<br />

Das Wetter spielte halbwegs mit, gelegentlich regnete es etwas. Dazu verweise ich<br />

auf den nachfolgenden Bericht der Berliner Freunde.<br />

Mit Luber zum Laaber (Bericht von der Bärbel Präbst)<br />

Wer nicht auf die hohen Berge steigt, kennt die Ebene nicht.<br />

(Chinesisches Sprichwort)<br />

Fragt man einen Flachlandtiroler und Preuß`n, was typisch sei für Bayern, fallen die<br />

magischen drei „B“: Berge, Bier und Beckenbauer. Diesen Erwartungen wollten wir<br />

bei unserem Turnier natürlich gerecht werden.<br />

Ausreichend Bier war vorhanden, eine Bergtour wurde geplant, nur Herr Beckenbauer<br />

hat sich nicht blicken lassen. Nun möchte ich von unserem „Spaziergang“ in die<br />

Berge berichten. Die Wahl fiel diesmal auf den Laaber, eine hohe Herausforderung<br />

am Ortsausgang von Oberammergau. Beim Anblick dieses felsigen Ungetüms unten<br />

am Kloster Ettal stockte bei einigen Flachlandtirolern der Atem. Wie sollte dieser<br />

Berg je bezwungen werden? Die Furcht war unbegründet, denn mit dem „Luber zum<br />

Laaber“ hatte die Gruppe einen ausgewiesenen Bergexperten dabei, der nicht nur<br />

die Abkürzungen, sondern auch alle zünftigen Berghütten kannte.<br />

Kloster Ettal<br />

Gelegenheit zur kulturellen und geistigen<br />

Erbauung fanden wir bereits bei einer Besichtigung<br />

der Klosterkirche und des Klosterladens<br />

mit allerlei örtlichen Spezialitäten. Einige Preußen<br />

stürmten gleich hinauf, mussten aber erkennen,<br />

dass nur ein Weg der Richtige war.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!