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Forschung an der GSaME - Status und Ergebnisse 2012

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Dazu wurde die interdisziplinäre Clusterstruktur modifiziert. In den Clustern wurden mehr als30 <strong>Forschung</strong>sthemen für DFG-Stipendiaten definiert.Abb. 21: Fachliches Konzept <strong>und</strong> <strong>Forschung</strong>sschwerpunkte <strong>der</strong> <strong>GSaME</strong> ab 11/<strong>2012</strong>A Strategien <strong>und</strong> Methoden <strong>der</strong> nachhaltigen FabrikentwicklungB M<strong>an</strong>agement vernetzter globaler ProduktionC Information <strong>und</strong> Kommunikation für die ProduktionD Betriebsmittel <strong>und</strong> Service EngineeringE Material- <strong>und</strong> ProzessengineeringF Intelligente ProduktionseinrichtungenA Strategien <strong>und</strong> Methoden <strong>der</strong> nachhaltigen FabrikentwicklungClusterdirektor: Prof. Dr.-Ing. Prof. E.h. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. mult. Engelbert WestkämperAusgehend vom konzipierten „Stuttgarter Unternehmensmodell“ sowie vom Prinzip <strong>der</strong>G<strong>an</strong>zheitlichkeit erfolgt in diesem Cluster eine Weiterentwicklung in Richtung Nachhaltigkeit in<strong>und</strong> durch Produktionsunternehmen mit konkreter Beachtung <strong>der</strong> dabei auszubal<strong>an</strong>cierendenFaktoren Ökologie, Ökonomie <strong>und</strong> soziale Wirksamkeit. Um in diesem abgesteckten Rahmendas Basismodell für die „Fabrik <strong>der</strong> Zukunft“ vollenden zu können, ist es notwendig, dieMegatrends hinsichtlich <strong>der</strong> W<strong>an</strong>dlungsnotwendigkeit <strong>und</strong> des W<strong>an</strong>dlungspotenzials vonProduktionssystemen zu <strong>an</strong>alysieren <strong>und</strong> zu bewerten. Darauf aufbauend sind entsprechendeStrategien zu erarbeiten, die es unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em erlauben, den optimalen Einsatz von Material,Energie <strong>und</strong> weiterer Ressourcen für zukunftsfähige Fabriken methodisch <strong>und</strong> teilweisetechnologisch zu erforschen. Ein beson<strong>der</strong>er Fokus liegt im Cluster A 2 auf <strong>der</strong> Integration von„Wissen“ insgesamt <strong>und</strong> im Speziellen auf ein fortschrittliches Industrial Engineering, auf <strong>der</strong>Simulation von Fabrikprozessen sowie auf <strong>der</strong> Weiterentwicklung des bereits vorliegendenKonzeptes <strong>der</strong> Lernfabrik.121

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