Diensthunde in der Vorbereitungsrunde für die Euro 08, Teil 2

Diensthunde in der
Vorbereitungsrunde für die Euro 08, Teil 2
von Andrea Mona
Die Schutzhunde der Kantonspolizei Bern und der Armee werden während der Fussball-Europameisterschaft
(Euro 08) unter anderem in der Schweizer Hauptstadt anzutreffen sein. Ihr Aufgabenbereich
ist klar getrennt: Die Polizeihunde werden im Ordnungsdienst, die Militärhunde im
Objektschutz eingesetzt. Ihre Funktion hingegen ist dieselbe: Als präventives Mittel sollen sie mithelfen,
für Sicherheit, Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Strahlend weiss glänzen die Gipfel der
Stockhornkette im Sonnenlicht. Der Himmel
ist tiefblau – nicht eine Wolke zu sehen. Es
ist kalt an diesem Apriltag. Die tiefen Temperaturen
scheinen den Hunden wohl zu
bekommen. Sie sind «läbig» und voller Tatendrang.
«Manchmal ist er fast ein bisschen
übermotiviert», lacht Andreas Isler.
Mit «er» meint der Kantonspolizist seinen
Rüden Charon. Der fünfjährige Malinois ist
ausgebildeter Schutzhund. Zusammen mit
rund einem Dutzend anderer Hunde der
Kantonspolizei Bern wird er während der
Euro 08 in der Schweizer Hauptstadt im
Ordnungsdienst (siehe Kasten) zum Einsatz
kommen.
Blaue Flecken sind normal
«Unsere Aufgabe ist es, ausserhalb des Stadions
für Ruhe und Ordnung zu sorgen»,
erklärt Beat Boss und zwängt sich in eine
speziell gepolsterte Kleidung. Er ist stellvertretender
Fachbereichsleiter Diensthunde
Kapo Bern und mitverantwortlich für die
Ausbildung der Schutzhunde-Teams. Beim
heutigen Training figuriert er im Keflar-Anzug,
in der sogenannten zivilen Ausrüstung.
Diese sei zwar nicht so fest gepolstert wie
etwa der dicke Franzosenanzug, wäre
dafür einer Alltagsbekleidung viel ähnlicher.
So sieht Boss auch über die blauen
Flecken an seinen Beinen hinweg und sagt:
Hintergrund
Ordnungsdienst
Der Ordnungsdienst dient der Aufrechterhaltung
oder Wiederherstellung von
Ruhe, Ordnung und Sicherheit. In den
meisten Fällen kommen die Ordnungsdienstkräfte
«gegen grosse Menschenmassen»
zum Einsatz. Beispiele: Demonstrationen
und Fussballspiele.
Während der Euro 08 kommen mehr
als ein Dutzend Schutzhunde der Kantonspolizei
Bern im Ordnungsdienst als
wertvolle Helfer zum Einsatz.
© Schweizer Hunde Magazin 4/08
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Fussball-Euro 08
Der Franzosenanzug ist zwar dick gepolstert,
ist aber Alltagskleidung nicht sehr ähnlich.
«Das gehört halt dazu. Würde ein Hund
während der Ausbildung stets nur in den
Franzosenanzug beissen, wäre dieser im
Ernstfall gehemmt, einen normal gekleideten
Menschen zu attackieren.»
Wann beissen die Hunde?
«Wir hoffen natürlich, dass es während
dem Einsatz an der Euro 08 nicht so weit
kommen wird», betont er. «Unser Ziel ist es,
die Schutzhunde als präventives Mittel, mit
anderen Worten als Abschreckung, einzusetzen.
Ihr Aufgabenbereich während der
Fussball-Europameisterschaft beinhaltet
unter anderem das Schützen der Mannschafts-Cars,
das Begleiten von Fangruppen,
das Verhindern von Sachbeschädigun-
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© Schweizer Hunde Magazin 4/08
gen sowie das Absperren von Strassen.»
Dabei sind stets mindestens zwei Hundeführer
vor Ort, je nach Situation auch mehrere.
Man spricht dann von einer Polizeikette.
«Solange es friedlich zu- und hergeht, verhalten
sich auch Hundeführer und Vierbeiner
ruhig», erklärt Boss. Wenn sich die
Lage jedoch zuspitzt, müssen die Teams
«entsprechend reagieren und nach vorne
agieren». Und wann beissen die Hunde?
Der Ausbilder: «Nur im Notfall, wenn das
Ganze zu eskalieren droht». Dies sei aber
wirklich das allerletzte Mittel.
Die Polizei kümmere sich in solchen Fällen
anschliessend um die Bissverletzungen beziehungsweise
um die Verarztung dieser Leute.
Nervenstarke Vierbeiner gefragt
Am heutigen Übungstag schlüpft Beat Boss
in die Rolle eines Randalierers. Die Schutzhunde
der Milizhundeführer Andreas Isler,
Patrik Bürgin und Ueli Sarbach sind die
Hauptakteure. Sie gehören zur Gruppe
Oberland 2 der Kapo Bern. Als Erstes findet
ein direkter Angriff mit einem Gegenstand
statt. Charon lässt sich vom wild umherschreienden,
mit einem Holzpflock drohenden
Randalierer nicht beirren und beisst
auf Befehl seines Besitzers zu. Danach folgt
die Bewachungsphase und der Abtransport.
«Eine solche Szene könnte sich in Bern
durchaus abspielen», weiss Boss, rückt seine
Ausrüstung zurecht und macht sich für
den zweiten Angriff parat. Auch die beiden
Deutschen Schäferhunde Django und Simbo
machen ihre Arbeit gut. Im Anschluss
folgt eine taktische Übung, eine sogenannte
Gebäudedurchsuchung. Hier wird der
Hund alleine ins Gebäude geschickt. Seine
Aufgabe besteht darin, eine versteckte Person
zu finden, zu stellen und je nach Situation
zu attackieren. Der Betrachterin wird
schnell einmal klar, dass diese Hunde über
ein gutes Nervenkostüm verfügen müssen.
Boss spricht von einer «hohen inneren Sicherheit».
Und: «Sie müssen auch führig
sein, sprich einen guten Gehorsam haben.»
Fotoshooting mit Gasmaske
Ungefähr dreimal im Jahr absolvieren die
Teams nebst der normalen Schutzhundeausbildung
ein spezielles Ordnungsdienst-
Ordnungsdienstausrüstung mit Helm und
Gasmaske.
Allgemeiner Schutzdienst (Bild links und mitte): Verfolgen, Stellen; und Ordnungsdienst (Bild rechts): Abtransport. Im Ernstfall wird der Schutzhund nur
als letztes Mittel, wenn die Situation eskaliert, auf Befehl zubeissen. Der Keflar-Anzug hat den Vorteil, dass er Alltagskleidung ähnelt – dafür muss der
Schutzhundeausbilder beim Training blaue Flecken an den Beinen in Kauf nehmen.

Gebäudedurchsuchung: Der Hund wird alleine ins Gebäude geschickt und soll eine versteckte
Person finden und stellen.
Training. «Da testen wir nicht bloss die Belastbarkeit
der Vierbeiner, sondern auch die
Hundeführer selbst, beziehungsweise ihr
Handling mit dem Material», sagt der Ausbilder.
Er bittet zwei der anwesenden Polizisten,
ihre komplette Ordnungsdienst-Ausrüstung
anzuziehen, damit die Schreibende
ein paar Fotos knipsen kann. Die beiden
Mannen posieren bereitwillig: einmal mit
und einmal ohne Helm …, und zum Schluss
noch mit Gasmaske. Die Ausrüstung besteht
nebst Helm und Gasmaske aus diversen
Schützen, so etwa einem speziellen Achselund
Ellbogenschutz, Knie- und Unterschenkelschutz,
hohen Stiefeln und Handschuhen.
Utensilien wie Pfefferspray, Pistole, Funk und
Handschellen gehören ebenso dazu.
Schilder schützen Hunde
Boss erinnert sich: «Es sind Versuche gemacht
worden, auch die Vierbeiner mit Spezialwesten
und Ähnlichem zu schützen.»
Doch diese hätten die Tiere in ihrer Beweglichkeit
zu sehr eingeschränkt. Wann immer
möglich würden die Hunde aber bei einem
Einsatz, beispielsweise vor fliegenden Gegenständen,
mit Schutz-Schildern abgeschirmt.
«Hingegen gibt es Schuhe für unsere
Hunde, um möglichen Verletzungen
vorzubeugen», sagt Boss. Diese erfüllen
ihren Dienst vor allem dann, wenn der Boden
voller Scherben ist. Apropos Verletzung.
Der Malinois scheint sich wehgetan
zu haben. Sein Besitzer untersucht die Vor-
derpfote: «Es ist nur eine kleine Schramme»,
meint er und der Rüde hüpft sogleich
wieder hinter seinem Ball her.
Der Schutzdienst und die Gebäudedurchsuchung
sind inzwischen abgeschlossen,
jetzt ist die Unterordnung im Gange:
«Sprung, fuss, apport, platz, kriechen» und
so weiter tönt es auf dem Übungsgelände
in Allmendingen. «Unsere Gruppe trifft sich
dreimal im Monat zum Training», erzählt
Übungsleiter Ueli Sarbach. Nebst dem heute
Gezeigten nennt er die Wegrand- und
Gegenstandssuche, das Fährten und die
Personensuche im Gelände als weitere Bestandteile
der Schutzhundeausbildung:
Und: «Jeder muss nebst den gemeinsamen
Übungen selbstverständlich auch stets für
sich alleine üben.»
Vorsichtsmassnahme Maulkorb
Es ist jetzt bald vier Uhr nachmittags. Das
Training ist zu Ende. Ich begleite Andreas
Isler zu seinem Wagen. Auf die Frage, ob
er denn selber ein Fussballfan sei, nickt er
begeistert. Er freut sich auf seinen Einsatz
im Ordnungsdienst während der Euro 08:
«Das Mitwirken an einem solch grossen Anlass
ist halt schon etwas Besonderes.» Von
den Spielen im Stade de Suisse wird der
junge Mann jedoch nicht viel mitbekommen,
denn innerhalb des Stadions wird ein
privater Sicherheitsdienst zum Einsatz kommen,
welcher unter anderem verhindern
soll, dass Fans auf das Fussballfeld gelangen.
Die Schutzhunde der Kapo Bern werden
zwar nur ausserhalb des Stadions,
dafür während der ganzen Dauer der Euro
08 anzutreffen sein. Laut Boss unter anderem
in den Fanmeilen und Public Viewing-
Zonen. Der Ausbilder hat sich inzwischen
von seinem Schutzanzug befreit und holt einen
grossen Maulkorb aus dem Wagen.
«Diese werden wir unseren Hunden, solange
sich das ganze Szenario in Bern friedlich
abspielt, überziehen. Vor allem dann,
wenn sich die Hunde innerhalb einer dicht
gedrängten Menschenansammlung aufhalten.»
Boss fügt an: «Das ist eine reine Vorsichtsmassnahme
– wir wollen unbedingt
vermeiden, dass etwas passiert.» Dank der
Grösse dieser Maulkörbe seien die Hunde
in keiner Weise eingeschränkt. «Sie können
normal atmen und sogar trinken.» Django,
der Deutsche Schäferhund, ist Beweis dafür.
Er lässt sich den Maulkorb ohne weiteres
anziehen und scheint diesen in der Folge
gar nicht mehr wahrzunehmen.
Die Gefahr lauert überall
Fussball-Euro 08
Django mit dem Maulkorb, den er auch im
Einsatz tragen wird.
Beim anschliessenden Kaffee spreche ich
den Ausbilder auf eine mögliche Einschätzung
des Gefahrenpotenzials an, welches
die Fussball-Europameisterschaft mit sich
bringt. Boss erklärt: «Die Spiele werden
zum Voraus analysiert und entsprechend
dem (Gefahren)-Risiko eingestuft.» Er nennt
ein Beispiel: «Falls bei einem Match verfeindete
Fangruppen aufeinandertreffen,
massenhaft Zuschauer da sind und viel vom
Resultat abhängt, muss mit Ausschreitungen
gerechnet werden.» Es könne aber immer
etwas passieren, auch bei den sogenannt
harmlosen Austragungen. «Wir müssen allzeit
parat sein.»
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Fussball-Euro 08
Schutzhunde der Armee
von Andrea Mona
Maximal 15 000 Angehörige der Armee werden während der Euro 08
im Einsatz sein. Als wertvolle Helfer werden ihnen mitunter auch
Vierbeiner zur Seite stehen. Während es sich bei den Sprengstoff-
Spürhundeteams um professionelle Diensthundeführer handelt,
werden im Schutzhundebereich Milizsoldaten eingesetzt. Letztere
werden im Rahmen eines WKs (Wiederholungskurs) in Bern und Basel
mit ihren Hunden für Sicherheit sorgen. Welche Aufgabe sie zu
erfüllen haben, lesen Sie in folgendem Bericht.
«Wir wollen, dass die Euro 08 ein Fest und
keine Festung wird» (Zitat Bundesrat Samuel
Schmid), sagt Daniel Rätzo bei einem
Treffen im Kompetenzzentrum (siehe Kasten)
Sand-Schönbühl (BE). Der Stabsadjutant
mit Freiburger Dialekt ist Chef Armeehundewesen
und mitverantwortlich für den
Einsatz der Armeehunde im Rahmen der Euro
08. Rätzo: «Unsere Hundeführer sollen
zusammen mit ihren Vierbeinern einen Teil
zur Sicherheit beitragen. Dabei legen wir
grossen Wert auf das Auftreten unserer
Teams.» Dies dürfe in keiner Weise provokativ
sein. So würden die Schutzhunde
denn auch als präventives Mittel und nicht
etwa als «Waffe» eingesetzt.
Auftrag: Objektschutz
Insgesamt sind 15 Schutzhunde-Teams des
Militärs in Basel und Bern mit dem sogenannten
Objektschutz (siehe Kasten) beauftragt.
Sie werden die zivilen Behörden subsidiär
(siehe Kasten) unterstützen. Somit
liegt auch die Einsatzverantwortung bei den
zivilen Behörden. Die detaillierten Aufträge
werden die Hundeführer von den Polizeikorps
vor Ort erhalten.
Welche Objekte sollen geschützt werden?
Militärhundeführer können laut Auskunft
des Militärs in oder um die Host Citys zugunsten
der Sicherung von sensitiven (empfindlichen)
Objekten eingesetzt werden.
Ebenso als Fusspatrouillen auf dem Kaser-
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nen- und Zeughausareal in Bern. Dort befinde
sich die Einsatzzentrale der Host City
Bern. Der Adjutant bezeichnet diesen
Ort als «Hotel Blaulicht» und präzisiert:
«Hier laufen die Fäden zusammen». Einsätze
der Polizei, der Feuerwehr, der Ambulanz,
des Militärs und so weiter würden von
hier aus gesteuert und koordiniert.
Beobachten und melden
Wie lautet die konkrete Aufgabe von Hundeführer
und Hund? «In erster Linie soll der
Schutzhund, wie bereits erwähnt, eine
präventive Wirkung haben», so der Chef
Armeehundewesen. Das heisse, dass der
Vierbeiner mögliche Eindringlinge durch
seine Präsenz abschrecken soll. Ebenso
diene er dank seiner ausgeprägten Nase
und Hörleistung als ausgezeichnetes Ortungsmittel
und würde seinem Besitzer
durch ein entsprechendes Verhalten eine
Unregelmässigkeit anzeigen. Das Beobachten
sei eine der wichtigsten Aufgaben
des Mensch-Hunde-Teams. «Melden»,
nennt Daniel Rätzo ein weiteres Stichwort
und erklärt: «Unsere Milizsoldaten müssen
im Falle eines Eindringlings sofort Meldung
machen. Sie dürften die Person zwar anhalten;
weitere Schritte zu unternehmen sei
ihnen jedoch untersagt. Das sei – mit Ausnahme
von einigen wenigen, speziell definierten
Objekten – Sache der Polizei. Beim
Patrouillieren sei denn auch immer eine Si-
15 Schutzhunde-Teams des Militärs sind mit
dem Objektschutz beauftragt.
cherungsperson, beispielsweise ein Militärpolizist,
mit dabei. «Diese Einsatz- und
Verhaltensregeln sind genauestens definiert
und müssen von jedem Hundeführer zwingend
eingehalten und ausgeführt werden»,
betont er.
Die Teams werden geprüft
Foto: Armeehundewesen
Die Milizhundeführer, welche ihren WK
zugunsten der Euro 08 absolvieren,
gehören zur Hundeführerkompanie 14. Es
sind zwei Detachemente (Truppenabteilung)
aufgeboten. Die Soldaten werden vor
ihrem Einsatz durch Instruktoren des Armeehundewesens
einsatzorientiert sowie
aus- und weitergebildet. Das heisst unter
anderem, dass realistische Szenarien
durchgespielt werden. Ebenso werden die
Teams einer Überprüfung unterzogen. Eine
Kontrolle des Ausbildungsstandes erfolge
nicht etwa nur anlässlich dieses Euro 08-
Einsatzes, hält Daniel Rätzo fest: «Diese findet
jährlich statt, im Rahmen der Wiederholungskurse.»
Die Milizsoldaten hätten
während des restlichen Jahres ein sogenanntes
«Pflichtsoll» zu erfüllen. Dazu
gehöre unter anderem die Aus- und Weiterbildung
des eigenen Hundes, die Teilnahme
an Diensthundeprüfungen und nicht
zuletzt auch die Verantwortung, für das
Wohl des Vierbeiners zu sorgen. «Wir wollen
Soldaten, die ihre Aufgabe und ihren
Hund ernst nehmen.»

Kompetenzzentrum
Das Kompetenzzentrum Veterinärdienst und Armeetiere mit
Standort Sand-Schönbühl (BE) stellt die Ausbildung und den
Einsatz der Train-, der Veterinär- und Hundeführer-Formationen
sowie der Hufschmiede sicher. Die 45 Angestellten
des Kompetenzzentrums gewährleisten, zusammen mit dem
Veterinärdienst der Armee, die Beschaffung und die Ausbildung
von Armeetieren.
Objektschutz
Darunter sind Massnahmen zu verstehen, die darauf abzielen,
die Beeinträchtigung der Funktion, die Zerstörung
oder Inbesitznahme der zu schützenden Objekte zu verhindern.
Subsidiarität
Militärische Verbände können auf Verlangen der zivilen
Behörden dann zum Einsatz gelangen, wenn die zur Verfügung
stehenden zivilen Mittel aller Stufen weder personell,
materiell noch zeitlich in der Lage sind, die gegebene
Situation zu meistern.
Die Armee an der Euro: www.armee.ch/euro08
Lesen Sie auch die ausführliche Reportage «Mit dem Hund in der
Rekrutenschule» von Denise Gaudy auf unserer Homepage
www.hundemagazin.ch > Ratgeber.
Werde Militärhundeführer!
Die Rekrutenschule mit Biss – auch für Quereinsteiger mit absolvierter
Rekrutenschule. Mit eigenem Hund oder mit
einem Hund der Armee. Datum des Eignungstestes (Dauer
1 /2 Tag): 3. 11. – 7. 11. 2008 für Frühling RS 09.
Infos und Anmeldung: Kdo Komp Z Vet D + A Tiere, Armeehundewesen,
Kaserne Sand, 3000 Bern 22, Tel. 031 850
02 03, E-Mail: armeehundewesen@vgt.admin.ch.
Foto: Armeehundewesen
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