Volleyball 2004 - SG - StMI
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te bis gegen 6 Uhr dafür, dass auch die letzten Teilnehmer nicht dehydrierten. Insgesamt fanden ca. 250 Liter Weißbier und 200 Maß Hell ihre Abnehmer. Dazu die Eindrücke eines Frischlings zum Anreisetag Tja, was soll ich zum Unternehmen „Ammersee-Turnier 2004“ schon sagen – ich, der Volleyball-Frischling aus des Spartenleiters Sachgebiet? ES WAR DER HAMMER!!! Im Gegensatz zu vielen anderen fleißigen Helfern hat für mich das Turnier ja erst am Donnerstag, dem Anreise- und Begrüßungstag, begonnen. In die ganze Planungs- und Vorbereitungsphase war ich gottseidank nicht involviert – da gibt es weitaus erfahrenere Leute als mich. Aber über die Entwicklungen war ich dann schon halbwegs informiert, schließlich gehen wir nach dem Training immer noch auf ein, zwei, viel Bierchen zum Erich. Trotz oder vielleicht gar wegen aller Vorgeschichten war ich schon ein bisserl aufgeregt vor diesem Mega-Event. Nicht nur, dass so ein Turnier etwas völlig Neues für mich war. Auch viele Sportskameraden/innen waren völlig neu für mich – und das bezieht sich nicht nur auf die Gästemannschaften. Aber was gibt es Besseres gegen aufkommende Nervosität als harte Arbeit – die Beamten unter uns wissen, was ich meine…. Also, nix wie rein in die letzte Vorbereitungsphase: Da der Herrgott uns ein Kaiserwetter bescheren sollte, war die Terrasse erst mal der wichtigste Ort, der für die ankommenden Gäste präpariert werden musste. Da hieß es dann, Biergarnituren aufstellen, Schatten spendende Riesen-Sonnenschirme austarieren und (ganz wichtig) das alles entscheidende Gerät für die nächsten 14 Stunden - den Holzkohlengrill - strategisch perfekt zu platzieren.
Die Hüpfburg für unsere Kleinen sollte natürlich auch recht bald einsatzbereit sein, weil die Bambini schon ganz sehnsüchtig auf die ersten Probehopser warteten. Also haben Andy (Pfnür) und ich uns dieser nicht ganz leicht zu meisternden Aufgabe angenommen und nach einigen taktischen Überlegungen auch diese Hürde bewältigt – die Kinder waren somit also schon mal „aufgeräumt“. Das Highlight der ganzen Vorbereitungen war aber eindeutig, und für uns traditionsbewusste Bayern nur logisch, das Anzapfen der Bierfässer. Eine Sache, die nicht a la Oktoberfest vonstatten ging, sondern mit einem neumodischen Zapfautomat, der schon fast nach einer technischen Ausbildung verlangte. Nur, die hatte anscheinend keiner und deshalb wurde das empfindliche Zapfzeug durch die Urkräfte eines allseits bekannten Oberpfälzer Landsmannes (aus gebotenem Respekt erwähne ich hier nicht den Namen!) etwas in Mitleidenschaft gezogen. Da war die Stimmung dann mal zwischenzeitlich im Keller, denn: Ohne Gerstensaft ist es selbst im geliebten Bayern-Land nur halb so schön! Es war also dringend geboten, ein neues Zapfzeug zu besorgen. Nur wie? Es war schließlich Feiertag und wir waren auf dem Land. Andy (Pfnür) und Schorsch mussten es also auf gut Glück bei unserem Getränke“tandler“ versuchen. Und wie das bei so fleißigen und engagierten Beamten halt so ist, hat unser Herrgott doch noch ein Einsehen mit uns gehabt, und den „Tandler“ auf`m Hof stehen lassen, als die beiden mit quietschenden Reifen anrauschten. Die Sache ging also nochmals glimpflich für uns aus und wir konnten nach erfolgreichem zweiten Anzapf-Versuch den edlen Biertrunk in Strömen an die ankommenden Gäste verteilen. Nachdem diese Strapazen überstanden waren und in der Zwischenzeit etliche andere Arbeiten erfolgreicher erledigt werden konnten, hatte ich endlich die Gelegenheit, mich auch anderweitig ein bisschen umzusehen. Da sah ich dann also Roland und Andy (Vilim), wie sie abgeklärt und mit großem logistischen Geschick an der Rezeption die Zimmerverteilung für die eintreffenden Gäste vornahmen. Ich war im Nachhinein richtig froh, dass mich der Schorsch von dieser ursprünglich angedachten Aufgabe wieder entbunden hatte – bei mir wär`s wohl etwas anders zugegangen.
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te bis gegen 6 Uhr dafür, dass auch die letzten Teilnehmer nicht dehydrierten. Insgesamt<br />
fanden ca. 250 Liter Weißbier und 200 Maß Hell ihre Abnehmer.<br />
Dazu die Eindrücke eines Frischlings zum Anreisetag<br />
Tja, was soll ich zum Unternehmen „Ammersee-Turnier <strong>2004</strong>“ schon sagen – ich,<br />
der <strong>Volleyball</strong>-Frischling aus des Spartenleiters Sachgebiet?<br />
ES WAR DER HAMMER!!!<br />
Im Gegensatz zu vielen anderen fleißigen Helfern hat für mich das Turnier ja erst am<br />
Donnerstag, dem Anreise- und Begrüßungstag, begonnen. In die ganze Planungs-<br />
und Vorbereitungsphase war ich gottseidank nicht involviert – da gibt es weitaus erfahrenere<br />
Leute als mich. Aber über die Entwicklungen war ich dann schon halbwegs<br />
informiert, schließlich gehen wir nach dem Training immer noch auf ein, zwei,<br />
viel Bierchen zum Erich.<br />
Trotz oder vielleicht gar wegen aller Vorgeschichten war ich schon ein bisserl aufgeregt<br />
vor diesem Mega-Event. Nicht nur, dass so ein Turnier etwas völlig Neues für<br />
mich war. Auch viele Sportskameraden/innen waren völlig neu für mich – und das<br />
bezieht sich nicht nur auf die Gästemannschaften.<br />
Aber was gibt es Besseres gegen aufkommende Nervosität als harte Arbeit – die<br />
Beamten unter uns wissen, was ich meine….<br />
Also, nix wie rein in die letzte Vorbereitungsphase:<br />
Da der Herrgott uns ein Kaiserwetter bescheren sollte, war die Terrasse erst mal der<br />
wichtigste Ort, der für die ankommenden Gäste präpariert werden musste. Da hieß<br />
es dann, Biergarnituren aufstellen, Schatten spendende Riesen-Sonnenschirme austarieren<br />
und (ganz wichtig) das alles entscheidende Gerät für die nächsten 14 Stunden<br />
- den Holzkohlengrill - strategisch perfekt zu platzieren.