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Chronik Kapitel 6 - CDU Kreisverband Steinfurt

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______________Der <strong>Kreisverband</strong> <strong>Steinfurt</strong> 1975 bis 1995____________Mittelpunkt. An diesem Abend war auch das großartige Ergebnis des Volksbegehrensgegen die Einführung der KOOP-Schule bekannt geworden. Diese sollte alsVorstufe für die flächendeckend vorgesehene Gesamtschule dienen. Diese Abfuhrfür die Landesregierung war ein überragender Erfolg der Eltern und der Verbände,aber auch der <strong>CDU</strong> in NRW. Im <strong>Kreisverband</strong> hatten zur örtlichen Vorbereitungdes Volksbegehrens zuvor vier Regionalkonferenzen stattgefunden. Kurt Biedenkopfhielt ein begeisterndes Referat. Die durch das erfolgreiche Volksbegehrenohnehin gute Stimmung wurde dadurch noch mehr gehoben.________________________________________________________________Kurt Biedenkopf auf Rundreise durch den Kreis <strong>Steinfurt</strong>Am 8. September 1978 bereiste Landesvorsitzender Kurt Biedenkopf erneutden Kreis <strong>Steinfurt</strong>. Er begann mit der Preussag in Ibbenbüren, wo er mit derGeschäftsleitung und mit dem Betriebsrat sprach.Nach einer Grubenfahrt fand eine Pressekonferenz mit der IbbenbürenerPresse und anschließend im Schlosshotel Surenburg eine Pressekonferenz für dasKreisgebiet statt.Hierauf folgte eine Betriebs- und Personalrätetagung der <strong>CDU</strong> und derCDA im Altdeutschen Gasthaus Waldesruh/Emsdetten.Und abends schließlich eine öffentliche Veranstaltung mit Kurt Biedenkopfim Ludwigshaus/Burgsteinfurt. Sein Thema: „Politik für Deutschland“.________Ein Blick auf die Arbeit im <strong>Kreisverband</strong>Am 30.9.1978 fand ein Wahlparteitag in Ladbergen statt. Erneut stand derVorstand zur Wahl. Herbert Peuten wurde eindeutig wieder gewählt. Es gab keinewesentlichen Veränderungen. – Schatzmeister Franz Josef Wattendorff stellte fest,dass die Finanzmittel nicht ausreichen und an eine Beitragserhöhung gedachtwerden müsse. Im Vorstand war über die Finanzsituation bereits ausgiebig beratenworden. Hier wurde Widerstand gegen eine Erhöhung der Mindestbeiträge auf5,- DM deutlich.Allerdings konnte ein erheblicher Verlust aus 1976 inzwischen wiederausgeglichen und mit der Bildung einer Rücklage begonnen werden. Ursache derverbesserten Situation war nicht nur die steigende Mitgliederzahl (weil bei neuenMitgliedern keine Kleinstbeiträge mehr durchgingen), sondern vor allem die immerbesser werdende Zahlungsmoral der Mandatsträger.Andererseits stand eine ganze Serie von Wahlkämpfen bevor. Im März1977 hatte der Mitgliederbestand 7.510 betragen. Bemerkenswert war die Ent-130

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