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Forschung an der GSaME - Status und Ergebnisse 2012

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Verknüpfung von Systemen, die die Digitale Fabrik darstellt, können zusätzliche Potenzialezur Verbindung mit <strong>der</strong> realen Fabrik leichter erschlossen werden.Die Arbeit wurde erfolgreich <strong>2012</strong> abgeschlossen.ThemaD10: Integrierte Produktionsnetzwerke-Eine industriespezifische Analyse-Doktor<strong>an</strong>d:Max Monauni, M.A.Thesis Committee: Prof. em. Dr. Erich Zahn (<strong>GSaME</strong>)Prof. Dr.-Ing. Engelbert Westkämper (<strong>GSaME</strong>)Projektbeginn: 01.01.2011E-Mail:max.monauni@gsame.uni-stuttgart.deZusammenfassungDie Herausfor<strong>der</strong>ungen für Produktionsunternehmen steigen: Eine höhere Produktvielfalt <strong>und</strong>-komplexität, kürzere Produktlebenszyklen <strong>und</strong> die Entstehung von differenzierten, volatilenNischenmärkten bilden die neue <strong>und</strong> turbulente Unternehmensrealität. Aus diesem Gr<strong>und</strong> wirdW<strong>an</strong>dlungsfähigkeit zu einem essentiellen Wettbewerbsvorteil. Dieser ergibt sich aus <strong>der</strong>Summe von sogen<strong>an</strong>nten W<strong>an</strong>dlungsbefähigern auf unterschiedlichen Produktionsebenen. Indiesem Zusammenh<strong>an</strong>g gewinnen integrierte Produktionsnetzwerke zunehmen <strong>an</strong>Bedeutung, da diese zusätzliche Freiheitsgrade bei Aufbau, Verteilung <strong>und</strong> Nutzung <strong>der</strong>Wertschöpfung ermöglichen.Ziel des <strong>Forschung</strong>sprojektes ist die Konzeption einer g<strong>an</strong>zheitlichen Strategie zumsystematischen Aufbau zusätzlicher W<strong>an</strong>dlungsbefähiger in Produktionsnetzwerken. Zudiesem Zweck erfolgt eine Potenzial<strong>an</strong>alyse <strong>der</strong> Org<strong>an</strong>isationsstruktur„Produktionsnetzwerke“ hinsichtlich zusätzlicher Realoptionen für Wertschöpfungsstrukturen.Daraus leiten sich Implikationen zur Turbulenzbewältigung ab. Durch die Zusammenlegungbzw. Verknüpfung von Produktionskapazitäten in Netzwerken (Pooling <strong>und</strong> Allying) sollenW<strong>an</strong>dlungsbefähiger zur proaktiven Verschiebung des unternehmerischenFlexibilitätskorridors identifiziert werden. Hierfür wird die Netzwerkkonfiguration bzw. -koordination dahingehend untersucht, um die Nutzung von Red<strong>und</strong><strong>an</strong>zen <strong>und</strong>komplementären Ressourcen in Produktionsnetzwerken zu optimieren.ThemaD8: "Collaborative Systems": ein systemtheoretischer Ansatz fürinterorg<strong>an</strong>isationale BeziehungenDoktor<strong>an</strong>d:M. Sc. Donald Neum<strong>an</strong>nThesis Committee: Prof. em. Dr. Erich Zahn (<strong>GSaME</strong>)Prof. Dr.-Ing. Engelbert Westkämper (<strong>GSaME</strong>)Projektbeginn: 01.05.200866

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